Search (8 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Semantic Web"
  • × type_ss:"a"
  1. Bettel, S.: Warum Web 2.0? Oder : Was vom Web 2.0 wirklich bleiben wird (2009) 0.05
    0.050730847 = product of:
      0.15219253 = sum of:
        0.15219253 = weight(_text_:soziale in 4856) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15219253 = score(doc=4856,freq=2.0), product of:
            0.28182712 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.04612828 = queryNorm
            0.5400209 = fieldWeight in 4856, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4856)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Dieser Beitrag diskutiert die Entwicklungsgeschichte und den Facettenreichtum eines Begriffes, der gleichsam für technologische Innovation, soziale Modernisierung und eine schlaue Marketingstrategie steht. Es zeigt sich, dass die Verortung des Phänomens Web 2.0, gerade aufgrund der Polemik und Polarisierung, die der Begriff hervorgerufen hat, schwieriger ist, als man vermuten mag. Doch eines ist gewiss: Seit das Web 2.0 in unser Bewusstsein gelangt ist, ist das Internet wieder "in".
  2. Schaffert, S.; Bry, F.; Baumeister, J.; Kiesel, M.: Semantische Wikis (2009) 0.05
    0.050730847 = product of:
      0.15219253 = sum of:
        0.15219253 = weight(_text_:soziale in 4867) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15219253 = score(doc=4867,freq=2.0), product of:
            0.28182712 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.04612828 = queryNorm
            0.5400209 = fieldWeight in 4867, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4867)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Das Thema "Semantic Wikis" als Verknüpfung von Wiki-Konzepten mit semantischen Technologien gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung, weil es "soziale Intelligenz" und "künstliche Intelligenz" miteinander verknüpft. Ziel des Artikels ist es, einen Überblick über das Thema Semantic Wikis zu schaffen. Wir gehen dabei insbesondere auch auf Anwendungsfelder ein und geben einen kurzen Vergleich ausgewählter Systeme.
  3. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.05
    0.050048273 = product of:
      0.07507241 = sum of:
        0.06726023 = weight(_text_:soziale in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06726023 = score(doc=1847,freq=4.0), product of:
            0.28182712 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.04612828 = queryNorm
            0.23865776 = fieldWeight in 1847, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
        0.007812182 = product of:
          0.015624364 = sum of:
            0.015624364 = weight(_text_:22 in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015624364 = score(doc=1847,freq=2.0), product of:
                0.16153339 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04612828 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 1847, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Content
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
  4. Weber, M.; Fröschl, K.: ¬Das Semantic Web als Innovation in der ökonomischen Koordination (2006) 0.04
    0.038048133 = product of:
      0.11414439 = sum of:
        0.11414439 = weight(_text_:soziale in 5789) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11414439 = score(doc=5789,freq=2.0), product of:
            0.28182712 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.04612828 = queryNorm
            0.40501565 = fieldWeight in 5789, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5789)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Das Semantic Web stellt - dzt. noch weitgehend als Entwurf - das bislang letzte Glied einer langen Kette großtechnischer Kommunikationssysteme dar, dessen respektable Vorläufer u. A. die Telegrafie. die Telefonie, der Rundfunk und nicht zuletzt das Internet sind. Als technowissenschaftliche Ambition steht das Semantic Web in der gesellschaftlichen Tradition des abendländischen Aufklärungsprojekts der rationalen Bewirtschaftung von Raum, Zeit. Energie und Zeichen. Auf der Grundlage der sich in den letzten Jahrzehnten bereits weitgehend vollzogenen Medienkonvergenz in der digitalisierten Infrastruktur bildet das Semantic Web - zumindest konzeptiv - einen kongenialen` Gegenpart zur markant ansteigenden Vernetzung der sich globalisierenden Wertschöpfungssysteme, die ihre ökonomischen Potenziale in der fortschreitenden Arbeitsteilung (Spezialisierung) und, komplementär dazu, immer umfassenderen Prozessoptimierung nutzt, die sich beide wiederum in der Hauptsache auf konventionalisierte Bedeutungssysteme zur informationstechnischen - d. h. vor allem: algorithmischen - Koordination stützen. Die soziale Ausformung gerade der Kommunikations- (und Koordinations-) Technologien unterliegt entschieden dem Wechselspiel einzelwirtschaftlicher Akteure bzw. Kapitalverwertungsinteressen und gesamtgesellschaftlicher Technologieadoption, das folgerichtig die charakteristische Innovationsdynamik einschließlich der prävalenten Muster der Ressourcenallokation auch dieser spezifischen Technikgenese prägt.
  5. Kleinz, T.: Beute im Netz : Das Web 2.0 hilft, Freunde mit gleichen Interessen zu finden - doch auch Geheimdienste und Betrüger lesen mit (2006) 0.03
    0.03138811 = product of:
      0.09416433 = sum of:
        0.09416433 = weight(_text_:soziale in 6001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09416433 = score(doc=6001,freq=4.0), product of:
            0.28182712 = queryWeight, product of:
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.04612828 = queryNorm
            0.33412087 = fieldWeight in 6001, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.1096387 = idf(docFreq=266, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=6001)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    "Knapp zwei Jahre ist es her, seitdem der USVerleger Tim O'Reilly das "Web 2.0" ausgerufen hat - das soziale Internet. Seitdem hat sich das Angebot im weltumspannenden Datennetz gewandelt. Nicht Redaktionen oder Firmen gestalten zunehmend Angebote, sondern die Nutzer selbst. Sie schreiben in Weblogs über ihren Alltag, tragen ihre Freunde in Kontaktbörsen ein, stellen Fotos, Videos und Musik ins Netz. Doch nicht nur Freunde nutzen die Vorteile des neuen Netzes - auch Betrüger, Geheimdienste und Firmen sind dabei. "Die Weisheit der Massen kann viel zu leicht in den Wahnsinn der Massen umschlagen", warnt Web-2.0-Vordenker O'Reilly. Er spricht von der "dunklen Seite" des Web 2.0. "Kollektive Intelligenz erfordert das Speichern gewaltiger Datenmengen. Diese können genutzt werden, um innovative Dienste zur Verfügung zu stellen. Die gleichen Daten können aber auch unsere Privatsphäre bedrohen." So tobt in einer Mailingliste der Online-Enzyklopädie Wikipedia eine Debatte über ein Auswertungswerkzeug. Eine Webseite trug zahlreiche Details über alle WikipediaNutzer zusammen. Sie zeigte, wer wie lange und in welchen Feldern der Wikipedia tätig war. Übersichtliche Wochengrafiken veranschaulichten, zu welchen Tageszeiten welche Nutzer gerne aktiv sind. Einem ehemaligen Mitwirkenden gefällt das nicht. Uli Fuchs beklagte, solche Auswertungen verstießen gegen sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung und wahrscheinlich gegen mehrere Gesetze. Die Wikipedia-Verantwortlichen knickten ein: Bis zu einer rechtlichen Klärung schalteten sie das Auswertungswerkzeug ab. Fuchs spricht einen brisanten Punkt an. Penibel verzeichnet die Online-Enzyklopädie jede kleinste Änderung, die ein User an den Artikeln vornimmt. Die Daten sind bis auf den letzten Kommafehler auch nach Jahren noch einsehbar. In den falschen Händen können solche Informationen brisant sein. Sind etwa Arbeitnehmer krank gemeldet, geraten sie vielleicht in Erklärungsnöte, wenn sie zur gleichen Zeit an Wikipedia-Artikeln arbeiten. Ein Großteil der Nutzer versteckt sich daher hinter Pseudonymen.
    Auch "My Space" verdeutlicht die Schattenseite des Web 2.0: In mehreren hundert Fällen ermittelt die US-Bundespolizei FBI wegen sexueller Belästigungen von Kindern und Jugendlichen. Die Plattform hat reagiert und wirbt seit dieser Woche in Fernsehspots für den verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Daten. Durchschlagender Erfolg ist nicht zu erwarten: So lautet ein Ratschlag an die Jugendlichen, das eigene Zugangs-Passwort den Eltern mitzuteilen - was der Empfehlung gleichkommt, das eigene Tagebuch bei den Eltern zu hinterlegen. Eine weitere Bedrohung für die Privatsphäre geht von den Konzernen aus, die diese Dienste anbieten. Die meisten sind kostenlos, sie sollen über Werbung und Partnerschaften Geld bringen. So hat der Internet-Riese Yahoo eine ganze Reihe von Web2.0-Firmen gekauft, darunter das Bilderportal "Flickr" und den Bookmark-Dienst "Del.icio.us". "My Space" gehört mittlerweile zum Imperium des Medien-Moguls Rupert Murdoch. O'Reilly warnt: "Diese Firmen werden einen enormen Einfluss auf unser aller Leben haben - und sie können ihn zum Guten wie zum Schlechten nutzen." Der Identitätsdiebstahl im Internet ist mittlerweile zu einem ernsthaften Problem geworden. Kriminelle gehen mit Daten wie Namen und Kreditkartenummern auf Betrugstour. Sie verursachten laut amtlicher Statistik allein im Jahr 2004 Schäden in Höhe von sechs Milliarden Dollar - aktuelle Schätzungen gehen von bis zu 50 Milliarden Dollar Schaden pro Jahr aus. Aber nicht nur Betrüger beuten den Datenschatz im Netz aus, auch Geheimdienste zeigen Interesse. So berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist, der US-Geheimdienst National Security Agency erforsche intensiv Techniken, mit deren Hilfe die Agenten soziale Netzwerke überwachen und systematisch auswerten können. Das Interesse kommt nicht von ungefähr: Web-2.0-Dienste erfreuen sich einer großen Beliebtheit. So verzeichnet das erst vor zwei Jahren gegründete Portal "My Space" schon fast 100 Millionen Nutzer, die sich über Musik- und andere Konsumvorlieben austauschen. Besonders bei Musikern ist die Plattform beliebt: Mittlerweile sollen sich dort 400 000 Bands tummeln, die ihre Arbeit auf der Plattform vorstellen."
  6. Faaborg, A.; Lagoze, C.: Semantic browsing (2003) 0.01
    0.00729137 = product of:
      0.02187411 = sum of:
        0.02187411 = product of:
          0.04374822 = sum of:
            0.04374822 = weight(_text_:22 in 1026) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04374822 = score(doc=1026,freq=2.0), product of:
                0.16153339 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04612828 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1026, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1026)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
  7. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.01
    0.00729137 = product of:
      0.02187411 = sum of:
        0.02187411 = product of:
          0.04374822 = sum of:
            0.04374822 = weight(_text_:22 in 4184) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04374822 = score(doc=4184,freq=2.0), product of:
                0.16153339 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04612828 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 4184, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4184)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Date
    22. 1.2011 10:38:28
  8. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web Revisited : Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web (2009) 0.01
    0.00729137 = product of:
      0.02187411 = sum of:
        0.02187411 = product of:
          0.04374822 = sum of:
            0.04374822 = weight(_text_:22 in 4855) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04374822 = score(doc=4855,freq=2.0), product of:
                0.16153339 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04612828 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 4855, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4855)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Pages
    S.3-22