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  1. Binder, G.; Stahl, M.; Faulborn, L.: Vergleichsuntersuchung MESSENGER-FULCRUM (2000) 0.03
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    Abstract
    In einem Benutzertest, der im Rahmen der Projektes GIRT stattfand, wurde die Leistungsfähigkeit zweier Retrievalsprachen für die Datenbankrecherche überprüft. Die Ergebnisse werden in diesem Bericht dargestellt: Das System FULCRUM beruht auf automatischer Indexierung und liefert ein nach statistischer Relevanz sortiertes Suchergebnis. Die Standardfreitextsuche des Systems MESSENGER wurde um die intellektuell vom IZ vergebenen Deskriptoren ergänzt. Die Ergebnisse zeigen, dass in FULCRUM das Boole'sche Exakt-Match-Retrieval dem Verktos-Space-Modell (Best-Match-Verfahren) von den Versuchspersonen vorgezogen wurde. Die in MESSENGER realisierte Mischform aus intellektueller und automatischer Indexierung erwies sich gegenüber dem quantitativ-statistischen Ansatz beim Recall als überlegen
  2. Dzeyk, W.: Effektiv und nutzerfreundlich : Einsatz von semantischen Technologien und Usability-Methoden zur Verbesserung der medizinischen Literatursuche (2010) 0.03
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse des MorphoSaurus-Projekts der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) vorgestellt. Ziel des Forschungsprojekts war die substanzielle Verbesserung des Information-Retrievals der medizinischen Suchmaschine MEDPILOT mithilfe computerlinguistischer Ansätze sowie die Optimierung der Gebrauchstauglichkeit (Usability) der Suchmaschinenoberfläche. Das Projekt wurde in Kooperation mit der Averbis GmbH aus Freiburg im Zeitraum von Juni 2007 bis Dezember 2008 an der ZB MED in Köln durchgeführt. Ermöglicht wurde die Realisierung des Projekts durch eine Förderung des Paktes für Forschung und Innovation. Während Averbis die MorphoSaurus-Technologie zur Verarbeitung problematischer Sprachaspekte von Suchanfragen einbrachte und wesentliche Datenbanken der ZB MED in ein Testsystem mit moderner Suchmaschinentechnologie implementierte, evaluierte ein Team der ZB MED das Potenzial dieser Technologie. Neben einem Vergleich der Leistungsfähigkeit zwischen der bisherigen MEDPILOT-Suche und der neuen Sucharchitektur wurde ein Benchmarking mit konkurrierenden Suchmaschinen wie PubMed, Scirus, Google und Google Scholar sowie GoPubMed durchgeführt. Für die Evaluation wurden verschiedene Testkollektionen erstellt, deren Items bzw. Suchphrasen aus einer Inhaltsanalyse realer Suchanfragen des MEDPILOT-Systems gewonnen wurden. Eine Überprüfung der Relevanz der Treffer der Testsuchmaschine als wesentliches Kriterium für die Qualität der Suche zeigte folgendes Ergebnis: Durch die Anwendung der MorphoSaurus-Technologie ist eine im hohen Maße unabhängige Verarbeitung fremdsprachlicher medizinischer Inhalte möglich geworden. Darüber hinaus zeigt die neue Technik insbesondere dort ihre Stärken, wo es um die gleichwertige Verarbeitung von Laien- und Expertensprache, die Analyse von Komposita, Synonymen und grammatikalischen Varianten geht. Zudem sind Module zur Erkennung von Rechtschreibfehlern und zur Auflösung von Akronymen und medizinischen Abkürzungen implementiert worden, die eine weitere Leistungssteigerung des Systems versprechen. Ein Vergleich auf der Basis von MEDLINE-Daten zeigte: Den Suchmaschinen MED-PILOT, PubMed, GoPubMed und Scirus war die Averbis-Testsuchumgebung klar überlegen. Die Trefferrelevanz war größer, es wurden insgesamt mehr Treffer gefunden und die Anzahl der Null-Treffer-Meldungen war im Vergleich zu den anderen Suchmaschinen am geringsten.
    Bei einem Vergleich unter Berücksichtigung aller verfügbaren Quellen gelang es mithilfe der MorphoSaurus-Technik - bei wesentlich geringerem Datenbestand - ähnlich gute Resul-tate zu erzielen, wie mit den Suchmaschinen Google oder Google Scholar. Die Ergebnisse der Evaluation lassen den Schluss zu, dass durch den MorphoSaurus-Ansatz die Leistungsfähigkeit von Google oder Google Scholar im Bereich der medizinischen Literatursuche durch eine Erweiterung der vorhandenen Datenbasis sogar deutlich übertroffen werden kann. Zusätzlich zu den Retrieval-Tests wurde eine Usability-Untersuchung der Testsuchmaschine mit Probanden aus der Medizin durchgeführt. Die Testpersonen attestierten dem Such-interface eine hohe Gebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Der szenariobasierte Usability-Test hat zudem gezeigt, dass die Testpersonen bzw. User die integrierten Unterstützungs-maßnahmen zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit während der Suche als sehr positiv und nützlich bewerten. In der Testsuchmaschine wurde diese Unterstützung z. B. durch das Aufklappen und Präsentieren von verwandten MeSH- und ICD-10-Begriffen realisiert. Die Einführung eines Schiebereglers zur effektiven Eingrenzung des Suchraums wurde ebenfalls überwiegend positiv bewertet. Zudem wurden nach Abschicken der Suchanfrage sogenannte Verwandte Suchbegriffe aus verschiedenen medizinischen Teilbereichen angezeigt. Diese Facetten-Funktion diente der Eingrenzung bzw. Verfeinerung der Suche und wurde von den Testpersonen mehrheitlich als ein sinnvolles Hilfsangebot bewertet. Insgesamt stellt das MorphoSaurus-Projekt - mit seinem spezifischen Ansatz - ein gelungenes Beispiel für die Innovationsfähigkeit von Bibliotheken im Bereich der öffentlichen Informationsversorgung dar. Durch die mögliche Anpassung der MorphoSaurus-Technologie mittels fachspezifischer Thesauri ist zudem eine hohe Anschlussfähigkeit für Suchmaschinen-projekte anderer Inhaltsdomänen gegeben.
  3. Reichert, S.; Mayr, P.: Untersuchung von Relevanzeigenschaften in einem kontrollierten Eyetracking-Experiment (2012) 0.03
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    Abstract
    In diesem Artikel wird ein Eyetracking-Experiment beschrieben, bei dem untersucht wurde, wann und auf Basis welcher Informationen Relevanzentscheidungen bei der themenbezogenen Dokumentenbewertung fallen und welche Faktoren auf die Relevanzentscheidung einwirken. Nach einer kurzen Einführung werden relevante Studien aufgeführt, in denen Eyetracking als Untersuchungsmethode für Interaktionsverhalten mit Ergebnislisten (Information Seeking Behavior) verwendet wurde. Nutzerverhalten wird hierbei vor allem durch unterschiedliche Aufgaben-Typen, dargestellte Informationen und durch das Ranking eines Ergebnisses beeinflusst. Durch EyetrackingUntersuchungen lassen sich Nutzer außerdem in verschiedene Klassen von Bewertungs- und Lesetypen einordnen. Diese Informationen können als implizites Feedback genutzt werden, um so die Suche zu personalisieren und um die Relevanz von Suchergebnissen ohne aktives Zutun des Users zu erhöhen. In einem explorativen Eyetracking-Experiment mit 12 Studenten der Hochschule Darmstadt werden anhand der Länge der Gesamtbewertung, Anzahl der Fixationen, Anzahl der besuchten Metadatenelemente und Länge des Scanpfades zwei typische Bewertungstypen identifiziert. Das Metadatenfeld Abstract wird im Experiment zuverlässig als wichtigste Dokumenteigenschaft für die Zuordnung von Relevanz ermittelt.
    Date
    22. 7.2012 19:25:54
  4. Kaltenborn, K.-F.: Endnutzerrecherchen in der CD-ROM-Datenbank Medline : T.1: Evaluations- und Benutzerforschung über Nutzungscharakteristika, Bewertung der Rechercheergebnisse und künftige Informationsgewinnung; T.2: Evaluations- und Benutzerforschung über Recherchequalität und Nutzer-Computer/Datenbank-Interaktion (1991) 0.02
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    Abstract
    Die Einführung von CD-ROM Datenbanken als neue Informationstechnologie hat die Formen der Informationsgewinnung in bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten grundlegend geändert. Der Beitrag berichtet über Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitforschung bei Endnutzerrecherchen in der CD-ROM-Version der Datenbank MEDLINE. Hierzu wurden drei verschiedene Erhebungen durchgeführt. Hiernach ist die überwiegende Zahl der Endnutzer (89,3%) mit dem jeweiligen Rechercheresultat zufrieden, wobei Benutzer mit geringer Rechercheerfahrung eine höhere Zufriedenheitsrate erreichen als Benutzer mit umfangreicheren Recherchekenntnissen. Die Gründe zur Nutzung von CD-ROM-Systemen resultieren voriwegend aus der klinischen Alltagsroutine oder täglichen Forschungspraxis, während vermittelte Online-Literatursuchen tendenziell häufiger im Zusammenhang mit einmaligen Ereignissen der wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung stehen. Die selbständige CD-ROM Literaturrecherche stellt für die befragten Ärzte und Wissenschaftler die bevorzugte Methode der Informationsgewinnung dar. Die analysierten Endnutzerrecherchen weisen allerdings Fehler und Defizite hinsichtlich einer optimalen Suchstrategie auf, die zu unbemerktn Informationsverlusten und zu Fehlbeurteilungen des wissenschaftlichen Kenntnisstandes führen
  5. Oberhauser, O.; Labner, J.: Einführung der automatischen Indexierung im Österreichischen Verbundkatalog? : Bericht über eine empirische Studie (2003) 0.02
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  6. Geist, K.: Qualität und Relevanz von bildungsbezogenen Suchergebnissen bei der Suche im Web (2012) 0.02
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    Abstract
    Websuchmaschinen haben sich sowohl im privaten als auch im professionellen Bereich zu den bedeutsamsten Recherchewerkzeugen der Gegenwart entwickelt. Sie durchsuchen die Weiten des Internets, um verfügbare Dokumente zu erfassen und dem Benutzer auf Anfrage präsentieren zu können. Mit den gefundenen Dokumenten beabsichtigen sie vielfältige Informationsbedürfnisse zu befriedigen. Ihr Erfolg basiert zu einem großen Teil auf der Fähigkeit, relevante Dokumente zu spezifischen Suchanfragen zu liefern. Um verschiedene Systeme miteinander vergleichen zu können, werden daher häufig Relevanzevaluationen durchgeführt. Dieser Artikel beschreibt in Auszügen die Ergebnisse eines Retrievaltests, der Qualität und Relevanz informationsorientierter Suchanfragen zum Thema Bildung untersucht. Studentische Nutzer beurteilten dabei die Suchergebnisse von Google hinsichtlich ihrer Relevanz, Vertrauenswürdigkeit, Verständlichkeit und Aktualität. Die Untersuchung wurde im Rahmen mei­ner Magisterarbeit durchgeführt, die mit dem VFI-Förderungspreis 2011 ausgezeichnet wurde, und war eingebunden in ein Forschungsprojekt an der Universität Hildesheim zu bildungsbezogener Informationssuche im Internet (BISIBS). Ich bedanke mich herzlich bei allen, die an der Entstehung dieser Arbeit beteiligt waren und bei der Preis-Kommission für die Auszeichnung.
  7. Grasso, L.L.; Wahlig, H.: Google und seine Suchparameter : Eine Top 20-Precision Analyse anhand repräsentativ ausgewählter Anfragen (2005) 0.02
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    Abstract
    Im Aufsatz werden zunächst führende Precision-Analysen zusammengefasst und kritisch bewertet. Darauf aufbauend werden Methodik und Ergebnisse dieser auf Google beschränkten Untersuchung vorgestellt. Im Mittelpunkt der Untersuchung werden die von Google angebotenen Retrievaloperatoren einer Qualitätsmessung unterzogen. Als methodisches Mittel dazu dient eine Top20-Precision-Analyse von acht Suchanfragen verschiedener vorab definierter Nutzertypen.
  8. Lepsky, K.; Siepmann, J.; Zimmermann, A.: Automatische Indexierung für Online-Kataloge : Ergebnisse eines Retrievaltests (1996) 0.02
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    Abstract
    Examines the effectiveness of automated indexing and presents the results of a study of information retrieval from a segment (40.000 items) of the ULB Düsseldorf database. The segment was selected randomly and all the documents included were indexed automatically. The search topics included 50 subject areas ranging from economic growth to alternative energy sources. While there were 876 relevant documents in the database segment for each of the 50 search topics, the recall ranged from 1 to 244 references, with the average being 17.52 documents per topic. Therefore it seems that, in the immediate future, automatic indexing should be used in combination with intellectual indexing
  9. Bollmann-Sdorra, P.: Probleme der Validität bei Retrievaltests (1990) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden beispielhaft Probleme der Validität bei Retrievaltests behandelt. Die externe Validität wird im Zusammenhang von Ähnlichkeitsmaßen und Bewertungsmaßen diskutiert. Die interne Validität wird am Beispiel der Mittelwertbildung diskutiert. Es zeigt sich, daß die Forderung nach Validität die zur Auswahl stehenden Methoden einschränkt
  10. Griesbaum, J.; Rittberger, M.; Bekavac, B.: Deutsche Suchmaschinen im Vergleich : AltaVista.de, Fireball.de, Google.de und Lycos.de (2002) 0.02
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  11. Fugmann, R.: ¬Das Faule Ei des Kolumbus im Aslib-Cranfield Vergleich von Informationssystemen : Die erneute Betrachtung eines einflussreichen Experiments (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag gibt einen kritischen Rückblick auf die Experimente des ASLIB-CranfieldProjekts, mit dem die Leistungsfähigkeit verschiedenere Methoden der Inhaltserschließung verglichen wurden. Bemängelt wird die fehlende Unterscheidung zwischen Erinnerungsrecherche und Entdeckungsrecherche sowie die Wirklichkeitsferne der Versuchsbedingungen im ASLIB-Cranfield Projekt insbesondere Abwertung der Indexierung, Wirklichkeitsferne der Suchziele, die Empfehlung zum oberflächlichen Indexieren, die vermeintliche "gesetzmäßige Umkehrrelation" zwischen Ballast und Verlust sowie die Geringschätzung von Informationsverlust. Der Autor plädiert dafür, bei der Weiterentwicklung von Methoden der Inhaltserschließung die Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht außer Acht zu lassen.
  12. Sachse, E.; Liebig, M.; Gödert, W.: Automatische Indexierung unter Einbeziehung semantischer Relationen : Ergebnisse des Retrievaltests zum MILOS II-Projekt (1998) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen von MILOS II wurde das erste MILOS-Projekt zur automatischen Indexierung von Titeldaten um eine semantischer Komponente erweitert, indem Thesaurusrelationen der Schlagwortnormdatei eingebunden wurden. Der abschließend zur Evaluierung durchgeführte Retrievaltest und seine Ergebnisse stehen im Mittelpunkt dieses Texts. Zusätzlich wird ein Überblick über bereits durchgeführte Retrievaltests (vorwiegend des anglo-amerikanischen Raums) gegeben und es wird erläutert, welche grundlegenden Fragestellungen bei der praktischen Durchführung eines Retrievaltests zu beachten sind
  13. Kaizik, A.; Gödert, W.; Oßwald, A.: Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) : Projektbericht (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Umfang und die Heterogenität des Informationsangebotes erfordert immer differenzierte Methoden und Hilfsmittel für das gezielte und möglichst ballastfreie Auffinden von Informationsquellen im Kontext eines bestimmten Fachgebietes oder einer wissenschaftlichen Disziplin. Um dieses Ziel zu errei-chen, wurden in der letzten Zeit eine Reihe sog. Subject Gateways entwickelt. Bislang liegen weder viele Untersuchungen zur Qualität derartiger Hilfsmittel vor noch ist eine differenzierte Methodik für solche Bewertungen entwickelt worden. Das Projekt Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) verfolgte daher die Ziele:· Durch Analyse bereits realisierter Subject Gateways die Verwendungsvielfalt des Begriffes aufzuzeigen und zu einer Präzisierung der Begriffsbildung beizutragen; Einen methodischen Weg zur qualitativen Bewertung von Subject Gateways aufzuzeigen;· Diesen Weg anhand einer Evaluation des Subject Gateways EULER zu testen, das im Rahmen eines EU-Projektes für das Fachgebiet Mathematik entwickelt wurde. Die Resultate der Evaluation werden in dieser Studie ausführlich vorgestellt und es wird aufgezeigt, inwieweit eine Übertragung auf die Bewertung anderer Gateways möglich ist.
  14. Mielke, B.: Wider einige gängige Ansichten zur juristischen Informationserschließung (2002) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von einer Betrachtung in der Rechtsinformatik geläufiger Annahmen zur juristischen Informationserschließung beschreibt der Beitrag wesentliche Ergebnisse einer empirischen Studie der Retrievaleffektivität von Re-cherchen in juristischen Datenbanken. Dabei steht die Frage nach der Notwendigkeit einer intellektuellen Erschließung einerseits, der Effektivität der sogenannten Stichwortsuche andererseits im Mittelpunkt. Die Ergebnisse der Studie, bei der auch ein Vergleich zwischen einem Informationssystem auf der Basis eines Booleschen Retrievalmodells mit einem System auf der Basis statistischer Verfahren vorgenommen wurde, legen den Schluss nahe, dass in der rechtsinformatischen Fachliteratur analytisch begründete Annahmen wie die Gefahr zu großer Antwortmengen bei der Stichwortsuche empirisch nicht zu belegen sind. Auch zeigt sich keine Überlegenheit intellektueller Erschließungsverfahren (Beschlagwortung) gegenüber der automatischen Indexierung, im Gegenteil führt der Einsatz eines statistischen Verfahrens bei identischer Dokumentkollektion zu einer höheren Wiedergewinnungsrate (recall).
  15. Meyer, O.C.: Retrievalexperimente mit bibliothekarischen Daten : Historischer Überblick und aktueller Forschungsstand (2022) 0.01
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    Abstract
    Die Retrievalforschung in der Bibliothekswissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten beachtliche Fortschritte gemacht. Automatische Indexierungsmethoden werden immer häufiger angewendet, obwohl dieses Thema in der Bibliothekswelt kontrovers diskutiert wird. Die Ergebnisse maschineller Erschließungsarbeit werden anhand von Retrievaltests festgehalten. Der Gegenstand dieser Arbeit ist die Darstellung von Retrievalexperimenten mit bibliothekarischen Daten. Zu Beginn werden die Grundlagen solcher Retrievaltests sowie das Cranfield-Paradigma erläutert. Es folgt eine Vorstellung verschiedener wissen schaftlicher Projekte aus diesem Forschungsfeld in chronologischer Reihenfolge. Wenn Verbindungen oder Einflussnahmen zwischen den einzelnen Projekten bestehen, werden diese herausgestellt. Im besonderen Umfang wird das Retrievalprojekt GELIC der TH Köln beschrieben, an dem der Autor dieser Arbeit beteiligt war. Obwohl es isolierte Retrievalprojekte gibt, lässt sich aus methodischer Sicht eine Verbindung von den frühesten Experimenten zu den heutigen Retrievalexperimenten herstellen. Diese Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen.
    Footnote
    Bachelorarbeit zur Erlangung des Bachelor-Grades Bachelor of Arts im Studiengang Bibliothekswissenschaft an der Fakultät für Informationswissenschaft der Technischen Hochschule Köln.
  16. Heinz, M.; Voigt, H.: Aufbau einer Suchmaschine für ein Forschungsinstitut : Aufgabe für die Bibliothek? (2000) 0.01
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    Abstract
    Anhand eines einfachen Modells wird geprüft, ob der Nutzen den Aufbau einer Spezialsuchmaschine trägt. Zum Vergleich werden fünf große Suchmaschinen herangezogen und deren Ergebnisse bei gleichen Fragestellungen analysiert. Es ergeben sich gravierende Abweichungen sowohl in der Überdeckung der Ergebnismengen als auch im Ranking. Es erscheint also sinnvoll, eine eigene Suchmaschine zu betreiben
  17. Grummann, M.: Sind Verfahren zur maschinellen Indexierung für Literaturbestände Öffentlicher Bibliotheken geeignet? : Retrievaltests von indexierten ekz-Daten mit der Software IDX (2000) 0.01
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    Abstract
    Maschinelles Indexieren vereinheitlicht und vermehrt das Suchvokabular eines Bibliothekskatalogs durch verschiedene Methoden (u.a. Ermittlung der Grundform, Kompositazerlegung, Wortableitungen). Ein Retrievaltest mit einem für öffentliche Bibliotheken typischen Sachbuchbestand zeigt, dass dieses Verfahren die Ergebnisse von OPAC-Recherchen verbessert - trotz 'blumiger' Titelformulierungen. Im Vergleich zu herkömmlichen Erschließungsmethoden (Stich- und Schlagwörter) werden mehr relevante Titel gefunden, ohne gleichzeitig den 'Ballast' zu erhöhen. Das maschinelle Indexieren kann die Verschlagwortung jedoch nicht ersetzen, sondern nur ergänzen
  18. Knorz, G.: Testverfahren für intelligente Indexierungs- und Retrievalsysteme anhand deutsch-sprachiger sozialwissenschaftlicher Fachinformation (GIRT) : Bericht über einen Workshop am 12. September 1997 im IZ Sozialwissenschaften, Bonn (1998) 0.01
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  19. Fuhr, N.; Niewelt, B.: ¬Ein Retrievaltest mit automatisch indexierten Dokumenten (1984) 0.01
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    Date
    20.10.2000 12:22:23
  20. Sünkler, S.: Prototypische Entwicklung einer Software für die Erfassung und Analyse explorativer Suchen in Verbindung mit Tests zur Retrievaleffektivität (2012) 0.01
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      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung eines funktionalen Prototyps einer Webanwendung für die Verknüpfung der Evaluierung von explorativen Suchen in Verbindung mit der Durchführung klassisches Retrievaltests. Als Grundlage für die Programmierung des Prototyps werden benutzerorientierte und systemorientierte Evalulierungsmethoden für Suchmaschinen analysiert und in einem theoretischen Modell zur Untersuchung von Informationssysteme und Suchmaschinen kombiniert. Bei der Gestaltung des Modells und des Prototyps wird gezeigt, wie sich aufgezeichnete Aktionsdaten praktisch für die Suchmaschinenevaluierung verwenden lassen, um auf der einen Seite eine Datengrundlage für Retrievaltests zu gewinnen und andererseits, um für die Auswertung von Relevanzbewertungen auch das implizierte Feedback durch Handlungen der Anwender zu berücksichtigen. Retrievaltests sind das gängige und erprobte Mittel zur Messung der Retrievaleffektiviät von Informationssystemen und Suchmaschinen, verzichten aber auf eine Berücksichtigung des tatsächlichen Nutzerverhaltens. Eine Methode für die Erfassung der Interaktionen von Suchmaschinennutzern sind protokollbasierte Tests, mit denen sich Logdateien über Benutzer einer Anwendung generieren lassen. Die im Rahmen der Arbeit umgesetzte Software bietet einen Ansatz, Retrievaltests auf Basis protokollierter Nutzerdaten in Verbindung mit kontrollierten Suchaufgaben, durchzuführen. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein fertiger funktionaler Prototyp, der in seinem Umfang bereits innerhalb von Suchmaschinenstudien nutzbar ist.
    Content
    Masterarbeit im Studiengang Informationswissenschaft und -management.