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  1. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web Revisited : Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web (2009) 0.02
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    Abstract
    Während in den vergangenen Monaten Themen wie Web 2.0 und Social Software ein erstaunliches Konjunkturhoch erlebt haben, vollzieht sich weitgehend abseits der öffentlichen Wahrnehmung eine technologische Komplementärinnovation. Die wachsende Adaption semantischer Technologien zu Zwecken der strukturierten Erschließung von "Web 2.0 Content", aber auch der Einsatz von Social Software zur kollaborativen Anreicherung von Web Content mit maschinenlesbaren Metadaten sind Ausdruck eines Trends in Richtung "Social Semantic Web". Bezeichnendes Merkmal dieser Entwicklung ist die voranschreitende Konvergenz zwischen Social Software und Semantic Web Technologien. Dieser Beitrag hat das Ziel ein allgemeines Bewusstsein und Verständnis dieser Entwicklung zu schaffen und nähert sich dem Phänomen aus einer nichttechnischen Perspektive.
    Pages
    S.3-22
  2. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.02
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    Abstract
    Das Medium Internet ist im Wandel, und mit ihm ändern sich seine Publikations- und Rezeptionsbedingungen. Welche Chancen bieten die momentan parallel diskutierten Zukunftsentwürfe von Social Web und Semantic Web? Zur Beantwortung dieser Frage beschäftigt sich der Beitrag mit den Grundlagen beider Modelle unter den Aspekten Anwendungsbezug und Technologie, beleuchtet darüber hinaus jedoch auch deren Unzulänglichkeiten sowie den Mehrwert einer mediengerechten Kombination. Am Beispiel des grammatischen Online-Informationssystems grammis wird eine Strategie zur integrativen Nutzung der jeweiligen Stärken skizziert.
    Date
    22. 1.2011 10:38:28
  3. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.01
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    Abstract
    LibraryThing ist eine zur Klasse der Sozialen Software gehörende Webanwendung, in der Benutzer gemeinsam Bücher verwalten und miteinander in Kontakt treten können. Die Webseite wurde Ende August 2005 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen (Juli 2007) über 235.000 Benutzer und 16 Millionen verschiedene Bücher. Jeder Nutzer verfügt über eine eigene Sammlung, die in LibraryThing als "Bibliotheken" oder "Katalog" bezeichnet wird. Die Katalogisierung geschieht in eine gemeinsame Datenbank, die von allen Nutzern direkt bearbeitet werden kann. Da es sich um eine reine Webanwendung handelt, muss zur Nutzung keine weitere Software installiert werden. Die Nutzung ist für bis zu 200 Medien kostenlos, eine jährliche Mitgliedschaft kostet 10 $ und eine lebenslange Mitgliedschaft 25 $. Bibliotheken und andere nichtkommerzielle Einrichtungen zahlen 15 $ pro Jahr. Dieses Preismodell hat sich auch nicht geändert, nachdem 40% des Unternehmens im Mai 2006 vom Gebrauchtbuchhändler AbeBooks übernommen wurden. Die Mehrheit hält weiterhin der Gründer Tim Spalding, der die ursprünglich als privates Projekt begonnene Seite mit inzwischen zwei weiteren Entwicklern und einer Bibliothekarin kontinuierlich weiterentwickelt.
    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Zusammenarbeit mit Bibliotheken Bereits früh setzte sich Tim Spalding für eine Zusammenarbeit mit Bibliotheken ein. Zum Eintragen von neuen Büchern in LibraryThing können zahlreiche Bibliothekskataloge ausgewählt werden, die via Z39.50 eingebunden werden - seit Oktober 2006 ist auch der GBV dabei. Im April 2007 veröffentlichte Tim Spalding mit LibraryThing for Libraries ein Reihe von Webservices, die Bibliotheken in ihre OPACs einbinden können.4 Ein Webservice ist eine Funktion, die von anderen Programmen über das Web aufgerufen werden kann und Daten zurückliefert. Bereits seit Juni 2006 können über verschiedene offene LibraryThing-Webservices unter Anderem zu einer gegebenen ISBN die Sprache und eine Liste von ISBNs anderer Auflagen und Übersetzungen ermittelt werden, die zum gleichen Werk gehören (thinglSBN). Damit setzt LibraryThing praktisch einen Teil der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) um, die in bibliothekswissenschaftlichen Fachkreisen bereits seit Anfang der 1990er diskutiert werden, aber bislang nicht so Recht ihre Umsetzung in Katalogen gefunden haben. Die Information darüber, welche Bücher zum gleichen Werk gehören, wird von der LibraryThing-Community bereitgestellt; jeder Benutzer kann einzelne Ausgaben mit einem Klick zusammenführen oder wieder trennen. Vergleiche mit dem ähnlichen Dienst xISBN von OCLC zeigen, dass sich thinglSBN und xISBN gut ergänzen, allerdings bietet LibraryThing seinen Webservice im Gegensatz zu OCLC kostenlos an. Neben Empfehlungen von verwandten Büchern ist es im Rahmen von LibraryThing for Libraries auch möglich, die von den Nutzern vergebenen Tags in den eigenen Katalog einzubinden. Ein Nachteil dabei ist allerdings die bisherige Übermacht der englischen Sprache und dass nur selbständige Titel mit ISBN berücksichtigt werden. Die VZG prüft derzeit, in welcher Form LibraryThing for Libraries am besten in GBV-Bibliotheken umgesetzt werden kann. Es spricht allerdings für jede einzelne Bibliothek nichts dagegen, schon jetzt damit zu experimentieren, wie der eigene OPAC mit zusätzlichen Links und Tags von LibraryThing aussehen könnte. Darüber hinaus können sich auch Bibliotheken mit einem eigenen Zugang als Nutzer in LibraryThing beteiligen. So stellt beispielsweise die Stadtbücherei Nordenham bereits seit Ende 2005 ihre Neuzugänge im Erwachsenenbestand in einer Sammlung bei LibraryThing ein.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2007, H.137, S.12-13
  4. Feigenbaum, L.; Herman, I.; Hongsermeier, T.; Neumann, E.; Stephens, S.: ¬The Semantic Web in action (2007) 0.01
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  5. Weber, M.; Fröschl, K.: ¬Das Semantic Web als Innovation in der ökonomischen Koordination (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Semantic Web stellt - dzt. noch weitgehend als Entwurf - das bislang letzte Glied einer langen Kette großtechnischer Kommunikationssysteme dar, dessen respektable Vorläufer u. A. die Telegrafie. die Telefonie, der Rundfunk und nicht zuletzt das Internet sind. Als technowissenschaftliche Ambition steht das Semantic Web in der gesellschaftlichen Tradition des abendländischen Aufklärungsprojekts der rationalen Bewirtschaftung von Raum, Zeit. Energie und Zeichen. Auf der Grundlage der sich in den letzten Jahrzehnten bereits weitgehend vollzogenen Medienkonvergenz in der digitalisierten Infrastruktur bildet das Semantic Web - zumindest konzeptiv - einen kongenialen` Gegenpart zur markant ansteigenden Vernetzung der sich globalisierenden Wertschöpfungssysteme, die ihre ökonomischen Potenziale in der fortschreitenden Arbeitsteilung (Spezialisierung) und, komplementär dazu, immer umfassenderen Prozessoptimierung nutzt, die sich beide wiederum in der Hauptsache auf konventionalisierte Bedeutungssysteme zur informationstechnischen - d. h. vor allem: algorithmischen - Koordination stützen. Die soziale Ausformung gerade der Kommunikations- (und Koordinations-) Technologien unterliegt entschieden dem Wechselspiel einzelwirtschaftlicher Akteure bzw. Kapitalverwertungsinteressen und gesamtgesellschaftlicher Technologieadoption, das folgerichtig die charakteristische Innovationsdynamik einschließlich der prävalenten Muster der Ressourcenallokation auch dieser spezifischen Technikgenese prägt.
  6. Berners-Lee, T.: ¬Das Web ist noch nicht vollendet (2000) 0.01
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    Abstract
    Tim Berners-Lee ist der Erfinder des WWW. Der Brite, der 1989 den ersten Browser entwickelt hat, schildert im Interview seine Vision von der Zukunft des Web
  7. Wohlkinger, B.; Pellegrini, T.: Semantic Systems Technologiepolitik in der Europäischen Union (2006) 0.01
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    Abstract
    Softwaresysteme sind ein strategischer Schwerpunkt der europäischen IKT-Politik. Mit der Horizontalisierung der Semantic Systems Forschung im Rahmen des 6. Rahmenprogramms unterstreicht die europäische Kommission die Wichtigkeit dieses F&E-Feldes für die Lissabon-Strategie. Über komplementäre nationale Programme und das neue Instrument der Europäischen Technologieplattformen werden zusätzlich Impulse gesetzt, die Forschungskompetenz vor allem im Bereich der kooperativen, industrienahen Semantic Systems F&E weiter auszubauen. Der Artikel gibt einen Überblick über existierende Forschungsprogramme im Bereich der Semantic Systems Forschung auf europäischer Ebene, stellt am Beispiel Österreich ein nationales Förderprogramm vor und untersucht, welche technologiepolitischen Entwicklungsmöglichkeiten offen stehen.
  8. Voß, J.: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging (2008) 0.01
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    Abstract
    Social Tagging als freie Verschlagwortung durch Nutzer im Web wird immer häufiger mit der Idee des Semantic Web in Zusammenhang gebracht. Wie beide Konzepte in der Praxis konkret zusammenkommen sollen, bleibt jedoch meist unklar. Dieser Artikel soll hier Aufklärung leisten, indem die Kombination von Social Tagging und Semantic Web in Form von Semantic Tagging mit dem Simple Knowledge Organisation System dargestellt und auf die konkreten Möglichkeiten, Vorteile und offenen Fragen der Semantischen Indexierung eingegangen wird.
    Footnote
    Beitrag der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen.
    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
    Source
    Good tags - bad tags: Social Tagging in der Wissensorganisation. Hrsg.: B. Gaiser, u.a
  9. Nagenborg, M..: Privacy im Social Semantic Web (2009) 0.01
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    Abstract
    Der Schwerpunkt dieses Beitrages liegt auf dem Design von Infrastrukturen, welche es ermöglichen sollen, private Daten kontrolliert preiszugeben und auszutauschen. Zunächst wird daran erinnert, dass rechtliche und technische Maßnahmen zum Datenschutz stets auch dazu dienen, den Austausch von Daten zu ermöglichen. Die grundlegende Herausforderung besteht darin, der sozialen und politischen Bedeutung des Privaten Rechnung zu tragen. Privatheit wird aus der Perspektive der Informationsethik dabei als ein normatives, handlungsleitendes Konzept verstanden. Als Maßstab für die Gestaltung der entsprechenden Infrastrukturen wird auf Helen Nissenbaums Konzept der "privacy as contextual integrity" zurückgegriffen, um u. a. die Ansätze der "end-to-end information accountability" und des "Privacy Identity Management for Europe"- Projektes zu diskutieren.
  10. Semantic Web : Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft (2006) 0.01
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    Abstract
    Semantic Web ist Vision, Konzept und Programm für die nächste Generation des Internets. Semantik ist dabei ein wesentliches Element in der Transformation von Information in Wissen, sei es um eine effizientere Maschine-Maschine-Kommunikation zu ermöglichen oder um Geschäftsprozess-Management, Wissensmanagement und innerbetriebliche Kooperation durch Modellierung zu verbessern. Der Band richtet sich gleichermaßen an ein praxisorientiertes und wissenschaftliches Publikum, das nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema sucht. Der praktische Nutzen wird in der Fülle von Anwendungsbeispielen offensichtlich, in denen semantische Technologien zum Einsatz kommen. Praxisorientierung ist auch das Leitthema der Semantic Web School, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Wissenstransfer zu semantischen Technologien anzukurbeln und den interdisziplinären Diskurs über deren Nutzen und Folgen zu intensivieren. Der vorliegende Band vereinigt 33 Beiträge von 57 Autoren aus 35 Institutionen zu einem virulenten und multidisziplinären Thema. Der Band richtet sich gleichermaßen an interessierte Laien und fachfremde Experten, die nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema suchen. Denn obwohl das Thema Semantic Web zu überwiegendem Maße ein technisches ist, sollen hier bewusst jene Aspekte angesprochen werden. die außerhalb einer ingenieurswissenschaftlichen Perspektive von Relevanz sind und vor allem die praktischen Aspekte semantischer Technologien adressieren. Dieser Anforderung wird durch die vielen Praxisbezüge und Anwendungsbeispiele innerhalb der einzelnen Beiträge Rechnung getragen. Hierbei ist es den Herausgebern jedoch wichtig darauf hinzuweisen, das Semantic Web und semantische Technologien nicht als verheißungsvolles Allheilmittel der durch Informationstechnologien heraufbeschworenen Probleme und Herausforderungen zu betrachten. Ganz im Gegenteil plädieren die Herausgeber für eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Thema unter Einbeziehung einer großen Vielfalt an Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, die einen reflektierten und kritischen Beitrag zu den positiven und negativen Effekten semantischer Technologien beitragen sollen.
    Content
    Inhalt: Im ersten Teil wird neben der begrifflichen Klärung eine Reihe von Einstiegspunkten angeboten, ohne dass der Leser das Semantic Web in seiner Systematik und Funktionsweise kennen muss. Im Beitrag von Andreas Blumauer und Tassilo Pellegrini werden die zentralen Begriffe rund um semantische Technologien vorgestellt und zentrale Konzepte überblicksartig dargestellt. Die Arbeitsgruppe um Bernardi et al. leitet über in den Themenbereich der Arbeitsorganisation und diskutieret die Bedingungen für den Einsatz semantischer Technologien aus der Perspektive der Wissensarbeit. Dem Thema Normen und Standards wurden sogar zwei Beiträge gewidmet. Während Christian Galinski die grundsätzliche Notwendigkeit von Normen zu Zwecken der Interoperabilität aus einer Top-DownPerspektive beleuchtet, eröffnet Klaus Birkenbihl einen Einblick in die technischen Standards des Semantic Web aus der Bottom-Up-Perspektive des World Wide Web Consortiums (W3C). Mit einem Beitrag zum Innovationsgrad semantischer Technologien in der ökonomischen Koordination betreten Michael Weber und Karl Fröschl weitgehend theoretisches Neuland und legen ein Fundament für weiterführende Auseinandersetzungen. Abgerundet wird der erste Teil noch mit einem Beitrag von Bernd Wohlkinger und Tassilo Pellegrini über die technologiepolitischen Dimensionen der Semantic Web Forschung in der europäischen Union.
    Im zweiten Teil steht der Anwender des Semantic Web im Mittelpunkt, womit auch die erste Ebene der systematischen Auseinandersetzung mit semantischen Technologien angesprochen wird. Nicola Henze zeigt auf, welchen Beitrag semantische Technologien für die Personalisierung von Informationssystemen leisten. Stefanie Lindstaedt und Armin Ulbrich diskutieren die Möglichkeiten der Zusammenführung von Arbeiten und Lernen zu Zwecken der Kompetenzentwicklung in Arbeitsprozessen. Leo Sauermann stellt daraufhin mit der Metapher des "Semantic Desktop" ein innovatives Konzept für den Arbeitsplatz der Zukunft vor und fragt - nicht ohne eine gewisse Ironie -, ob dieser Arbeitsplatz tatsächlich auf einen physischen Ort begrenzt ist. Mark Buzinkay zeigt aus einer historischen Perspektive, wie semantische Strukturen die Navigation sowohl im Web als auch auf einzelnen Webseiten verändert haben und noch werden. Michael Schuster und Dieter Rappold adressieren die Konvergenz von Social Software und Semantic Web entlang der persönlichen Aneignung von Informationstechnologien zu Zwecken der sozialen Vernetzung. Remo Burkhard plädiert dafür, Wissensvisualisierung als Brückenfunktion zwischen technischer Infrastruktur und Nutzer wahrzunehmen und demonstriert das Potential der Wissensvisualisierung zur zielgruppengerechten Kommunikation komplexer Zusammenhänge. Abschließend zeigt Gabriele Sauberer, welche Informationskompetenzen und Schlüsselqualifikationen in der modernen Informationsgesellschaft von Bedeutung sein werden, in der der Einsatz semantische Technologien zur täglichen Wissensarbeit gehören wird.
    Der dritte Teil des Bandes thematisiert die organisationalen Dimensionen des Semantic Web und demonstriert unter dem Stichwort "Wissensmanagement" eine Reihe von Konzepten und Anwendungen im betrieblichen und kollaborativen Umgang mit Information. Der Beitrag von Andreas Blumauer und Thomas Fundneider bietet einen Überblick über den Einsatz semantischer Technologien am Beispiel eines integrierten Wissensmanagement-Systems. Michael John und Jörg Drescher zeichnen den historischen Entwicklungsprozess des IT-Einsatzes für das Management von Informations- und Wissensprozessen im betrieblichen Kontext. Vor dem Hintergrund der betrieblichen Veränderungen durch Globalisierung und angeheizten Wettbewerb zeigt Heiko Beier, welche Rollen, Prozesse und Instrumente in wissensbasierten Organisationen die effiziente Nutzung von Wissen unterstützen. Mit dem Konzept des kollaborativen Wissensmanagement präsentiert das Autorenteam Schmitz et al. einen innovativen WissensmanagementAnsatz auf Peer-to-Peer-Basis mit dem Ziel der kollaborativen Einbindung und Pflege von dezentralisierten Wissensbasen. York Sure und Christoph Tempich demonstrieren anhand der Modellierungsmethode DILIGENT, welchen Beitrag Ontologien bei der Wissensvernetzung in Organisationen leisten können. Hannes Werthner und Michael Borovicka adressieren die Bedeutung semantischer Technologien für eCommerce und demonstrieren am Beispiel HARMONISE deren Einsatz im Bereich des eTourismus. Erweitert wird diese Perspektive durch den Beitrag von Fill et al., in dem das Zusammenspiel zwischen Web-Services und Geschäftsprozessen aus der Perspektive der Wirtschaftsinformatik analysiert wird. Abschließend präsentiert das Autorenteam Angele et al. eine Reihe von realisierten Anwendungen auf Basis semantischer Technologien und identifiziert kritische Faktoren für deren Einsatz.
    Im vierten Teil des Bandes stehen die technischen und infrastrukturellen Aspekte im Mittelpunkt des Interesses, die für den Aufbau und Betrieb semantischer Systeme von Relevanz sind. Wolfgang Kienreich und Markus Strohmaier identifizieren die Wissensmodellierung als Basis für den Einsatz semantischer Technologien für das Knowledge Engineering und stellen zwei grundlegende Modellierungsparadigmen vor. Andreas Koller argumentiert, dass die strukturierte Ablage von Content in Content Management Systemen den Lift-Off des Semantic Web stützen wird und zeigt eine Reihe von einfachen Maßnahmen auf, wie CMS Semantic Web tauglich gemacht werden können. Alois Reitbauer gibt einen leicht verständlichen Überblick über technische Fragestellungen der IT-Integration und demonstriert anhand von Beispielen die Vorteile semantischer Technologien gegenüber konventionellen Methoden. Gerald Reif veranschaulicht die Einsatzgebiete und Leistungsfähigkeit der semantischen Annotation und stellt Tools vor, die den Nutzer bei der Dokumentenverschlagwortung unterstützen. Robert Baumgartner stellt die Funktionsweise von Wrappertechnologien zur Extraktion von Daten aus unstrukturierten Dokumenten vor und demonstriert den Nutzen am Beispiel eines B2B-Szenarios. Michael Granitzer bietet einen Überblick über statistische Verfahren der Textanalyse und zeigt, welchen Beitrag diese zur Wartung von Ontologien leisten können.
    Gerhard Budin geht auf die zentrale Rolle des Terminologiemanagements bei der Ordnung und Intersubjektivierung komplexer Wissensstrukturen ein und gibt Anleitung für die Entwicklung von terminologischen Metamodellen. Marc Ehrig und Rudi Studer thematisieren Prinzipien und Herausforderungen der semantischen Integration von Ontologien zu Zwecken der Herstellung von Interoperabilität von Web Services. Wolfgang May gibt eine Einführung in das Thema Reasoning im und für das Semantic Web und zeigt auf, welche Mechanismen und Konzepte in naher Zukunft für das Semantic Web relevant werden. Abschließend führt die Autorengruppe um Polleres et al. in das junge Thema der semantischen Beschreibung von Web Services ein und adressiert Fragestellungen der Service Komposition und Automatisierung von Geschäftsprozessen. In einem Nachwort widmet sich Rafael Capurro der Frage, wie es in Zeiten eines auftauchenden semantischen Web um die philosophische Hermeneutik bestellt ist. Und er kommt zu dem Schluss, dass das Semantic Web als ein weltpolitisches Projekt verstanden werden sollte, das zu wichtig ist, um es alleine den Technikern oder den Politikern zu überlassen.
  11. Faaborg, A.; Lagoze, C.: Semantic browsing (2003) 0.01
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    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
  12. Wagner, S.: Barrierefreie und thesaurusbasierte Suchfunktion für das Webportal der Stadt Nürnberg (2007) 0.01
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    Abstract
    Im Internetportal der Stadt Nürnberg wurde in einer vorausgehenden Diplomarbeit eine Suchmaschine auf Basis des Produktes e:IAS der Fa. empolis GmbH realisiert. Diese Lösung soll in verschiedenen Bereichen verbessert und erweitert werden. Es sollen aussagekräftige Logfiles generiert und ausgewertet werden, insbesondere sollen die Auswertungen mit denen der vorhergehenden Suchlösung vergleichbar sein. Bei der Ergebnispräsentation sollen die Erfordernisse der Barrierefreiheit beachtet werden und die vorhandenen Templates entsprechende Anpassung erfahren. Die Lösung soll um Ansätze semantischer Suche erweitert werden. Es ist angedacht die vorhandene Synonymverwendung auszubauen und um Taxonomien zu einem Theasurus zu erweitern. Dabei sollen verschiedene Möglichkeiten untersucht werden und eine Möglichkeit, mindestens prototypisch, integriert werden.
  13. Schmidt, J.; Pellegrini, T.: ¬Das Social Semantic Web aus kommunikationssoziologischer Perspektive (2009) 0.01
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    Abstract
    Zwei Trends prägen derzeit die Gestalt des Internets: Auf der einen Seite finden sich Entwicklungen rund um das "Web 2.0" oder "Social Web", die dem einzelnen Nutzer neue Möglichkeiten des onlinegestützten Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagements eröffnen. Auf der anderen Seite stehen die Innovationen des Semantic Web, die Relationen zwischen Datenbeständen strukturieren helfen, um so zu verbesserten maschinellen Repräsentationen von Wissen zu gelangen. Dieser Beitrag skizziert die Idee eines "Social Semantic Web", in dem beide Entwicklungen zusammenfließen. Als Scharnier dient dabei der Begriff der Prodnutzung, der die aktive Rolle des Nutzers bei der Erstellung, Verbreitung und Weiterentwicklung von Inhalten wie von strukturiertem Wissen betont.
  14. Trkulja, V.: Suche ist überall, Semantic Web setzt sich durch, Renaissance der Taxonomien (2005) 0.01
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    Abstract
    Ein Schwerpunkt der Online Information 2004 bildete das Thema "Search": Wie wird die Suche in 2005 aussehen? Welche Bedeutung haben Taxonomien? Wie verändern sich Suchfunktionen?
  15. Lindstaedt, S.N.; Ulbrich, A.: Integration von Arbeiten und Lernen : Kompetenzentwicklung in Arbeitsprozessen (2006) 0.01
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird behandelt, welche Rolle semantische Technologien bei der Integration von Arbeits- und Lernprozessen an einem modernen IT-basierten Arbeitsplatz spielen können. Die Reduktion der Wissenshalbwertszeit und der rasche Wandel von Technologien stellt die Forderung nach Life-Long-Learning und kontinuierlicher Kompetenzentwicklung immer mehr in den Vordergrund. Es wird dabei zunehmend deutlicher, dass diese Weiterentwicklung am Arbeitsplatz im Kontext der Arbeitsprozesse stattfinden muss, um die geforderte Geschwindigkeit und Qualität von Wissenstransfer sicherzustellen. Um diese Integration auch gerade in virtuellen Umgebungen zu erzielen, ist der Einsatz von semantischen Technologien unumgänglich. Aufbauend auf Beschreibungen aus anderen Kapiteln zum Thema Geschäftsprozesse & semantische Technologien wird hier besonders auf das Konzept des (Arbeits-)Kontextes von Wissensarbeitern eingegangen. Im ersten Schritt werden Nutzenpotenziale der Integration von Arbeiten und Lernen formuliert. Danach stellen wir Anwendungen von Technologien des Semantic Web vor, die geeignet sind, diese Nutzenpotenziale auszuschöpfen und diskutieren technische Herausforderungen, die sich in der Realisierung der vorgestellten Technologien ergeben können.
  16. Pellegrini, T.: Was ist das Semantic Web? (2006) 0.00
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    Abstract
    Die historischen Wurzeln des Semantic Web reichen zurück in die Artificial Intelligence Forschung der 1960er und -70er Jahre. Konzepte aus der Light Weight Artificial Intelligence wie Frames, Microworlds und Heuristic Programming stellten erste Versuche der maschinenverarbeitbaren Wissensrepräsentation dar. Hier ging es nicht darum, intelligentes Verhalten zu simulieren, sondern Methoden zu entwickeln, die den Menschen in seiner Entscheidungsfindung unterstützen. Durch die inhaltliche Beschreibung (semantische Anreicherung) von Datenbeständen mit maschinenlesbaren Metadaten und Scripts wurden Maschinen in die Lage versetzt autonom Daten zu verarbeiten. Der Computer sollte in der Lage sein, den Kontext, in dem Daten erzeugt und abgelegt werden, zu "verstehen" und darauf basierend für den Nutzer relevante Daten zu selektieren, zu verarbeiten und auszugeben.
  17. Granitzer, M.: Statistische Verfahren der Textanalyse (2006) 0.00
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel bietet einen Überblick über statistische Verfahren der Textanalyse im Kontext des Semantic Webs. Als Einleitung erfolgt die Diskussion von Methoden und gängigen Techniken zur Vorverarbeitung von Texten wie z. B. Stemming oder Part-of-Speech Tagging. Die so eingeführten Repräsentationsformen dienen als Basis für statistische Merkmalsanalysen sowie für weiterführende Techniken wie Information Extraction und maschinelle Lernverfahren. Die Darstellung dieser speziellen Techniken erfolgt im Überblick, wobei auf die wichtigsten Aspekte in Bezug auf das Semantic Web detailliert eingegangen wird. Die Anwendung der vorgestellten Techniken zur Erstellung und Wartung von Ontologien sowie der Verweis auf weiterführende Literatur bilden den Abschluss dieses Artikels.
  18. Yahoo kündigt semantische Suche an (2008) 0.00
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    Content
    "Yahoo hat angekündigt einige der wesentlichen Standards des semantischen Webs in seine Suchmaschine zu integrieren. Das Unternehmen will einige semantische Web-Indexate in seine Suchtechnik einbauen. Anstatt eine lange Liste von Links auszuspucken, könnte eine semantische Suchmaschine verstehen, welche Art von Objekt oder Person gesucht wird und zusätzliche Information anbieten. Die neue Technologie könnte etablierte Angebote unter Druck setzen, erwarten Experten. Google setzt nach wie vor auf konventionelle Technologie. Der Schachzug des Unternehmens könnte der Verbreitung der Technologie erheblichen Auftrieb geben. Trotz des bemerkenswerten Fortschritts des semantischen Webs der vergangenen Jahre habe der durchschnittliche User davon noch nichts bemerkt, meint Amit Kumar, Product Management Director bei Yahoo. Yahoo habe nun gemerkt, dass sich das langsam ändere. Wie in den Anfangstagen des Web würden viele Menschen Daten mit Kennzeichnungen und Indextermen versehen, die semantische Suchmaschinen brauchen, um das Web zu durchsuchen. Yahoo hat erkannt, dass es nun genug Informationen als Grundlage für eine semantische Websuche gibt."
  19. Brake, M.: ¬Das Semantische Web : Eine Vision in der Halbzeit (2005) 0.00
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    Abstract
    Mit der Veröffentlichung der ersten Website 1989 am CERN gab Timothy J. Berners-Lee den Startschuss für das WorldWideWeb, diesem ständig expandierenden Konvolut aus digitalisierten Daten, vernetzten Maschinen und Menschen. Mittlerweile nimmt das Netz für sich in Anspruch, das Weltwissen zu repräsentieren und hat in seiner Gesamtheit längst die klassische Vorstellung von einer Enzyklopädie abgelöst und übertroffen. Andererseits ist das Netz trotz geballter Wissensansammlung und Rechenpower immer noch dumm. Seit fast einer Dekade ist nun das "verständige" Internet in der Diskussion, die Semantic Web Days in München und die Semantics in Wien zogen eine Zwischenbilanz und zeigten ein mittlerweile weites Spektrum von Praxisanwendungen.
  20. Auer, S.; Lehmann, J.; Bizer, C.: Semantische Mashups auf Basis Vernetzter Daten (2009) 0.00
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    Abstract
    Semantische Mashups sind Anwendungen, die vernetzte Daten aus mehreren Web-Datenquellen mittels standardisierter Datenformate und Zugriffsmechanismen nutzen. Der Artikel gibt einen Überblick über die Idee und Motivation der Vernetzung von Daten. Es werden verschiedene Architekturen und Ansätze zur Generierung von RDF-Daten aus bestehenden Web 2.0-Datenquellen, zur Vernetzung der extrahierten Daten sowie zur Veröffentlichung der Daten im Web anhand konkreter Beispiele diskutiert. Hierbei wird insbesondere auf Datenquellen, die aus sozialen Interaktionen hervorgegangen sind eingegangen. Anschließend wird ein Überblick über verschiedene, im Web frei zugängliche semantische Mashups gegeben und auf leichtgewichtige Inferenzansätze eingegangen, mittels derer sich die Funktionalität von semantischen Mashups weiter verbessern lässt.

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