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  1. Woitas, K.: Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web : Konzepte der bibliografischen Kontrolle im Wandel (2010) 0.02
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    Abstract
    Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web - Konzepte der Bibliografischen Kontrolle im Wandel. Der Titel dieser Arbeit zielt in ein essentielles Feld der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, die Bibliografische Kontrolle. Als zweites zentrales Konzept wird der in der Weiterentwicklung des World Wide Webs (WWW) bedeutsame Begriff des Semantic Webs genannt. Auf den ersten Blick handelt es sich hier um einen ungleichen Wettstreit. Auf der einen Seite die Bibliografische Kontrolle, welche die Methoden und Mittel zur Erschließung von bibliothekarischen Objekten umfasst und traditionell in Form von formal-inhaltlichen Surrogaten in Katalogen daherkommt. Auf der anderen Seite das Buzzword Semantic Web mit seinen hochtrabenden Konnotationen eines durch Selbstreferenzialität "bedeutungstragenden", wenn nicht sogar "intelligenten" Webs. Wie kamen also eine wissenschaftliche Bibliothekarin und ein Mitglied des World Wide Web Consortiums 2007 dazu, gemeinsam einen Aufsatz zu publizieren und darin zu behaupten, das semantische Netz würde ein "bibliothekarischeres" Netz sein? Um sich dieser Frage zu nähern, soll zunächst kurz die historische Entwicklung der beiden Informationssphären Bibliothek und WWW gemeinsam betrachtet werden. Denn so oft - und völlig zurecht - die informationelle Revolution durch das Internet beschworen wird, so taucht auch immer wieder das Analogon einer weltweiten, virtuellen Bibliothek auf. Genauer gesagt, nahmen die theoretischen Überlegungen, die später zur Entwicklung des Internets führen sollten, ihren Ausgangspunkt (neben Kybernetik und entstehender Computertechnik) beim Konzept des Informationsspeichers Bibliothek.
    Content
    Magisterarbeit am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Vgl. unter: http://woitas.org/wp-content/uploads/2010/11/Kathi-Woitas-Magisterarbeit.pdf.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  2. Gradmann, S.: Semantic Web und Linked Open Data (2013) 0.02
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  3. Bohne-Lang, A.: Semantische Metadaten für den Webauftritt einer Bibliothek (2016) 0.02
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    Abstract
    Das Semantic Web ist schon seit über 10 Jahren viel beachtet und hat mit der Verfügbarkeit von Resource Description Framework (RDF) und den entsprechenden Ontologien einen großen Sprung in die Praxis gemacht. Vertreter kleiner Bibliotheken und Bibliothekare mit geringer Technik-Affinität stehen aber im Alltag vor großen Hürden, z.B. bei der Frage, wie man diese Technik konkret in den eigenen Webauftritt einbinden kann: man kommt sich vor wie Don Quijote, der versucht die Windmühlen zu bezwingen. RDF mit seinen Ontologien ist fast unverständlich komplex für Nicht-Informatiker und somit für den praktischen Einsatz auf Bibliotheksseiten in der Breite nicht direkt zu gebrauchen. Mit Schema.org wurde ursprünglich von den drei größten Suchmaschinen der Welt Google, Bing und Yahoo eine einfach und effektive semantische Beschreibung von Entitäten entwickelt. Aktuell wird Schema.org durch Google, Microsoft, Yahoo und Yandex weiter gesponsert und von vielen weiteren Suchmaschinen verstanden. Vor diesem Hintergrund hat die Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim auf ihrer Homepage (http://www.umm.uni-heidelberg.de/bibl/) verschiedene maschinenlesbare semantische Metadaten eingebettet. Sehr interessant und zukunftsweisend ist die neueste Entwicklung von Schema.org, bei der man eine 'Library' (https://schema.org/Library) mit Öffnungszeiten und vielem mehr modellieren kann. Ferner haben wir noch semantische Metadaten im Open Graph- und Dublin Core-Format eingebettet, um alte Standards und Facebook-konforme Informationen maschinenlesbar zur Verfügung zu stellen.
    Content
    Beitrag für die AGMB-Jahrestagung in Göttingen 2016.
  4. Botana Varela, J.: Unscharfe Wissensrepräsentationen bei der Implementation des Semantic Web (2004) 0.02
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit soll einen Ansatz zur Implementation einer Wissensrepräsentation mit den in Abschnitt 1.1. skizzierten Eigenschaften und dem Semantic Web als Anwendungsbereich vorgestellt werden. Die Arbeit ist im Wesentlichen in zwei Bereiche gegliedert: dem Untersuchungsbereich (Kapitel 2-5), in dem ich die in Abschnitt 1.1. eingeführte Terminologie definiert und ein umfassender Überblick über die zugrundeliegenden Konzepte gegeben werden soll, und dem Implementationsbereich (Kapitel 6), in dem aufbauend auf dem im Untersuchungsbereich erarbeiteten Wissen einen semantischen Suchdienst entwickeln werden soll. In Kapitel 2 soll zunächst das Konzept der semantischen Interpretation erläutert und in diesem Kontext hauptsächlich zwischen Daten, Information und Wissen unterschieden werden. In Kapitel 3 soll Wissensrepräsentation aus einer kognitiven Perspektive betrachtet und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe beschrieben werden. In Kapitel 4 sollen sowohl aus historischer als auch aktueller Sicht die Ansätze zur Wissensrepräsentation und -auffindung beschrieben und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe diskutiert werden. In Kapitel 5 sollen die aktuell im WWW eingesetzten Modelle und deren Einschränkungen erläutert werden. Anschließend sollen im Kontext der Entscheidungsfindung die Anforderungen beschrieben werden, die das WWW an eine adäquate Wissensrepräsentation stellt, und anhand der Technologien des Semantic Web die Repräsentationsparadigmen erläutert werden, die diese Anforderungen erfüllen. Schließlich soll das Topic Map-Paradigma erläutert werden. In Kapitel 6 soll aufbauend auf die im Untersuchtungsbereich gewonnenen Erkenntnisse ein Prototyp entwickelt werden. Dieser besteht im Wesentlichen aus Softwarewerkzeugen, die das automatisierte und computergestützte Extrahieren von Informationen, das unscharfe Modellieren, sowie das Auffinden von Wissen unterstützen. Die Implementation der Werkzeuge erfolgt in der Programmiersprache Java, und zur unscharfen Wissensrepräsentation werden Topic Maps eingesetzt. Die Implementation wird dabei schrittweise vorgestellt. Schließlich soll der Prototyp evaluiert und ein Ausblick auf zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gegeben werden. Und schließlich soll in Kapitel 7 eine Synthese formuliert werden.
  5. Lindstaedt, S.N.; Ulbrich, A.: Integration von Arbeiten und Lernen : Kompetenzentwicklung in Arbeitsprozessen (2006) 0.02
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird behandelt, welche Rolle semantische Technologien bei der Integration von Arbeits- und Lernprozessen an einem modernen IT-basierten Arbeitsplatz spielen können. Die Reduktion der Wissenshalbwertszeit und der rasche Wandel von Technologien stellt die Forderung nach Life-Long-Learning und kontinuierlicher Kompetenzentwicklung immer mehr in den Vordergrund. Es wird dabei zunehmend deutlicher, dass diese Weiterentwicklung am Arbeitsplatz im Kontext der Arbeitsprozesse stattfinden muss, um die geforderte Geschwindigkeit und Qualität von Wissenstransfer sicherzustellen. Um diese Integration auch gerade in virtuellen Umgebungen zu erzielen, ist der Einsatz von semantischen Technologien unumgänglich. Aufbauend auf Beschreibungen aus anderen Kapiteln zum Thema Geschäftsprozesse & semantische Technologien wird hier besonders auf das Konzept des (Arbeits-)Kontextes von Wissensarbeitern eingegangen. Im ersten Schritt werden Nutzenpotenziale der Integration von Arbeiten und Lernen formuliert. Danach stellen wir Anwendungen von Technologien des Semantic Web vor, die geeignet sind, diese Nutzenpotenziale auszuschöpfen und diskutieren technische Herausforderungen, die sich in der Realisierung der vorgestellten Technologien ergeben können.
  6. Borst, T.: Repositorien auf ihrem Weg in das Semantic Web : semantisch hergeleitete Interoperabilität als Zielstellung für künftige Repository-Entwicklungen (2014) 0.02
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    Abstract
    Repositorien zählen mittlerweile zu den Standardanwendungen und -infrastrukturkomponenten im Bereich digitaler Bibliotheken und zielen mit ihrer durchgängigen Unterstützung des OAI-Protokolls seit jeher auf Interoperabilität, Austausch und Wiederverwendung ihrer Daten. In dem vorliegenden Artikel wird erläutert, warum das Protokoll in seiner bisherigen Form hierfür allerdings keine ausreichende Grundlage bietet. Demgegenüber bietet der Einsatz von Prinzipien und Techniken des Semantic Web die Aussicht, die Daten von Repositorien auf der Einzelebene nicht nur selbst besser wiederverwendbar und interoperabel mit anderen Repositorien zu publizieren, sondern durch die konsequente Verwendung von - teilweise bereits als Linked Open Data (LOD) vorliegenden - externen Daten in eine LOD-basierte Dateninfrastruktur zu integrieren. Vor diesem Hintergrund wird beschrieben, wie im Rahmen einer experimentellen Entwicklung die Metadaten eines großen Repositoriums für wirtschaftswissenschaftliche Literatur in ein Linked Dataset konvertiert wurden, und welche Folgearbeiten sich hieraus ergeben.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 38(2014) H.2, S.257-265
  7. May, W.: Reasoning im und für das Semantic Web (2006) 0.02
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    Abstract
    Dieses Kapitel gibt zuerst einen kurzen historischen Überblick über "Reasoning", d. h. Schließen, Wissensrepräsentation und "künstliche Intelligenz". Der Hauptteil geht auf einige "Reasoning"-Mechanismen und -Konzepte, die im Semantic Web eine Rolle spielen, ein und zeigt, wie dieses "Reasoning" - unauffällig - in den Konzepten des Semantic Web zur Beschreibung von Wissensbasen enthalten ist. Weiterhin werden Reasoning-Mechanismen umrissen, die dem Zusammenspiel verschiedener Knoten im Semantic Web dienen, und ein kurzes Fazit gezogen.
  8. Wagner, S.: Barrierefreie und thesaurusbasierte Suchfunktion für das Webportal der Stadt Nürnberg (2007) 0.02
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    Abstract
    Im Internetportal der Stadt Nürnberg wurde in einer vorausgehenden Diplomarbeit eine Suchmaschine auf Basis des Produktes e:IAS der Fa. empolis GmbH realisiert. Diese Lösung soll in verschiedenen Bereichen verbessert und erweitert werden. Es sollen aussagekräftige Logfiles generiert und ausgewertet werden, insbesondere sollen die Auswertungen mit denen der vorhergehenden Suchlösung vergleichbar sein. Bei der Ergebnispräsentation sollen die Erfordernisse der Barrierefreiheit beachtet werden und die vorhandenen Templates entsprechende Anpassung erfahren. Die Lösung soll um Ansätze semantischer Suche erweitert werden. Es ist angedacht die vorhandene Synonymverwendung auszubauen und um Taxonomien zu einem Theasurus zu erweitern. Dabei sollen verschiedene Möglichkeiten untersucht werden und eine Möglichkeit, mindestens prototypisch, integriert werden.
  9. Göbel, R.: Semantic Web & Linked Data für professionelle Informationsangebote : Hoffnungsträger oder "alter Hut" - Eine Praxisbetrachtung für die Wirtschaftsinformationen (2010) 0.02
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    Abstract
    Mit dem Hype um Web 3.0 und insbesondere den Schlagworten "Semantic Web" und "Linked Open Data" wird wieder einmal die Hoffnung geweckt mit einem Mausklick (bzw. Agenten) alle relevanten Informationen zu erhalten, die man braucht - also perfekte Vollständigkeit und Relevanz über das gesamte WWW hinweg. Informationsangebote müssen hierfür bestimmte strukturelle Voraussetzungen erfüllen. Der Vortrag geht unter praxisorientierten Gesichtspunkten den Fragen nach, welche Strukturen im Rahmen professioneller Wirtschaftsinformationsangebote bereits vorhanden sind und welcher weitere Nutzen erzeugt werden kann. Können sich daraus neue Chancen ergeben oder haben die Anbieter ihre Hausaufgaben für die semantische Suche und "connected data" bereits erledigt und können in Ruhe abwarten bis die hochfliegenden Hoffnungen in der Realität ankommen?
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  10. Hanke, M.: Bibliothekarische Klassifikationssysteme im semantischen Web : zu Chancen und Problemen von Linked-data-Repräsentationen ausgewählter Klassifikationssysteme (2014) 0.02
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    Abstract
    Pflege und Anwendung von Klassifikationssystemen für Informationsressourcen sind traditionell eine Kernkompetenz von Bibliotheken. Diese Systeme sind häufig historisch gewachsen und die Veröffentlichung verschiedener Systeme ist in der Vergangenheit typischerweise durch gedruckte Regelwerke oder proprietäre Datenbanken erfolgt. Die Technologien des semantischen Web erlauben es, Klassifikationssysteme in einer standardisierten und maschinenlesbaren Weise zu repräsentieren, sowie als Linked (Open) Data für die Nachnutzung zugänglich zu machen. Anhand ausgewählter Beispiele von Klassifikationssystemen, die bereits als Linked (Open) Data publiziert wurden, werden in diesem Artikel zentrale semantische und technische Fragen erörtert, sowie mögliche Einsatzgebiete und Chancen dargestellt. So kann beispielsweise die für die Maschinenlesbarkeit erforderliche starke Strukturierung von Daten im semantischen Web zum besseren Verständnis der Klassifikationssysteme beitragen und möglicherweise positive Impulse für ihre Weiterentwicklung liefern. Für das semantische Web aufbereitete Repräsentationen von Klassifikationssystemen können unter anderem zur Kataloganreicherung oder für die anwendungsbezogene Erstellung von Konkordanzen zwischen verschiedenen Klassifikations- bzw. Begriffssystemen genutzt werden..
  11. Tochtermann, K.; Maurer, H.: Semantic Web : Geschichte und Ausblick einer Vision (2006) 0.02
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    Content
    "Stellen Sie sich folgendes Szenario vor. Frau Maler ist auf der Suche nach einem homöopathischen Arzt in ihrer Heimatstadt. Über ihre bevorzugte Suchmaschine gibt Frau Maler die Suchbegriffe Arzt, Homöopathie und Stadt Graz ein. Als Ergebnis wirft die Suchmaschine eine lange Liste an Links aus. Frau Maler sucht sich die Links aus, die direkt auf Ordinationen zeigen. Natürlich sind nun auch Ärzte in ihrer Liste, die sich nicht mit Homöopathie beschäftigen. Diese sortiert Frau Maler aus, genauso wie jene, die nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des örtlichen Verbunds erreichbar sind. Dazu muss sie natürlich zum Teil zuvor im Stadtplan nach der genauen Lage der Adressen suchen. Schließlich sortiert sie die Ärzte aus, die keine Bewertungen besitzen bzw. die nicht zumindest als gut bewertet wurden. Für die verbleibenden Ärzte sichtet Frau Maler noch die Ordinationszeiten und vergleicht diese mit ihrem Kalender. Nach 20 Minuten hat Frau Maler schließlich drei in Frage kommende Ärzte gefunden. Ob sie welche übersehen hat, weiß sie freilich nicht." Geht das ganze nicht einfacher, schneller, besser? Und jetzt versetzen Sie sich ein paar Jahre in die Zukunft und stellen sich einen Projektmanager in einem transnationalen Konzern vor, der zusammen mit zwei weiteren Großkonzernen, fünfzehn kleineren Firmen sowie einem breiten Netzwerk selbständiger Spezialisten an einem bahnbrechenden Weltraumtourismusprojekt arbeitet. Ein unerwartetes Gerichtsurteil hat soeben die gesamten Rahmenbedingungen des Projekts gehörig ins Wanken gebracht. Und in der real time econony erwarten seine Projektpartner, Investoren und nicht zuletzt sein Chef schnelle und sichere Antworten - und das erfordert nicht nur Recherchen, die die Arztsuche von Frau Maler wie ein Kinderspiel aussehen lassen, sondern darüber hinaus auch noch enge virtuelle Zusammenarbeit über mehrere Zeitzonen und Fachdisziplinen hinweg ... muss das ganze nicht einfacher, schneller, besser gehen als heute? Die Antwort von Tim Berners-Lee, dem "Erfinder" des World Wide Web, und einer recht großen und beständig wachsenden Gruppe von Forschern, Technikern und zunehmend auch Anwendern lautet: Ja. Und wir wissen auch, wie. An dieser Stelle wird dann der Begriff des Semantic Web ins Spiel gebracht. Die grundlegende Idee besteht darin, Inhalte im Web so anzureichern, dass sie nicht nur für Menschen verständlich sind, sondern auch von Maschinen zumindest soweit erfasst werden können, dass Automatisierung auch auf der Ebene der Bedeutung möglich wird. Wie und wodurch das im Einzelnen geschieht, ist Gegenstand der Beiträge in diesem Band, die den Bogen von den prägenden Rahmenbedingungen - den Arbeitswelten in der Wissensgesellschaft - bis hin zu zukünftigen intelligenten Diensten - den Semantic Web Services - spannen.
  12. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web und semantische Technologien : Zentrale Begriffe und Unterscheidungen (2006) 0.02
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    Abstract
    Naturgemäß zieht jede interdisziplinäre Auseinandersetzung, wie hier zum Thema Semantic Web, Ungereimtheiten auf begrifflicher Ebene nach sich. "Wenn die Begriffe nicht klar sind, breitet sich Unordnung aus" weiß man spätestens seit Konfuzius. Dieses Kapitel soll daher jene zentralen Begriffe der Semantic Web-Entwicklung einführen und weitgehend definieren, die dann in den einzelnen Kapiteln jeweils in unterschiedliche Kontexte gesetzt werden. Anhand des "A-0-1-Modells des Semantic Web" werden schließlich jene drei Betrachtungsweisen zueinander in Beziehung gesetzt. denen in der derzeitigen Entwicklungsstufe des Semantic Web die jeweils höchste Aufmerksamkeit geschenkt wird: Anwenderkontext, Organisations-Kontext und (technische) Infrastruktur. Es eignet sich als Orientierungshilfe, uni die unterschiedlichen Zielsetzungen in der Auseinandersetzung mit semantischen Technologien und dem Semantic Web zu einem "Big Picture" verschmelzen zu lassen, und um damit etwaige Missverständnisse. die immer dann entstehen, wenn unterschiedliche Standpunkte eingenommen werden, zu vermeiden.
  13. Köstlbacher, A.; Maurus, J.: Semantische Wikis für das Wissensmanagement : Reif für den praktischen Einsatz? (2009) 0.02
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    Abstract
    Wikis haben sich als Instrument des Wissensmanagements sowohl im Unternehmensumfeld als auch im wissenschaftlichen Bereich inzwischen etabliert. Inhalte lassen sich in Form von Wikiartikeln gut von verschieden großen Communities erstellen, bearbeiten und nutzen. Auch die formalisierte Repräsentation von Wissen mit Hilfe von Semantic- Web-Technologien gewinnt an Fahrt. Eine Möglichkeit, diese beiden Ansätze in einem Social- Semantic-Web zusammenzuführen, bieten so genannte Semantische Wikis. Sie ermöglichen es, kollaborativ Artikel zu erstellen, wie in einem herkömmlichen Wiki und darüber hinaus recherchierbare Fakten zu den Artikeln in einer formalen Sprache zu erfassen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über aktuell verfügbare Systeme und einige Anwendungsmöglichkeiten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.4, S.225-231
  14. Voß, J.: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging (2008) 0.02
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    Abstract
    Social Tagging als freie Verschlagwortung durch Nutzer im Web wird immer häufiger mit der Idee des Semantic Web in Zusammenhang gebracht. Wie beide Konzepte in der Praxis konkret zusammenkommen sollen, bleibt jedoch meist unklar. Dieser Artikel soll hier Aufklärung leisten, indem die Kombination von Social Tagging und Semantic Web in Form von Semantic Tagging mit dem Simple Knowledge Organisation System dargestellt und auf die konkreten Möglichkeiten, Vorteile und offenen Fragen der Semantischen Indexierung eingegangen wird.
    Footnote
    Beitrag der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen.
    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
    Source
    Good tags - bad tags: Social Tagging in der Wissensorganisation. Hrsg.: B. Gaiser, u.a
  15. Birkenbihl, K.: Standards für das Semantic Web (2006) 0.02
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    Abstract
    Semantic Web - das ist die Anwendung von Wissenstechnologie im World Wide Web. Dieses Kapitel beschreibt in einigen einführenden Absätzen die Aufgabe und Entstehung von Standards. Sodann gibt es einen Überblick über die Technologien und Standards, die für das Web und seine Erweiterung zum Semantic Web entwickelt und eingesetzt werden. Diese werden überwiegend vom World Wide Web Consortium (W3C) [35] definiert. Abschließend folgen einige Bemerkungen zur weiteren Entwicklung des Semantic Web.
  16. Hausenblas, M.: Anreicherung von Webinhalten mit Semantik : Microformats und RDFa (2009) 0.02
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    Abstract
    Semantik in Webinhalten wird heftig diskutiert. Teilweise wird es auch schon praktiziert. Dieser Beitrag geht auf semantisches HTML, Microformats und RDFa näher ein und zeigt anhand von praktischen Beispielen, wie und wo diese verwendet werden können.
  17. Weber, M.; Fröschl, K.: ¬Das Semantic Web als Innovation in der ökonomischen Koordination (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Semantic Web stellt - dzt. noch weitgehend als Entwurf - das bislang letzte Glied einer langen Kette großtechnischer Kommunikationssysteme dar, dessen respektable Vorläufer u. A. die Telegrafie. die Telefonie, der Rundfunk und nicht zuletzt das Internet sind. Als technowissenschaftliche Ambition steht das Semantic Web in der gesellschaftlichen Tradition des abendländischen Aufklärungsprojekts der rationalen Bewirtschaftung von Raum, Zeit. Energie und Zeichen. Auf der Grundlage der sich in den letzten Jahrzehnten bereits weitgehend vollzogenen Medienkonvergenz in der digitalisierten Infrastruktur bildet das Semantic Web - zumindest konzeptiv - einen kongenialen` Gegenpart zur markant ansteigenden Vernetzung der sich globalisierenden Wertschöpfungssysteme, die ihre ökonomischen Potenziale in der fortschreitenden Arbeitsteilung (Spezialisierung) und, komplementär dazu, immer umfassenderen Prozessoptimierung nutzt, die sich beide wiederum in der Hauptsache auf konventionalisierte Bedeutungssysteme zur informationstechnischen - d. h. vor allem: algorithmischen - Koordination stützen. Die soziale Ausformung gerade der Kommunikations- (und Koordinations-) Technologien unterliegt entschieden dem Wechselspiel einzelwirtschaftlicher Akteure bzw. Kapitalverwertungsinteressen und gesamtgesellschaftlicher Technologieadoption, das folgerichtig die charakteristische Innovationsdynamik einschließlich der prävalenten Muster der Ressourcenallokation auch dieser spezifischen Technikgenese prägt.
  18. Bettel, S.: Warum Web 2.0? Oder : Was vom Web 2.0 wirklich bleiben wird (2009) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag diskutiert die Entwicklungsgeschichte und den Facettenreichtum eines Begriffes, der gleichsam für technologische Innovation, soziale Modernisierung und eine schlaue Marketingstrategie steht. Es zeigt sich, dass die Verortung des Phänomens Web 2.0, gerade aufgrund der Polemik und Polarisierung, die der Begriff hervorgerufen hat, schwieriger ist, als man vermuten mag. Doch eines ist gewiss: Seit das Web 2.0 in unser Bewusstsein gelangt ist, ist das Internet wieder "in".
  19. Raabe, A.: Entwicklungsperspektiven von Social Software und dem Web 2.0 (2009) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel beschäftigt sich zunächst mit dem derzeitigen und zukünftigen Einsatz von Social Software in Unternehmen. Nach dem großen Erfolg von Social Software im Web beginnen viele Unternehmen eigene Social Software-Initiativen zu entwickeln. Der Artikel zeigt die derzeit wahrgenommenen Einsatzmöglichkeiten von Social Software im Unternehmen auf, erörtert Erfolgsfaktoren für die Einführung und präsentiert mögliche Wege für die Zukunft. Nach der Diskussion des Spezialfalles Social Software in Unternehmen werden anschließend die globalen Trends und Zukunftsperspektiven des Web 2.0 in ihren technischen, wirtschaftlichen und sozialen Dimensionen dargestellt. Wie aus den besprochenen Haupttrends hervorgeht, wird die Masse an digital im Web verfügbaren Informationen stetig weiterwachsen. So stellt sich die Frage, wie es in Zukunft möglich sein wird, die Qualität der Informationssuche und der Wissensgenerierung zu verbessern. Mit dem Einsatz von semantischen Technologien im Web wird hier eine revolutionäre Möglichkeit geboten, Informationen zu filtern und intelligente, gewissermaßen "verstehende" Anwendungen zu entwerfen. Auf dem Weg zu einem intelligenten Web werden sich das Semantic Web und Social Software annähern: Anwendungen wie Semantic Wikis, Semantic Weblogs, lightweight Semantic Web-Sprachen wie Microformats oder auch kommerzielle Angebote wie Freebase von Metaweb werden die ersten Vorzeichen einer dritten Generation des Webs sein.
  20. Borst, T.; Löhden, A.; Neubert, J.; Pohl, A.: "Linked Open Data" im Fokus : Spannende Themen und Diskussionen bei der SWIB12 (2013) 0.01
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    Abstract
    Seit 2009 veranstalten die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) und das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) jährlich zusammen die Konferenz »Semantic Web in Bibliotheken« (SWIB). In diesem Jahr fand die SWIB vom 26. bis 28. November in Köln statt und stand unter dem Motto »Towards an International Linked Open Data (LOD) Library Ecosystem«.
    Content
    "In den Keynotes betonte Emmanuelle Bermes (Centre Pompidou) die Wichtigkeit, nicht nur über Technologien, sondern auch mithilfe von Communities, Organisationen oder Standards Brücken im Sinne eines bibliothekarischen LOD-Ökosystems zu bauen; Jon Voss (LODLAM, Historypin) stellte die auf LOD im Kulturerbebereich fokussierte amerikanische Initiative »Linked Open Data in Libraries, Archives, and Museums« (LODLAM) vor. Kevin Ford (Library of Congress) berichtete den brandneuen Stand des BIBFRAME-Projekts, das Bibliotheken und Gedächtnisinstitutionen im »Web of Data« integrieren soll. Die Verfügbarkeit von Bibliografie- und Normdaten als LOD ist inzwischen Realität, nun kommen - so ein Ergebnis der diesjährigen SWIB - auch Institutions- und Nutzungsdaten sowie Forschungsdaten dazu. Die Anreicherung bibliothekarischer Daten hatten mehrere Vorträge zum Inhalt. Das Culturegraph-Projekt der Deutschen Nationalbibliothek unter Mitarbeit des hbz benennt dabei außer der physischen Übertragung und der Verlinkung von Daten als weitere Möglichkeit die Ergänzung des Suchindex. Ein Vorhaben der Florida State University, von GESIS und Biotea befasst sich damit, wissenschaftliche Artikel beziehungsweise ihre Meta-daten aus den Volltexten selbst heraus zu ergänzen (über die Generierung von RDF-Daten aus PDF-Dokumenten). Ein GESIS-Projekt nutzt zur Anreicherung Bibliografie-, Zeitschriften- und Konferenzplattformen.
    Inzwischen geht es nicht mehr nur um die Veröffentlichung von Linked Data, sondern es werden auch erweiterte Services für BibliotheksnutzerInnen vorgestellt. In der Osloer Deichmanske Bibliothek werden Buchrezensionen strukturiert auffindbar gemacht und den Büchern zugeordnet. An den Regalen bietet, vermittelt durch in den Medien enthaltene RFID-Tags, ein Monitor Medieninformationen aus Bibliotheks- und externen Quellen. Beim LOD-Dienst der Französischen Nationalbibliothek können Nutzerinnen nun auch explizit nach Werken, Editionen und einzelnen Exemplaren recherchieren oder nach Personen, die mit einer bestimmten Rolle an einer Ausgabe beteiligt sind. Bei der Recherche über Themen werden zu einem Stichwort feinere oder gröbere Themen vorgeschlagen. Die semantische Verknüpfung von Termen verbessert die bibliothekarische Erschließung und Recherche, die Anreicherung von Ressourcen sowie Gestaltung von Oberflächen über verschiedene Begriffssysteme und Sprachen hinweg. Mit automatischen Verfahren zur Pflege von Crosskonkordanzen zwischen Thesauri befasst sich unter anderem die »Ontology Alignment Evaluation Initiative« (OAEI), hier wurden Unterschiede von Ontologie-Werkzeugen und Formaten (SKOS, OWL) betrachtet. Ein noch bestehender Mangel an Mehrsprachigkeit von Ontologien und Formaten wurde zum Beispiel im Vortrag der Ontology Engineering Group der Polytechnischen Universität Madrid (OEG-UPM) angedeutet.
    Metadaten verschiedener Quellen Die Dokumentation der Provenienz ist nicht nur für Medien wichtig, sondern - insbesondere wenn Metadaten verschiedener Quellen zusammengeführt werden - auch für die Metadaten selbst. Werden bibliothekarische Metadaten mit Daten aus Web2.0-Quellen angereichert (oder umgekehrt), so sollte mindestens zwischen der Herkunft aus Kulturerbeinstitutionen und Web2.0-Plattformen unterschieden werden. Im Provenance-Workshop wurden verschiedene Vokabulare zur Darstellung der Provenienz von Ressourcen und Metadaten diskutiert. Einen allgemein akzeptierten Ansatz für Linked Data scheint es bisher nicht zu geben - die verfügbaren Ansätze seien teils komplex, sodass auf Metadaten operierende Applikationen speziell auf sie ausgerichtet sein müssten, oder aber unterstützten nicht gut mehrfache Metaaussagen wie zum Beispiel verschachtelte Quellen. Daher empfehle sich eine fallweise pragmatische Vorgehensweise. Dass der Workshop zum Thema Provenance innerhalb weniger Tage ausgebucht war, weist ebenfalls auf die Aktualität des Themas hin. Um für die verschiedensprachigen Wikipedia-Artikel die Datenpflege zu erleichtern, sammelt Wikidata deren Fakten und stellt sie als Datenbasis bereit. Die sogenannten Claims von Wikidata enthalten neben den - über die lokalen Wikipedias divergierenden - Aussagen auch ihre Quellen und Zeitkontexte. Auf die Darstellung der Rechte und Lizenzen der veröffentlichten Bestände an Linked Data wurde mehrfach eingegangen, zum Beispiel in den Vorträgen der Universitätsbibliothek von Amsterdam und der OEG-UPM. Neben den bibliotheksspezifischen Formaten und Schnittstellen trägt auch dies zur Abschottung beziehungsweise Öffnung von Bibliotheksdaten bei. Im Kontext der »Europeana« wird an der Darstellung von Ressourcen-Lizenzen gearbeitet, mithilfe von URLs werden Ressource- und Lizenzinformationen dynamisch zusammen angezeigt."

Types

  • a 59
  • el 10
  • x 9
  • m 8
  • s 4
  • r 3
  • n 1
  • More… Less…