Search (4 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval"
  • × type_ss:"a"
  1. Schek, M.: Automatische Klassifizierung und Visualisierung im Archiv der Süddeutschen Zeitung (2005) 0.00
    0.0025979537 = product of:
      0.03637135 = sum of:
        0.03637135 = weight(_text_:wandel in 4884) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03637135 = score(doc=4884,freq=2.0), product of:
            0.15931231 = queryWeight, product of:
              5.9038734 = idf(docFreq=327, maxDocs=44218)
              0.02698437 = queryNorm
            0.2283022 = fieldWeight in 4884, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.9038734 = idf(docFreq=327, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4884)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Die Süddeutsche Zeitung (SZ) verfügt seit ihrer Gründung 1945 über ein Pressearchiv, das die Texte der eigenen Redakteure und zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen dokumentiert und auf Anfrage für Recherchezwecke bereitstellt. Die Einführung der EDV begann Anfang der 90er Jahre mit der digitalen Speicherung zunächst der SZ-Daten. Die technische Weiterentwicklung ab Mitte der 90er Jahre diente zwei Zielen: (1) dem vollständigen Wechsel von der Papierablage zur digitalen Speicherung und (2) dem Wandel von einer verlagsinternen Dokumentations- und Auskunftsstelle zu einem auch auf dem Markt vertretenen Informationsdienstleister. Um die dabei entstehenden Aufwände zu verteilen und gleichzeitig Synergieeffekte zwischen inhaltlich verwandten Archiven zu erschließen, gründeten der Süddeutsche Verlag und der Bayerische Rundfunk im Jahr 1998 die Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) München GmbH, in der die Pressearchive der beiden Gesellschafter und das Bildarchiv des Süddeutschen Verlags zusammengeführt wurden. Die gemeinsam entwickelte Pressedatenbank ermöglichte das standortübergreifende Lektorat, die browserbasierte Recherche für Redakteure und externe Kunden im Intraund Internet und die kundenspezifischen Content Feeds für Verlage, Rundfunkanstalten und Portale. Die DIZPressedatenbank enthält zur Zeit 6,9 Millionen Artikel, die jeweils als HTML oder PDF abrufbar sind. Täglich kommen ca. 3.500 Artikel hinzu, von denen ca. 1.000 lektoriert werden. Das Lektorat erfolgt im DIZ nicht durch die Vergabe von Schlagwörtern am Dokument, sondern durch die Verlinkung der Artikel mit "virtuellen Mappen", den Dossiers. Diese stellen die elektronische Repräsentation einer Papiermappe dar und sind das zentrale Erschließungsobjekt. Im Gegensatz zu statischen Klassifikationssystemen ist die Dossierstruktur dynamisch und aufkommensabhängig, d.h. neue Dossiers werden hauptsächlich anhand der aktuellen Berichterstattung erstellt. Insgesamt enthält die DIZ-Pressedatenbank ca. 90.000 Dossiers, davon sind 68.000 Sachthemen (Topics), Personen und Institutionen. Die Dossiers sind untereinander zum "DIZ-Wissensnetz" verlinkt.
  2. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.00
    9.944735E-4 = product of:
      0.013922628 = sum of:
        0.013922628 = product of:
          0.041767884 = sum of:
            0.041767884 = weight(_text_:informations in 2432) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041767884 = score(doc=2432,freq=2.0), product of:
                0.14283672 = queryWeight, product of:
                  5.293313 = idf(docFreq=603, maxDocs=44218)
                  0.02698437 = queryNorm
                0.292417 = fieldWeight in 2432, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.293313 = idf(docFreq=603, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2432)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Ausgangslage Die Katalog-Recherchen über Internet, also von außerhalb der Bibliothek, nehmen erwartungsgemäß stark zu bzw. sind mittlerweile die Regel. Damit ist natürlich das Bedürfnis und die Notwendigkeit gewachsen, über den Titel hinaus zusätzliche inhaltliche Informationen zu erhalten, die es erlauben, die Zweckmäßigkeit wesentlich besser abschätzen zu können, eine Bestellung vorzunehmen oder vielleicht auch 50 km in die Bibliothek zu fahren, um ein Buch zu entleihen. Dieses Informationsdefizit wird zunehmend als gravierender Mangel erfahren. Inhaltsverzeichnisse referieren den Inhalt kurz und prägnant. Sie sind die erste Stelle, welche zur Relevanz-Beurteilung herangezogen wird. Fast alle relevanten Terme einer Fachbuchpublikation finden sich bereits dort. Andererseits wird immer deutlicher, dass die dem bibliothekarischen Paradigma entsprechende intellektuelle Indexierung der einzelnen dokumentarischen Einheiten mit den engsten umfassenden dokumentationssprachlichen Termen (Schlagwörter, Klassen) zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Methode darstellt, das teuer erworbene Bibliotheksgut Information für den Benutzer in seiner spezifischen Problemstellung zu aktivieren und als Informationsdienstleistung anbieten zu können. Informationen zu sehr speziellen Fragestellungen, die oft nur in kürzeren Abschnitten (Kapitel) erörtert werden, sind derzeit nur indirekt, mit großem Zeitaufwand und oft überhaupt nicht auffindbar. Sie liegen sozusagen brach. Die Tiefe der intellektuellen Indexierung bis in einzelne inhaltliche Details zu erweitern, ist aus personellen und damit auch finanziellen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Bibliotheken fallen deshalb in der Wahrnehmung von Informationssuchenden immer mehr zurück. Die enorme Informationsvielfalt liegt hinter dem Informations- bzw. Recherchehorizont der bibliographischen Aufnahmen im Katalog.
  3. Faaborg, A.; Lagoze, C.: Semantic browsing (2003) 0.00
    9.140024E-4 = product of:
      0.012796033 = sum of:
        0.012796033 = product of:
          0.025592066 = sum of:
            0.025592066 = weight(_text_:22 in 1026) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025592066 = score(doc=1026,freq=2.0), product of:
                0.09449466 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02698437 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1026, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1026)
          0.5 = coord(1/2)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
  4. Knorz, G.; Rein, B.: Semantische Suche in einer Hochschulontologie (2005) 0.00
    9.140024E-4 = product of:
      0.012796033 = sum of:
        0.012796033 = product of:
          0.025592066 = sum of:
            0.025592066 = weight(_text_:22 in 1852) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025592066 = score(doc=1852,freq=2.0), product of:
                0.09449466 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02698437 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1852, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1852)
          0.5 = coord(1/2)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Date
    11. 2.2011 18:22:58