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  1. Semantic Web : Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft (2006) 0.02
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    Abstract
    Semantic Web ist Vision, Konzept und Programm für die nächste Generation des Internets. Semantik ist dabei ein wesentliches Element in der Transformation von Information in Wissen, sei es um eine effizientere Maschine-Maschine-Kommunikation zu ermöglichen oder um Geschäftsprozess-Management, Wissensmanagement und innerbetriebliche Kooperation durch Modellierung zu verbessern. Der Band richtet sich gleichermaßen an ein praxisorientiertes und wissenschaftliches Publikum, das nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema sucht. Der praktische Nutzen wird in der Fülle von Anwendungsbeispielen offensichtlich, in denen semantische Technologien zum Einsatz kommen. Praxisorientierung ist auch das Leitthema der Semantic Web School, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Wissenstransfer zu semantischen Technologien anzukurbeln und den interdisziplinären Diskurs über deren Nutzen und Folgen zu intensivieren. Der vorliegende Band vereinigt 33 Beiträge von 57 Autoren aus 35 Institutionen zu einem virulenten und multidisziplinären Thema. Der Band richtet sich gleichermaßen an interessierte Laien und fachfremde Experten, die nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema suchen. Denn obwohl das Thema Semantic Web zu überwiegendem Maße ein technisches ist, sollen hier bewusst jene Aspekte angesprochen werden. die außerhalb einer ingenieurswissenschaftlichen Perspektive von Relevanz sind und vor allem die praktischen Aspekte semantischer Technologien adressieren. Dieser Anforderung wird durch die vielen Praxisbezüge und Anwendungsbeispiele innerhalb der einzelnen Beiträge Rechnung getragen. Hierbei ist es den Herausgebern jedoch wichtig darauf hinzuweisen, das Semantic Web und semantische Technologien nicht als verheißungsvolles Allheilmittel der durch Informationstechnologien heraufbeschworenen Probleme und Herausforderungen zu betrachten. Ganz im Gegenteil plädieren die Herausgeber für eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Thema unter Einbeziehung einer großen Vielfalt an Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, die einen reflektierten und kritischen Beitrag zu den positiven und negativen Effekten semantischer Technologien beitragen sollen.
    Content
    Der dritte Teil des Bandes thematisiert die organisationalen Dimensionen des Semantic Web und demonstriert unter dem Stichwort "Wissensmanagement" eine Reihe von Konzepten und Anwendungen im betrieblichen und kollaborativen Umgang mit Information. Der Beitrag von Andreas Blumauer und Thomas Fundneider bietet einen Überblick über den Einsatz semantischer Technologien am Beispiel eines integrierten Wissensmanagement-Systems. Michael John und Jörg Drescher zeichnen den historischen Entwicklungsprozess des IT-Einsatzes für das Management von Informations- und Wissensprozessen im betrieblichen Kontext. Vor dem Hintergrund der betrieblichen Veränderungen durch Globalisierung und angeheizten Wettbewerb zeigt Heiko Beier, welche Rollen, Prozesse und Instrumente in wissensbasierten Organisationen die effiziente Nutzung von Wissen unterstützen. Mit dem Konzept des kollaborativen Wissensmanagement präsentiert das Autorenteam Schmitz et al. einen innovativen WissensmanagementAnsatz auf Peer-to-Peer-Basis mit dem Ziel der kollaborativen Einbindung und Pflege von dezentralisierten Wissensbasen. York Sure und Christoph Tempich demonstrieren anhand der Modellierungsmethode DILIGENT, welchen Beitrag Ontologien bei der Wissensvernetzung in Organisationen leisten können. Hannes Werthner und Michael Borovicka adressieren die Bedeutung semantischer Technologien für eCommerce und demonstrieren am Beispiel HARMONISE deren Einsatz im Bereich des eTourismus. Erweitert wird diese Perspektive durch den Beitrag von Fill et al., in dem das Zusammenspiel zwischen Web-Services und Geschäftsprozessen aus der Perspektive der Wirtschaftsinformatik analysiert wird. Abschließend präsentiert das Autorenteam Angele et al. eine Reihe von realisierten Anwendungen auf Basis semantischer Technologien und identifiziert kritische Faktoren für deren Einsatz.
    Im vierten Teil des Bandes stehen die technischen und infrastrukturellen Aspekte im Mittelpunkt des Interesses, die für den Aufbau und Betrieb semantischer Systeme von Relevanz sind. Wolfgang Kienreich und Markus Strohmaier identifizieren die Wissensmodellierung als Basis für den Einsatz semantischer Technologien für das Knowledge Engineering und stellen zwei grundlegende Modellierungsparadigmen vor. Andreas Koller argumentiert, dass die strukturierte Ablage von Content in Content Management Systemen den Lift-Off des Semantic Web stützen wird und zeigt eine Reihe von einfachen Maßnahmen auf, wie CMS Semantic Web tauglich gemacht werden können. Alois Reitbauer gibt einen leicht verständlichen Überblick über technische Fragestellungen der IT-Integration und demonstriert anhand von Beispielen die Vorteile semantischer Technologien gegenüber konventionellen Methoden. Gerald Reif veranschaulicht die Einsatzgebiete und Leistungsfähigkeit der semantischen Annotation und stellt Tools vor, die den Nutzer bei der Dokumentenverschlagwortung unterstützen. Robert Baumgartner stellt die Funktionsweise von Wrappertechnologien zur Extraktion von Daten aus unstrukturierten Dokumenten vor und demonstriert den Nutzen am Beispiel eines B2B-Szenarios. Michael Granitzer bietet einen Überblick über statistische Verfahren der Textanalyse und zeigt, welchen Beitrag diese zur Wartung von Ontologien leisten können.
    Gerhard Budin geht auf die zentrale Rolle des Terminologiemanagements bei der Ordnung und Intersubjektivierung komplexer Wissensstrukturen ein und gibt Anleitung für die Entwicklung von terminologischen Metamodellen. Marc Ehrig und Rudi Studer thematisieren Prinzipien und Herausforderungen der semantischen Integration von Ontologien zu Zwecken der Herstellung von Interoperabilität von Web Services. Wolfgang May gibt eine Einführung in das Thema Reasoning im und für das Semantic Web und zeigt auf, welche Mechanismen und Konzepte in naher Zukunft für das Semantic Web relevant werden. Abschließend führt die Autorengruppe um Polleres et al. in das junge Thema der semantischen Beschreibung von Web Services ein und adressiert Fragestellungen der Service Komposition und Automatisierung von Geschäftsprozessen. In einem Nachwort widmet sich Rafael Capurro der Frage, wie es in Zeiten eines auftauchenden semantischen Web um die philosophische Hermeneutik bestellt ist. Und er kommt zu dem Schluss, dass das Semantic Web als ein weltpolitisches Projekt verstanden werden sollte, das zu wichtig ist, um es alleine den Technikern oder den Politikern zu überlassen.
  2. Feigenbaum, L.; Herman, I.; Hongsermeier, T.; Neumann, E.; Stephens, S.: ¬The Semantic Web in action (2007) 0.01
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    Abstract
    Six years ago in this magazine, Tim Berners-Lee, James Hendler and Ora Lassila unveiled a nascent vision of the Semantic Web: a highly interconnected network of data that could be easily accessed and understood by any desktop or handheld machine. They painted a future of intelligent software agents that would head out on the World Wide Web and automatically book flights and hotels for our trips, update our medical records and give us a single, customized answer to a particular question without our having to search for information or pore through results. They also presented the young technologies that would make this vision come true: a common language for representing data that could be understood by all kinds of software agents; ontologies--sets of statements--that translate information from disparate databases into common terms; and rules that allow software agents to reason about the information described in those terms. The data format, ontologies and reasoning software would operate like one big application on the World Wide Web, analyzing all the raw data stored in online databases as well as all the data about the text, images, video and communications the Web contained. Like the Web itself, the Semantic Web would grow in a grassroots fashion, only this time aided by working groups within the World Wide Web Consortium, which helps to advance the global medium. Since then skeptics have said the Semantic Web would be too difficult for people to understand or exploit. Not so. The enabling technologies have come of age. A vibrant community of early adopters has agreed on standards that have steadily made the Semantic Web practical to use. Large companies have major projects under way that will greatly improve the efficiencies of in-house operations and of scientific research. Other firms are using the Semantic Web to enhance business-to-business interactions and to build the hidden data-processing structures, or back ends, behind new consumer services. And like an iceberg, the tip of this large body of work is emerging in direct consumer applications, too.
  3. Tochtermann, K.; Maurer, H.: Semantic Web : Geschichte und Ausblick einer Vision (2006) 0.01
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    Content
    "Stellen Sie sich folgendes Szenario vor. Frau Maler ist auf der Suche nach einem homöopathischen Arzt in ihrer Heimatstadt. Über ihre bevorzugte Suchmaschine gibt Frau Maler die Suchbegriffe Arzt, Homöopathie und Stadt Graz ein. Als Ergebnis wirft die Suchmaschine eine lange Liste an Links aus. Frau Maler sucht sich die Links aus, die direkt auf Ordinationen zeigen. Natürlich sind nun auch Ärzte in ihrer Liste, die sich nicht mit Homöopathie beschäftigen. Diese sortiert Frau Maler aus, genauso wie jene, die nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des örtlichen Verbunds erreichbar sind. Dazu muss sie natürlich zum Teil zuvor im Stadtplan nach der genauen Lage der Adressen suchen. Schließlich sortiert sie die Ärzte aus, die keine Bewertungen besitzen bzw. die nicht zumindest als gut bewertet wurden. Für die verbleibenden Ärzte sichtet Frau Maler noch die Ordinationszeiten und vergleicht diese mit ihrem Kalender. Nach 20 Minuten hat Frau Maler schließlich drei in Frage kommende Ärzte gefunden. Ob sie welche übersehen hat, weiß sie freilich nicht." Geht das ganze nicht einfacher, schneller, besser? Und jetzt versetzen Sie sich ein paar Jahre in die Zukunft und stellen sich einen Projektmanager in einem transnationalen Konzern vor, der zusammen mit zwei weiteren Großkonzernen, fünfzehn kleineren Firmen sowie einem breiten Netzwerk selbständiger Spezialisten an einem bahnbrechenden Weltraumtourismusprojekt arbeitet. Ein unerwartetes Gerichtsurteil hat soeben die gesamten Rahmenbedingungen des Projekts gehörig ins Wanken gebracht. Und in der real time econony erwarten seine Projektpartner, Investoren und nicht zuletzt sein Chef schnelle und sichere Antworten - und das erfordert nicht nur Recherchen, die die Arztsuche von Frau Maler wie ein Kinderspiel aussehen lassen, sondern darüber hinaus auch noch enge virtuelle Zusammenarbeit über mehrere Zeitzonen und Fachdisziplinen hinweg ... muss das ganze nicht einfacher, schneller, besser gehen als heute? Die Antwort von Tim Berners-Lee, dem "Erfinder" des World Wide Web, und einer recht großen und beständig wachsenden Gruppe von Forschern, Technikern und zunehmend auch Anwendern lautet: Ja. Und wir wissen auch, wie. An dieser Stelle wird dann der Begriff des Semantic Web ins Spiel gebracht. Die grundlegende Idee besteht darin, Inhalte im Web so anzureichern, dass sie nicht nur für Menschen verständlich sind, sondern auch von Maschinen zumindest soweit erfasst werden können, dass Automatisierung auch auf der Ebene der Bedeutung möglich wird. Wie und wodurch das im Einzelnen geschieht, ist Gegenstand der Beiträge in diesem Band, die den Bogen von den prägenden Rahmenbedingungen - den Arbeitswelten in der Wissensgesellschaft - bis hin zu zukünftigen intelligenten Diensten - den Semantic Web Services - spannen.
  4. Faaborg, A.; Lagoze, C.: Semantic browsing (2003) 0.01
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    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
  5. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.01
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    Date
    22. 1.2011 10:38:28
  6. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web Revisited : Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web (2009) 0.01
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    Pages
    S.3-22
  7. Nagenborg, M..: Privacy im Social Semantic Web (2009) 0.01
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    Abstract
    Der Schwerpunkt dieses Beitrages liegt auf dem Design von Infrastrukturen, welche es ermöglichen sollen, private Daten kontrolliert preiszugeben und auszutauschen. Zunächst wird daran erinnert, dass rechtliche und technische Maßnahmen zum Datenschutz stets auch dazu dienen, den Austausch von Daten zu ermöglichen. Die grundlegende Herausforderung besteht darin, der sozialen und politischen Bedeutung des Privaten Rechnung zu tragen. Privatheit wird aus der Perspektive der Informationsethik dabei als ein normatives, handlungsleitendes Konzept verstanden. Als Maßstab für die Gestaltung der entsprechenden Infrastrukturen wird auf Helen Nissenbaums Konzept der "privacy as contextual integrity" zurückgegriffen, um u. a. die Ansätze der "end-to-end information accountability" und des "Privacy Identity Management for Europe"- Projektes zu diskutieren.
  8. Yahoo kündigt semantische Suche an (2008) 0.00
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    Content
    "Yahoo hat angekündigt einige der wesentlichen Standards des semantischen Webs in seine Suchmaschine zu integrieren. Das Unternehmen will einige semantische Web-Indexate in seine Suchtechnik einbauen. Anstatt eine lange Liste von Links auszuspucken, könnte eine semantische Suchmaschine verstehen, welche Art von Objekt oder Person gesucht wird und zusätzliche Information anbieten. Die neue Technologie könnte etablierte Angebote unter Druck setzen, erwarten Experten. Google setzt nach wie vor auf konventionelle Technologie. Der Schachzug des Unternehmens könnte der Verbreitung der Technologie erheblichen Auftrieb geben. Trotz des bemerkenswerten Fortschritts des semantischen Webs der vergangenen Jahre habe der durchschnittliche User davon noch nichts bemerkt, meint Amit Kumar, Product Management Director bei Yahoo. Yahoo habe nun gemerkt, dass sich das langsam ändere. Wie in den Anfangstagen des Web würden viele Menschen Daten mit Kennzeichnungen und Indextermen versehen, die semantische Suchmaschinen brauchen, um das Web zu durchsuchen. Yahoo hat erkannt, dass es nun genug Informationen als Grundlage für eine semantische Websuche gibt."
  9. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.00
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    Date
    22. 9.2007 10:36:23