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  1. Passath, C.: Information-Panels : Die Informationsvermittler der Zukunft (2005) 0.01
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    Abstract
    Je mehr Informationen gleichzeitig, übersichtlich dargestellt und überwacht werden können, desto höher wird der Informations-Nutzen für einen Besucher oder potentiellen Kunden von ihnen sein. Da wir in einer Zeit der Informationsüberflutung leben, hilft uns das Information-Panel in Zukunft als multimediales Informationssystem. Ein Interface ist in unserem heutigen multimedialen Umfeld ein Bestandteil eines Systems, das dem Austausch von Informationen dient. Durch Information-Panels (sog. I-Panels) kann der Mensch mit Geräten interagieren, indem er sich wahlweise die für ihn masßgeschneiderten Informationen darstellen lässt. Für den Interface-Theoretiker Artur P. Schmidt können Information-Panels heute als eine Art Enzyklopädie für Informationen und Nachrichten aller Art dienen, wie sein Internet-Projekt "Der Wissensnavigator" belegt. Das Vorbild für multimediale Panels ist die geordnete Verbindung von Inhalten. Das Information-Panel als MenschMaschine-Interface kann zum "Punkt der Begegnung" oder "Kopplung zwischen zwei oder mehr Systemen" werden. Es übernimmt eine Übersetzung- und Vermittlungsfunktion.
  2. Gödert, W.: Vom OPAC zum Hyperkatalog : Suchen und Navigieren (1996) 0.01
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Erschließen, Suchen, Finden: Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 19. und 20. Jahrestagungen (Basel 1995 / Freiburg 1996) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H.-J. Wätjen
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  3. Heess, J.: Internet-Computer erleichtern Blinden, den Alltag zu bewältigen. Sehende können ihre Augen ausleihen : Surfen mit Fingerspitzengefühl (2002) 0.00
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    Content
    "Wenn Marita Kessler im Internet surft, braucht sie beide Hände. Und ihre Ohren. Denn sie muss hören, was sich auf dem Bildschirm abbildet. Die 47-Jährige ist seit ihrer Geburt blind. Mit Hilfe bestimmter PC-Ausstattungen kann sie den Computer fast genauso nutzen wie Sehende. Bereits seit 19 Jahren arbeitet Marita Kessler in der Firma Audiodata in Oberhausen bei Speyer - und zwar hauptsächlich am Rechner. Unter anderem beantwortet sie die Zuschriften vieler blinder und sehbehinderter Menschen, die sich an das Unternehmen wenden - in der Hoffnung, Erleichterung in hrem Alltag oder ihrer Freizeit zu finden. Der Betrieb, ,der in einem ehemaligen Schweinestall seinen Hauptsitz hat, produziert seit 1983 Computer-Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte. Firmengründer Joachim Frank ist selbst sehbehindert und hat eigene Erfahrungen in seine Arbeit einfließen lassen. "Das erste Produkt war ein akustisches Blinden-Text-System, mit dem Blinde auch Texte verarbeiten können", erinnert er sich. "Doch dann haben wir gemerkt, dass es eigentlich zum viel mehr geht." Nämlich dass Menschen ohne Augenlicht, die gesamten Möglichkeiten des PCs intensiv nutzen können. Heute stellt Frank mit rund 50 sehenden und blinden Mitarbeitern 14 Hilfsmittel her - und zwar neun Geräte und fünf Programme. Beispielsweise die Software Blindows. Sie übersetzt die grafische Windows-Oberfläche in hörbare Sprache oder in die Blindenschrift Braille. Marita Kessler zeigt an ihrem Arbeitsplatz die Funktionsweise des Programms. Wenn sie ein neues Word-Dokument öffnen will, bewegt sie den Cursor mit der Tastatur auf die Menüleiste. Die Befehle werden von einer elektronischen Stimme mitgesprochen und gleichzeitig auf einer Schiene an der Unterseite der Tastatur in Braille-Schrift wiedergegeben. Marita Kessler kann also auf die Stimme hören und mit den Fingerspitzen die sich hebenden und senkenden Pünktchen spüren. Es ist für sie kein Problem, längere Texte am Schirm zu lesen oder Mails zu beantworten. Damit es flotter geht, stellt sie gerne die Geschwindigkeit der lesenden Stimme schneller - und lauscht nun einem Text, der in ungeübten Ohren so klingt, als würde man eine Kassette im Vorlauf abspielen. Doch Marita Kessler versteht jedes Wort. Nicht weniger beeindruckend ist ihre Bewegungssicherheit auf dem Monitor. Da-zu bedient sie mit beiden Händen einen vertikal sowie einen horizontal zur Tastatur angebrachten Schieber. Je nach Standort werden unterschiedliche Töne erzeugt. Leerzeilen erkennt Marita Kessler zum Beispiel an einem tiefen, Cursorzeilen an einem hellen Ton. "Die taktil-akustische Seiten-Orientierung erfasst den Bildschirm in zwei Dimensionalen", erklärt der Erfinder Joachim Frank. "Blinde wollen ja nicht, dass ihnen der Bildschirm wie ein Brief von oben nach unten vorgelesen wird, sondern sie wollen gezielt auf etwas zugreifen." Mit dem Hilfsmittel seien Blinde in der Lage, den Punkt ihrer Aufmerksamkeit selbst zu setzen. Was besonders beim Surfen im Internet sinnvoll angewendet werden kann. Denn gerade im Netz sucht man oft nach einer bestimmten Information und lässt überflüssigeTexte undLinks unbeachtet. Oder Bilder. Die sind für Blinde besonders störend, da sie nicht übersetzt werden können. An dieser Stelle erleichtert eine weitere Entwicklung Sehbehinderten das Dasein im Netz. Der Webformator blendet alle Bilder und Grafiken aus und stellt die komplette Internetseite in Textform dar. So können - wiederum mit Hilfe von Blindows - auch Links, die sich eventuell unter Icons oder Bildern verbergen, gezielt angewählt werden. Die Kombination der Hilfsmittel erlaubt dem Rennsport Fan Marita Kessler unter anderem, eine Formel-l-Seite mit Grafiken und Ergebnistabellen ohne Probleme zu lesen.
    Während Blinde das Leben im Cyberspace mit diesen Hilfsmitteln nahezu mühelos bewältigen können, bietet der Alltag nach wie vor Hürden, die sie nur mit der Unterstützung von Sehenden überwinden. Halte ich gerade die Dose mit den Erbsen oder das Hundefutter in der Hand? Habe ich zwei verschiedenfarbige Socken an? Auch eine handgeschriebene Postkarte müssen sich gehbehinderte immer noch vorlesen lassen-was voraussetzt, dass gerade jemand da ist. Um die Abhängigkeit der Blinden von ihrem Umfeld zu lockern, hat sich Joachim Frank "Klickblick" ausgedacht. Die Erfindung erinnert in ihrer Kreativität ein wenig an die verrückten Schöpfzungen von Walt Disneys Daniel Düsentrieb. Im Gegensatz zu den Einfällen der Erfinder-Ente funktioniert Franks Entwicklung aber tatsächlich. Was Marita Kessler beweist. Mit Hilfe einer Webcam, die sie an ihrem PC angebracht hat, und der nötigen Software ist sie in der Lage, ein Bild der Postkarte ins Internet zu übermitteln. Daraufhin kann ihr ein so genannter Blicker, der auch online ist, die Postkarte vorlesen - entweder über eine TelefonInternet-Verbindung oder in Form eines getippten Textes. "Somit können Blinde jederzeit auf die Unterstützung Sehender zurückgreifen - auch wenn gerade keiner in der Nähe ist", erklärt Joachim Frank. Damit Klickblick funktioniert, muss sich der Blicker lediglich die entsprechende kostenlose Software herunterladen und ein Mikrofon fier die Sprachverbindung anschaffen. Der blinde Frager benötigt zusätzlich die Webcam und muss - je nach Benutzungsfrequenz - einen kleinen Be-trag bezahlen. Natürlich brauchen beide einen Internet-Zugang oder zumindest einen Zugriff zu einem lokalen Netzwerk. Derzeit ist die aktive Klickblick-Gemeinschaft überschaubar. An der Testphase des Projekts, das im vergangenen Jahr mit dem "Start Social, einem Sozialpreis der Bundesregierung, ausgezeichnet wurde, beteiligen sich seit Januar 20 Blinde und 50 Blicker. Die Gefahr ist noch groß, dass in dem Moment, in dem der Blinde sich das Auge eines anderen Users leihen möchte, keiner online ist. Deshalb will Joachim Frank mehr sehende Menschen für seine Idee begeistern. Unterstützung von den deutschen Blinden-Selbsthilfeverbänden hat er bereits: Mit ihnen hat Frank den gemeinnützigen Verein "Klickblick Plus" gegründet. Wir haben uns hauptsächlich die' Förderung von Klickblick und die internationale Verbreitung der Erfindung zum Ziel gesetzt", erklärt Frank. Gerade hat er Klickblick auf einer Messe in Los Angeles vorgestellt. "Wir, wollen keine verschiedensprachigen Netzwerke, sondern eine einzige Community einrichten, beschreibt er. Dort könne man sich mit seiner Muttersprache und seinen Zweitsprache registrieren. "Das wird dann zu einer transnationalen Brücke führen°, hofft Frank. Die Namen für Klickblick, die sind allerdings noch unterschiedlich: Auf Spanisch heißt die Entwicklung "Los ojos", die Augen Und das Englische kommt der eigentlichen: Bedeutung, nämlich der Idee des ausgeliehenen Auges, vielleiht am nächsten: Hier heißt Klickblick schlicht "See for me"."
  4. Lange, M.; Sandholzer, U.; Wiegandt, B.: Neue Oberfläche und Funktionalitäten für die GBV-Datenbanken (2008) 0.00
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    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.139, S.22-24
  5. Crüger, I.: Farbentheorie und Farbgestaltung (2000) 0.00
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    Abstract
    Die moderne Informationstechnik bietet die vielfältigsten Möglichkeiten, Publikationen, ob fürs Internet oder für die Druckausgabe, farbig zu gestalten. Dadurch, dass die Handhabung von Bildbearbeitungs- und Grafik-Software im Bereich Desktop Publishing immer einfacher wird, wird sie schon lange nicht mehr ausschließlich von professionellen Designern, sondern von Fachleuten der verschiedensten Berufsgruppen benutzt. Die allerdings haben in den seltensten Fällen gelernt, wie man mit Farben richtig umgeht. Ihnen wird hier eine Einführung in die Farbentheorie geboten, verbunden mit Grundlagen für die praktische Farbgestaltung
    Date
    15.12.2000 20:22:37
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.8, S.473-482
  6. Kuhlen, R.; Hammwöhner, R.; Sonnenberger, G.; Thiel, U.: TWRM-TOPOGRAPHIC : ein wissensbasiertes System zur situationsgerechten Aufbereitung und Präsentation von Textinformation in graphischen Retrievaldialogen (1988) 0.00
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    Abstract
    Ausgehend von einer Diskussion der Gestaltungskonzeptionen und der Leistungsfähigkeit heutiger Volltext-Retrieval-Systeme wird ein Überblick über den Leistungsumfang des für die Aufbereitung und Präsentation von Textinformation zuständigen Systems TWRM-TOPOGRAPHIC gegeben. TWRM-TOPOGRAPHIC ist Teil eines neuartigen Informationssystems, das sich auf inhaltsorientierte Repräsentation von Volltexten stützt. Die beiden wesentlichsten Leistungsmerkmale von TWRM-TOPOGRAPHIC sind die graphische Retrievaldialogführung und die flexible, situationsgerechte Aufbereitung und Präsentation von Textwissen: Die Dialogführung erlaubt dem Benutzer die direkte Navigation in den auf dem Bildschirm graphisch dargestellten Wissensstrukturen, die Selektion dargestellter Objekte zur Formulierung einer Query sowie das Wechseln des Abstraktionsniveaus der dargestellten Textinformation. Die Aufbereitung und die Präsentation von Textwissen sind kognitiv-ergonomisch begründet und berücksichtigen sowohl die begrenzte Aufnahmekapazität der Benutzer als auch die Bedeutung der zeitlichen Anordnung von Informationseinheiten für die Wahmehmungs- und Gedächtnisleistung der Rezipienten. Textwissen wird in unterschiedlichen Abstraktionsstufen präsentiert: von einer sehr generischen Ebene über Wissensgraphen, automatisch generierten Abstracts bis zur diskursiven Form der Textpassage. Die Generierungskomponente des Systems leistet einen Beitrag zum situationsgerechten Systemverhalten dadurch, daß sie aus semantischen Text-Repräsentationsstrukturen unter Berücksichtigung textueller Wohlgeformtheitsbedingungen benutzerangepaßte Abstracts mit unterschiedlichem Themenschwerpunkt und variabler Ausführlichkeit produziert. Die Erprobung verschiedener LayoutVerfahren im Projekt TWRM-TOPOGRAPHIC wird durch ein flexibles, objektorientiert spezifiziertes User-Interface-Mangagement-System (UIMS) unterstützt, dessen Objektklassen und deren Interaktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Die Darstellung des Systems wird mit einem ausführlichen Dialogbeispiel abgeschlossen, das die Funktion des Interface und die Wirkung der drei zentralen Operatoren (Select, Zoom und Browse) im Retrievaldialog illustriert.
    Date
    15. 1.2005 14:10:22
  7. Eibl, M.: Recherche in elektronischen Bibliothekskatalogen (1999) 0.00
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    Abstract
    Literatur zu speziellen Themen zu finden, gleicht oftmals der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Selbst elektronische Bibliothekskataloge haben hieran nur wenig geändert. Eine neue Oberfläche soll künftig die Suche erheblich erleichtern
  8. Wenzel, A.: MIMOSA - eine einheitliche Benutzeroberfläche für CD-ROM Serien in der Patentinformation (1998) 0.00
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  9. Mandl, T.; Stempfhuber, M.: Softwareergonomische Gestaltung von Wirtschaftsinformationssystemen am Beispiel von ELVIRA (1998) 0.00
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  10. Zapilko, B.: Dynamisches Browsing im Kontext von Informationsarchitekturen (2010) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftliche Fachportale bieten Nutzern in der Regel ein umfangreiches Angebot an verschiedenen Informationen und Dienstleistungen. Die Organisation dieser Angebotsvielfalt lässt sich jedoch nur schwer oder gar nicht mit softwareergonomischen Richtlinien bezüglich Navigations- und Menüstrukturen vereinen. Nutzern wird zudem oft eine feste inhaltliche Sicht auf die enthaltenen Informationsangebote präsentiert, von der angenommen wird, dass sie all ihre Informationsbedürfnisse befriedigt. Der folgende Beitrag zeigt, wie ein Referenzmodell für die Informationsarchitektur in Fachportalen die Informationsangebote als dynamisches Browsing in Form eines Produktkataloges integriert und verschiedene Sichten auf die Angebote ermöglicht. Eine abschließende Evaluation des Konzepts zeigt, dass die Nutzer mithilfe des Produktkataloges die Informationsangebote der Website einfacher finden können als mit einem herkömmlichen statischen Menü.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  11. Bartholomäus, I.: ¬Die Benutzeroberfläche (1991) 0.00
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.52
    Source
    Der Online-Publikumskatalog der Universitätsbibliothek Düsseldorf: methodische Erkenntnisse und Erfahrungen, OPAC-Kolloquium am 27.-28.11.1989. Hrsg.: G. Gattermann
  12. Wolff, C.: Leistungsvergleich der Retrievaloberflächen zwischen Web und klassischen Expertensystemen (2001) 0.00
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    Abstract
    Die meisten Web-Auftritte der Hosts waren bisher für den Retrieval-Laien gedacht. Im Hintergrund steht dabei das Ziel: mehr Nutzung durch einfacheres Retrieval. Dieser Ansatz steht aber im Konflikt mit der wachsenden Datenmenge und Dokumentgröße, die eigentlich ein immer ausgefeilteres Retrieval verlangen. Häufig wird von Information Professionals die Kritik geäußert, dass die Webanwendungen einen Verlust an Relevanz bringen. Wie weit der Nutzer tatsächlich einen Kompromiss zwischen Relevanz und Vollständigkeit eingehen muss, soll in diesem Beitrag anhand verschiedener Host-Rechner quantifiziert werden
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  13. Schulz, U.: Search engine usability : über die Nutzungsqualität von Suchmaschinen (2001) 0.00
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    Abstract
    Web Usability konnte sich als Forschungsbereich zunächst nur in größeren Firmen der Internet-Branche wie z. B. Icon Medialab etablieren. Mit zunehmender Konkurrenz und ersten Pleiten im E-Commerce entsteht die Einsicht oder bittere Erfahrung, dass bunte, multimediale Internetpräsenz nicht alles ist: Die Nutzungsqualität von Websites tritt in den Vordergrund und damit ein neuer Arbeitsmarkt für Informationsarchitekten und HCI- bzw. Usability-Spezialisten. Suchmaschinen sind eine besondere Kategorie von Website. Sie entstehen in einem Spannungsfeld zweier unterschiedlicher Interessen: Mit kommerziellen Websites teilen sie den Wettbewerb um Kunden und die Art der Kunden: den ungeduldigen gelegentlichen Anwender. Mit der akademischen Welt teilen sie das forschende Bemühen um die Optimierung von Features und Funktionen und die déformation professionelle der Eingeweihten. Am Beispiel zweier Untersuchungen wird deutlich, wie es der richtige 'Methodenmix' ermöglicht, bei der Evaluation der Nutzungsqualität von Suchmaschinen ganz unterschiedlicher Art (a) diesen Interessenkonflikt bewusst zu machen, (b) Empathie für die Nöte der Kunden zu entwickeln und c) allgemeingültige Kriterien zur Entwicklung gebrauchstauglicher Suchmaschinen aufzustellen. Beide Untersuchungen fanden im Rahmen des Projekts Jorschung und Forschungsumgebung für Web Usability« unter Mitwirkung von Studierenden am Fachbereich Bibliothek und Information der FH Hamburg statt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  14. Kuhlen, R.; Hammwöhner, R.; Sonnenberger, G.; Thiel, U.: TWRM-TOPOGRAPHIC : ein wissensbasiertes System zur situationsgerechten Aufbereitung und Präsentation von Textinformation in graphischen Retrievaldialogen (1989) 0.00
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    Abstract
    Ausgehend von einer Diskussion der Gestaltungskonzeptionen und der Leistungsfähigkeit heutiger Volltext-Retrieval-Systeme wird ein Überblick über den Leistungsumfang des für die Aufbereitung und Präsentation von Textinformation zuständigen Systems TWRM-TOPOGRAPHIC gegeben. TWRM-TOPOGRAPHIC ist Teil eines neuartigen Informationssystems, das sich auf inhaltsorientierte Repräsentation von Volltexten stützt. Die beiden wesentlichsten Leistungsmerkmale von TWRM-TOPOGRAPHIC sind die graphische Retrievaldialogführung und die flexible, situationsgerechte Aufbereitung und Präsentation von Textwissen: Die Dialogführung erlaubt dem Benutzer die direkte Navigation in den auf dem Bildschirm graphisch dargestellten Wissensstrukturen, die Selektion dargestellter Objekte zur Formulierung einer Query sowie das Wechseln des Abstraktionsniveaus der dargestellten Textinformation. Die Aufbereitung und die Präsentation von Textwissen sind kognitiv-ergonomisch begründet und berücksichtigen sowohl die begrenzte Aufnahmekapazität der Benutzer als auch die Bedeutung der zeitlichen Anordnung von Informationseinheiten für die Wahmehmungs- und Gedächtnisleistung der Rezipienten. Textwissen wird in unterschiedlichen Abstraktionsstufen präsentiert: von einer sehr generischen Ebene über Wissensgraphen, automatisch generierten Abstracts bis zur diskursiven Form der Textpassage. Die Generierungskomponente des Systems leistet einen Beitrag zum situationsgerechten Systemverhalten dadurch, daß sie aus semantischen Text-Repräsentationsstrukturen unter Berücksichtigung textueller Wohlgeformtheitsbedingungen benutzerangepaßte Abstracts mit unterschiedlichem Themenschwerpunkt und variabler Ausführlichkeit produziert. Die Erprobung verschiedener LayoutVerfahren im Projekt TWRM-TOPOGRAPHIC wird durch ein flexibles, objektorientiert spezifiziertes User-Interface-Mangagement-System (UIMS) unterstützt, dessen Objektklassen und deren Interaktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Die Darstellung des Systems wird mit einem ausführlichen Dialogbeispiel abgeschlossen, das die Funktion des Interface und die Wirkung der drei zentralen Operatoren (Select, Zoom und Browse) im Retrievaldialog illustriert.
    Source
    Informatik: Forschung und Entwicklung. 4(1989), S.89-107
  15. Meiss, B.; Steinburg, J. von: Anwenderorientierte Retrieval-Benutzeroberfläche : Laienmodelle in eigener Gestaltung und Verwaltung (1994) 0.00
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    Abstract
    Eine vom Anwender zu gestaltende Benutzerführung wird am Beispiel des Informations-Retrieval-Systems DOMESTIC vorgestellt. Der Anwender kann mit einem sog. TOOL (ABS-Tool) seine Bildschirminhalte im eigenen Pflege-Dialog online/realtime individuell als Laien-Mode konzipieren und damit auf die speziellen Benutzerwünsche für einen effizienten Dialog eingeben. Bestandteile dieses Tools sind Menü- und Formular-Generator, Kontroll- und Ergänzungsroutinen für die Eingaben und Aktionen wie CCL-Kommandos
  16. Trachte, R.: Interface-Design : Nach welchen Bildern gestalten wir die Schnittstellen zwischen Maschine und Mensch? (2002) 0.00
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    Abstract
    Enthält die Abschnitte: Kopplung zweier Welten. Informatische und kulturästhetische Ansätze. Experiment mit Replikanten. Das anthropomorphe Interface. Konversations-Agent oder Werkzeug?
    Source
    Wechselwirkung und Zukünfte. 24(2002) Nr.115(3), S.91-93
  17. Rao, R.: ¬Der 'Hyperbolic tree' und seine Verwandten : 3D-Interfaces erleichtern den Umgang mit grossen Datenmengen (2000) 0.00
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    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  18. Scherzer, Y.: Virtuelle Welten : Navigation in virtuellen Räumen (1996) 0.00
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    Abstract
    Virtuelle Welten - eine neue Dimension in Datennetzen. Neben der Möglichkeit, sich mit Hilfe von Datenhandschuh und -helm in computergenerierten Räumen zu bewegen und Abenteuer zu erleben, bilden virtuelle Räume im WWW eine erweiterte Navigations- und Präsentationsmöglichkeit für Informationssysteme. Auf der Basis einer breitbandigen rechnergestützten Kommunikationsinfrastruktur wie den DFN kann ein bestimmtes Thema - hier ein Stadtspaziergang durch Hannover - mit der Kombination von 2- und 3-dimensionalen Navigationselementen dem Betrachter nahegebracht werden
  19. Thissen, F.: Designempfehlungen für bibliothekarische Web-Sites (2002) 0.00
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    Abstract
    Der folgende Artikel möchte Erstellem von bibliothekarischen Web-Sites Hilfestellungen geben. Er basiert auf der wissenschaftlichen und praktischen Auseinandersetzung des Autors mit dem Thema Web-Design und resultiert aus einer Anregung der "Kommission für Benutzung und Information" des EDBI im Rahmen eines Round Tables über bibliothekarische Websites. Ausführlichere und detaillierte Informationen über das Design von Web-Sites sind in Publikationen, u.a. des Autors, in der Literaturliste zu finden.
  20. Eibl, M.: Visualisierung der Recherche in Dokument-Retrievalsystemen : Methoden und Lösungen (1999) 0.00
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    Abstract
    Die Formulierung der Anfrage in Dokument-Retrievalsystemen stellt insbesondere ungeübte Anwender immer noch vor vehemente Probleme. Vor allem bei der Verwendung von Booleschen Operatoren, die eine sehr spezifische Anfrage ermöglichen, kommt es regelmäßig zu krassen Fehlformulierungen. Der Einsatz von Visualisierung kann hier unterstützend wirken und dem Anwender einen intuitiveren Zugang zum Retrievalsystem bieten, als es formalsprachliche Anfragesysteme tun. In diesem Artikel werden verschiedenen Realisierungen einer solchen Visualisierung vorgestellt und besprochen. Auf der Basis dieser Realisierung werden einige Grundfragen bezüglich der Gestaltung einer Visualisierung der Recherche diskutiert. Abschließend wird ein System vorgestellt, das am IZ Sozialwissenschaften, Bonn, unter Aspekten der Softwareergonomie und des Medien Design geschaffen wurde
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.2, S.79-86