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  1. Stock, W.G.; Röttger, M.: ¬Die mittlere Güte von Navigationssystemen : Ein Kennwert für komparative Analysen von Websites bei Usability-Nutzertests (2003) 0.01
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    Abstract
    Mit der mittleren Güte des Navigationssystems einer Website stellen wir einen quantitativen Kennwert für die Erfassung der Usability von Webauftritten vor. Der Kennwert arbeitet mit Klickraten und Abbruchhäufigkeiten bei aufgabenbezogenen Nutzertests. Er ist bei vergleichenden Analysen von Websites einsetzbar.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.7, S.401-404
  2. Heess, J.: Internet-Computer erleichtern Blinden, den Alltag zu bewältigen. Sehende können ihre Augen ausleihen : Surfen mit Fingerspitzengefühl (2002) 0.01
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    Content
    "Wenn Marita Kessler im Internet surft, braucht sie beide Hände. Und ihre Ohren. Denn sie muss hören, was sich auf dem Bildschirm abbildet. Die 47-Jährige ist seit ihrer Geburt blind. Mit Hilfe bestimmter PC-Ausstattungen kann sie den Computer fast genauso nutzen wie Sehende. Bereits seit 19 Jahren arbeitet Marita Kessler in der Firma Audiodata in Oberhausen bei Speyer - und zwar hauptsächlich am Rechner. Unter anderem beantwortet sie die Zuschriften vieler blinder und sehbehinderter Menschen, die sich an das Unternehmen wenden - in der Hoffnung, Erleichterung in hrem Alltag oder ihrer Freizeit zu finden. Der Betrieb, ,der in einem ehemaligen Schweinestall seinen Hauptsitz hat, produziert seit 1983 Computer-Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte. Firmengründer Joachim Frank ist selbst sehbehindert und hat eigene Erfahrungen in seine Arbeit einfließen lassen. "Das erste Produkt war ein akustisches Blinden-Text-System, mit dem Blinde auch Texte verarbeiten können", erinnert er sich. "Doch dann haben wir gemerkt, dass es eigentlich zum viel mehr geht." Nämlich dass Menschen ohne Augenlicht, die gesamten Möglichkeiten des PCs intensiv nutzen können. Heute stellt Frank mit rund 50 sehenden und blinden Mitarbeitern 14 Hilfsmittel her - und zwar neun Geräte und fünf Programme. Beispielsweise die Software Blindows. Sie übersetzt die grafische Windows-Oberfläche in hörbare Sprache oder in die Blindenschrift Braille. Marita Kessler zeigt an ihrem Arbeitsplatz die Funktionsweise des Programms. Wenn sie ein neues Word-Dokument öffnen will, bewegt sie den Cursor mit der Tastatur auf die Menüleiste. Die Befehle werden von einer elektronischen Stimme mitgesprochen und gleichzeitig auf einer Schiene an der Unterseite der Tastatur in Braille-Schrift wiedergegeben. Marita Kessler kann also auf die Stimme hören und mit den Fingerspitzen die sich hebenden und senkenden Pünktchen spüren. Es ist für sie kein Problem, längere Texte am Schirm zu lesen oder Mails zu beantworten. Damit es flotter geht, stellt sie gerne die Geschwindigkeit der lesenden Stimme schneller - und lauscht nun einem Text, der in ungeübten Ohren so klingt, als würde man eine Kassette im Vorlauf abspielen. Doch Marita Kessler versteht jedes Wort. Nicht weniger beeindruckend ist ihre Bewegungssicherheit auf dem Monitor. Da-zu bedient sie mit beiden Händen einen vertikal sowie einen horizontal zur Tastatur angebrachten Schieber. Je nach Standort werden unterschiedliche Töne erzeugt. Leerzeilen erkennt Marita Kessler zum Beispiel an einem tiefen, Cursorzeilen an einem hellen Ton. "Die taktil-akustische Seiten-Orientierung erfasst den Bildschirm in zwei Dimensionalen", erklärt der Erfinder Joachim Frank. "Blinde wollen ja nicht, dass ihnen der Bildschirm wie ein Brief von oben nach unten vorgelesen wird, sondern sie wollen gezielt auf etwas zugreifen." Mit dem Hilfsmittel seien Blinde in der Lage, den Punkt ihrer Aufmerksamkeit selbst zu setzen. Was besonders beim Surfen im Internet sinnvoll angewendet werden kann. Denn gerade im Netz sucht man oft nach einer bestimmten Information und lässt überflüssigeTexte undLinks unbeachtet. Oder Bilder. Die sind für Blinde besonders störend, da sie nicht übersetzt werden können. An dieser Stelle erleichtert eine weitere Entwicklung Sehbehinderten das Dasein im Netz. Der Webformator blendet alle Bilder und Grafiken aus und stellt die komplette Internetseite in Textform dar. So können - wiederum mit Hilfe von Blindows - auch Links, die sich eventuell unter Icons oder Bildern verbergen, gezielt angewählt werden. Die Kombination der Hilfsmittel erlaubt dem Rennsport Fan Marita Kessler unter anderem, eine Formel-l-Seite mit Grafiken und Ergebnistabellen ohne Probleme zu lesen.
    Während Blinde das Leben im Cyberspace mit diesen Hilfsmitteln nahezu mühelos bewältigen können, bietet der Alltag nach wie vor Hürden, die sie nur mit der Unterstützung von Sehenden überwinden. Halte ich gerade die Dose mit den Erbsen oder das Hundefutter in der Hand? Habe ich zwei verschiedenfarbige Socken an? Auch eine handgeschriebene Postkarte müssen sich gehbehinderte immer noch vorlesen lassen-was voraussetzt, dass gerade jemand da ist. Um die Abhängigkeit der Blinden von ihrem Umfeld zu lockern, hat sich Joachim Frank "Klickblick" ausgedacht. Die Erfindung erinnert in ihrer Kreativität ein wenig an die verrückten Schöpfzungen von Walt Disneys Daniel Düsentrieb. Im Gegensatz zu den Einfällen der Erfinder-Ente funktioniert Franks Entwicklung aber tatsächlich. Was Marita Kessler beweist. Mit Hilfe einer Webcam, die sie an ihrem PC angebracht hat, und der nötigen Software ist sie in der Lage, ein Bild der Postkarte ins Internet zu übermitteln. Daraufhin kann ihr ein so genannter Blicker, der auch online ist, die Postkarte vorlesen - entweder über eine TelefonInternet-Verbindung oder in Form eines getippten Textes. "Somit können Blinde jederzeit auf die Unterstützung Sehender zurückgreifen - auch wenn gerade keiner in der Nähe ist", erklärt Joachim Frank. Damit Klickblick funktioniert, muss sich der Blicker lediglich die entsprechende kostenlose Software herunterladen und ein Mikrofon fier die Sprachverbindung anschaffen. Der blinde Frager benötigt zusätzlich die Webcam und muss - je nach Benutzungsfrequenz - einen kleinen Be-trag bezahlen. Natürlich brauchen beide einen Internet-Zugang oder zumindest einen Zugriff zu einem lokalen Netzwerk. Derzeit ist die aktive Klickblick-Gemeinschaft überschaubar. An der Testphase des Projekts, das im vergangenen Jahr mit dem "Start Social, einem Sozialpreis der Bundesregierung, ausgezeichnet wurde, beteiligen sich seit Januar 20 Blinde und 50 Blicker. Die Gefahr ist noch groß, dass in dem Moment, in dem der Blinde sich das Auge eines anderen Users leihen möchte, keiner online ist. Deshalb will Joachim Frank mehr sehende Menschen für seine Idee begeistern. Unterstützung von den deutschen Blinden-Selbsthilfeverbänden hat er bereits: Mit ihnen hat Frank den gemeinnützigen Verein "Klickblick Plus" gegründet. Wir haben uns hauptsächlich die' Förderung von Klickblick und die internationale Verbreitung der Erfindung zum Ziel gesetzt", erklärt Frank. Gerade hat er Klickblick auf einer Messe in Los Angeles vorgestellt. "Wir, wollen keine verschiedensprachigen Netzwerke, sondern eine einzige Community einrichten, beschreibt er. Dort könne man sich mit seiner Muttersprache und seinen Zweitsprache registrieren. "Das wird dann zu einer transnationalen Brücke führen°, hofft Frank. Die Namen für Klickblick, die sind allerdings noch unterschiedlich: Auf Spanisch heißt die Entwicklung "Los ojos", die Augen Und das Englische kommt der eigentlichen: Bedeutung, nämlich der Idee des ausgeliehenen Auges, vielleiht am nächsten: Hier heißt Klickblick schlicht "See for me"."
  3. Stüber, B.: ¬Das GERSHWIN-Konzept : Die Konzeption eines adaptiven Hilfesystems (2003) 0.01
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    Abstract
    Trotz ihrer Vorteile gegenüber herkömmlichen Hypertext-Hilfen werden adaptive Hilfesysteme in kommerziellen Anwendungen nur sehr selten eingesetzt. Die Hauptgründe dafür liegen in einer fehlenden allgemeingültigen Konzeption beim Entwurf einer adaptiven Hilfe und den fehlenden Software-Werkzeugen, die die Entwicklung einer solchen Hilfe auf dieser Basis unterstützen. Zur Lösung dieser Problematik wird mit GERSHWIN eine Konzeption zur Entwicklung eines adaptiven Hilfesystems vorgestellt. Um eine entsprechende individuelle Hilfestellung zu ermöglichen, wird das Benutzerverhalten in der Anwendung beobachtet und mit Hilfe eines Planerkennungsverfahrens ausgewertet. GERSHWIN beschreibt eine Vorgehensweise für die Entwicklung eines adaptiven Hilfesystems und stellt für den praktischen Einsatz auch eine Programmbibliothek zur Verfügung. Voraussetzung für den Einsatz von GERSHWIN ist der Zugriff auf den Quellcode der Applikation, die eine adaptive GERSHWIN-Hilfe erhalten soll. Die Schnittstelle ist hierbei jedoch denkbar einfach - es werden lediglich vier Funktionen zur Kommunikation mit dem Hilfesystem benötigt. Existiert bereits ein Hilfesystem zur Applikation, so wird dieses durch die GERSHWIN-Hilfe vollständig ersetzt. Grundlage für die Planerkennung ist eine sogenannte Planbasis, die angibt, welche Aufgaben mit der Applikation wie erledigt werden können. Diese Inhalte werden anhand der Analyse der Funktionalitäten der Applikation und anhand von Benutzertests ermittelt. Zur Eingabe dieser Pläne enthält GERSHWIN einen visuellen Planeditor, der die Kernkomponenten zur Planerkennung und zur Visualisierung der Hilfeinformationen ergänzt. Implementierte Anwendungsbeispiele für die GERSHWIN-Hilfe sind die Unterstützung für eine sozialwissenschaftliche Recherchesoftware (GESINE-Thesaurus) und ein Kursblockungsprogramm (daVinci-Kursplan).
    Date
    29. 3.2003 9:50:16
  4. Crüger, I.: Farbentheorie und Farbgestaltung (2000) 0.01
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    Abstract
    Die moderne Informationstechnik bietet die vielfältigsten Möglichkeiten, Publikationen, ob fürs Internet oder für die Druckausgabe, farbig zu gestalten. Dadurch, dass die Handhabung von Bildbearbeitungs- und Grafik-Software im Bereich Desktop Publishing immer einfacher wird, wird sie schon lange nicht mehr ausschließlich von professionellen Designern, sondern von Fachleuten der verschiedensten Berufsgruppen benutzt. Die allerdings haben in den seltensten Fällen gelernt, wie man mit Farben richtig umgeht. Ihnen wird hier eine Einführung in die Farbentheorie geboten, verbunden mit Grundlagen für die praktische Farbgestaltung
    Date
    15.12.2000 20:22:37
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.8, S.473-482
  5. Frank, S.: Gestaltung von Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten bei OPACs : state of the art und trends (2006) 0.01
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die wichtigsten Informationen über Entwicklungen in Bezug auf die Benutzeroberfläche und die Recherchemöglichkeiten von OPACs und ihrem Umfeld zusammengetragen, gewichtet und bewertet. Heute schon realisierte Konzepte und viel verspre-chende Modelle für die Zukunft werden vorgestellt. Besondere Berücksichtigung finden die Interessen der Nutzer, und wie deren unterschiedlichen Ansprüchen und Voraussetzungen möglichst optimal Rechnung getragen werden kann.
  6. Keim, D.A.: Datenvisualisierung und Data Mining (2004) 0.01
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    Abstract
    Die rasante technologische Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte ermöglicht heute die persistente Speicherung riesiger Datenmengen durch den Computer. Forscher an der Universität Berkeley haben berechnet, dass jedes Jahr ca. 1 Exabyte (= 1 Million Terabyte) Daten generiert werden - ein großer Teil davon in digitaler Form. Das bedeutet aber, dass in den nächsten drei Jahren mehr Daten generiert werden als in der gesamten menschlichen Entwicklung zuvor. Die Daten werden oft automatisch mit Hilfe von Sensoren und Überwachungssystemen aufgezeichnet. So werden beispielsweise alltägliche Vorgänge des menschlichen Lebens, wie das Bezahlen mit Kreditkarte oder die Benutzung des Telefons, durch Computer aufgezeichnet. Dabei werden gewöhnlich alle verfügbaren Parameter abgespeichert, wodurch hochdimensionale Datensätze entstehen. Die Daten werden gesammelt, da sie wertvolle Informationen enthalten, die einen Wettbewerbsvorteil bieten können. Das Finden der wertvollen Informationen in den großen Datenmengen ist aber keine leichte Aufgabe. Heutige Datenbankmanagementsysteme können nur kleine Teilmengen dieser riesigen Datenmengen darstellen. Werden die Daten zum Beispiel in textueller Form ausgegeben, können höchstens ein paar hundert Zeilen auf dem Bildschirm dargestellt werden. Bei Millionen von Datensätzen ist dies aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  7. Wolff, C.: Leistungsvergleich der Retrievaloberflächen zwischen Web und klassischen Expertensystemen (2001) 0.01
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    Abstract
    Die meisten Web-Auftritte der Hosts waren bisher für den Retrieval-Laien gedacht. Im Hintergrund steht dabei das Ziel: mehr Nutzung durch einfacheres Retrieval. Dieser Ansatz steht aber im Konflikt mit der wachsenden Datenmenge und Dokumentgröße, die eigentlich ein immer ausgefeilteres Retrieval verlangen. Häufig wird von Information Professionals die Kritik geäußert, dass die Webanwendungen einen Verlust an Relevanz bringen. Wie weit der Nutzer tatsächlich einen Kompromiss zwischen Relevanz und Vollständigkeit eingehen muss, soll in diesem Beitrag anhand verschiedener Host-Rechner quantifiziert werden
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  8. Schumann, H.; Müller, W.: Visualisierung : Grundlagen und allgemeine Methoden (2000) 0.01
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    Abstract
    Das Buch stellt die Grundlagen der Visualisierung und den Visualisierungsprozeß ausführlich dar. Bei der Entwicklung der grundlegenden Visualisierungstechniken berachten die Autoren detailliert die visuellen Variablen Position und Größe, Farbe und Textur, Form und Tiefe sowie Bewegung. Konzepte zur Visualisierung spezieller Datenklassen, insbesondere die Visualisierung von Multiparameterdatensätzen werden vorgestellt. Bei der Visualisierung von Volumendaten, die z.B bei medizinischen und technischen Anwendungen anfallen, stehen anwendungsbezogene Aspekte im Vordergrund
  9. Trachte, R.: Interface-Design : Nach welchen Bildern gestalten wir die Schnittstellen zwischen Maschine und Mensch? (2002) 0.01
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    Abstract
    Enthält die Abschnitte: Kopplung zweier Welten. Informatische und kulturästhetische Ansätze. Experiment mit Replikanten. Das anthropomorphe Interface. Konversations-Agent oder Werkzeug?
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
    Source
    Wechselwirkung und Zukünfte. 24(2002) Nr.115(3), S.91-93
  10. Rao, R.: ¬Der 'Hyperbolic tree' und seine Verwandten : 3D-Interfaces erleichtern den Umgang mit grossen Datenmengen (2000) 0.01
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    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  11. Heinz, M.; Voigt, H.: Aufbau einer Suchmaschine für ein Forschungsinstitut : Aufgabe für die Bibliothek? (2000) 0.01
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    Abstract
    Anhand eines einfachen Modells wird geprüft, ob der Nutzen den Aufbau einer Spezialsuchmaschine trägt. Zum Vergleich werden fünf große Suchmaschinen herangezogen und deren Ergebnisse bei gleichen Fragestellungen analysiert. Es ergeben sich gravierende Abweichungen sowohl in der Überdeckung der Ergebnismengen als auch im Ranking. Es erscheint also sinnvoll, eine eigene Suchmaschine zu betreiben
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.335-341
  12. User Interface Tuning : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.00
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    Imprint
    Frankfurt am Main : Software und Support Verl.
  13. Henseler, W.: Interface-Agenten : Der Wandel in der Mensch-Objekt-Kommunikation oder Von benutzungsfreundlichen zu benutzerfreundlichen Systemen (2001) 0.00
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    Source
    Der digitale Wahn. Hrsg.: B.E. Bürdeck

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