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  1. Schmidt, J.; Pellegrini, T.: ¬Das Social Semantic Web aus kommunikationssoziologischer Perspektive (2009) 0.02
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    Abstract
    Zwei Trends prägen derzeit die Gestalt des Internets: Auf der einen Seite finden sich Entwicklungen rund um das "Web 2.0" oder "Social Web", die dem einzelnen Nutzer neue Möglichkeiten des onlinegestützten Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagements eröffnen. Auf der anderen Seite stehen die Innovationen des Semantic Web, die Relationen zwischen Datenbeständen strukturieren helfen, um so zu verbesserten maschinellen Repräsentationen von Wissen zu gelangen. Dieser Beitrag skizziert die Idee eines "Social Semantic Web", in dem beide Entwicklungen zusammenfließen. Als Scharnier dient dabei der Begriff der Prodnutzung, der die aktive Rolle des Nutzers bei der Erstellung, Verbreitung und Weiterentwicklung von Inhalten wie von strukturiertem Wissen betont.
    Object
    Web 2.0
    Source
    Social Semantic Web: Web 2.0, was nun? Hrsg.: A. Blumauer u. T. Pellegrini
    Theme
    Semantic Web
  2. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.02
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    Abstract
    LibraryThing ist eine zur Klasse der Sozialen Software gehörende Webanwendung, in der Benutzer gemeinsam Bücher verwalten und miteinander in Kontakt treten können. Die Webseite wurde Ende August 2005 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen (Juli 2007) über 235.000 Benutzer und 16 Millionen verschiedene Bücher. Jeder Nutzer verfügt über eine eigene Sammlung, die in LibraryThing als "Bibliotheken" oder "Katalog" bezeichnet wird. Die Katalogisierung geschieht in eine gemeinsame Datenbank, die von allen Nutzern direkt bearbeitet werden kann. Da es sich um eine reine Webanwendung handelt, muss zur Nutzung keine weitere Software installiert werden. Die Nutzung ist für bis zu 200 Medien kostenlos, eine jährliche Mitgliedschaft kostet 10 $ und eine lebenslange Mitgliedschaft 25 $. Bibliotheken und andere nichtkommerzielle Einrichtungen zahlen 15 $ pro Jahr. Dieses Preismodell hat sich auch nicht geändert, nachdem 40% des Unternehmens im Mai 2006 vom Gebrauchtbuchhändler AbeBooks übernommen wurden. Die Mehrheit hält weiterhin der Gründer Tim Spalding, der die ursprünglich als privates Projekt begonnene Seite mit inzwischen zwei weiteren Entwicklern und einer Bibliothekarin kontinuierlich weiterentwickelt.
    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Zusammenarbeit mit Bibliotheken Bereits früh setzte sich Tim Spalding für eine Zusammenarbeit mit Bibliotheken ein. Zum Eintragen von neuen Büchern in LibraryThing können zahlreiche Bibliothekskataloge ausgewählt werden, die via Z39.50 eingebunden werden - seit Oktober 2006 ist auch der GBV dabei. Im April 2007 veröffentlichte Tim Spalding mit LibraryThing for Libraries ein Reihe von Webservices, die Bibliotheken in ihre OPACs einbinden können.4 Ein Webservice ist eine Funktion, die von anderen Programmen über das Web aufgerufen werden kann und Daten zurückliefert. Bereits seit Juni 2006 können über verschiedene offene LibraryThing-Webservices unter Anderem zu einer gegebenen ISBN die Sprache und eine Liste von ISBNs anderer Auflagen und Übersetzungen ermittelt werden, die zum gleichen Werk gehören (thinglSBN). Damit setzt LibraryThing praktisch einen Teil der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) um, die in bibliothekswissenschaftlichen Fachkreisen bereits seit Anfang der 1990er diskutiert werden, aber bislang nicht so Recht ihre Umsetzung in Katalogen gefunden haben. Die Information darüber, welche Bücher zum gleichen Werk gehören, wird von der LibraryThing-Community bereitgestellt; jeder Benutzer kann einzelne Ausgaben mit einem Klick zusammenführen oder wieder trennen. Vergleiche mit dem ähnlichen Dienst xISBN von OCLC zeigen, dass sich thinglSBN und xISBN gut ergänzen, allerdings bietet LibraryThing seinen Webservice im Gegensatz zu OCLC kostenlos an. Neben Empfehlungen von verwandten Büchern ist es im Rahmen von LibraryThing for Libraries auch möglich, die von den Nutzern vergebenen Tags in den eigenen Katalog einzubinden. Ein Nachteil dabei ist allerdings die bisherige Übermacht der englischen Sprache und dass nur selbständige Titel mit ISBN berücksichtigt werden. Die VZG prüft derzeit, in welcher Form LibraryThing for Libraries am besten in GBV-Bibliotheken umgesetzt werden kann. Es spricht allerdings für jede einzelne Bibliothek nichts dagegen, schon jetzt damit zu experimentieren, wie der eigene OPAC mit zusätzlichen Links und Tags von LibraryThing aussehen könnte. Darüber hinaus können sich auch Bibliotheken mit einem eigenen Zugang als Nutzer in LibraryThing beteiligen. So stellt beispielsweise die Stadtbücherei Nordenham bereits seit Ende 2005 ihre Neuzugänge im Erwachsenenbestand in einer Sammlung bei LibraryThing ein.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
    Theme
    Semantic Web
  3. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001) 0.02
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    Abstract
    Was wäre, wenn der Computer den Inhalt einer Seite aus dem World Wide Web nicht nur anzeigen, sondern auch seine Bedeutung erfassen würde? Er könnte ungeahnte Dinge für seinen Benutzer tun - und das vielleicht schon bald, wenn das semantische Netz etabliert ist
    Footnote
    Dt. Übersetzung von: The Semantic Web: a new form of Web content that is meaningful to computers will unleash a revolution of new possibilities. In: Scientific American. 284(2001) no.5, S.34-43.
    Theme
    Semantic Web
  4. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web Revisited : Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web (2009) 0.01
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    Abstract
    Während in den vergangenen Monaten Themen wie Web 2.0 und Social Software ein erstaunliches Konjunkturhoch erlebt haben, vollzieht sich weitgehend abseits der öffentlichen Wahrnehmung eine technologische Komplementärinnovation. Die wachsende Adaption semantischer Technologien zu Zwecken der strukturierten Erschließung von "Web 2.0 Content", aber auch der Einsatz von Social Software zur kollaborativen Anreicherung von Web Content mit maschinenlesbaren Metadaten sind Ausdruck eines Trends in Richtung "Social Semantic Web". Bezeichnendes Merkmal dieser Entwicklung ist die voranschreitende Konvergenz zwischen Social Software und Semantic Web Technologien. Dieser Beitrag hat das Ziel ein allgemeines Bewusstsein und Verständnis dieser Entwicklung zu schaffen und nähert sich dem Phänomen aus einer nichttechnischen Perspektive.
    Object
    Web 2.0
    Pages
    S.3-22
    Source
    Social Semantic Web: Web 2.0, was nun? Hrsg.: A. Blumauer u. T. Pellegrini
    Theme
    Semantic Web
  5. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.01
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    Abstract
    Das Medium Internet ist im Wandel, und mit ihm ändern sich seine Publikations- und Rezeptionsbedingungen. Welche Chancen bieten die momentan parallel diskutierten Zukunftsentwürfe von Social Web und Semantic Web? Zur Beantwortung dieser Frage beschäftigt sich der Beitrag mit den Grundlagen beider Modelle unter den Aspekten Anwendungsbezug und Technologie, beleuchtet darüber hinaus jedoch auch deren Unzulänglichkeiten sowie den Mehrwert einer mediengerechten Kombination. Am Beispiel des grammatischen Online-Informationssystems grammis wird eine Strategie zur integrativen Nutzung der jeweiligen Stärken skizziert.
    Date
    22. 1.2011 10:38:28
    Source
    Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web, Band 1. Hrsg.: A. Zerfaß u.a
    Theme
    Semantic Web
  6. Faaborg, A.; Lagoze, C.: Semantic browsing (2003) 0.01
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    Abstract
    We have created software applications that allow users to both author and use Semantic Web metadata. To create and use a layer of semantic content on top of the existing Web, we have (1) implemented a user interface that expedites the task of attributing metadata to resources on the Web, and (2) augmented a Web browser to leverage this semantic metadata to provide relevant information and tasks to the user. This project provides a framework for annotating and reorganizing existing files, pages, and sites on the Web that is similar to Vannevar Bushrsquos original concepts of trail blazing and associative indexing.
    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
    Theme
    Semantic Web
  7. Kleinz, T.: Beute im Netz : Das Web 2.0 hilft, Freunde mit gleichen Interessen zu finden - doch auch Geheimdienste und Betrüger lesen mit (2006) 0.01
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    Content
    "Knapp zwei Jahre ist es her, seitdem der USVerleger Tim O'Reilly das "Web 2.0" ausgerufen hat - das soziale Internet. Seitdem hat sich das Angebot im weltumspannenden Datennetz gewandelt. Nicht Redaktionen oder Firmen gestalten zunehmend Angebote, sondern die Nutzer selbst. Sie schreiben in Weblogs über ihren Alltag, tragen ihre Freunde in Kontaktbörsen ein, stellen Fotos, Videos und Musik ins Netz. Doch nicht nur Freunde nutzen die Vorteile des neuen Netzes - auch Betrüger, Geheimdienste und Firmen sind dabei. "Die Weisheit der Massen kann viel zu leicht in den Wahnsinn der Massen umschlagen", warnt Web-2.0-Vordenker O'Reilly. Er spricht von der "dunklen Seite" des Web 2.0. "Kollektive Intelligenz erfordert das Speichern gewaltiger Datenmengen. Diese können genutzt werden, um innovative Dienste zur Verfügung zu stellen. Die gleichen Daten können aber auch unsere Privatsphäre bedrohen." So tobt in einer Mailingliste der Online-Enzyklopädie Wikipedia eine Debatte über ein Auswertungswerkzeug. Eine Webseite trug zahlreiche Details über alle WikipediaNutzer zusammen. Sie zeigte, wer wie lange und in welchen Feldern der Wikipedia tätig war. Übersichtliche Wochengrafiken veranschaulichten, zu welchen Tageszeiten welche Nutzer gerne aktiv sind. Einem ehemaligen Mitwirkenden gefällt das nicht. Uli Fuchs beklagte, solche Auswertungen verstießen gegen sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung und wahrscheinlich gegen mehrere Gesetze. Die Wikipedia-Verantwortlichen knickten ein: Bis zu einer rechtlichen Klärung schalteten sie das Auswertungswerkzeug ab. Fuchs spricht einen brisanten Punkt an. Penibel verzeichnet die Online-Enzyklopädie jede kleinste Änderung, die ein User an den Artikeln vornimmt. Die Daten sind bis auf den letzten Kommafehler auch nach Jahren noch einsehbar. In den falschen Händen können solche Informationen brisant sein. Sind etwa Arbeitnehmer krank gemeldet, geraten sie vielleicht in Erklärungsnöte, wenn sie zur gleichen Zeit an Wikipedia-Artikeln arbeiten. Ein Großteil der Nutzer versteckt sich daher hinter Pseudonymen.
    Auch "My Space" verdeutlicht die Schattenseite des Web 2.0: In mehreren hundert Fällen ermittelt die US-Bundespolizei FBI wegen sexueller Belästigungen von Kindern und Jugendlichen. Die Plattform hat reagiert und wirbt seit dieser Woche in Fernsehspots für den verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Daten. Durchschlagender Erfolg ist nicht zu erwarten: So lautet ein Ratschlag an die Jugendlichen, das eigene Zugangs-Passwort den Eltern mitzuteilen - was der Empfehlung gleichkommt, das eigene Tagebuch bei den Eltern zu hinterlegen. Eine weitere Bedrohung für die Privatsphäre geht von den Konzernen aus, die diese Dienste anbieten. Die meisten sind kostenlos, sie sollen über Werbung und Partnerschaften Geld bringen. So hat der Internet-Riese Yahoo eine ganze Reihe von Web2.0-Firmen gekauft, darunter das Bilderportal "Flickr" und den Bookmark-Dienst "Del.icio.us". "My Space" gehört mittlerweile zum Imperium des Medien-Moguls Rupert Murdoch. O'Reilly warnt: "Diese Firmen werden einen enormen Einfluss auf unser aller Leben haben - und sie können ihn zum Guten wie zum Schlechten nutzen." Der Identitätsdiebstahl im Internet ist mittlerweile zu einem ernsthaften Problem geworden. Kriminelle gehen mit Daten wie Namen und Kreditkartenummern auf Betrugstour. Sie verursachten laut amtlicher Statistik allein im Jahr 2004 Schäden in Höhe von sechs Milliarden Dollar - aktuelle Schätzungen gehen von bis zu 50 Milliarden Dollar Schaden pro Jahr aus. Aber nicht nur Betrüger beuten den Datenschatz im Netz aus, auch Geheimdienste zeigen Interesse. So berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist, der US-Geheimdienst National Security Agency erforsche intensiv Techniken, mit deren Hilfe die Agenten soziale Netzwerke überwachen und systematisch auswerten können. Das Interesse kommt nicht von ungefähr: Web-2.0-Dienste erfreuen sich einer großen Beliebtheit. So verzeichnet das erst vor zwei Jahren gegründete Portal "My Space" schon fast 100 Millionen Nutzer, die sich über Musik- und andere Konsumvorlieben austauschen. Besonders bei Musikern ist die Plattform beliebt: Mittlerweile sollen sich dort 400 000 Bands tummeln, die ihre Arbeit auf der Plattform vorstellen."
    Object
    Web 2.0
    Theme
    Semantic Web
  8. Ziegler, C.: Smartes Chaos : Web 2.0 versus Semantic Web (2006) 0.01
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    Abstract
    Web 2.0 und Semantic Web schicken sich gleichermaßen an, dem klassischen WWW neuen Lebensatem einzuhauchen. Dabei könnte Web 2.0 sich zu genau dem entwickeln, was das Semantic Web sein wollte, nie wurde und womöglich niemals sein kann
    Object
    Web 2.0
    Theme
    Semantic Web
  9. Birkenbihl, K.: Standards für das Semantic Web (2006) 0.00
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    Abstract
    Semantic Web - das ist die Anwendung von Wissenstechnologie im World Wide Web. Dieses Kapitel beschreibt in einigen einführenden Absätzen die Aufgabe und Entstehung von Standards. Sodann gibt es einen Überblick über die Technologien und Standards, die für das Web und seine Erweiterung zum Semantic Web entwickelt und eingesetzt werden. Diese werden überwiegend vom World Wide Web Consortium (W3C) [35] definiert. Abschließend folgen einige Bemerkungen zur weiteren Entwicklung des Semantic Web.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
    Theme
    Semantic Web
  10. Bettel, S.: Warum Web 2.0? Oder : Was vom Web 2.0 wirklich bleiben wird (2009) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag diskutiert die Entwicklungsgeschichte und den Facettenreichtum eines Begriffes, der gleichsam für technologische Innovation, soziale Modernisierung und eine schlaue Marketingstrategie steht. Es zeigt sich, dass die Verortung des Phänomens Web 2.0, gerade aufgrund der Polemik und Polarisierung, die der Begriff hervorgerufen hat, schwieriger ist, als man vermuten mag. Doch eines ist gewiss: Seit das Web 2.0 in unser Bewusstsein gelangt ist, ist das Internet wieder "in".
    Object
    Web 2.0
    Source
    Social Semantic Web: Web 2.0, was nun? Hrsg.: A. Blumauer u. T. Pellegrini
    Theme
    Semantic Web
  11. Henze, N.: Personalisierbare Informationssysteme im Semantic Web (2006) 0.00
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    Abstract
    Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich durch das Semantic Web für die Personalisierung von Informationssystemen ergeben. Nach einer Definition der Begriffe Personalisierung und Personalisierbare Informationssysteme wird eine kurze Rückschau auf Personalisierungsmethoden in Informationssystemen gegeben. Mit diesem Wissen wird untersucht. welche Ausgangslage für Personalisierung durch das Semantic Web gegeben ist und warum Personalisierung für Anwendungen im Semantic Web wichtig ist. Zwei Beispiele, die Möglichkeiten zur Personalisierung von Informationsangeboten im Web realisieren, beschließen dieses Kapitel.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
    Theme
    Semantic Web
  12. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: ¬The Semantic Web : a new form of Web content that is meaningful to computers will unleash a revolution of new possibilities (2001) 0.00
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    Abstract
    Initialbeitrag zum sog. "Semantic Web". - Dt. Übersetzung: dt.: Mein Computer versteht mich. In: Spektrum der Wissenschaft, August 2001, S. 42-49
    Theme
    Semantic Web
  13. Hauser, T.: Gemeinsame Sprache : Semantic Web (2003) 0.00
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    Abstract
    Was kommt danach? Was kommt nach XML, Google und Webservices? Unter dem Namen Semantic Web sollen sich neue Technologien und Standards durchsetzen, die die Zukunft des Webs bilden, Ziel ist es, Menschen besser mit Computern zusammenarbeiten zu lassen
    Content
    OWL = Web Ontology Language (Nachfolger von OIL)
    Theme
    Semantic Web
  14. Auer, S.; Lehmann, J.; Bizer, C.: Semantische Mashups auf Basis Vernetzter Daten (2009) 0.00
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    Abstract
    Semantische Mashups sind Anwendungen, die vernetzte Daten aus mehreren Web-Datenquellen mittels standardisierter Datenformate und Zugriffsmechanismen nutzen. Der Artikel gibt einen Überblick über die Idee und Motivation der Vernetzung von Daten. Es werden verschiedene Architekturen und Ansätze zur Generierung von RDF-Daten aus bestehenden Web 2.0-Datenquellen, zur Vernetzung der extrahierten Daten sowie zur Veröffentlichung der Daten im Web anhand konkreter Beispiele diskutiert. Hierbei wird insbesondere auf Datenquellen, die aus sozialen Interaktionen hervorgegangen sind eingegangen. Anschließend wird ein Überblick über verschiedene, im Web frei zugängliche semantische Mashups gegeben und auf leichtgewichtige Inferenzansätze eingegangen, mittels derer sich die Funktionalität von semantischen Mashups weiter verbessern lässt.
    Object
    Web 2.0
    Source
    Social Semantic Web: Web 2.0, was nun? Hrsg.: A. Blumauer u. T. Pellegrini
    Theme
    Semantic Web
  15. Münch, V.: Bald soll das Web vernünftig antworten können (2002) 0.00
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    Abstract
    Über hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer informierten sich beim 9. AIKSymposium "Semantic Web" Mitte April über laufende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur maschinellen Interpretation von Web-Inhalten. Die Informatik-Forschung will mit diesem Ansatz die Informationsbeschaffung aus dem World Wide Web automatisieren.
    Footnote
    Bericht vom 9. AIK-Symposium "Semantic Web", April 2002
    Theme
    Semantic Web
  16. May, W.: Reasoning im und für das Semantic Web (2006) 0.00
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    Abstract
    Dieses Kapitel gibt zuerst einen kurzen historischen Überblick über "Reasoning", d. h. Schließen, Wissensrepräsentation und "künstliche Intelligenz". Der Hauptteil geht auf einige "Reasoning"-Mechanismen und -Konzepte, die im Semantic Web eine Rolle spielen, ein und zeigt, wie dieses "Reasoning" - unauffällig - in den Konzepten des Semantic Web zur Beschreibung von Wissensbasen enthalten ist. Weiterhin werden Reasoning-Mechanismen umrissen, die dem Zusammenspiel verschiedener Knoten im Semantic Web dienen, und ein kurzes Fazit gezogen.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
    Theme
    Semantic Web
  17. Hitzler, P.; Krötzsch, M.; Rudolph, S.; Sure, Y.: Semantic Web : Grundlagen (2008) 0.00
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    Abstract
    Das Buch Semantic Web Grundlagen vermittelt als erstes deutschsprachiges Lehrbuch die Grundlagen des Semantic Web in verständlicher Weise. Es ermöglicht einen einfachen und zügigen Einstieg in Methoden und Technologien des Semantic Web und kann z.B. als solide Grundlage für die Vorbereitung und Durchführung von Vorlesungen genutzt werden. Die Autoren trennen dabei sauber zwischen einer intuitiven Hinführung zur Verwendung semantischer Technologien in der Praxis einerseits, und der Erklärung formaler und theoretischer Hintergründe andererseits. Nur für letzteres werden Grundkenntnisse in Logik vorausgesetzt, die sich bei Bedarf jedoch durch zusätzliche Lektüre und mit Hilfe eines entsprechenden Kapitels im Anhang aneignen lassen.Das Lehrbuch richtet sich primär an Studenten mit Grundkenntnissen in Informatik sowie an interessierte Praktiker welche sich im Bereich Semantic Web fortbilden möchten.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Content
    Inhalt: Die Idee des Semantic Web - Stuktur mit XML - Einfache Ontologien in RDF und RDF Schema - Formale Semantik von RDF(S) - Ontologien in OWL - Ontologien in OWL - Formale Semantik von OWL - Anfragesprachen - Pradikatenlogik - kurzgefasst - Naive Mengenlehre - kurzgefasst
    RSWK
    Semantic Web
    Semantic Web / Lehrbuch (BVB)
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    Semantic Web
    Semantic Web / Lehrbuch (BVB)
    Theme
    Semantic Web
  18. Berners-Lee, T.: ¬Das Web ist noch nicht vollendet (2000) 0.00
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    Abstract
    Tim Berners-Lee ist der Erfinder des WWW. Der Brite, der 1989 den ersten Browser entwickelt hat, schildert im Interview seine Vision von der Zukunft des Web
    Theme
    Semantic Web
  19. Raabe, A.: Entwicklungsperspektiven von Social Software und dem Web 2.0 (2009) 0.00
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      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Der Artikel beschäftigt sich zunächst mit dem derzeitigen und zukünftigen Einsatz von Social Software in Unternehmen. Nach dem großen Erfolg von Social Software im Web beginnen viele Unternehmen eigene Social Software-Initiativen zu entwickeln. Der Artikel zeigt die derzeit wahrgenommenen Einsatzmöglichkeiten von Social Software im Unternehmen auf, erörtert Erfolgsfaktoren für die Einführung und präsentiert mögliche Wege für die Zukunft. Nach der Diskussion des Spezialfalles Social Software in Unternehmen werden anschließend die globalen Trends und Zukunftsperspektiven des Web 2.0 in ihren technischen, wirtschaftlichen und sozialen Dimensionen dargestellt. Wie aus den besprochenen Haupttrends hervorgeht, wird die Masse an digital im Web verfügbaren Informationen stetig weiterwachsen. So stellt sich die Frage, wie es in Zukunft möglich sein wird, die Qualität der Informationssuche und der Wissensgenerierung zu verbessern. Mit dem Einsatz von semantischen Technologien im Web wird hier eine revolutionäre Möglichkeit geboten, Informationen zu filtern und intelligente, gewissermaßen "verstehende" Anwendungen zu entwerfen. Auf dem Weg zu einem intelligenten Web werden sich das Semantic Web und Social Software annähern: Anwendungen wie Semantic Wikis, Semantic Weblogs, lightweight Semantic Web-Sprachen wie Microformats oder auch kommerzielle Angebote wie Freebase von Metaweb werden die ersten Vorzeichen einer dritten Generation des Webs sein.
    Object
    Web 2.0
    Source
    Social Semantic Web: Web 2.0, was nun? Hrsg.: A. Blumauer u. T. Pellegrini
    Theme
    Semantic Web
  20. Trkulja, V.: Suche ist überall, Semantic Web setzt sich durch, Renaissance der Taxonomien (2005) 0.00
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    Theme
    Semantic Web

Types

  • a 39
  • el 7
  • x 5
  • m 3
  • r 2
  • n 1
  • s 1
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