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  • × theme_ss:"Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval"
  • × type_ss:"a"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Gradmann, S.; Olensky, M.: Semantische Kontextualisierung von Museumsbeständen in Europeana (2013) 0.00
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    Abstract
    Europeana ist eine Initiative der Europäischen Kommission, die 2005 den Aufbau einer "Europäischen digitalen Bibliothek" als Teil ihrer i2010 Agenda ankündigte. Europeana soll ein gemeinsamer multilingualer Zugangspunkt zu Europas digitalem Kulturerbe und gleichzeitig mehr als "nur" eine digitale Bibliothek werden: eine offene Schnittstelle (API) für Wissenschaftsanwendungen, die ein Netzwerk von Objektsurrogaren darstellt, die semantikbasiertes Objektretrieval und - verwendung ermöglichen. Einerseits ist die semantische Kontextualisierung der digitalen Objekte eine unabdingbare Voraussetzung für effektives Information Retrieval, da aufgrund der Beschaffenheit der Öbjekte (bildlich, multimedial) deskriptive Metadaten meist nicht ausreichen, auf der anderen Seite bildet sie die Grundlage für neues Wissen. Kern geisteswissenschaftlicher Arbeit ist immer schon die Reaggregation und Interpretation kultureller Artefakte gewesen und Europeana ermöglicht nun mit (teil-)automatisierbaren, semantikbasierten Öperationen über große kulturelle Quellcorpora völlig neue Perspektiven für die digital humanities. Folglich hat Europeans das Potenzial eine Schlüsselressource der Geistes- und Kulturwissenschaften und damit Teil deren zukünftiger digitaler Arbeitsumgebungen zu werden.
  2. Boteram, F.: Typisierung semantischer Relationen in integrierten Systemen der Wissensorganisation (2013) 0.00
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    Abstract
    Die, differenzierte Typisierung semantischer Relationen hinsichtlich ihrer bedeutungstragenden inhaltlichen und formallogischen Eigenschaften in Systemen der Wissensorganisation ist eine Voraussetzung für leistungsstarke und benutzerfreundliche Modelle des information Retrieval und der Wissensexploration. Systeme, die mehrere Dokumentationssprachen miteinander verknüpfen und funktional integrieren, erfordern besondere Ansätze für die Typisierung der verwendeten oder benötigten Relationen. Aufbauend auf vorangegangenen Überlegungen zu Modellen der semantischen Interoperabilität in verteilten Systemen, welche durch ein zentrales Kernsystem miteinander verbunden und so in den übergeordneten Funktionszusammenhang der Wissensorganisation gestellt werden, werden differenzierte und funktionale Strategien zur Typisierung und stratifizierten Definition der unterschiedlichen Relationen in diesem System entwickelt. Um die von fortschrittlichen Retrievalparadigmen erforderten Funktionalitäten im Kontext vernetzter Systeme zur Wissensorganisation unterstützen zu können, werden die formallogischen, typologischen und strukturellen Eigenschaften sowie der eigentliche semantische Gehalt aller Relationstypen definiert, die zur Darstellung von Begriffsbeziehungen verwendet werden. Um die Vielzahl unterschiedlicher aber im Funktionszusammenhang des Gesamtsystems auf einander bezogenen Relationstypen präzise und effizient ordnen zu können, wird eine mehrfach gegliederte Struktur benötigt, welche die angestrebten Inventare in einer Ear den Nutzer übersichtlichen und intuitiv handhabbaren Form präsentieren und somit für eine Verwendung in explorativen Systemen vorhalten kann.