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  1. Koopman, R.: ¬Ein OPAC mit Gewichtungsalgorithmen : Der PICA Micro OPC (1996) 0.00
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    Imprint
    Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek
    Series
    Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf; Bd.25
    Source
    Zukunft der Sacherschließung im OPAC: Vorträge des 2. Düsseldorfer OPAC-Kolloquiums am 21. Juni 1995. Hrsg.: E. Niggemann u. K. Lepsky
  2. Stock, M.; Stock, W.G.: Internet-Suchwerkzeuge im Vergleich (IV) : Relevance Ranking nach "Popularität" von Webseiten: Google (2001) 0.00
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    Abstract
    In unserem Retrievaltest von Suchwerkzeugen im World Wide Web (Password 11/2000) schnitt die Suchmaschine Google am besten ab. Im Vergleich zu anderen Search Engines setzt Google kaum auf Informationslinguistik, sondern auf Algorithmen, die sich aus den Besonderheiten der Web-Dokumente ableiten lassen. Kernstück der informationsstatistischen Technik ist das "PageRank"- Verfahren (benannt nach dem Entwickler Larry Page), das aus der Hypertextstruktur des Web die "Popularität" von Seiten anhand ihrer ein- und ausgehenden Links berechnet. Google besticht durch das Angebot intuitiv verstehbarer Suchbildschirme sowie durch einige sehr nützliche "Kleinigkeiten" wie die Angabe des Rangs einer Seite, Highlighting, Suchen in der Seite, Suchen innerhalb eines Suchergebnisses usw., alles verstaut in einer eigenen Befehlsleiste innerhalb des Browsers. Ähnlich wie RealNames bietet Google mit dem Produkt "AdWords" den Aufkauf von Suchtermen an. Nach einer Reihe von nunmehr vier Password-Artikeln über InternetSuchwerkzeugen im Vergleich wollen wir abschließend zu einer Bewertung kommen. Wie ist der Stand der Technik bei Directories und Search Engines aus informationswissenschaftlicher Sicht einzuschätzen? Werden die "typischen" Internetnutzer, die ja in der Regel keine Information Professionals sind, adäquat bedient? Und können auch Informationsfachleute von den Suchwerkzeugen profitieren?
  3. Fichtner, K.: Boyer-Moore Suchalgorithmus (2005) 0.00
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    Abstract
    Die Masse der Suchalgorithmen lässt sich in zwei grundlegend verschiedene Teilbereiche untergliedern. Auf der einen Seite stehen Algorithmen, die auf komplexen Datenstrukturen (häufig baumartig) ganze Datensätze unter Verwendung eines Indizes finden. Als geläufiger Vertreter sei hier die binäre Suche auf sortierten Arrays oder in binären Bäumen genannt. Die andere Gruppe, der sich diese Ausarbeitung widmet, dient dazu, Entsprechungen von Mustern in gegebenen Zeichenketten zu finden. Auf den folgenden Seiten werden nun zunächst einige Begriffe eingeführt, die für das weitere Verständnis und einen Vergleich verschiedener Suchalgorithmen nötig sind. Weiterhin wird ein naiver Suchalgorithmus dargestellt und mit der Idee von Boyer und Moore verglichen. Hierzu wird ihr Algorithmus zunächst informal beschrieben, dann mit Blick auf eine Implementation näher erläutert und anschließend einer Effizienzanalyse - sowohl empirisch als auch theoretisch - unterzogen. Abschließend findet eine kurze Bewertung mit Bezug auf Schwachstellen, Vorzüge und Verbesserungsmöglichkeiten statt, im Zuge derer einige prominente Modifikationen des Boyer-Moore Algorithmus vorgestellt werden.
    Content
    Ausarbeitung im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen, Institut für Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik in der Wirtschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster. - Vgl.: http://www-wi.uni-muenster.de/pi/lehre/ss05/seminarSuchen/Ausarbeitungen/KristoferFichtner.pdf
  4. Lanvent, A.: Know-how - Suchverfahren : Intelligente Suchmaschinen erzielen mit assoziativen und linguistischen Verfahren beste Ergebnisse. (2004) 0.00
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    Content
    "Die einfachste Form der Volltextsuche ist die Phrasensuche. Hierbei gilt es, den eingegebenen Text in der exakten Schreibweise in sämtlichen relevanten Dokumenten zu finden. Anhand von Joker-Zeichen wie Stern und Fragezeichen kann der Anwender diese Art der Suche erweitern. Boole'sche Parameter verknüpfen einen, zwei oder mehrere Begriffe zu einem Suchstring. Die häufigsten Parameter lauten UND, ODER und NICHT. So lassen sich auch komplexe Anfragen starten, etwa sollen alle Dokumente gefunden werden, die die Begriffe »Schröder« oder »Schroeder«, aber nicht »Bundeskanzler« enthalten. Kennt der Anwender nicht die exakte Schreibweise oder kommen unterschiedliche Ausprägungen eines Wortes in den gesuchten Dokumenten vor, wie Deklinationen, muss er auf fehlertolerante oder linguistische Verfahren zurückgreifen. Einige Tools wie etwa Dt Search und Findword arbeiten mit Wörterbüchern, die auch Flexionen enthalten. Sucht der Nutzer etwa nach »Baum«, findet das Tool auch »Bäume« oder etwa »Baumstamm«. Bei der phonetischen Suche setzen Programme wie Documind Pro und Findword auf einen Algorithmus, der nach dem ähnlichen Klang der Wörter recherchiert. Solche Verfahren sind demnach sprachenabhängig. Sie nehmen den Suchstring »Meier« zum Anlass, auch »Mayer« oder »Meier« nachzuschlagen. Fuzzy Logic ist ein verwandtes Verfahren, das alternative Schreibweisen oder Tippfehler verzeiht. Dieses Verfahren berücksichtigt auch Abweichungen und stellt dabei fest, dass ein bestimmter Begriff zu einem Wortstamm gehört. Eine solche Methode liefert eine größere Trefferliste und findet bei Eingabe von »Microsoft« auch Dokumente mit »Mircosoft« und »Microaoft«. Die Königsdisziplin ist die Assoziative Suche, die die Recherche nach Eingabe eines beliebigen Satzes in der natürlichen Sprache startet. Das Suchkommando »Die Meistertitel von Borussia Mönchengladbach« findet im Idealfall Texte zu den Themen Fußball, Bundesliga und Netzer."
    Footnote
    Teilbeitrag in: Licht im Daten Chaos
  5. Fuhr, N.: Rankingexperimente mit gewichteter Indexierung (1986) 0.00
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    Date
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    Source
    Automatische Indexierung zwischen Forschung und Anwendung, Hrsg.: G. Lustig
  6. Weiß, B.: Verwandte Seiten finden : "Ähnliche Seiten" oder "What's Related" (2005) 0.00
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    Abstract
    Die Link-Struktur-Analyse (LSA) ist nicht nur beim Crawling, dem Webseitenranking, der Abgrenzung geographischer Bereiche, der Vorhersage von Linkverwendungen, dem Auffinden von "Mirror"-Seiten, dem Kategorisieren von Webseiten und beim Generieren von Webseitenstatistiken eines der wichtigsten Analyseverfahren, sondern auch bei der Suche nach verwandten Seiten. Um qualitativ hochwertige verwandte Seiten zu finden, bildet sie nach herrschender Meinung den Hauptbestandteil bei der Identifizierung von ähnlichen Seiten innerhalb themenspezifischer Graphen vernetzter Dokumente. Dabei wird stets von zwei Annahmen ausgegangen: Links zwischen zwei Dokumenten implizieren einen verwandten Inhalt beider Dokumente und wenn die Dokumente aus unterschiedlichen Quellen (von unterschiedlichen Autoren, Hosts, Domänen, .) stammen, so bedeutet dies das eine Quelle die andere über einen Link empfiehlt. Aufbauend auf dieser Idee entwickelte Kleinberg 1998 den HITS Algorithmus um verwandte Seiten über die Link-Struktur-Analyse zu bestimmen. Dieser Ansatz wurde von Bharat und Henzinger weiterentwickelt und später auch in Algorithmen wie dem Companion und Cocitation Algorithmus zur Suche von verwandten Seiten basierend auf nur einer Anfrage-URL weiter verfolgt. In der vorliegenden Seminararbeit sollen dabei die Algorithmen, die hinter diesen Überlegungen stehen, näher erläutert werden und im Anschluss jeweils neuere Forschungsansätze auf diesem Themengebiet aufgezeigt werden.
    Content
    Ausarbeitung im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen, Institut für Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik in der Wirtschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster. - Vgl.: http://www-wi.uni-muenster.de/pi/lehre/ss05/seminarSuchen/Ausarbeitungen/BurkhardWei%DF.pdf
  7. Fuhr, N.: Ranking-Experimente mit gewichteter Indexierung (1986) 0.00
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    Date
    14. 6.2015 22:12:44
    Source
    Deutscher Dokumentartag 1985, Nürnberg, 1.-4.10.1985: Fachinformation: Methodik - Management - Markt; neue Entwicklungen, Berufe, Produkte. Bearb.: H. Strohl-Goebel
  8. Ackermann, J.: Knuth-Morris-Pratt (2005) 0.00
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    Abstract
    Im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Auffinden bestimmter Wörter oder Muster in Texten. Der Begriff "Text" wird hier in einem sehr allgemeinen Sinne als strukturierte Folge beliebiger Länge von Zeichen aus einem endlichen Alphabet verstanden. Somit fällt unter diesen Bereich ganz allgemein die Suche nach einem Muster in einer Sequenz von Zeichen. Beispiele hierfür sind neben der Suche von Wörtern in "literarischen" Texten, z.B. das Finden von Pixelfolgen in Bildern oder gar das Finden von Mustern in DNS-Strängen. Das Anwendungsgebiet für eine solche Suche ist weit gefächert. Man denke hier allein an Texteditoren, Literaturdatenbanken, digitale Lexika oder die besagte DNADatenbank. Betrachtet man allein das 1989 publizierte Oxford English Dictionary mit seinen etwa 616500 definierten Stichworten auf gedruckten 21728 Seiten, so gilt es, einen möglichst effizienten Algorithmus für die Suche in Texten zu nutzen. Der in der Arbeit zugrunde liegende Datentyp ist vom Typ String (Zeichenkette), wobei hier offen gelassen wird, wie der Datentyp programmtechnisch realisiert wird. Algorithmen zur Verarbeitung von Zeichenketten (string processing) umfassen ein bestimmtes Spektrum an Anwendungsgebieten [Ot96, S.617 f.], wie z.B. das Komprimieren, das Verschlüssen, das Analysieren (parsen), das Übersetzen von Texten sowie das Suchen in Texten, welches Thema dieses Seminars ist. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Knuth-Morris-Pratt Algorithmus vorgestellt, der wie der ebenfalls in diesem Seminar vorgestellte Boyer-Moore Algorithmus einen effizienten Suchalgorithmus darstellt. Dabei soll ein gegebenes Suchwort oder Muster (pattern) in einer gegeben Zeichenkette erkannt werden (pattern matching). Gesucht werden dabei ein oder mehrere Vorkommen eines bestimmten Suchwortes (exact pattern matching). Der Knuth-Morris-Pratt Algorithmus wurde erstmals 1974 als Institutbericht der Stanford University beschrieben und erschien 1977 in der Fachzeitschrift Journal of Computing unter dem Titel "Fast Pattern Matching in Strings" [Kn77]. Der Algorithmus beschreibt eine Suche in Zeichenketten mit linearer Laufzeit. Der Name des Algorithmus setzt sich aus den Entwicklern des Algorithmus Donald E. Knuth, James H. Morris und Vaughan R. Pratt zusammen.
    Content
    Ausarbeitung im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen, Institut für Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik in der Wirtschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster. - Vgl.: http://www-wi.uni-muenster.de/pi/lehre/ss05/seminarSuchen/Ausarbeitungen/JanAckermann.pdf
  9. Mayr, P.: Bradfordizing mit Katalogdaten : Alternative Sicht auf Suchergebnisse und Publikationsquellen durch Re-Ranking (2010) 0.00
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      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Nutzer erwarten für Literaturrecherchen in wissenschaftlichen Suchsystemen einen möglichst hohen Anteil an relevanten und qualitativen Dokumenten in den Trefferergebnissen. Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, für viele Nutzer inzwischen eine entscheidende Rolle. Abgegrenzt wird Ranking oder Relevance Ranking von sogenannten Sortierungen zum Beispiel nach dem Erscheinungsjahr der Publikation, obwohl hier die Grenze zu »nach inhaltlicher Relevanz« gerankten Listen konzeptuell nicht sauber zu ziehen ist. Das Ranking von Dokumenten führt letztlich dazu, dass sich die Benutzer fokussiert mit den oberen Treffermengen eines Suchergebnisses beschäftigen. Der mittlere und untere Bereich eines Suchergebnisses wird häufig nicht mehr in Betracht gezogen. Aufgrund der Vielzahl an relevanten und verfügbaren Informationsquellen ist es daher notwendig, Kernbereiche in den Suchräumen zu identifizieren und diese anschließend dem Nutzer hervorgehoben zu präsentieren. Phillipp Mayr fasst hier die Ergebnisse seiner Dissertation zum Thema »Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing für die verteilte Suche in Digitalen Bibliotheken« zusammen.
    Source
    BuB. 62(2010) H.1, S.61-63
  10. Behnert, C.; Plassmeier, K.; Borst, T.; Lewandowski, D.: Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme (2019) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt eine Studie zur Entwicklung und Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme. Dazu wurden mögliche Faktoren für das Relevanzranking ausgehend von den Verfahren in Websuchmaschinen identifiziert, auf den Bibliothekskontext übertragen und systematisch evaluiert. Mithilfe eines Testsystems, das auf dem ZBW-Informationsportal EconBiz und einer web-basierten Software zur Evaluierung von Suchsystemen aufsetzt, wurden verschiedene Relevanzfaktoren (z. B. Popularität in Verbindung mit Aktualität) getestet. Obwohl die getesteten Rankingverfahren auf einer theoretischen Ebene divers sind, konnten keine einheitlichen Verbesserungen gegenüber den Baseline-Rankings gemessen werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Adaptierung des Rankings auf individuelle Nutzer bzw. Nutzungskontexte notwendig sein könnte, um eine höhere Performance zu erzielen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.1, S.14-23
  11. Oberhauser, O.: Relevance Ranking in den Online-Katalogen der "nächsten Generation" (2010) 0.00
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    Abstract
    Relevance Ranking in Online-Katalogen ist zwar kein neues Thema, doch liegt dazu nicht allzu viel Literatur vor, die das Prädikat "ernstzunehmen" verdient. Dies ist zum einen darin begründet, dass das Interesse an der Ausgabe ranggereihter Ergebnislisten auf Seiten aller Beteiligter (Bibliothekare, Softwarehersteller, Benutzer) traditionell gering war. Zum anderen ging die seit einigen Jahren populär gewordene Kritik an den bestehenden OPACs vielfach von einer unzureichenden Wissensbasis aus und produzierte oft nur polemische oder emotional gefärbte Beiträge, die zum Thema Ranking wenig beitrugen. ... Der hier beschriebene Test ist natürlich in keiner Weise erschöpfend oder repräsentativ. Dennoch gibt er, wie ich glaube, Anlass zu einiger Hoffnung. Er lässt vermuten, dass die "neuen" OPACs - zumindest was das Relevance Ranking betrifft - auf dem Weg in die richtige Richtung sind. Wie gut es wirklich gelingen wird, die Rankingleistung von Suchmaschinen wie Google, die unter völlig anderen Voraussetzungen arbeiten, einzuholen, wird aber erst die Zukunft zeigen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.1/2, S.25-37
  12. Fuhr, N.: Zur Überwindung der Diskrepanz zwischen Retrievalforschung und -praxis (1990) 0.00
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden einige Forschungsergebnisse des Information Retrieval vorgestellt, die unmittelbar zur Verbesserung der Retrievalqualität für bereits existierende Datenbanken eingesetzt werden können: Linguistische Algorithmen zur Grund- und Stammformreduktion unterstützen die Suche nach Flexions- und Derivationsformen von Suchtermen. Rankingalgorithmen, die Frage- und Dokumentterme gewichten, führen zu signifikant besseren Retrievalergebnissen als beim Booleschen Retrieval. Durch Relevance Feedback können die Retrievalqualität weiter gesteigert und außerdem der Benutzer bei der sukzessiven Modifikation seiner Frageformulierung unterstützt werden. Es wird eine benutzerfreundliche Bedienungsoberfläche für ein System vorgestellt, das auf diesen Konzepten basiert.
  13. Dreßler, H.: Fuzzy Information Retrieval (2008) 0.00
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    Abstract
    Nach einer Erläuterung der Grundlagen der Fuzzylogik wird das Prinzip der unscharfen Suche dargestellt und die Unterschiede zum herkömmlichen Information Retrieval beschrieben. Am Beispiel der Suche nach Steinen für ein Mauerwerk wird gezeigt, wie eine unscharfe Suche in der D&WFuzzydatenbank erfolgreich durchgeführt werden kann und zu eindeutigen Ergebnissen führt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.6/7, S.351-352
  14. Weinstein, A.: Hochprozentig : Tipps and tricks für ein Top-Ranking (2002) 0.00
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    Abstract
    Die Suchmaschinen haben in den letzten Monaten an ihren Ranking-Algorithmen gefeilt, um Spamern das Handwerk zu erschweren. Internet Pro beleuchtet die Trends im Suchmaschinen-Marketing
  15. Hora, M.: Methoden für das Ranking in Discovery-Systemen (2018) 0.00
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    Abstract
    Discovery-Systeme bieten meist als Standardeinstellung eine Sortierung nach Relevanz an. Wie die Relevanz ermittelt wird, ist häufig intransparent. Dabei wären Kenntnisse darüber aus Nutzersicht ein wichtiger Faktor in der Informationskompetenz, während Bibliotheken sicherstellen sollten, dass das Ranking zum eigenen Bestand und Publikum passt. In diesem Aufsatz wird dargestellt, wie Discovery-Systeme Treffer auswählen und bewerten. Dazu gehören Indexierung, Prozessierung, Text-Matching und weitere Relevanzkriterien, z. B. Popularität oder Verfügbarkeit. Schließlich müssen alle betrachteten Kriterien zu einem zentralen Score zusammengefasst werden. Ein besonderer Fokus wird auf das Ranking von EBSCO Discovery Service, Primo und Summon gelegt.
  16. Wilhelmy, A.: Phonetische Ähnlichkeitssuche in Datenbanken (1991) 0.00
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    Abstract
    In dialoggesteuerten Systemen zur Informationswiedergewinnung (Information Retrieval Systems, IRS) kann man - vergröbernd - das Wechselspiel zwischen Mensch und Computer als iterativen Prozess zur Erhöhung von Genauigkeit (Precision) auf der einen und Vollständigkeit (Recall) der Nachweise auf der anderen Seite verstehen. Vorgestellt wird ein maschinell anwendbares Verfahren, das auf phonologische Untersuchungen des Sprachwissenschaftlers Nikolaj S. Trubetzkoy (1890-1938) zurückgeht. In den Grundzügen kann es erheblich zur Verbesserung der Nachweisvollständigkeit beitragen. Dadurch, daß es die 'Ähnlichkeitsumgebungen' von Suchbegriffen in die Recherche mit einbezieht, zeigt es sich vor allem für Systeme mit koordinativer maschineller Indexierung als vorteilhaft. Bei alphabetischen Begriffen erweist sich die Einführung eines solchen zunächst nur auf den Benutzer hin orientierten Verfahrens auch aus technischer Sicht als günstig, da damit die Anzahl der Zugriffe bei den Suchvorgängen auch für große Datenvolumina niedrig gehalten werden kann
    Source
    Bibliotheken mit und ohne Grenzen: Informationsgesellschaft und Bibliothek. Der österreichische Bibliothekartag 1990, Bregenz, 4.-8.9.1990, Vorträge und Kommissionssitzungen
  17. Mutschke, P.: Autorennetzwerke : Verfahren zur Netzwerkanalyse als Mehrwertdienste für Informationssysteme (2004) 0.00
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    Abstract
    Virtuelle Bibliotheken enthalten eine Fülle an Informationen, die in ihrer Vielfalt und Tiefe von Standardsuchmaschinen nicht erschöpfend erfasst wird. Der Arbeitsbericht informiert über Entwicklungen am IZ, die darauf abzielen, Wissen über das Interaktionsgeschehen in wissenschaftlichen Communities und den sozialen Status ihrer Akteure für das Retrieval auszunutzen. Grundlage hierfür sind soziale Netzwerke, die sich durch Kooperation der wissenschaftlichen Akteure konstituieren und in den Dokumenten der Datenbasis z.B. als Koautorbeziehungen repräsentiert sind (Autorennetzwerke). Die in dem Bericht beschriebenen Studien zur Small-World-Topologie von Autorennetzwerken zeigen, dass diese Netzwerke ein erhebliches Potential für Informationssysteme haben. Der Bericht diskutiert Szenarios, die beschreiben, wie Autorennetzwerke und hier insbesondere das Konzept der Akteurszentralität für die Informationssuche in Datenbanken sinnvoll genutzt werden können. Kernansatz dieser Retrievalmodelle ist die Suche nach Experten und das Ranking von Dokumenten auf der Basis der Zentralität von Autoren in Autorennetzwerken.
  18. Walz, J.: Analyse der Übertragbarkeit allgemeiner Rankingfaktoren von Web-Suchmaschinen auf Discovery-Systeme (2018) 0.00
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    Abstract
    Ziel: Ziel dieser Bachelorarbeit war es, die Übertragbarkeit der allgemeinen Rankingfaktoren, wie sie von Web-Suchmaschinen verwendet werden, auf Discovery-Systeme zu analysieren. Dadurch könnte das bisher hauptsächlich auf dem textuellen Abgleich zwischen Suchanfrage und Dokumenten basierende bibliothekarische Ranking verbessert werden. Methode: Hierfür wurden Faktoren aus den Gruppen Popularität, Aktualität, Lokalität, Technische Faktoren, sowie dem personalisierten Ranking diskutiert. Die entsprechenden Rankingfaktoren wurden nach ihrer Vorkommenshäufigkeit in der analysierten Literatur und der daraus abgeleiteten Wichtigkeit, ausgewählt. Ergebnis: Von den 23 untersuchten Rankingfaktoren sind 14 (61 %) direkt vom Ranking der Web-Suchmaschinen auf das Ranking der Discovery-Systeme übertragbar. Zu diesen zählen unter anderem das Klickverhalten, das Erstellungsdatum, der Nutzerstandort, sowie die Sprache. Sechs (26%) der untersuchten Faktoren sind dagegen nicht übertragbar (z.B. Aktualisierungsfrequenz und Ladegeschwindigkeit). Die Linktopologie, die Nutzungshäufigkeit, sowie die Aktualisierungsfrequenz sind mit entsprechenden Modifikationen übertragbar.
    Imprint
    Köln : Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  19. Agosti, M.; Pretto, L.: ¬A theoretical study of a generalized version of kleinberg's HITS algorithm (2005) 0.00
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    Date
    31.12.1996 19:29:41