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  • × theme_ss:"Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval"
  1. Gödert, W.; Lepsky, K.: Semantische Umfeldsuche im Information Retrieval (1998) 0.01
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    Abstract
    Sachliche Suchen in bibliothekarischen Online-Katalogen enden häufig mit unbefriedigenden Ergebnissen. Als eine Ursache dafür kann angesehen werden, daß die Gestaltung des Suchprozesses das semantische Umfeld einer Suchanfrage nicht mit einbezieht, daß in Übertragung der Verhältnisse in konventionellen Katalogen am Paradigma des Wort-Matching zwischen Suchwort und Indexat festgehalten wird. Es wird statt dessen das Konzept einer semantischen Umfeldsuche entwickelt und gezeigt, welche Rolle die Verwendung strukturierten Vokabulars dafür spielen kann. Insbesondere wird dargestellt, welche Möglichkeiten Verfahren der wörterbuchgestützten maschinellen Indexierung in diesem Zusammenhang spielen können. Die Ausführungen werden durch Beispiele illustriert
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 45(1998) H.4, S.401-423
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  2. Beier, H.: Vom Wort zum Wissen : Semantische Netze als Mittel gegen die Informationsflut (2004) 0.01
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    Abstract
    "Thesaurus linguae latinae" - so heißt eine der frühesten Wort-Sammlungen. Seit Alters her beschäftigen sich Menschen mit der qualifizierten Aufbereitung von Information. Noch älter ist sogar das Konzept der Ontologie (wörtlich: die "Lehre vom Sein"), die sich als Disziplin der Philosophie bereits seit Aristoteles (384-322 v. Chr.) mit einer objektivistischen Beschreibung der Wirklichkeit beschäftigt. Ontologien - als Disziplin des modernen Wissensmanagements-sind eine Methode, in möglichst kompakter Form, d.h. unter Verwendung von Konzepten in verschiedenen Meta-Ebenen die reale Welt zu beschreiben. Thesaurus und Ontologie stellen zwei Konzepte dar, die auch heute noch in der Wissenschaft - und in jüngster Zeit mit zunehmender Bedeutung auch in der Wirtschaft - im Bereich des Informationsund Wissensmanagements zum Einsatz kommen. Beide spannen gewissermaßen den konzeptionellen Bogen, an dem sich ein pragmatisches Wissensmanagement heutzutage ausrichtet und sich in Form sogenannter semantischer Netze - auch Wissensnetze genannt - wiederfindet.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.3, S.133-138
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  3. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.01
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    Abstract
    Ausgangslage Die Katalog-Recherchen über Internet, also von außerhalb der Bibliothek, nehmen erwartungsgemäß stark zu bzw. sind mittlerweile die Regel. Damit ist natürlich das Bedürfnis und die Notwendigkeit gewachsen, über den Titel hinaus zusätzliche inhaltliche Informationen zu erhalten, die es erlauben, die Zweckmäßigkeit wesentlich besser abschätzen zu können, eine Bestellung vorzunehmen oder vielleicht auch 50 km in die Bibliothek zu fahren, um ein Buch zu entleihen. Dieses Informationsdefizit wird zunehmend als gravierender Mangel erfahren. Inhaltsverzeichnisse referieren den Inhalt kurz und prägnant. Sie sind die erste Stelle, welche zur Relevanz-Beurteilung herangezogen wird. Fast alle relevanten Terme einer Fachbuchpublikation finden sich bereits dort. Andererseits wird immer deutlicher, dass die dem bibliothekarischen Paradigma entsprechende intellektuelle Indexierung der einzelnen dokumentarischen Einheiten mit den engsten umfassenden dokumentationssprachlichen Termen (Schlagwörter, Klassen) zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Methode darstellt, das teuer erworbene Bibliotheksgut Information für den Benutzer in seiner spezifischen Problemstellung zu aktivieren und als Informationsdienstleistung anbieten zu können. Informationen zu sehr speziellen Fragestellungen, die oft nur in kürzeren Abschnitten (Kapitel) erörtert werden, sind derzeit nur indirekt, mit großem Zeitaufwand und oft überhaupt nicht auffindbar. Sie liegen sozusagen brach. Die Tiefe der intellektuellen Indexierung bis in einzelne inhaltliche Details zu erweitern, ist aus personellen und damit auch finanziellen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Bibliotheken fallen deshalb in der Wahrnehmung von Informationssuchenden immer mehr zurück. Die enorme Informationsvielfalt liegt hinter dem Informations- bzw. Recherchehorizont der bibliographischen Aufnahmen im Katalog.
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  4. AssoziativOPAC : SpiderSearch von BOND (2003) 0.01
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    Content
    "Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND erweitert sein Produktangebot um den Assoziativ-OPAC SpiderSearch. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinnoder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart: SpiderSearch navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Software BIBLIOTHECA2000 von BOND und setzt auf den Web-OPAC auf."
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  5. Hauer, M: Silicon Valley Vorarlberg : Maschinelle Indexierung und semantisches Retrieval verbessert den Katalog der Vorarlberger Landesbibliothek (2004) 0.01
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    Abstract
    10 Jahre Internet haben die WeIt um die Bibliotheken herum stark geändert. Der Web-OPAC war eine Antwort der Bibliotheken. Doch reicht ein Web-OPAC im Zeitalter des Internets noch aus? Außer Web ist es doch der alte Katalog. Ca. 90% aller Bibliotheksrecherchen durch Benutzer sind Themenrecherchen. Ein Anteil dieser Recherchen bringt kein Ergebnis. Es kann leicht gemessen werden, dass null Medien gefunden wurden. Die Gründe hierfür wurden auch immer wieder untersucht: Plural- anstelle Singularformen, zu spezifische Suchbegriffe, Schreib- oder Bedienungsfehler. Zu wenig untersucht sind aber die Recherchen, die nicht mit einer Ausleihe enden, denn auch dann kann man in vielen Fällen von einem Retrieval-Mangel ausgehen. Schließlich: Von den ausgeliehenen Büchern werden nach Einschätzung vieler Bibliothekare 80% nicht weiter als bis zum Inhaltsverzeichnis gelesen (außer in Präsenzbibliotheken) - und erst nach Wochen zurückgegeben. Ein Politiker würde dies neudeutsch als "ein Vermittlungsproblem" bezeichnen. Ein Controller als nicht hinreichende Kapitalnutzung. Einfacher machen es sich immer mehr Studenten und Wissenschaftler, ihr Wissensaustausch vollzieht sich zunehmend an anderen Orten. Bibliotheken (als Funktion) sind unverzichtbar für die wissenschaftliche Kommunikation. Deshalb geht es darum, Wege zu finden und auch zu beschreiten, welche die Schätze von Bibliotheken (als Institution) effizienter an die Zielgruppe bringen. Der Einsatz von Information Retrieval-Technologie, neue Erschließungsmethoden und neuer Content sind Ansätze dazu. Doch die bisherigen Verbundstrukturen und Abhängigkeit haben das hier vorgestellte innovative Projekt keineswegs gefördert. Innovation entsteht wie die Innvoationsforschung zeigt eigentlich immer an der Peripherie: in Bregenz fing es an.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.3/4, S.33-38
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  6. Hoppe, T.: Semantische Filterung : ein Werkzeug zur Steigerung der Effizienz im Wissensmanagement (2013) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel adressiert einen Randbereich des Wissensmanagements: die Schnittstelle zwischen Unternehmens-externen Informationen im Internet und den Leistungsprozessen eines Unternehmens. Diese Schnittstelle ist besonders für Unternehmen von Interesse, deren Leistungsprozesse von externen Informationen abhängen und die auf diese Prozesse angewiesen sind. Wir zeigen an zwei Fallbeispielen, dass die inhaltliche Filterung von Informationen beim Eintritt ins Unternehmen ein wichtiges Werkzeug darstellt, um daran anschließende Wissens- und Informationsmanagementprozesse effizient zu gestalten.
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  7. Gödert, W.: Inhaltliche Dokumenterschließung, Information Retrieval und Navigation in Informationsräumen (1995) 0.01
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    Footnote
    Bezugnahme auf den Beitrag von 'E. Svenonius: Präkoordination - ja oder nein?' in ZfBB 41(1994) H.3
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 42(1995) H.2, S.137-155
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  8. red: Alles Wissen gleich einer großen Stadt (2002) 0.01
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    Content
    "Das rasant wachsende Wissen muss gut verwaltet werden, um es zu nutzen. Dies erfordert intelligente Wissensmanagementsysteme, wie sie Andreas Rauber von der Technischen Uni Wien über digitale Bibliotheken konzipiert hat. Seine "Wissenslandkarte" erlaubt es, große Datenmengen übersichtlich darzustellen, Wissen rasch auffindbar und damit optimal einsetzbar zu machen. Dafür erhielt er nun den Cor Baayen Award 2002 für aussichtsreiche Nachwuchsforscher im Bereich der Informationstechnologie vom European Research Consortium for Informatics and Mathematics. Rauber entwickelte eine Bibliothek, die auf einer sich selbst organisierenden Landkarte basiert: Einer geographischen Landkarte gleich, ist themenverwandtes Wissen in Form eines Clusters abgebildet, quasi als städtischer Ballungsraum. Damit verbundene Inhalte sind räumlich gesehen in kurzer Distanz dazu abgebildet, vergleichbar den Randgebieten des Ballungsraumes. So ist auf einen Blick ersichtlich, wo bestimmte Themenkomplexe und damit verbundene Inhalte in der Bibliothek abgelegt sind. Die Wissenslandkarte bedient sich der Forschungen zu neuronalen Netzen. Durch ein Verfahren erlernt die "Self-Organizing-Map" (SOM) die Inhalte der einzelnen Dokumente und schafft es, mit zunehmender Datenmenge selbst eine Struktur des vorhandenen Wissens zu erstellen. Dieses Verfahren ist sprachunabhängig und daher weltweit einsetzbar."
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  9. Ziegler, C.: Deus ex Machina : Das Web soll lernen, sich und uns zu verstehen (2002) 0.01
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    Abstract
    Das WWW ist dumm. Ein neuer Ansatz soll jetzt dafür sorgen, dass Maschinen Bedeutungen erfassen und Informationen richtig einordnen können. Das ist noch nicht alles: Wenn die Server erst mal das Verstehen gelernt haben sollten, würden sie auch in der Lage sein, uns von den Ergebnissen ihrer Plaudereien untereinander zu berichten - das 'semantische Web' wäre geboren
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  10. Weichselgartner, E.: ZPID bindet Thesaurus in Retrievaloberfläche ein (2006) 0.01
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    Abstract
    Seit 3. Juli 2006 stellt das ZPID eine verbesserte Suchoberfläche für die Recherche in der bibliographischen Psychologie-Datenbank PSYNDEX zur Verfügung. Hauptmerkmal der neuen Version 1.1 des 'ZPID-Retrieval für PSYNDEX' ist die Einbindung von 'PSYNDEX Terms', dem kontrollierten Wortschatz der psychologischen Fachsprache. PSYNDEX Terms basiert auf dem 'Thesaurus of Psychological Index Terms' der American Psychological Association (APA) und enthält im Moment über 5.400 Deskriptoren. Zu jedem Deskriptor werden ggf. Oberbegriffe, Unterbegriffe und verwandte Begriffe angezeigt. Wer die Suchoberfläche nutzt, kann entweder im Thesaurus blättern oder gezielt nach Thesaurusbegriffen suchen. Kommt der eigene frei gewählte Suchbegriff nicht im Thesaurus vor, macht das System selbsttätig Vorschläge für passende Thesaurusbegriffe. DerThesaurus ist komplett zweisprachig (deutsch/englisch) implementiert, sodass er auch als Übersetzungshilfe dient. Weitere Verbesserungen der Suchoberfläche betreffen die Darstellbarkeit in unterschiedlichen Web-Browsern mit dem Ziel der Barrierefreiheit, die Erweiterung der OnlineHilfe mit Beispielen für erfolgreiche Suchstrategien, die Möglichkeit, zu speziellen Themen vertiefte Informationen abzurufen (den Anfang machen psychologische Behandlungsprogramme) und die Bereitstellung eines Export-Filters für EndNote. Zielgruppe des ZPID-Retrieval sind Einzelpersonen, die keinen institutionellen PSYNDEX-Zugang, z.B. am Campus einer Universität, nutzen können. Sie können das kostenpflichtige Retrieval direkt online erwerben und werden binnen weniger Minuten freigeschaltet. Kunden mit existierendem Vertrag kommen automatisch in den Genuss der verbesserten Suchoberfläche.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.244
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  11. Otto, A.: Ordnungssysteme als Wissensbasis für die Suche in textbasierten Datenbeständen : dargestellt am Beispiel einer soziologischen Bibliographie (1998) 0.01
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    Abstract
    Es wird eine Methode vorgestellt, wie sich Ordnungssysteme für die Suche in textbasierten Datenbeständen verwenden lassen. "Ordnungssystem" wird hier als Oberbegriff für beliebige geordnete Begriffssammlungen verwendet. Dies sind beispielsweise Thesauri, Klassifikationen und formale Systematiken. Weil Thesauri dabei die leistungsfähigsten Ordnungssysteme sind, finden sie eine besondere Berücksichtigung. Der Beitrag ist streng praxisbezogenen und auf die Nutzerschnittstelle konzentriert. Die Basis für die Nutzerschnittstelle bilden Ordnungssysteme, die über eine WWW-Schnittstelle angeboten werden. Je nach Fachgebiet kann der Nutzer ein spezielles Ordnungssystem für die Suche auswählen. Im Unterschied zu klassischen Verfahren werden die Ordnungssysteme nicht zur ausschließlichen Suche in Deskriptorenfeldern, sondern für die Suche in einem Basic Index verwendet. In der Anwendung auf den Basic Index sind die Ordnungssysteme quasi "entkoppelt" von der ursprünglichen Datenbank und den Deskriptorenfeldern, für die das Ordnungssystem entwickelt wurde. Die Inhalte einer Datenbank spielen bei der Wahl der Ordnungssysteme zunächst keine Rolle. Sie machen sich erst bei der Suche in der Anzahl der Treffer bemerkbar: so findet ein rechtswissenschaftlicher Thesaurus natürlicherweise in einer Medizin-Datenbank weniger relevante Dokumente als in einer Rechts-Datenbank, weil das im Rechts-Thesaurus abgebildete Begriffsgut eher in einer Rechts-Datenbank zu finden ist. Das Verfahren ist modular aufgebaut und sieht in der Konzeption nachgeordnete semantische Retrievalverfahren vor, die zu einer Verbesserung von Retrievaleffektivität und -effizienz führen werden. So werden aus einer Ergebnismenge, die ausschließlich durch exakten Zeichenkettenabgleich gefunden wurde, in einem nachfolgenden Schritt durch eine semantische Analyse diejenigen Dokumente herausgefiltert, die für die Suchfrage relevant sind. Die WWW-Nutzerschnittstelle und die Verwendung bereits bestehender Ordnungssysteme führen zu einer Minimierung des Arbeitsaufwands auf Nutzerseite. Die Kosten für eine Suche lassen sich sowohl auf der Input-Seite verringern, indem eine aufwendige "manuelle" Indexierung entfällt, als auch auf der Output-Seite, indem den Nutzern leicht bedienbare Suchoptionen zur Verfügung gestellt werden
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.5
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  12. Heinz, S.: Realisierung und Evaluierung eines virtuellen Bibliotheksregals für die Informationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Hildesheim (2003) 0.01
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    Content
    [Magisterarbeit im Studiengang Internationales Informationsmanagement am Fachbereich Informations- und Kommunikationswissenschaften der Universität Hildesheim]
    Imprint
    Hildesheim] : Fachbereich Informations- und Kommunikationswissenschaften
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  13. ALEPH 500 mit multilingualem Thesaurus (2003) 0.01
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    Abstract
    Das System ALEPH 500 (Version 14.2) bietet den Benutzern mit der Weiterentwicklung des "Multilingualen Thesaurus" verfeinerte Recherchefunktionen an, z.B. - Erhöhung der Treffsicherheit - Ausschluss von nicht zutreffenden Suchergebnissen - Aufspüren aller für die Suche relevanter Titel - Sprachunabhängige Suche - Beziehungen zwischen Begriffen. Im ALEPH 500-Web OPAC wird der Thesaurus in zwei Fenstern angezeigt. Links ist der Thesaurus-Baum mit Hierarchien und Begriffsbeziehungen abgebildet. Parallel dazu werden rechts die Informationen zum ausgewählten Deskriptor dargestellt. Von diesem Fenster aus sind weitere thesaurusbezogene Funktionen ausführbar. Der Thesaurus ist direkt mit dem Titelkatalog verknüpft. Somit kann sich der Benutzer vom gewählten Deskriptor ausgehend sofort die vorhandenen Titel im OPAC anzeigen lassen. Sowohl die Einzelrecherche über einen Deskriptor als auch die Top DownRecherche über einen Thesaurus-Baumzweig werden im Suchverlauf des Titelkatalogs mitgeführt. Die Recherche kann mit den bekannten Funktionen in ALEPH 500 erweitert, eingeschränkt, modifiziert oder als SDI-Profil abgelegt werden. Erfassung und Pflege des Thesaurusvokabublars erfolgen im Katalogisierungsmodul unter Beachtung allgemein gültiger Regeln mit Hilfe maßgeschneiderter Schablonen, die modifizierbar sind. Durch entsprechende Feldbelegungen können die vielfältigen Beziehungen eines Deskriptors abgebildet sowie Sprachvarianten hinterlegt werden. Hintergrundverknüpfungen sorgen dafür, dass sich Änderungen im Thesaurus sofort und direkt auf die bibliographischen Daten auswirken.
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  14. Küssow, J.: ALEPH 500 mit multilingualem Thesaurus (2003) 0.01
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    Abstract
    Das System ALEPH 500 (Version 14.2) bietet den Benutzern mit der Weiterentwicklung des "Multilingualen Thesaurus" verfeinerte Recherchefunktionen an, z.B. - Erhöhung der Treffsicherheit - Ausschluss von nicht zutreffenden Suchergebnissen - Aufspüren aller für die Suche relevanter Titel - Sprachunabhängige Suche - Beziehungen zwischen Begriffen. Im ALEPH 500-Web OPAC wird der Thesaurus in zwei Fenstern angezeigt. Links ist der Thesaurus-Baum mit Hierarchien und Begriffsbeziehungen abgebildet. Parallel dazu werden rechts die Informationen zum ausgewählten Deskriptor dargestellt. Von diesem Fenster aus sind weitere thesaurusbezogene Funktionen ausführbar. Der Thesaurus ist direkt mit dem Titelkatalog verknüpft. Somit kann sich der Benutzer vom gewählten Deskriptor ausgehend sofort die vorhandenen Titel im OPAC anzeigen lassen. Sowohl die Einzelrecherche über einen Deskriptor als auch die Top DownRecherche über einen Thesaurus-Baumzweig werden im Suchverlauf des Titelkatalogs mitgeführt. Die Recherche kann mit den bekannten Funktionen in ALEPH 500 erweitert, eingeschränkt, modifiziert oder als SDI-Profil abgelegt werden. Erfassung und Pflege des Thesaurusvokabublars erfolgen im Katalogisierungsmodul unter Beachtung allgemein gültiger Regeln mit Hilfe maßgeschneiderter Schablonen, die modifizierbar sind. Durch entsprechende Feldbelegungen können die vielfältigen Beziehungen eines Deskriptors abgebildet sowie Sprachvarianten hinterlegt werden. Hintergrundverknüpfungen sorgen dafür, dass sich Änderungen im Thesaurus sofort und direkt auf die bibliographischen Daten auswirken.
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  15. Frederichs, A.: Natürlichsprachige Abfrage und 3-D-Visualisierung von Wissenszusammenhängen (2007) 0.01
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    Abstract
    Eine der größten Herausforderungen für alle technischen Anwendungen ist die sogenannte Mensch-Maschine-Schnittstelle, also der Problemkreis, wie der bedienende Mensch mit der zu bedienenden Technik kommunizieren kann. Waren die Benutzungsschnittstellen bis Ende der Achtziger Jahre vor allem durch die Notwendigkeit des Benutzers geprägt, sich an die Erfordernisse der Maschine anzupassen, so wurde mit Durchsetzung grafischer Benutzungsoberflächen zunehmend versucht, die Bedienbarkeit so zu gestalten, dass ein Mensch auch ohne größere Einarbeitung in die Lage versetzt werden sollte, seine Befehle der Technik - letztlich also dem Computer - zu übermitteln. Trotz aller Fortschritte auf diesem Gebiet blieb immer die Anforderung, der Mensch solle auf die ihm natürlichste Art und Weise kommunizieren können, mit menschlicher Sprache. Diese Anforderung gilt gerade auch für das Retrieval von Informationen: Warum ist es nötig, die Nutzung von Booleschen Operatoren zu erlernen, nur um eine Suchanfrage stellen zu können? Ein anderes Thema ist die Frage nach der Visualisierung von Wissenszusammenhängen, die sich der Herausforderung stellt, in einem geradezu uferlos sich ausweitenden Informationsangebot weiterhin den Überblick behalten und relevante Informationen schnellstmöglich finden zu können.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  16. Faaborg, A.; Lagoze, C.: Semantic browsing (2003) 0.01
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    Series
    Lecture notes in computer science; vol.2769
    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  17. Kramer, A.: Herrscher über das Chaos : Strategien, um im Dokumentenwust den Überblick zu wahren (2006) 0.01
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    Abstract
    Volltextsuchmaschinen sind längst nicht mehr in der Lage, das Informationsbedürfnis angesichts ständig wachsender Datenmengen zu erfüllen. Gerade Unternehmen suchen nach Alternativen und Ergänzungen, um ihre Wissensressourcen effizient zu nutzen. Verschiedene Wissensmanagement-Lösungen erfreuen sich daher wachsender Beliebtheit.
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  18. Rudolph, S.; Hemmje, M.: Visualisierung von Thesauri zur interaktiven Unterstüzung von visuellen Anfragen an Textdatenbanken (1994) 0.01
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    Abstract
    In der folgenden Studie wird eine Komponente für eine visuelle Benutzerschnittstelle zu Textdatenbanken entworfen. Mit Hilfe einer Terminologievisualisierung wird dem Benutzer eine Hilfestellung bei der Relevanzbewertung von Dokumenten und bei der Erweiterung seiner visuellen Anfrage an das Retrieval-System gegeben. Dazu werden zuerst die grundlegenden Information-Retrieval-Modelle eingehender vorgestellt, d.h., generelle Retrieval-Modelle, Retrievaloperationen und spezielle Retrieval-Modelle wie Text-Retrieval werden erläutert. Die Funktionalität eines Text-Retrieval-Systems wird vorgestellt. Darüber hinaus werden bereits existierende Implementierungen visueller Information-Retrieval-Benutzerschnittstellen vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden mögliche Visualisierungen der mit Hilfe eines Text-Retrieval-Systems gefundenen Dokumente aufgezeigt. Es werden mehrere Vorschläge zur Visualisierung von Thesauri diskutiert. Es wird gezeigt, wie neuronale Netze zur Kartierung eines Eingabebereiches benutzt werden können. Klassifikationsebenen einer objekt-orientierten Annäherung eines Information-Retrieval-Systems werden vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden auch die Eigenschaften von Thesauri sowie die Architektur und Funktion eines Parsersystems erläutert. Mit diesen Voraussetzung wird die Implementierung einer visuellen Terminologierunterstützung realisiert. Abschließend wird ein Fazit zur vorgestellten Realisierung basierend auf einem Drei-Schichten-Modell von [Agosti et al. 1990] gezogen.
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  19. Hemmje, M.: LyberWorld : eine 3D-basierte Benutzerschnittstelle für die computerunterstützte Informationssuche in Dokumentmengen (1993) 0.00
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    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  20. Ma, N.; Zheng, H.T.; Xiao, X.: ¬An ontology-based latent semantic indexing approach using long short-term memory networks (2017) 0.00
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    Abstract
    Nowadays, online data shows an astonishing increase and the issue of semantic indexing remains an open question. Ontologies and knowledge bases have been widely used to optimize performance. However, researchers are placing increased emphasis on internal relations of ontologies but neglect latent semantic relations between ontologies and documents. They generally annotate instances mentioned in documents, which are related to concepts in ontologies. In this paper, we propose an Ontology-based Latent Semantic Indexing approach utilizing Long Short-Term Memory networks (LSTM-OLSI). We utilize an importance-aware topic model to extract document-level semantic features and leverage ontologies to extract word-level contextual features. Then we encode the above two levels of features and match their embedding vectors utilizing LSTM networks. Finally, the experimental results reveal that LSTM-OLSI outperforms existing techniques and demonstrates deep comprehension of instances and articles.
    Series
    Lecture notes in computer science; vol.10366
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval

Types

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