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  1. Internet: The editor's choice (2004) 0.04
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    Abstract
    Googeln Sie zuweilen, um wissenschaftliche Publikationen zu finden? Dazu waren bislang recht präzise Suchanfragen nötig. um den hermeneutischen Aufwand, Spreu von Weizen zu trennen, in Grenzen zu halten - Namen alleine reichten etwa nicht. Seit neuestem bietet Google, in Zusammenarbeit rnit Verlagen, unter http://scholar.google.com/ eine auf wissenschaftliche Publikationen spezialisierte Version seiner Suchmaschine an. Das Motto: "Stand an the shoulders of giants." Obwohl noch als "beta" ausgewiesen. fallen erste Tests beeindruckend aus: umfassend und tatsächlich ausschliesslich auf wissenschaftliche Arbeiten beschränkt. Sortiert wird nach einem aus gegenseitiger Zitation gewonnenen Index, ähnlich zu Googles "Page Rank". Wenn sich diese Qualität halten und ausbauen lässt, haben wir die Geburtsstunde eines weiteren wichtigen Instruments wissenschaftlicher Literaturrecherche und -Versorgung erlebt.
    Date
    3. 1.2005 12:03:22
  2. Hastik, C.; Schuster, A.; Knauerhase, A.: Wissenschaftliche Suchmaschinen : Usability Evaluation und Betrachtung des Suchverhaltens potentieller Nutzer (2009) 0.03
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    Abstract
    Wissenschaftliche Suchmaschinen haben es nicht leicht in einer "Amazoogle" gestalteten Welt. Dabei ist nicht nur die Einfachheit der Benutzerschnittstelle d.h. die Umsetzung von Usability-Anforderungen entscheidend für den Erfolg, sondern ebenso die Qualität der Suchergebnisse. Im Rahmen des Masterprojektes "Wissenschaftliche Suchmaschinen" an der Hochschule Darmstadt werden benutzerspezifische Bedürfnisse, Anforderungen und Aspekte der Wahrnehmung in Relation zum individuellen Informationssuchverhalten aufgerollt und methodisch evaluiert. Es wird der Fragestellung nachgegangen, was die Informationssuche auszeichnet und welche Rolle die Informationskompetenz der Nutzer in diesem Rahmen spielt. Anschließend werden die Ergebnisse detailliert skizziert, analysiert und daraus Rückschlüsse auf die zielgruppenspezifischen Anforderungen und Bedürfnisse hinsichtlich der Gestaltung von wissenschaftlichen Suchmaschinen gezogen.
    Date
    23. 3.2009 14:49:22
  3. feu: Wildes Browsen (2002) 0.02
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    Abstract
    Eine Enttäuschung mehr: Die Studierenden von heute unterscheiden sich nicht vom Durchschnittsbürger, wenn sie via Computer Wissenswertes aufspüren. Das belegt eine Studie des Landesinstituts Sozialforschungsstelle Dortmund, das im Auftrag des Bundesbildungsministeriums bei Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen vorfühlte. Demnach lässt die "Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung" ziemlich viele Wünsche offen. Wer von rosigen Zeiten mit virtuellen Universitäten, vernetzten Rechnern und multimedialen Lehrbüchern schwärmt, hat sicher mehr erhofft als das wilde "Browsen" des akademischen Nachwuchses. Der Dortmunder Erhebung zufolge werden die versteckten Schätze in Online-Bibliothekskatalogen und elektronischen Fachzeitschriften, bei Volltexttrechercheund Bestelldiensten und in Fachdatenbanken nur unzureichend gehoben, weil es an Findigkeit und Kompetenz in Informationsbeschaffung mangelt. Systematische Suche ist eher die Ausnahme. Adressen wie der Karlsruher virtuelle Katalog und Online-Datenbanken von Fachinformationszentren? So gut wie noch nie gehört. Stattdessen verlassen sich die Studierenden hauptsächlich auf konventionelle, vertraute Pfade im Internet. Am häufigsten bedienen sie sich der üblichen Suchmaschinen. Die nächsten Ränge auf der Beliebtheitsskala: E-Mail-Austausch mit Kommilitonen, Recherche auf dem lokalen Server der Unibibliothek. Vom Ertrag des Stöberns sind die Studierenden nicht gerade begeistert: viel Durcheinander und nicht Verwertbares, reichlich Zufälliges, eine Menge Frust. Ehrlich bekennen 32 Prozent ihr "geringes" Wissen, um in elektronischen Quellen an Brauchbares heranzkommen. 44,4 Prozent schätzen ihren Fundus als "mittel" ein. Auch die Hochschullehrer mäkeln, die Qualität des elektronisch recherchierten Materials sei dürftig. Man merke das an schriftlichen Arbeiten. Die Lernenden könnten häufig nicht einschätzen, was bei der Suche herausspringe und ob das aus dem Netz Gefischte relevant sei. Der springende Punkt: Das Gros der Studierenden bringt sich rudimentäre "Informationskompetenz" selbst bei - durch Versuch und Irrtum. Wer nicht weiterkommt, sucht Rat bei Kommilitonen. Nur 15,7 Prozent der Befragten hat sich vom Bibliothekspersonal professionell helfen lassen. Was liegt also näher als der Ruf nach Aufnahme des Themas ins Grundlagen-Lehrprogramm?
  4. Averesch, D.: Googeln ohne Google : Mit alternativen Suchmaschinen gelingt ein neutraler Überblick (2010) 0.02
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    Content
    Wer den großen Google-Konkurrenten erst einmal im Blindtest auf den Zahn fühlen will, kann das unter http://blindsearch.fejus.com tun. Die Suchergebnisse werden im gleichen Design in drei Spal- ten nebeneinander dargestellt. Erst, wenn der Nutzer sein Votum abgegeben hat, in welcher Spalte die seiner Meinung nach besten Ergebnisse stehen, lüftet die Seite das Geheimnis und zeigt die Logos von Bing, Yahoo und Google an. Der Verein Suma zieht das Fazit, dass "The Big Three" qualitativ gleichwertig seien. Am Tempo gibt es bei den großen Suchmaschinen nichts zu bemängeln. Alle drei spucken ihre Ergebnisse zügig aus. Google und Yahoo zeigen beim Tippen Suchvorschläge an und verfügen über einen Kinder- und Jugendschutzfilter. Letzterer lässt sich auch bei Bing einschalten. Auf die Booleschen Operatoren ("AND", "OR" etc.), die Suchbegriffe logisch verknüpfen, verstehen sich die meisten Suchmaschinen. Yahoo bietet zusätzlich die Suche mit haus- gemachten Abkürzungen an. Shortcuts für die fixe Suche nach Aktienkursen, Call-byCall-Vorwahlen, dem Wetter oder eine Taschenrechnerfunktion finden sich unter http://de.search.yahoo.com/info/shortcuts. Vergleichbar ist das Funktionsangebot von Google, das unter www.google.com/intl/de/help/features.html aufgelistet ist. Das Unternehmen bietet auch die Volltextsuche in Büchern, eine Suche in wissenschaftlichen Veröffentlichungen oder die Recherche nach öffentlich verfügbarem Programmiercodes an. Bei den großen Maschinen lassen sich in der erweiterten Suche auch Parameter wie Sprachraum, Region, Dateityp, Position des Suchbegriffs auf der Seite, Zeitraum der letzten Aktualisierung und Nutzungsrechte einbeziehen. Ganz so weit ist die deutsche Suche von Ask, die sich noch im Betastudium befindet, noch nicht (http://de.ask.com). Praktisch ist aber die Voran-sicht der Seiten in einem Popup-Fenster beim Mouseover über das Fernglas-Symbol vor den Suchbegriffen. Die globale Ask-Suche (www.ask.com) ist schon weiter und zeigt wie Google direkt auch Bilder zu den relevantesten Foto- und Video-Suchergebnissen an.
    Unzählige kleinere und Spezial-Suchmaschinen bieten Einblicke in Ecken des Netzes, zu denen man mit den Großen eher nicht gelangt wä- re. Nach wie vor gibt es auch Verzeichnisdienste. die Seiten in genau beschriebenen Kategorien auflisten. Dazu gehört www.dmoz.org. Um mehrere Maschinen und Verzeichnisdienste gleichzeitig abzufragen, empfehlen sich Metasuchmaschinen. Eine der bekanntesten ist MetaGer, ein Projekt der Universität Hannover. Eine weitere interessante Metasuchmaschine, deren Ergebnisse aber auf Nordamerika zugeschnitten sind, ist www.clusty.com. Wie der Name andeutet, bündelt sie die Suchergebnisse zu logischen Clustern. Auch praktisch: Beim Klick auf die Lupensymbole hinter den Suchergebnissen öffnen sich beliebig viele Vorschauen direkt in der Web- seite. Ob das Googeln ohne Google irgendwann nichts besonderes mehr ist, hängt maßgeblich von den Surfern ab - davon ist man beim Verein für freien Wissenszugang überzeugt: Änderungen seien ,;weniger durch neue Technologien, sondern vor allem durch verändertes Nutzerverhalten aufgrund steigender Informationskompetenz zu erwarten."
    Date
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  5. Hannemann, M.: Online ins Schlaraffenland der Wissenschaft : Literatur-Recherche im Internet ist ein teures Unterfangen ohne Erfolgsgarantie - Doch wer systematisch sucht, gelangt zügig ans Ziel (1999) 0.01
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  6. Wolff, C.: Effektivität von Recherchen im WWW : Vergleichende Evaluierung von such- und Metasuchmaschinen (2000) 0.01
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    Source
    Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft: Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000), Hrsg.: G. Knorz u. R. Kuhlen
  7. Lewandowski, D.; Sünkler, S.; Hanisch, F.: Anzeigenkennzeichnung auf Suchergebnisseiten : Empirische Ergebnisse und Implikationen für die Forschung (2019) 0.01
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    Abstract
    In diesem Aufsatz stellen wir eine repräsentative Multimethodenstudie (bestehend aus Umfrage, aufgabenbasierter Nutzerstudie und OnlineExperiment) zum Wissen und Verhalten der deutschen Internetnutzer bezüglich der Anzeigen auf Google-Suchergebnisseiten vor. Die Ergebnisse zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Nutzenden nicht hinreichend in der Lage ist, Werbung von organischen Ergebnissen zu unterscheiden. Die aufgabenbasierte Studie zeigt, dass lediglich 1,3 Prozent der Teilnehmenden alle Anzeigen und organischen Ergebnisse richtig markieren konnten. 9,6 Prozent haben ausschließlich korrekte Markierungen vorgenommen, dabei aber keine Vollständigkeit erreicht. Aus den Ergebnissen der Umfrage geht hervor, dass es viele Unklarheiten gibt über das Geschäftsmodell von Google und die Art und Weise, wie Suchmaschinenwerbung funktioniert. Die Ergebnisse des Online-Experiments zeigen, dass Nutzende, die die Unterscheidung zwischen Anzeigen und organischen Ergebnissen nicht verstehen, etwa doppelt so häufig auf Anzeigen klicken wie diejenigen, die diese Unterscheidung verstehen. Implikationen für die Forschung ergeben sich in den Bereichen Wiederholungsstudien bzw. Monitoring der Anzeigendarstellung, vertiefende Laborstudien, Modelle des Informationsverhaltens, Informationskompetenz und Entwicklung fairer Suchmaschinen.
  8. Thiele, J.: Sie haben 502.456 Treffer! (1999) 0.01
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    Abstract
    Wer sucht, der findet - im Labyrinth der Daten leider selten das Richtige. Über 90 deutsche Suchdienste helfen bei der Recherche im WWW. Com!online hat sie getestet und stellt die 10 besten vor
    Date
    1. 8.1997 14:03:29
  9. Sauer, D.: Alles schneller finden (2001) 0.01
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    Date
    1. 8.1997 14:03:29
    11.11.2001 17:25:22
    Source
    Com!online. 2001, H.12, S.24-29
  10. Weisel, L.: Recherchieren über Google hinaus (2006) 0.01
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    Abstract
    Das World Wide Web hat in einem Jahrzehnt wie kein anderes Werkzeug die Art und Weise beeinflusst, wie wir recherchieren und fachlich kommunizieren. Die großen drei der Internet-Suchmaschinen bearbeiten schon jetzt laut DER SPIEGEL rund 90 Prozent aller Online-Suchen. Es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis ein Suchender mittels "Schieberegler den Schwerpunkt" verändern könne - vom Onlineshoppen hin zum "Fakten" recherchieren. Führende Anbieter von Inhalten koppeln in froher Erwartung deshalb auch Ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten an die Geschäftsmodelle von Google oder Yahoo. Welchen Nutzen zieht daraus der Suchende ? Mit der Vision des "barrierefreien" Zugangs zu Informationen im Milliarden Dollar Markt der Suchmaschinen scheint der kompetente Umgang mit ihnen gewährleistet. Dieser Beitrag wirft einen Blick auf die Informationswelt im Jahre 2005. Es wird unterschieden zwischen der Suche nach Alltagsinformation und Fachinformation. Eine zentrale Rolle bei der Beurteilung von Information spielt der Begriff des Vertrauens. Die Rolle der Informationskompetenz als Basisfähigkeit in Bildung und Beruf und die damit einhergehenden Herausforderungen für Bibliothekare und Informationsspezialisten, Forschende, Lehrende und Lernende, für Verbände und die Politik werden behandelt.
  11. Loeper, D. von: Sherlock Holmes im Netz (1997) 0.01
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    Date
    22. 2.1997 19:50:29
  12. Wyss, V.; Keel, G.: Google als Trojanisches Pferd? : Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität (2007) 0.01
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    Date
    13. 5.2007 10:29:29
  13. Lewandowski, D.: ¬Die Macht der Suchmaschinen und ihr Einfluss auf unsere Entscheidungen (2014) 0.01
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    Abstract
    Wenn man die Recherche in Suchmaschinen als Vorbereitung einer Entscheidung betrachtet, kommt diesen Suchwerkzeugen aufgrund der Masse der an sie ge­stellten Anfragen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Macht haben Suchmaschinen vor allem dadurch, dass sie entscheiden, was ein Nutzer zu seiner Suchanfrage zu sehen bekommt, verstärkt durch die ­Entscheidung, an welcher Stelle und in welcher Darstellungsform die Ergebnisse angezeigt werden. Im Suchprozess gibt es zahlreiche Stellen, an denen das Design der Suchmaschine die Entscheidung des Nutzers für oder gegen bestimmte Ergebnisse beeinflusst. Zusammen mit der externen Beeinflussung der Suchergebnisse durch sog. Suchmaschinenoptimierung ergibt sich eine Steuerung der Nutzer hin zu bestimmten Ergebnissen und ­Ergebnisformen. Der Artikel zeigt, wo Suchmaschinen Einfluss auf unsere Entscheidungsvorbereitung bzw. Entscheidungsfindung nehmen, an welchen Punkten dem durch einen bewussteren Umgang mit den Suchmaschinen entgegengewirkt werden kann, aber auch wo die Grenzen der eigenen Entscheidungsmöglichkeiten liegen.
    Date
    22. 9.2014 18:54:11
  14. Dönhoff, P.; Bartels, C.: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE (2007) 0.01
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    Date
    13. 5.2007 10:29:29
  15. Lewandowski, D.: Alles nur noch Google? : Entwicklungen im Bereich der WWW-Suchmaschinen (2002) 0.01
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    Date
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  16. Becker, F.: Internet-Suchmaschinen : Funktionsweise und Beurteilung (1999) 0.01
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    Date
    23.10.1996 17:26:29
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  17. Bundenthal, A.: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF (2007) 0.01
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    Abstract
    Ein Gespenst geht um in Europa, das Schreckgespenst der Dominanz einer profitorientierten Suchmaschine aus den USA, die das Wissen im alten Europa bedroht - Google. >Google, Word, Kleenex<: Diese Produktnamen stehen heute in einer Reihe, ein Produkt wurde zum Gattungsbegriff. Das Verb >googeln< wurde in den Duden aufgenommen und damit >geadelt<. Aber obwohl Google >Don't be evil< als inoffizielles Firmenmotto führt, schwingt das Medienecho zwischen Vergötterung und Verteufelung. Google werden die weitgehende Monopolstellung, Beeinflussung der Rechercheergebnisse, das Horten von vertraulichen Benutzerdaten, Anglozentrismus und Zensur vorgeworfen. Welche Bedeutung haben Internet, World Wide Web, Browser und Suchmaschinen heute für die Recherche der Journalisten und der Dokumentationsbereiche im ZDF? Als ein Kollege im Jahr 1992 aus den USA zurück in das ZDF-Sendezentrum nach Mainz kam, berichtete er von den dortigen Erfahrungen mit dem Internet und versuchte uns zu überzeugen, dass dieses Netz und die damit verbundenen Methoden die Informationswelt umkrempeln würden - er überzeugte uns, nicht aber bezüglich des Zeitrahmens. Wir unterlagen dem Irrtum, es werde noch einige Jahre dauern. Widergespiegelt findet sich der raketengleiche Aufschwung des Internets zum Beispiel in der ZDF-Agenturdatenbank: In den ersten 1990er-Jahren liegt nahezu kein Eintrag >Internet< vor, jedoch ab 1995 schoss die Zahl der Einträge rasant in die Höhe und erreichte mit der New-Economy-Euphorie im Jahr woo einen ersten Höhepunkt mit knapp 14.000 Nennungen. Das ZDF hat die publizistischen Möglichkeiten schnell erkannt und baute ab 1996 zügig eigene Online-Angebote auf - bereits zuvor nutzten die Journalisten und die Dokumentare das Internet für ihre Arbeit. Waren es zunächst nur einige wenige Neugierige, so sprach sich bald die Leistungsfähigkeit des Internets herum, auch wenn es zunächst noch mühsam in der Handhabung war. Wer sich dort zurecht fand, hatte einen Wissensvorsprung, konnte weltweit an jedem Platz Informationen einholen und aktueller arbeiten. Mit einer parallel ablaufenden Verjüngung des redaktionellen Mitarbeiterstabs in den Rundfunkhäusern verbreitete sich auch zunehmend das Wissen, wie erfolgreich im Internet recherchiert werden kann. Die jüngeren Journalisten kennen die Werkzeuge und interessante Websites bereits von der Universität, und heute benutzen alle recherchierenden Journalisten und Archivare im ZDF für die Vorbereitung der Berichterstattung und für die Themensuche in nahezu jedem Fall auch das Internet - und mit der Maus wird dabei meist für Google abgestimmt, während früher AltaVista, Lycos oder Yahoo! bevorzugt wurden. Wie in einer Studie nett formuliert wurde: »Without much exaggeration one could say that to exist is to be indexed by a search engine«.
    Date
    13. 5.2007 10:29:29
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  18. deu: Suchmaschinen gegen den Infostau : Deutsches Forschungsnetz (2001) 0.01
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    Content
    "Das Web wuchert. Das Informationsangebot lässt zwar mit Maschinen nach Stichwörtern durchsuchen. Doch die Ergebnisse sind teils ernüchternd oder erschlagend: Die Fundlisten sind lang und trennen nur manchmal die Spreu vom Weizen. Da geben nicht nur Normalnutzer schnell auf. Auch Studierende streichen die Web-Segel. Nur wenige beschaffen sich wissenschaftliche Informationen aus dem Internet, ergab eine Studie der Sozialforschungsstelle an der Universität Dortmund. Zwar grast knapp zwei Drittel des akademischen Nachwuchses das Web mit den üblichen Suchmaschinen ab - durchaus auch nach fachlichen Informationen. Doch es herrscht allgemeine Unzufriedenheit mit den Ergebnissen der Recherchen. Wichtigster Kritikpunkt: ein umfassendes Auflisten aller Treffer ist meist nur hinderlich. Biologen etwa, die nach Veröffentlichungen über Eiweiße suchen, sind weniger an Küchenrezepten mit Eischnee interessiert - die sie aber mitserviert bekommen. Selbst die Recherche nach "Protein ohne Eiweiß", die bei einigen Suchmaschinen möglich ist, führt noch zu einem mittleren Informationsstau. Eine Maschine, die sich in Biologie auskennt und ausschließlich dieses Feld beackert, wäre gut. Im Auftrag des Bildungsministeriums entwickelt der Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes (DFN) nun solche fachspezifischen Suchmaschinen. Wie üblich, soll die Software unablässig im Netz stöbern - und die Funde nach einem Schlagwortkatalog festgelegten Fachgebieten zuordnen. Anfragen durchstöbern dann nur die entsprechende Sektion. Der Bezug der Dokumente untereinander, die Links auf den Seiten werden zur Bewertung herangezogen. Damit, hoffen die Forscher, sei ein effektives Ranking möglich: Die Dateien, auf die am häufigsten verwiesen wird, landen ganz oben. Die erfolgreiche allgemeine Suchmaschine Google arbeitet nach diesem Prinzip. Das Ministerium zahlt dafür 1,2 Millionen Mark. DFN-Chef Eike Jessen: "Spätestens im Frühjahr 2003 soll die innovative Suchsoftware für die Mitglieder des DFN-Vereins sowie für andere akademische Einrichtungen frei verfügbar sein.""
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.240 vom 16.10.2001., S.29
  19. Mostafa, J.: Bessere Suchmaschinen für das Web (2006) 0.00
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    Content
    "Seit wenigen Jahren haben Suchmaschinen die Recherche im Internet revolutioniert. Statt in Büchereien zu gehen, um dort mühsam etwas nachzuschlagen, erhalten wir die gewünschten Dokumente heute mit ein paar Tastaturanschlägen und Mausklicks. »Googeln«, nach dem Namen der weltweit dominierenden Suchmaschine, ist zum Synonym für die Online-Recherche geworden. Künftig werden verbesserte Suchmaschinen die gewünschten Informationen sogar noch zielsicherer aufspüren. Die neuen Programme dringen dazu tiefer in die Online-Materie ein. Sie sortieren und präsentieren ihre Ergebnisse besser, und zur Optimierung der Suche merken sie sich die persönlichen Präferenzen der Nutzer, die sie in vorherigen Anfragen ermittelt haben. Zudem erweitern sie den inhaltlichen Horizont, da sie mehr leisten, als nur eingetippte Schlüsselwörter zu verarbeiten. Einige der neuen Systeme berücksichtigen automatisch, an welchem Ort die Anfrage gestellt wurde. Dadurch kann beispielsweise ein PDA (Personal Digital Assistant) über seine Funknetzverbindung das nächstgelegene Restaurant ausfindig machen. Auch Bilder spüren die neuen Suchmaschinen besser auf, indem sie Vorlagen mit ähnlichen, bereits abgespeicherten Mustern vergleichen. Sie können sogar den Namen eines Musikstücks herausfinden, wenn man ihnen nur ein paar Takte daraus vorsummt. Heutige Suchmaschinen basieren auf den Erkenntnissen aus dem Bereich des information retrieval (Wiederfinden von Information), mit dem sich Computerwissenschaftler schon seit über 50 Jahren befassen. Bereits 1966 schrieb Ben Ami Lipetz im Scientific American einen Artikel über das »Speichern und Wiederfinden von Information«. Damalige Systeme konnten freilich nur einfache Routine- und Büroanfragen bewältigen. Lipetz zog den hellsichtigen Schluss, dass größere Durchbrüche im information retrieval erst dann erreichbar sind, wenn Forscher die Informationsverarbeitung im menschlichen Gehirn besser verstanden haben und diese Erkenntnisse auf Computer übertragen. Zwar können Computer dabei auch heute noch nicht mit Menschen mithalten, aber sie berücksichtigen bereits weit besser die persönlichen Interessen, Gewohnheiten und Bedürfnisse ihrer Nutzer. Bevor wir uns neuen Entwicklungen bei den Suchmaschinen zuwenden, ist es hilfreich, sich ein Bild davon zu machen, wie die bisherigen funktionieren: Was genau ist passiert, wenn »Google« auf dem Bildschirm meldet, es habe in 0,32 Sekunden einige Milliarden Dokumente durchsucht? Es würde wesentlich länger dauern, wenn dabei die Schlüsselwörter der Anfrage nacheinander mit den Inhalten all dieser Webseiten verglichen werden müssten. Um lange Suchzeiten zu vermeiden, führen die Suchmaschinen viele ihrer Kernoperationen bereits lange vor dem Zeitpunkt der Nutzeranfrage aus.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
    22. 1.2006 18:34:49
  20. Mal sehen, was Google hat : Suchmaschinen (2001) 0.00
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    Abstract
    Zumindest eine Suche hat ein Ende: die nach der besten Suchmaschine. Die Stiftung Warentest hat sie gefunden. Sie heißt www.google.de und hat in, der Untersuchung alle anderen Suchhilfen ziemlich alt aussehen lassen. Denn Google ist kinderleicht zu bedienen, übersichtlich und vor allem treffsicher. Google empfiehlt sich für fast alle Anfragen als erste Anlaufstelle. Darüber hinaus sollte man aber auch andere Suchhilfen konsultieren. Altavista, Lycos und Metager bieten sich als nächste an. Eine erweiterte Recherche kann die Zahl der interessanten Treffer durchaus erhöhen. Mitunter ist es auch ratsam; in enem Katalog zu stöbern.: Vor allem dann, wenn der Suchende kein genaues Ziel hat und: sich nur einen Überblick darüber verschaffen will, was es im Netz so alles gibt. Webkataloge sind im Unterschied zu den Volltextsuch-maschinen von Menschen erstellte Verzeichnisse. Das erhöht die Qualität und stellt sicher, dass zu einem Stichwort ausschließlich relevante Seiten aufgeführt werden. Das Informationsangebot der Kataloge ist jedoch vergleichsweise niedrig. Deshalb leiten sie Anfragen, die sie nicht aus ihrem Fundus beantworten können, meist an eine Suchmaschine weiter. Diejenigen, die glauben, mit Meta-Suchmaschinen mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, werden enttäuscht. Zwar grasen Metager und Co. immer gleichzeitig mehrere Suchmaschinen und Kataloge ab, zu perfekten Ergebnissen führt das aber kaum. Am besten schafft es noch Metager von der Uni Hannover, die den vierten Platz im Test errungen konnte. Um herauszubekommen, welche Suchmaschinen die besten Schätze aus dem unüberschaubaren Datenmeer des weltweiten Netzes heben, haben die Tester 21 elektronische Spürnasen, darunter fünf Metasuchmaschinen und sechs Kataloge, ausführlich ins Verhör genommen. An jede wurden zehn identische Anfragen gerichtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Internetsuche häufig noch einem Stochern um Nebel gleicht. Obwohl für jede Suchmaschine und jede Aufgabe immer von mehreren Anfragemöglichkeiten die mit den besten Ergebnissen gewertet wurde, hatte insgesamt über die Hälfte der angezeigten Treffer rein gar nichts mit dem gesuchten Thema zu tun. Nur eine Suchmaschine, nämlich Google, schaffte es, für alle zehn Fragen wenigstens eine völlig zutreffende Antwort zu finden. Altavista und Metager brachten es immerhin auf neun beantwortete Fragen und Lycos auf acht. MSN Search hatte dagegen nur für eine Frage die richtigen Links parat, und Acoon hinterließ völlige Ratlosigkeit: kein wirklich guter Treffer.
    Footnote
    Vgl.: test 2001, H.9, S.26-29 ("Erst mal sehn, was Google hat")

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