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  1. Peters, I.; Schumann, L.; Terliesner, J.: Folksonomy-basiertes Information Retrieval unter der Lupe (2012) 0.02
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    Abstract
    Social Tagging ist eine weitverbreitete Methode, um nutzergenerierte Inhalte in Webdiensten zu indexieren. Dieser Artikel fasst die aktuelle Forschung zu Folksonomies und Effektivität von Tags in Retrievalsystemen zusammen. Es wurde ein TREC-ähnlicher Retrievaltest mit Tags und Ressourcen aus dem Social Bookmarking-Dienst delicious durchgeführt, welcher in Recall- und Precisionwerten für ausschließlich Tag-basierte Suchen resultierte. Außerdem wurden Tags in verschiedenen Stufen bereinigt und auf ihre Retrieval-Effektivität getestet. Testergebnisse zeigen, dass Retrieval in Folksonomies am besten mit kurzen Anfragen funktioniert. Hierbei sind die Recallwerte hoch, die Precisionwerte jedoch eher niedrig. Die Suchfunktion "power tags only" liefert verbesserte Precisionwerte.
    Theme
    Social tagging
  2. Braun, S.; Schmidt, A.; Walter, A.; Zacharias, V.: Von Tags zu semantischen Beziehungen : kollaborative Ontologiereifung (2008) 0.02
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    Abstract
    Die Popularität von Tagging-Ansätzen hat gezeigt, dass dieses Ordnungsprinzip für Nutzer insbesondere auf kollaborativen Plattformen deutlich zugänglicher ist als strukturierte und kontrollierte Vokabulare. Allerdings stoßen Tagging-Ansätze oft an ihre Grenzen, wo sie keine ausreichende semantische Präzision ausbilden können. Umgekehrt können ontologiebasierte Ansätze zwar die semantische Präzision erreichen, werden jedoch (besonders aufgrund der schwerfälligen Pflegeprozesse) von den Nutzern kaum akzeptiert. Wir schlagen eine Verbindung beider Welten vor, die auf einer neuen Sichtweise auf die Entstehung von Ontologien fußt: die Ontologiereifung. Anhand zweier Werkzeuge aus dem Bereich des Social Semantic Bookmarking und der semantischen Bildsuche zeigen wir, wie Anwendungen aussehen können, die eine solche Ontologiereifung (in die jeweiligen Nutzungsprozesse integriert) ermöglichen und fördern.
    Footnote
    Beitrag der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen.
    Source
    Good tags - bad tags: Social Tagging in der Wissensorganisation. Hrsg.: B. Gaiser, u.a
    Theme
    Social tagging
  3. Peters, I.: Folksonomies und kollaborative Informationsdienste : eine Alternative zur Websuche? (2011) 0.02
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    Abstract
    Folksonomies ermöglichen den Nutzern in Kollaborativen Informationsdiensten den Zugang zu verschiedenartigen Informationsressourcen. In welchen Fällen beide Bestandteile des Web 2.0 am besten für das Information Retrieval geeignet sind und wo sie die Websuche ggf. ersetzen können, wird in diesem Beitrag diskutiert. Dazu erfolgt eine detaillierte Betrachtung der Reichweite von Social-Bookmarking-Systemen und Sharing-Systemen sowie der Retrievaleffektivität von Folksonomies innerhalb von Kollaborativen Informationsdiensten.
    Theme
    Social tagging
  4. Birkenhake, B.: Semantic Weblog : Erfahrungen vom Bloggen mit Tags und Ontologien (2008) 0.02
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    Footnote
    Beitrag der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen.
    Source
    Good tags - bad tags: Social Tagging in der Wissensorganisation. Hrsg.: B. Gaiser, u.a
    Theme
    Social tagging
  5. Pammer, V.; Ley, T.; Lindstaedt, S.: tagr: Unterstützung in kollaborativen Tagging-Umgebungen durch semantische und assoziative Netzwerke (2008) 0.02
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    Footnote
    Beitrag der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen.
    Source
    Good tags - bad tags: Social Tagging in der Wissensorganisation. Hrsg.: B. Gaiser, u.a
    Theme
    Social tagging
  6. Lüth, J.: Inhaltserschließung von Internetquellen durch Nutzerinnen und Nutzer : Ergebnisse eines Tests mit Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek EconBiz (2009) 0.02
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    Abstract
    EconBiz, die Virtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften, wird gemeinsam von der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) und der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln angeboten. Ein zentraler Bestandteil von EconBiz ist der Fachinformationsführer für Internetquellen, der derzeit über 16.000 Datensätze umfasst. Der Fachinformationsführer dient der Recherche nach Internetquellen und frei verfügbaren Volltexten. Die Erschließung dieser Quellen erfolgt arbeitsteilig durch bibliothekarisches und wissenschaftliches Personal im LinkShare System, einem System für die kooperative Erschließung und Verwaltung digitaler Netzobjekte. Nutzerinnen und Nutzer von EconBiz haben die Möglichkeit, Quellen für die Aufnahme in den Fachinformationsführer vorzuschlagen. Eine Beteiligung an der inhaltlichen Erschließung der Quellen erfolgt nicht. In Social-Bookmarking-Portalen wie "deLicio.us", "Furl" oder "Mister Wong" haben Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, eigene Listen mit Lesezeichen, englisch "Bookmarks", zu verwalten. Dazu bieten die verschiedenen Anbieter dieser Dienste allerhand nützliche Funktionen, u. a. mit folgenden Merkmalen: - Vergabe von Kategorien oder Schlagworten, so genannten "Tags", - Anlegen privater oder öffentlicher Bookmarks, - Abspeichern einer Version der Quelle. Derzeit üben diese Dienste eine sehr hohe Anziehungskraft auf Nutzerinnen und Nutzer aus, zum einen für die Verwaltung der eigenen Lesezeichen, zum anderen als Instrument für die Recherche nach relevanten Quellen. Mehr über das Potential und die Einsatzmöglichkeiten von Social-Bookmarking-Diensten möchte die ZBW im Rahmen eines Projekts "Inhaltserschließung durch Nutzerinnen und Nutzer" erfahren. Dafür wurde über einen begrenzten Zeitraum eine Teilmenge der im EconBiz-Fachinformationsführer enthaltenen Internetquellen in Social-Bookmarking-Webseiten angeboten. Ziel ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, in welchem Umfang diese von den Nutzerinnen und Nutzern der Socaial-Bookmarking-Dienste nachgenutzt und um eigene Schlagworte ergänzt werden.
    Theme
    Social tagging
  7. Peters, I.: Benutzerzentrierte Erschließungsverfahren (2013) 0.02
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    Theme
    Social tagging
  8. Heck, T.: Analyse von sozialen Informationen für Autorenempfehlungen (2012) 0.02
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    Abstract
    Kollaborationen mit Kollegen sind für fast alle Wissenschaftler bedeutend. Forscher bauen sich im Laufe ihrer Karriere ein soziales Netzwerk mit Kontakten zu anderen Wissenschaftlern mit ähnlichen Interessen und Forschungsschwerpunkten auf. Ein Empfehlungssystem könnte einer Person dabei helfen, geeignete Kollegen und neue Kooperationspartner zu finden. Für einen Wissenschaftler ist seine Reputation sehr wichtig, die mit Zitations- und Referenzdaten analysiert werden kann. Solche Daten können dazu dienen, Cluster mit ähnlichen Forschern zu ermitteln, die wiederum für ein Empfehlungssystem verwendet werden können. Darüber hinaus enthalten neue Dienste des sozialen Webs, wie Social-Bookmarking-Systeme, weitere Informationen über Wissenschaftler, auf Basis derer Personenvorschläge gemacht werden können. Im Folgenden wird ein Versuch beschrieben, verschiedene soziale Informationen über Wissenschaftler zu nutzen, um diesen relevante Kooperationspartner vorzuschlagen.
    Theme
    Social tagging
  9. Lewen, H.: Personalisierte Ordnung von Objekten basierend auf Vertrauensnetzwerken (2008) 0.02
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    Theme
    Social tagging
  10. Seehaus, S.: Können Suchmaschinen von Sozialer Software profitieren? (2008) 0.02
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    Theme
    Social tagging
  11. BOND: Katalogisate-Pool BCS kommt gut an (2008) 0.01
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    Theme
    Social tagging
  12. Niemann, C.: Intelligenz im Chaos : erste Schritte zur Analyse des Kreativen Potenzials eines Tagging-Systems (2010) 0.01
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    Theme
    Social tagging
  13. Beuth, P.: ¬Ein Freund weckt Vertrauen : Experten sehen im Online-Portal Twitter ein neues Massenmedium heranwachsen (2008) 0.01
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    Content
    Die Spielzeuge des Web 2.0 werden in solchen Situationen trotzdem zu Nachrichtenkanälen, ungefiltert und schneller als etablierte Medien. Ihr Reiz ist gerade die Subjektivität, die Emotionalität und die Vernetzung von Tausenden Personen rund um den Erdball. Die reinen Fakten gibt es woanders. "Social Media" heißen solche Dienste schließlich. Trotzdem werden sie ernstgenommen. Nach Untersuchungen der Harvard-Soziologin Shoshana Zuboff glauben die Menschen heutzutage in erster Linie ihren Freunden, während das Vertrauen in Unternehmen und Institutionen abnimmt. Übertragen auf das Internet bedeutet das: Wenn Informationen von Freunden aus der jeweiligen Online-Community stammen, vertraut man ihnen schneller, als wenn sie von einem unbekannten Redakteur irgendeiner Zeitung verbreitet werden. Im Fall Bombay zeigten die Reaktionen vieler sogenannter "Follower", also Leser von Twitter-Einträgen einer Person: Hier wird nicht viel hinterfragt. Hier wird kopiert und weitergeschickt, an die eigenen Follower. Für manche markiert der 24-stündige Sturm von 140-Zeichen-Meldungen nicht weniger als eine "epochale Veränderung des Nachrichtenflusses". So diktierte es etwa der New Yorker Journalismus-Professor Jeff Jarvis dem Handelsblatt-Blogger Thomas Knüwer. Der legt sich, wie auch der prominenteste TechBlogger der USA, Michael Arrington von TechCrunch, fest: "Der heutige Tag wird ein Durchbruch werden auf dem Weg Twitters zum Massenmedium.""
    Theme
    Social tagging
  14. Hänger, C.; Krätzsch, C.; Niemann, C.: Was vom Tagging übrig blieb : Erkenntnisse und Einsichten aus zwei Jahren Projektarbeit (2011) 0.01
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