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  1. Söhler, M.: Schluss mit Schema F (2011) 0.03
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    Content
    "Wörter haben oft mehrere Bedeutungen. Einige kennen den "Kanal" als künstliche Wasserstraße, andere vom Fernsehen. Die Waage kann zum Erfassen des Gewichts nützlich sein oder zur Orientierung auf der Horoskopseite. Casablanca ist eine Stadt und ein Film zugleich. Wo Menschen mit der Zeit Bedeutungen unterscheiden und verarbeiten lernen, können dies Suchmaschinen von selbst nicht. Stets listen sie dumpf hintereinander weg alles auf, was sie zu einem Thema finden. Damit das nicht so bleibt, haben sich nun Google, Yahoo und die zu Microsoft gehörende Suchmaschine Bing zusammengetan, um der Suche im Netz mehr Verständnis zu verpassen. Man spricht dabei auch von einer "semantischen Suche". Das Ergebnis heißt Schema.org. Wer die Webseite einmal besucht, sich ein wenig in die Unterstrukturen hereinklickt und weder Vorkenntnisse im Programmieren noch im Bereich des semantischen Webs hat, wird sich überfordert und gelangweilt wieder abwenden. Doch was hier entstehen könnte, hat das Zeug dazu, Teile des Netzes und speziell die Funktionen von Suchmaschinen mittel- oder langfristig zu verändern. "Große Player sind dabei, sich auf Standards zu einigen", sagt Daniel Bahls, Spezialist für Semantische Technologien beim ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft in Hamburg. "Die semantischen Technologien stehen schon seit Jahren im Raum und wurden bisher nur im kleineren Kontext verwendet." Denn Schema.org lädt Entwickler, Forscher, die Semantic-Web-Community und am Ende auch alle Betreiber von Websites dazu ein, an der Umgestaltung der Suche im Netz mitzuwirken. Inhalte von Websites sollen mit einem speziellen, aber einheitlichen Vokabular für die Crawler - die Analyseprogramme der Suchmaschinen - gekennzeichnet und aufbereitet werden.
  2. Option für Metager als Standardsuchmaschine, Suchmaschine nach dem Peer-to-Peer-Prinzip (2021) 0.03
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    Content
    YaCy: Suchmaschine nach dem Peer-to-Peer-Prinzip. YaCy ist eine dezentrale, freie Suchmaschine. Die Besonderheit: die freie Suchmaschine läuft nicht auf zentralen Servern eines einzelnen Betreibers, sondern funktioniert nach dem Peer-to-Peer (P2P) Prinzip. Dieses basiert darauf, dass die YaCy-Nutzer aufgerufene Webseiten auf ihrem Computer lokal indexieren. Jeder Nutzer "ercrawlt" sich damit einen kleinen Index, den er durch Kommunikation mit anderen YaCy-Peers teilen kann. Das Programm sorgt dafür, dass durch die kleinen dezentralen Crawler einzelner Nutzer schließlich ein globaler Gesamtindex entsteht. Je mehr Nutzer Teil dieser dezentralen Suche sind, desto größer wird der gemeinsame Index, auf den der einzelne Nutzer dann Zugriff haben kann. Seit kurzem befindet sich YaCy im Verbund unserer abgefragten Suchmaschinen. Wir sind somit auch Teil des Indexes der Suchmaschine.
  3. Söhler, M.: "Dumm wie Google" war gestern : semantische Suche im Netz (2011) 0.02
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    Content
    - Neue Standards Doch was hier entstehen könnte, hat das Zeug dazu, Teile des Netzes und speziell die Funktionen von Suchmaschinen mittel- oder langfristig zu verändern. "Große Player sind dabei, sich auf Standards zu einigen", sagt Daniel Bahls, Spezialist für Semantische Technologien beim ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft in Hamburg. "Die semantischen Technologien stehen schon seit Jahren im Raum und wurden bisher nur im kleineren Kontext verwendet." Denn Schema.org lädt Entwickler, Forscher, die Semantic-Web-Community und am Ende auch alle Betreiber von Websites dazu ein, an der Umgestaltung der Suche im Netz mitzuwirken. "Damit wollen Google, Bing und Yahoo! dem Info-Chaos im WWW den Garaus machen", schreibt André Vatter im Blog ZBW Mediatalk. Inhalte von Websites sollen mit einem speziellen, aber einheitlichen Vokabular für die Crawler der Suchmaschinen gekennzeichnet und aufbereitet werden. Indem Schlagworte, so genannte Tags, in den Code von Websites eingebettet werden, sind Suchmachinen nicht mehr so sehr auf die Analyse der natürlichen Sprache angewiesen, um Texte inhaltlich zu erfassen. Im Blog wird dies als "Semantic Web light" bezeichnet - ein semantisches Web auf niedrigster Ebene. Aber selbst das werde "schon viel bewirken", meint Bahls. "Das semantische Web wird sich über die nächsten Jahrzehnte evolutionär weiterentwickeln." Einen "Abschluss" werde es nie geben, "da eine einheitliche Formalisierung von Begrifflichkeiten auf feiner Stufe kaum möglich ist."
  4. Schaat, S.: Von der automatisierten Manipulation zur Manipulation der Automatisierung (2019) 0.01
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    Date
    19. 2.2019 17:22:00
  5. Place, E.: Internationale Zusammenarbeit bei Internet Subject Gateways (1999) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:35:09
  6. Gillitzer, B.: Yewno (2017) 0.01
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    Date
    22. 2.2017 10:16:49