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  1. Gillitzer, B.: Yewno (2017) 0.01
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    Abstract
    "Die Bayerische Staatsbibliothek testet den semantischen "Discovery Service" Yewno als zusätzliche thematische Suchmaschine für digitale Volltexte. Der Service ist unter folgendem Link erreichbar: https://www.bsb-muenchen.de/recherche-und-service/suchen-und-finden/yewno/. Das Identifizieren von Themen, um die es in einem Text geht, basiert bei Yewno alleine auf Methoden der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens. Dabei werden sie nicht - wie bei klassischen Katalogsystemen - einem Text als Ganzem zugeordnet, sondern der jeweiligen Textstelle. Die Eingabe eines Suchwortes bzw. Themas, bei Yewno "Konzept" genannt, führt umgehend zu einer grafischen Darstellung eines semantischen Netzwerks relevanter Konzepte und ihrer inhaltlichen Zusammenhänge. So ist ein Navigieren über thematische Beziehungen bis hin zu den Fundstellen im Text möglich, die dann in sogenannten Snippets angezeigt werden. In der Test-Anwendung der Bayerischen Staatsbibliothek durchsucht Yewno aktuell 40 Millionen englischsprachige Dokumente aus Publikationen namhafter Wissenschaftsverlage wie Cambridge University Press, Oxford University Press, Wiley, Sage und Springer, sowie Dokumente, die im Open Access verfügbar sind. Nach der dreimonatigen Testphase werden zunächst die Rückmeldungen der Nutzer ausgewertet. Ob und wann dann der Schritt von der klassischen Suchmaschine zum semantischen "Discovery Service" kommt und welche Bedeutung Anwendungen wie Yewno in diesem Zusammenhang einnehmen werden, ist heute noch nicht abzusehen. Die Software Yewno wurde vom gleichnamigen Startup in Zusammenarbeit mit der Stanford University entwickelt, mit der auch die Bayerische Staatsbibliothek eng kooperiert. [Inetbib-Posting vom 22.02.2017].
    Date
    22. 2.2017 10:16:49
    Source
    https://www.bsb-muenchen.de/recherche-und-service/suchen-und-finden/yewno/
  2. Mandalka, M.: Open semantic search zum unabhängigen und datenschutzfreundlichen Erschliessen von Dokumenten (2015) 0.00
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    Abstract
    Ob grösserer Leak oder Zusammenwürfeln oder (wieder) Erschliessen umfangreicherer (kollaborativer) Recherche(n) oder Archive: Immer öfter müssen im Journalismus größere Datenberge und Dokumentenberge erschlossen werden. In eine Suchmaschine integrierte Analyse-Tools helfen (halb)automatisch.
    Content
    "Open Semantic Desktop Search Zur Tagung des Netzwerk Recherche ist die Desktop Suchmaschine Open Semantic Desktop Search zum unabhängigen und datenschutzfreundlichen Erschliessen und Analysieren von Dokumentenbergen nun erstmals auch als deutschsprachige Version verfügbar. Dank mächtiger Open Source Basis kann die auf Debian GNU/Linux und Apache Solr basierende freie Software als unter Linux, Windows oder Mac lauffähige virtuelle Maschine kostenlos heruntergeladen, genutzt, weitergegeben und weiterentwickelt werden. Dokumentenberge erschliessen Ob grösserer Leak oder Zusammenwürfeln oder (wieder) Erschliessen umfangreicherer (kollaborativer) Recherche(n) oder Archive: Hin und wieder müssen größere Datenberge bzw. Dokumentenberge erschlossen werden, die so viele Dokumente enthalten, dass Mensch diese Masse an Dokumenten nicht mehr alle nacheinander durchschauen und einordnen kann. Auch bei kontinuierlicher Recherche zu Fachthemen sammeln sich mit der Zeit größere Mengen digitalisierter oder digitaler Dokumente zu grösseren Datenbergen an, die immer weiter wachsen und deren Informationen mit einer Suchmaschine für das Archiv leichter auffindbar bleiben. Moderne Tools zur Datenanalyse in Verbindung mit Enterprise Search Suchlösungen und darauf aufbauender Recherche-Tools helfen (halb)automatisch.
    Automatische Texterkennung (OCR) Dokumente, die nicht im Textformat, sondern als Grafiken vorliegen, wie z.B. Scans werden automatisch durch automatische Texterkennung (OCR) angereichert und damit auch der extrahierte Text durchsuchbar. Auch für eingebettete Bilddateien bzw. Scans innerhalb von PDF-Dateien. Unscharfe Suche mit Listen Ansonsten ist auch das Recherche-Tool bzw. die Such-Applikation "Suche mit Listen" integriert, mit denen sich schnell und komfortabel abgleichen lässt, ob es zu den einzelnen Einträgen in Listen jeweils Treffer in der durchsuchbaren Dokumentensammlung gibt. Mittels unscharfer Suche findet das Tool auch Ergebnisse, die in fehlerhaften oder unterschiedlichen Schreibweisen vorliegen. Semantische Suche und Textmining Im Recherche, Textanalyse und Document Mining Tutorial zu den enthaltenen Recherche-Tools und verschiedenen kombinierten Methoden zur Datenanalyse, Anreicherung und Suche wird ausführlicher beschrieben, wie auch eine große heterogene und unstrukturierte Dokumentensammlung bzw. eine grosse Anzahl von Dokumenten in verschiedenen Formaten leicht durchsucht und analysiert werden kann.
    Virtuelle Maschine für mehr Plattformunabhängigkeit Die nun auch deutschsprachig verfügbare und mit deutschen Daten wie Ortsnamen oder Bundestagsabgeordneten vorkonfigurierte virtuelle Maschine Open Semantic Desktop Search ermöglicht nun auch auf einzelnen Desktop Computern oder Notebooks mit Windows oder iOS (Mac) die Suche und Analyse von Dokumenten mit der Suchmaschine Open Semantic Search. Als virtuelle Maschine (VM) lässt sich die Suchmaschine Open Semantic Search nicht nur für besonders sensible Dokumente mit dem verschlüsselten Live-System InvestigateIX als abgeschottetes System auf verschlüsselten externen Datenträgern installieren, sondern als virtuelle Maschine für den Desktop auch einfach unter Windows oder auf einem Mac in eine bzgl. weiterer Software und Daten bereits existierende Systemumgebung integrieren, ohne hierzu auf einen (für gemeinsame Recherchen im Team oder für die Redaktion auch möglichen) Suchmaschinen Server angewiesen zu sein. Datenschutz & Unabhängigkeit: Grössere Unabhängigkeit von zentralen IT-Infrastrukturen für unabhängigen investigativen Datenjournalismus Damit ist investigative Recherche weitmöglichst unabhängig möglich: ohne teure, zentrale und von Administratoren abhängige Server, ohne von der Dokumentenanzahl abhängige teure Software-Lizenzen, ohne Internet und ohne spionierende Cloud-Dienste. Datenanalyse und Suche finden auf dem eigenen Computer statt, nicht wie bei vielen anderen Lösungen in der sogenannten Cloud."
  3. Christensen, A.: Wissenschaftliche Literatur entdecken : was bibliothekarische Discovery-Systeme von der Konkurrenz lernen und was sie ihr zeigen können (2022) 0.00
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    Abstract
    In den letzten Jahren ist das Angebot an Academic Search Engines für die Recherche nach Fachliteratur zu allen Wissenschaftsgebieten stark angewachsen und ergänzt die beliebten kommerziellen Angebote wie Web of Science oder Scopus. Der Artikel zeigt die wesentlichen Unterschiede zwischen bibliothekarischen Discovery-Systemen und Academic Search Engines wie Base, Dimensions oder Open Alex auf und diskutiert Möglichkeiten, wie beide von einander profitieren können. Diese Entwicklungsperspektiven betreffen Aspekte wie die Kontextualisierung von Wissen, die Datenmodellierung, die automatischen Datenanreicherung sowie den Zuschnitt von Suchräumen.
  4. Weigert, M.: Erkunden statt suchen : HORIZOBU (2011) 0.00
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    Content
    Wer bei horizobu, das in einer englischsprachigen und einer deutschsprachigen Version (für die Schweiz) angeboten wird, nach einem bestimmten Begriff sucht, dem präsentiert der Dienst lediglich sechs möglichst relevante Ergebnisse in voneinander separierten Boxen. Einzelne dieser Boxen lassen sich löschen, wodurch ein weiteres Suchergebnis ans Tageslicht befördert wird. Mit einem Klick auf "More" wechselt man alle sechs Resultate aus. Gefällige Resultate lassen sich per Drag-And-Drop in der rechten Spalte ablegen und für später aufbewahren. Um seinem Entdeckeranspruch gerecht zu werden, listet horizobu oberhalb der Suchergebnisse zehn mit dem jeweiligen Suchwort verwandte Begriffe, die beliebig kombinierbar zur Verfeinerung und Erweiterung der bisherigen Suche verwendet werden können. Inspiriert durch die Vorschläge haben User auch die Möglichkeit, weitere Begriffe zur Eingrenzung hinzufügen. "Die Intelligenz aus Social Software führt teilweise zu überraschenden Fundstücken, die bislang mit herkömmlichen Suchmaschinen kaum erschlossen wurden", so Werner Hartmann, Titularprofessor der ETH Zürich und einer der zwei Gründer von horizobu. Nachdem Nutzer mit den Resultaten ihrer Recherche zufrieden sind und diese womöglich mit der Bookmarking-Funktion gespeichert haben, kann die so entstandene Linksammlung direkt über einen eindeutigen Link weiterversendet werden (das sieht z.B. so aus). Diese Funktion ist zwar nicht revolutionär, aber simpel, intuitiv und erfordert wenige Klicks.
    horizobu richtet sich laut Mitgründer Werner Hartmann vor allem an Personen, die zu einem Thema eine vertiefende Recherche durchführen wollen, also Journalisten, Wissenschaftler, Geschäftsleute oder Studenten. Für das Kinoprogramm von heute Abend oder die nächste Zugverbindung gebe es hingegen geeignetere Dienste. Hartmann und sein Kompagnon Sam Zürcher haben die Entwicklung von horizobu aus eigenen Mittel finanziert und bezeichnen es in seiner jetzigen Form als "Garagenprojekt". In der nächsten Phase wollen sie versuchen, interessierte Geldgeber zu finden, die so die Professionalisierung der Idee - also erweiterte Suchfunktionen, bessere Performance, länderspezifische Varianten usw. - unterstützen. Die Monetarisierung soll sowohl durch eine Werbevermarktung als auch eine Lizensierung der zugrundeliegenden Technologie realisiert werden. Allerdings wollen die zwei Jungunternehmer erst sehen, ob sich ihr Projekt am Markt etablieren kann. Diese Haltung ist nachvollziehbar. Denn angesichts der festen Verankerung von Google im Bewusstsein nahezu aller Internetnutzer erfordert es von jedem Anwender den bewussten Entschluss, zur Abwechslung über horizobu, Blekko, DuckDuckGo oder einen anderen Anbieter zu suchen. Und wenn dies dann nicht auf Anhieb perfekt funktioniert, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sich User erneut dort blicken lassen. Die Marktchancen für horizobu stehen also eher ungünstig. Andererseits ziehe ich den Hut vor Gründern, die sich an das schwierige, weil stark von einem Anbieter dominierte Thema Suche heranwagen. Und als Nutzer kann man nur dann die Qualität einer Suchmaschine objektiv beurteilen, wenn das Vergleichen möglich ist. Allein das ist eine Daseinsberechtigung für alternative Ansätze."
  5. Schaat, S.: Von der automatisierten Manipulation zur Manipulation der Automatisierung (2019) 0.00
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    Date
    19. 2.2019 17:22:00
  6. Weigert, M.: Horizobu: Webrecherche statt Websuche (2011) 0.00
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    Content
    Auch mit der Maus kannst Du die Ergebnisse bearbeiten - nach links geschoben, verschwinden sie. Nach rechts geschoben, landen sie in einem Container, der die von Dir ausgesuchten, wichtigsten Links sammelt. Diese Sammlung kannst Du anschliessend mit einem Klick per Facebook oder Twitter teilen, als Link zur Verfügung stellen (hier z.B. mein Link für eine kurze Recherche über Schlafen im Büro) oder alle dort gesammelten Links in neuen Browser-Tabs öffnen. Die Links bleiben übrigens erhalten, selbst wenn Du eine neue Suche beginnst. Oben, über den Ergebnissen, wartet horizobu mit zehn aus seiner Sicht relevanten Suchbegriffen auf, die Deiner Suche entsprechen. Nicht alle sind angeklickt - schaltest Du weitere an oder aus, verändern sich sofort Deine Ergebnisse. Du kannst auch weitere Schlagwörter eingeben, um Deiner Recherche eine neue Richtung zu geben. Ich bin beeindruckt, weil horizobu recherchieren ermöglicht, wo Google nur suchen erlaubt. Dazu kommt, dass horizobu bislang werbefrei ist, was ich auch nicht schlecht finde (obwohl ich, unter uns gesagt, noch nie bewusst auf eine Werbung geklickt habe). Es macht Spaß - ich suche ab jetzt mit horizobu."
  7. Franke-Maier, M.; Rüter, C.: Discover Sacherschließung! : Was machen suchmaschinenbasierte Systeme mit unseren inhaltlichen Metadaten? (2015) 0.00
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    Date
    2. 3.2015 10:29:44
  8. Place, E.: Internationale Zusammenarbeit bei Internet Subject Gateways (1999) 0.00
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    Date
    22. 6.2002 19:35:09
  9. Günther, M.: Vermitteln Suchmaschinen vollständige Bilder aktueller Themen? : Untersuchung der Gewichtung inhaltlicher Aspekte von Suchmaschinenergebnissen in Deutschland und den USA (2016) 0.00
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    Source
    Young information scientists. 1(2016), S.13-29
  10. Patalong, F.: Life after Google : II. Hilfreiche Geister (2002) 0.00
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    Content
    "Wie war zu Köln es doch vordem / Mit Heinzelmännchen so bequem! / Denn, war man faul, - man legte sich / hin auf die Bank und pflegte sich! / Heut' wühlt man sich im Web so bunt / Aug und Zeigefinger wund / Nur kluge Surfer sagen sich / Mein Roboter tut das für mich! August Kopisch (1799 bis 1853, hier leicht "upgedated") wusste, was Menschen sich wünschen: Mehr als alles andere die Befreiung von der lästigen Routine des Alltags. Für die sorgten dereinst zu Köln die Heinzelmännchen, heute muss im Web der Bot herhalten. Und siehe da. Auch der erleichtert das Surfer-Leben ganz ungemein. Da ist es eigentlich verwunderlich, dass dienstbare Geister, die Routine-Suchanfragen verkürzen oder verbessern, von so verhältnismäßig wenigen Surfern eingesetzt werden. Wozu soll ein Bot gut sein? Bots gibt es viele. Im Internet versteht man unter dem Kurzwort für Robot ganz allgemein ein Dienstprogramm, das dem Surfer Aufgaben abnimmt und für ihn erledigt. Das können Bots sein, die ständig für die Wahrnehmung einer Website bei Suchmaschinen sorgen, jeden Morgen ein vordefiniertes Sample von Schlagzeilen aus festgelegten Medien zusammentragen oder aber die Rechercheanfragen des Surfers gleich bei einer ganzen Reihe von Suchdiensten abliefern, die Ergebnisse einsammeln, auf einer Html-Seite darstellen und am Ende dann noch die wirklich guten unter ihnen archivieren. Das macht Sinn und schafft Ordnung: Viele Suchanfragen stellt man immer wieder; sei es, weil man beruflich in einem bestimmten Themenfeld unterwegs ist; sei es, weil man sich nach Monaten zwar an eine tolle Website, aber nicht an ihre Adresse erinnert. Dagegen helfen natürlich auch Bookmarks, aber deren sinnvolle Verwaltung will auch erst einmal gelernt sein. Das Tolle an Bots, die auch gleich die Recherche-Archivierung mit erledigen, ist, dass sie ihre Ergebnisse immer im Kontext einer Suchintention darstellen - und zwar nach Relevanz gewichtet. Das hat was. Praktisches Beispiel: Copernic Marktführer in diesem Bereich ist seit Jahren der Software-Client Copernic , dessen Schnupperversion "Basic" nach wie vor kostenlos zu haben ist, während die kostenpflichtige (und weit leistungsfähigere) Vollversion leider immer teurer wird. Vor zwei Jahren war das Programm für rund 20 Dollar zu haben, heute kostet es schon 60 Dollar, die Erhöhung auf 80 Dollar ist bereits angekündigt: Wenn der Satz "Was nichts kostet, taugt nichts" einen Umkehrschluss erlaubt, dann muss sich Copernic seinen heutigen Wert wohl irgendwie verdient haben. Was also bietet so ein Bot? Selbst in der kostenlosen Version schon eine ganze Menge. Da funktioniert Copernic zunächst einmal wie eine Metasuchmaschine: Das Programm leitet eine Suchanfrage an eine Reihe von Suchmaschinen weiter, sammelt Ergebnisse und gewichtet sie. Doppler löscht das Programm, ebenso "zerschossene" Links, denn die prüft das Programm gleich mit, und am Ende steht da eine als Web-Seite aufbereitete Ergebnisliste, die unter dem Stichwort der Suchanfrage auch gleich archiviert bleibt. Und mehr: Copernic fügt in die Darstellung der gefundenen Webseiten "Textmarker" ein, um die Fundorte der Such-Stichworte zu kennzeichnen. Eine Verfeinerung der Suche ist auch über die weitergehende Einengung der Suchbegriffe bei gleichzeitiger Begrenzung der Suche auf die bereits gefundenen Webseiten möglich: Das ist eine Art teilmanuelle, aber hochgradig individuelle Relevanz-Abwägung, ohne gleich alle Texte querlesen zu müssen. In der kostenpflichtigen Vollversion sucht Copernic in einer Unzahl von Datenbanken, Searchengines, bei Shops und auf Unternehmenswebsites, in Archiven und Newsangeboten. Viele der mit einem solchen Bot möglichen Recherchen wären unter Einsatz von Searchengines nur sehr schwer zu leisten.
  11. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.00
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    Content
    Einstein, Weizsäcker und Hitler Zu Demonstrationszwecken wird die eyePlorer-Scheibe an die Wand projiziert. Gibt man im kleinen Suchfeld in der Mitte den Namen Werner Heisenberg ein, verwandelt sich die Scheibe in einen Tortenboden. Die einzelnen Stücke entsprechen Kategorien wie "Person", "Technologie" oder "Organisation". Sie selbst sind mit bunten Knöpfen bedeckt, unter denen sich die Informationen verbergen. So kommt es, dass man beim Thema Heisenberg nicht nur auf die Kollegen Einstein, Weizsäcker und Schrödinger trifft, sondern auch auf Adolf Hitler. Ein Klick auf den entsprechenden Button stellt unter anderem heraus: Heisenberg kam 1933 unter Beschuss der SS, weil er sich nicht vor den Karren einer antisemitischen Physikbewegung spannen ließ. Nach diesem Prinzip spült die frei assoziierende Maschine vollautomatisch immer wieder neue Fakten an, um die der Nutzer zwar nicht gebeten hat, die ihn bei seiner Recherche aber möglicherweise unterstützen und die er später - die Maschine ist noch ausbaubedürftig - auch modellieren darf. Aber will man das, sich von einer Maschine beraten lassen? "Google ist wie ein Zoo", sekundiert Ralf von Grafenstein. "In einem Gehege steht eine Giraffe, im anderen ein Raubtier, aber die sind klar getrennt voneinander durch Gitter und Wege. Es gibt keine Möglichkeit, sie zusammen anzuschauen. Da kommen wir ins Spiel. Wir können Äpfel mit Birnen vergleichen!" Die Welt ist eine Scheibe oder die Scheibe eben eine Welt, auf der vieles mit vielem zusammenhängt und manches auch mit nichts. Der Vorteil dieser Maschine ist, dass sie in Zukunft Sinn stiften könnte, wo andere nur spröde auf Quellen verweisen. "Google ist ja ein unheimlich heterogenes Erlebnis mit ständigen Wartezeiten und Mausklicks dazwischen. Das kostet mich viel zu viel Metagedankenkraft", sagt Hirsch. "Wir wollten eine Maschine mit einer ästhetisch ansprechenden Umgebung bauen, aus der ich mich kaum wegbewege, denn sie liefert mir Informationen in meinen Gedanken hinein."
  12. Niemann, J.: "Ich cuil das mal" : Neue Suchmaschine fordert Google heraus (2008) 0.00
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    Date
    29. 7.2008 18:17:14