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  • × theme_ss:"Semantische Interoperabilität"
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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Hafner, R.; Schelling, B.: Automatisierung der Sacherschließung mit Semantic Web Technologie (2015) 0.00
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    Date
    22. 6.2015 16:08:38
  2. Mayr, P.; Zapilko, B.; Sure, Y.: ¬Ein Mehr-Thesauri-Szenario auf Basis von SKOS und Crosskonkordanzen (2010) 0.00
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    Abstract
    Im August 2009 wurde SKOS "Simple Knowledge Organization System" als neuer Standard für web-basierte kontrollierte Vokabulare durch das W3C veröffentlicht1. SKOS dient als Datenmodell, um kontrollierte Vokabulare über das Web anzubieten sowie technisch und semantisch interoperabel zu machen. Perspektivisch kann die heterogene Landschaft der Erschließungsvokabulare über SKOS vereinheitlicht und vor allem die Inhalte der klassischen Datenbanken (Bereich Fachinformation) für Anwendungen des Semantic Web, beispielsweise als Linked Open Data2 (LOD), zugänglich und stär-ker miteinander vernetzt werden. Vokabulare im SKOS-Format können dabei eine relevante Funktion einnehmen, indem sie als standardisiertes Brückenvokabular dienen und semantische Verlinkung zwischen erschlossenen, veröffentlichten Daten herstellen. Die folgende Fallstudie skizziert ein Szenario mit drei thematisch verwandten Thesauri, die ins SKOS-Format übertragen und inhaltlich über Crosskonkordanzen aus dem Projekt KoMoHe verbunden werden. Die Mapping Properties von SKOS bieten dazu standardisierte Relationen, die denen der Crosskonkordanzen entsprechen. Die beteiligten Thesauri der Fallstudie sind a) TheSoz (Thesaurus Sozialwissenschaften, GESIS), b) STW (Standard-Thesaurus Wirtschaft, ZBW) und c) IBLK-Thesaurus (SWP).
    Footnote
    Beitrag für: 25. Oberhofer Kolloquium 2010: Recherche im Google-Zeitalter - Vollständig und präzise!?.
  3. Göldner, R.: Datenaustauschformate : Erfahrungen und Schlüsse aus ADeX (2010) 0.00
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  4. Busch, D.: Organisation eines Thesaurus für die Unterstützung der mehrsprachigen Suche in einer bibliographischen Datenbank im Bereich Planen und Bauen (2016) 0.00
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    Abstract
    Das Problem der mehrsprachigen Suche gewinnt in der letzten Zeit immer mehr an Bedeutung, da viele nützliche Fachinformationen in der Welt in verschiedenen Sprachen publiziert werden. RSWBPlus ist eine bibliographische Datenbank zum Nachweis der Fachliteratur im Bereich Planen und Bauen, welche deutsch- und englischsprachige Metadaten-Einträge enthält. Bis vor Kurzem war es problematisch Einträge zu finden, deren Sprache sich von der Anfragesprache unterschied. Zum Beispiel fand man auf deutschsprachige Anfragen nur deutschsprachige Einträge, obwohl die Datenbank auch potenziell nützliche englischsprachige Einträge enthielt. Um das Problem zu lösen, wurde nach einer Untersuchung bestehender Ansätze, die RSWBPlus weiterentwickelt, um eine mehrsprachige (sprachübergreifende) Suche zu unterstützen, welche unter Einbeziehung eines zweisprachigen begriffbasierten Thesaurus erfolgt. Der Thesaurus wurde aus bereits bestehenden Thesauri automatisch gebildet. Die Einträge der Quell-Thesauri wurden in SKOS-Format (Simple Knowledge Organisation System) umgewandelt, automatisch miteinander vereinigt und schließlich in einen Ziel-Thesaurus eingespielt, der ebenfalls in SKOS geführt wird. Für den Zugriff zum Ziel-Thesaurus werden Apache Jena und MS SQL Server verwendet. Bei der mehrsprachigen Suche werden Terme der Anfrage durch entsprechende Übersetzungen und Synonyme in Deutsch und Englisch erweitert. Die Erweiterung der Suchterme kann sowohl in der Laufzeit, als auch halbautomatisch erfolgen. Das verbesserte Recherchesystem kann insbesondere deutschsprachigen Benutzern helfen, relevante englischsprachige Einträge zu finden. Die Verwendung vom SKOS erhöht die Interoperabilität der Thesauri, vereinfacht das Bilden des Ziel-Thesaurus und den Zugriff zu seinen Einträgen.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  5. Hafner, R.; Schelling, B.: Automatisierung der Sacherschließung mit Semantic-Web-Technologie (2015) 0.00
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel möchte einen Ansatz vorstellen, der aufzeigt, wie die Bibliothek der Universität Konstanz - und andere Bibliotheken mit einer Haussystematik - bei ihrer eigenen Systematik bleiben und trotzdem von der Sacherschließungsarbeit anderer Bibliotheken profitieren können. Vorgestellt wird ein Konzept, das zeigt, wie mithilfe von Semantic-Web-Technologie Ähnlichkeitsrelationen zwischen verbaler Sacherschließung, RVK, DDC und hauseigenen Systematiken erstellt werden können, die das Übersetzen von Sacherschließungsinformationen in andere Ordnungssysteme erlauben und damit Automatisierung in der Sacherschließung möglich machen.
  6. Balakrishnan, U.; Krausz, A,; Voss, J.: Cocoda - ein Konkordanztool für bibliothekarische Klassifikationssysteme (2015) 0.00
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    Abstract
    Cocoda (Colibri Concordance Database for library classification systems) ist ein semi-automatisches, webbasiertes Tool für die Erstellung und Verwaltung von Konkordanzen zwischen bibliothekarischen Klassifikationssystemen. Das Tool wird im Rahmen des Teilprojektes "coli-conc" (Colibri-Konkordanzerstellung) des VZG-Projektes Colibri/DDC als eine Open-Source-Software an der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) entwickelt. Im Fokus des Projektes "coli-conc" steht zunächst die Konkordanzbildung zwischen der Dewey Dezimal Klassifikation (DDC) und der Regensburger Verbundklassifikation (RVK). Die inhärenten strukturellen und kulturellen Unterschiede von solch fein gegliederten bibliothekarischen Klassifikationssystemen machen den Konkordanzerstellungsprozess bei rein intellektuellem Ansatz aufwendig und zeitraubend. Um diesen zu vereinfachen und zu beschleunigen, werden die intellektuellen Schritte, die im Teilprojekt "coli-conc" eingesetzt werden, z. T. vom Konkordanztool "Cocoda" automatisch durchgeführt. Die von Cocoda erzeugten Konkordanz-Vorschläge stammen sowohl aus der automatischen Analyse der vergebenen Notationen in den Titeldatensätzen verschiedener Datenbanken als auch aus der vergleichenden Analyse der Begriffswelt der Klassifikationssysteme. Ferner soll "Cocoda" als eine Plattform für die Speicherung, Bereitstellung und Analyse von Konkordanzen dienen, um die Nutzungseffizienz der Konkordanzen zu erhöhen. In dieser Präsentation wird zuerst das Konkordanzprojekt "coli-conc", das die Basis des Konkordanztools "Cocoda" bildet, vorgestellt. Danach werden Algorithmus, Benutzeroberfläche und technische Details des Tools dargelegt. Anhand von Beispielen wird der Konkordanzerstellungsprozess mit Cocoda demonstriert.
  7. Svensson, L.: Panta rei : die Versionierung der DDC - Probleme, Anforderungen und mögliche Lösungen (2010) 0.00
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  8. Hinrichs, I.; Milmeister, G.; Schäuble, P.; Steenweg, H.: Computerunterstützte Sacherschließung mit dem Digitalen Assistenten (DA-2) (2016) 0.00
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    Abstract
    Wir beschreiben den Digitalen Assistenten DA-2, den wir zur Unterstützung der Sacherschliessung im IBS-Verbund implementiert haben. Diese webbasierte Anwendung ist eine vollständige Neuimplementierung, welche die Erkenntnisse des Vorgängersystems bei der Zentralbibliothek Zürich berücksichtigt. Wir stellen Überlegungen zur Zukunft der Sacherschliessung an und geben eine Übersicht über Projekte mit ähnlichen Zielsetzungen, die Sacherschließung mit Computerunterstützung effizienter und besser zu gestalten.
  9. Balakrishnan, U.: DFG-Projekt: Coli-conc : das Mapping Tool "Cocoda" (2016) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt das Projekt Coli-conc, das von der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (GBV) betreut wird. Ziel ist die Entwicklung einer Infrastruktur für den Austausch, die Erstellung und die Wartung von Konkordanzen zwischen bibliothekarischen Wissensorganisationssystemen.
  10. Suominen, O.; Hyvönen, N.: From MARC silos to Linked Data silos? (2017) 0.00
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    Abstract
    Seit einiger Zeit stellen Bibliotheken ihre bibliografischen Metadadaten verstärkt offen in Form von Linked Data zur Verfügung. Dabei kommen jedoch ganz unterschiedliche Modelle für die Strukturierung der bibliografischen Daten zur Anwendung. Manche Bibliotheken verwenden ein auf FRBR basierendes Modell mit mehreren Schichten von Entitäten, während andere flache, am Datensatz orientierte Modelle nutzen. Der Wildwuchs bei den Datenmodellen erschwert die Nachnutzung der bibliografischen Daten. Im Ergebnis haben die Bibliotheken die früheren MARC-Silos nur mit zueinander inkompatiblen Linked-Data-Silos vertauscht. Deshalb ist es häufig schwierig, Datensets miteinander zu kombinieren und nachzunutzen. Kleinere Unterschiede in der Datenmodellierung lassen sich zwar durch Schema Mappings in den Griff bekommen, doch erscheint es fraglich, ob die Interoperabilität insgesamt zugenommen hat. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zu verschiedenen veröffentlichten Sets von bibliografischen Daten vor. Dabei werden auch die unterschiedlichen Modelle betrachtet, um bibliografische Daten als RDF darzustellen, sowie Werkzeuge zur Erzeugung von entsprechenden Daten aus dem MARC-Format. Abschließend wird der von der Finnischen Nationalbibliothek verfolgte Ansatz behandelt.