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  1. Helbig, H.; Gnörlich, C.; Leveling, J.: Natürlichsprachlicher Zugang zu Informationsanbietern im Internet und zu lokalen Datenbanken (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Schaffung eines natürlichsprachlichen Interfaces (NLI), (das einem Nutzer die Formulierung von Anfragen an Informationsanbieter in seiner Muttersprache erlaubt, stellt eine der interessantesten Herausforderungen im Bereich des Information-Retrieval und der Verarbeitung natürlicher Sprache dar. Dieser Beitrag beschreibt Methoden zur Obersetzung natürlichsprachlicher Anfragen in Ausdrücke formaler Retrievalsprachen sowohl für Informationsressourcen im Internet als auch für lokale Datenbanken. Die vorgestellten Methoden sind Teil das Informationsrecherchesystems LINAS, das an der Fernuniversität Hagen entwickelt wurde, um Nutzern einen natürlichsprachlichen Zugang zu lokalen und zu im Internet verteilten wissenschaftlichen und technischen Informationen anzubieten. Das LINAS-System unterscheidet sich von anderen Systemen und natürlichsprachlichen Interfaces (vgl. OSIRIS) oder die früheren Systeme INTELLECT, Q&A durch die explizite Einbeziehung von Hintergrundwissen und speziellen Dialogmodellen in den Übersetzungsprozeß. Darüber hinaus ist das System auf ein vollständiges Verstehen des natürlichsprachlichen Textes ausgerichtet, während andere Systeme typischerweise nur nach Stichworten oder bestimmten grammatikalischen Mustern in der Eingabe suchen. Ein besonderer Schwerpunkt von LINAS liegt in der Repräsentation und Auswertung der semantischen Relationen zwischen den in der Nutzeranfrage gegebenen Konzepten
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  2. Vages Information Retrieval und graphische Benutzungsoberflächen : Beispiel Werkstoffinformation (1997) 0.00
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  3. User Interface Tuning : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.00
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    Imprint
    Frankfurt am Main : Software und Support Verl.
  4. Döring, N.: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion (2004) 0.00
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    Abstract
    Unter computervermittelter Kommunikation (CvK) bzw. Computer-Mediated-Communication (CMC) versteht man soziale (d.h. im weitesten Sinne zwischenmenschliche) Kommunikation, die über Computernetzwerke vermittelt wird. Damit Botschaften computervermittelt übertragen werden können, müssen sie digital vorliegen (d.h. in einer Binärcodierung: 0-1), weshalb man computervermittelte Kommunikation auch als digitale Kommunikation bezeichnen kann. Weitere Synonyme sind Online-Kommunikation, Netzkommunikation und Cyberkommunikation. Die computervermittelte Kommunikation steht neben anderen Formen der technisch vermittelten Kommunikation (z.B. Telefon-Kommunikation, Telefax-Kommunikation, Radio-Kommunikation, Fernseh-Kommunikation). Oftmals wird sie mit der technisch unvermittelten Face-to-Face-Kommunikation (FtF, F2F) kontrastiert. Im Unterschied zur technisch vermittelten Telekommunikation und Massenkommunikation, bei der die Beteiligten räumlich getrennt sind, ist es für die Face-to-FaceKommunikation notwendig, dass die Kommunizierenden alle zur selben Zeit am gleichen Ort zusammenkommen (Kopräsenz), um sich verbal und nonverbal auszutauschen. Diese Restriktion der Face-to-Face-Kommunikation verhindert viele Kommunikationsprozesse, weil bestimmte Personen beispielsweise keine Gelegenheit zur Kopräsenz haben, weil in der Kopräsenz immer nur einzelne das Wort ergreifen können und weil diverse Themen wegen sozialer Normen und Tabus im direkten Austausch ausgespart bleiben. Wenn zwischenmenschliche Kommunikation computervermittelt abläuft, heißt dies nicht, dass Faceto-Face-Botschaften einfach über einen anderen (nämlich computertechnischen) Kanal übertragen werden. Vielmehr werden durch CvK neue Kommunikationssituationen geschaffen, in denen teilweise andere Personen miteinander in Kontakt treten und/oder andere Themen in anderer Weise behandelt werden. So eröffnet sich beispielsweise Menschen mit Suizidgedanken in einem entsprechenden Online-Forum die Möglichkeit, unzensiert und anonym über ihre Befindlichkeit zu schreiben. In diesem Szenario wird Face-to-Face-Kommunikation nicht durch Netzkommunikation verdrängt, sondern das bisherige Schweigen der Betroffenen überwunden. Unter welchen Bedingungen die neuen Online-Kommunikationsszenarien für welche Individuen und Gruppen hilfreich oder schädlich sind, ist eine zweite Frage. So mag ein Suizidforum durch den unzensierten emotionalen Austausch mit Gleichgesinnten das Gefühl von Einsamkeit reduzieren und somit die Befindlichkeit bessern, es könnte aber andererseits durch den Austausch über Suizidmethoden die Suizidabsicht verstärken. Entsprechende Fragen sind nur durch theoriegeleitete empirische Studien zu klären. Generell gilt, dass soziale Kommunikation außerhalb wie innerhalb des Netzes nicht auf bloße Informationsübermittlung zwischen Sender und Empfänger zu reduzieren ist, sondern eine wechselseitige Verständigung impliziert.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  5. Schwersky, U.: Zur Problematik der Gestaltung von CD-ROM- Benutzeroberflächen (1992) 0.00
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    Classification
    AN 73600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in Benutzung und Ausleihe
    RVK
    AN 73600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in Benutzung und Ausleihe
    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.17
  6. Bond: ¬Der grafische Assoziativ-OPAC AquaBrowser Library (2007) 0.00
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    Content
    "Die Recherche im "klassischen" OPAC verlangt eine exakte Formulierung der Suchanfrage, aber viele Bibliotheksbenutzer wissen nicht genau, wonach sie eigentlich suchen. So bleiben oft wertvolle Treffer oder sogar Teile des Bibliotheksbestandes von den Bibliotheksbenutzern unentdeckt. Ein neues Produkt in der Angebotspalette des Bibliothekssoftware-Herstellers BOND GmbH & Co. KG schafft Abhilfe: Der AquaBrowser Library. Er sprengt die Grenzen der konventionellen OPAC-Suche und bietet ein neues, "ergonomisches" Sucherlebnis: die erste progressive und interaktive Suchumgebung. AquaBrowser Library bezieht in die OPAC-Suche automatisch assoziative Begriffe, Synonyme, unterschiedliche Schreibweisen, Übersetzungen sowie den Kontext mit ein. So werden automatisch neue Suchpfade generiert, der Suchbereich und somit auch das Trefferspektrum erweitert. Als Ergebnis erhält der Informationssuchende eine umfangreichere und qualitativ präzisere Ergebnisliste. Das Suchergebnis geht weit über eine Suchliste hinaus: Der Suchbegriff eines Benutzers wird mit den im Bibliothekskatalog enthaltenen Metadaten verglichen. Dabei werden assoziative Begriffe, Synonyme, alternative Schreibweisen, Übersetzungen in Fremdsprachen sowie der Kontext mit einbezogen. Daraus generiert sich automatisch eine visuelle Karte, die so genannte "Word Cloud". Sie stellt alle Assoziationen oder Überblicke über interessante Themenbereiche grafisch logisch dar. Die Begriffe sind Vorschläge und Hilfestellungen für den Bibliotheksbenutzer. Per Klick auf die "Word Cloud" kann er so neue Informationen entdecken und seine Suchanfrage präzisieren und lenken. Beispielsweise werden Tippfehler erkannt und alternative Schreibweisen angeboten. Gibt ein Leser den Suchbegriff "Auto" ein, beinhaltet das Suchergebnis auch Medien zu "PKW", "Kraftfahrzeug" oder "KFZ". Es werden sogar Treffer angezeigt, bei denen der gesuchte Begriff in einer anderen Sprache (englisch, spanisch oder niederländisch) im Katalogisat hinterlegt ist (z.B. car). Bei jeder Suchabfrage erstellt AquaBrowser Library automatisch eine Liste relevanter Kriterien, nach denen der Benutzer seine Ergebnisse filtern kann. Ein Klick auf ein Kriterium genügt und schon werden die Suchergebnisse präzisiert. Auf diese Weise schränken Mediensuchende die Treffer zielgenau ein und gelangen so schnell und exakt zu der spezifischen Information, die sie brauchen. Die Verfeinerungskriterien sind übersichtlich anhand von Kategorien gegliedert (z.B. Schlagwort, Verfasser, Sprache, Personen, Thema, Reihe oder Jahr)."
  7. Mayer, M.: Kontextvisualisierung : BrowsingIcons and BrowsingGraphs zur Verbesserung der Orientierung und Navigation im World Wide Web (2000) 0.00
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    Abstract
    Zunächst werden neun unterschiedliche Umgebungen bzw. Kontexte von Webseiten eingeführt. Jeder Kontext soll die Orientierung und Navigation bezüglich eines bestimmten Aspekts ermöglichen. Der Linkkontext einer bestimmten Webseite besteht beispielsweise aus den Webseiten und Links, die von dieser Seite aus über eine definierte Anzahl von Links erreichbar sind. Die Darstellung dieses Kontexts soll die Orientierung und Navigation unter dem Aspekt der Links, des assoziativen Umfelds dieser Seite verbessern. Die Aspekte, unter denen die Kontexte die WWW-Benutzung verbessern sollen, betreffen entweder die Struktur, die Benutzung oder den Inhalt der Webseiten. Damit die Kontexte die gewünschte Wirkung erzielen können, muß ein Benutzer sie wahrnehmen können. Dazu wird eine neue Visualisierungstechnik vorgestellt: das Verfahren der BrowsingIcons und BrowsingGraphs. Während der Navigation im WWW entstehen wiedererkennbare, visuelle Zeichen für einzelne Sessions (Benutzersitzungen). Man kann schnell erkennen, wo man sich gerade innerhalb des jeweiligen Kontexts befindet (Orientierung). Ferner kann man direkt über mehrere Links hinweg einzelne Webseiten ansteuern (Navigation). Frühere Sitzungen können an der charakteristischen Form der BrowsingIcons erkannt werden. Die Metapher biologischer Kulturen wird auf BrowsingGraphs übertragen. Durch "Impfen" von "Nährlösungen" können Suchanfragen intuitiv gestellt werden. Die Ergebnisse kann man später "ernten"
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  8. Heine, E.V.I.; Stock, W.G.; Oglou, Y.A.; Hackel, M.; Krasic, A.; Quack, S.; Rode, N.; Burghardt, S.; Manalodiparambil, M.; Röttger, M.; Schönhalz, D.; Valder, A.; Kühn, K.; Bachmaier, K.; Disli, S.; Punner, M.; Sabbagh, M.; Ströbele, U.; Bogen, C.; Rauter, J.; Schowe, K.; Steffen J.; Wiese, S.; Rohmen, S.; Wurzler, M.; Bülow, G.; Pudelko, F.; Roelvink, V.; Adjei-Kwarteng, C.; Jovanovic, M.; Kosmidou, M.; Hedwing, M.: Usability von Navigationssystemen im E-Commerce und bei informativen Websites - des Nutzers Odyssee (2003) 0.00
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    Abstract
    In einer empirischen Usability-Untersuchung wird die mittlere Güte der Navigationssysteme deutschsprachiger Websites im E-Commerce (Otto, Quelle, Amazon, eBay) sowie von informativen Websites (HWWA, Landtag NRW, Europäische Union, Kartoo) erfasst. Eingesetzt werden die Methoden des aufgabenbezogenen Nutzertests und der heuristischen Evaluation.
    Content
    ""Kein Grundstück der Welt ist so wertvoll wie eine Homepage", denn diese ist "zugleich das Gesicht, das ein Unternehmen der Welt zeigt" (Nielsen 1999). Die Homepage ist die erste Möglichkeit, die ein potenzieller Kunde oder gewünschter Lieferant wahrnimmt, um sich ein Bild über ein Unternehmen zu verschaffen "ehe sie sich auf ein Geschäft einlassen" (ebd.). Hier wird der Grundstein für zukünftige Geschäfte gelegt, unabhängig davon ob dies "nun online geschieht oder in der realen Welt" (ebd.). Die Website stellt demnach die erste Verbindung zu unterschiedlichsten Interessenten, Kunden und Lieferanten dar, wird somit zu einem Kommunikations- und Werbemedium. Deshalb ist es umso wichtiger, dass sich Benutzer auf sämtlichen Seiten einer Homepage zurecht finden, diese imstande ist, "die Bedürfnisse der Benutzer zu erfüllen" (ebd.), dass sie benutzerfähig und benutzerfreundlich ist. Diese Arbeit analysiert die Usability, d. h. die Benutzerfreundlichkeit und die Benutzbarkeit der deutschsprachigen Webauftritte der nachfolgenden Unternehmen bzw. Institutionen (nach Themenbereichen gegliedert), nicht nach künstlerischen, sondern nach funktionalen Kriterien: - Kataloge im E-Commerce: Otto (www.otto.de); Quelle (www.quelle.de); Amazon (www.amazon.de); eBay (www.eBay.de) - Informative Websites: HWWA (www.hwwa.de); Landtag NRW (www.landtag.nrw.de); Europäische Union (europa.eu.int); Kartoo Metasuchmaschine (www.kartoo.com). Von den unterschiedlichen Zielen der diversen Websites ausgehend wird untersucht, ob sich der alltägliche Web-Surfer, nachfolgend als "Otto Normalsurfer" gekennzeichnet, auf den einzelnen Webseiten zurecht findet, ob sein Informationsbedarf gedeckt und das Bedürfnis, sowohl nach allgemeiner als auch spezifischer Information befriedigt werden kann. Es geht demnach konkret um die Web-Zufriedenheit der Surfer, Mängel der Websites bezüglich Benutzerfreundlichkeit, des Designs und fehlende "Corporate Identity" aufzuzeigen und somit die Web-Usability der Websites zu vergleichen. Insbesondere das vergleichende Vorgehen im Anschluss an aufgabenbezogene Nutzertests sind wissenschaftliches Neuland."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.7, S.405-414
  9. Krause, J.: Software-Ergonomie (2004) 0.00
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    Abstract
    Menschen- versus Technikzentrierung ist die eigentliche Leitlinie, die das Aufkommen der Ergonomie als wissenschaftliche Disziplin bestimmte. Die industrielle Revolution hatte mit ihrem ökonomiefördernden Einsatz von Maschinen dazu geführt, dass Menschen nur noch Lücken füllten, die die technologischen Werkzeuge offen ließen. Die Maschinen standen im Vordergrund, der Arbeitnehmer hatte sich anzupassen. Die Folgen traten als gesundheitliche Schädigungen zutage. Deshalb begann man über Gestaltungsrichtlinien für die Bedienung der technischen Werkzeuge und den Ablauf der Arbeitsprozesse nachzudenken und sie zum Schutz der Menschen rechtsverbindlich festzulegen. Mit dem Aufkommen der Computer wurden diese Überlegungen auf die neuen Werkzeuge übertragen (Hardware-Ergonomie). Die klassische Software-Ergonomie (international human factors-Forschung) tat dann im Kern nichts anderes, als den Schutzgedanken vom Körper auf den Geist des Menschen, von den anthropometrischen und psychologischen Faktoren auf die menschliche Informationsverarbeitung auszudehnen. Arbeitswissenschaft, Psychologie und Informatik verbinden sich zu einem neuen Wissenschaftsfeld, das den Menschen zum Ausgangspunkt nimmt, nicht die Technik. Negative Auswirkungen wie unnötige geistige Belastungen, hoher Einarbeitungsaufwand, erzwungenes Arbeiten gegen die gewohnten und natürlichen Arbeitsweisen, sinnlose Teilarbeiten als Anpassung an programmtechnische Effizienzüberlegungen, geistige Fließbandarbeit und ähnliches sollen vermieden werden. Benutzerfreundlichkeit und Effizienz der Bedienung werden zu Kernbegriffen der Softwareergonomie. Nicht der Mensch soll sich an den Computer anpassen, sondern der Computer an die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Eigenschaften des Menschen. Auch wenn die Softwareergonomie erst in den achtziger Jahren stärker Fuß fasst, induziert durch das Paradigma der grafischen Benutzungsoberflächen, gibt es bereits 20 Jahre vorher ein eigenständiges Paradigma, das die Forderung nach einem benutzerfreundlichen Zugang nicht visuell-grafisch, sondern sprachlich interpretiert, die natürlichsprachlichen Benutzungsoberflächen. Sie entstanden schwerpunktmäßig in einer eigenen Teildisziplin, der Computerlinguistik, wurden aber schon immer auch der human factors-Forschung zugeordnet.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  10. Stüber, B.: ¬Das GERSHWIN-Konzept : Die Konzeption eines adaptiven Hilfesystems (2003) 0.00
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    Abstract
    Trotz ihrer Vorteile gegenüber herkömmlichen Hypertext-Hilfen werden adaptive Hilfesysteme in kommerziellen Anwendungen nur sehr selten eingesetzt. Die Hauptgründe dafür liegen in einer fehlenden allgemeingültigen Konzeption beim Entwurf einer adaptiven Hilfe und den fehlenden Software-Werkzeugen, die die Entwicklung einer solchen Hilfe auf dieser Basis unterstützen. Zur Lösung dieser Problematik wird mit GERSHWIN eine Konzeption zur Entwicklung eines adaptiven Hilfesystems vorgestellt. Um eine entsprechende individuelle Hilfestellung zu ermöglichen, wird das Benutzerverhalten in der Anwendung beobachtet und mit Hilfe eines Planerkennungsverfahrens ausgewertet. GERSHWIN beschreibt eine Vorgehensweise für die Entwicklung eines adaptiven Hilfesystems und stellt für den praktischen Einsatz auch eine Programmbibliothek zur Verfügung. Voraussetzung für den Einsatz von GERSHWIN ist der Zugriff auf den Quellcode der Applikation, die eine adaptive GERSHWIN-Hilfe erhalten soll. Die Schnittstelle ist hierbei jedoch denkbar einfach - es werden lediglich vier Funktionen zur Kommunikation mit dem Hilfesystem benötigt. Existiert bereits ein Hilfesystem zur Applikation, so wird dieses durch die GERSHWIN-Hilfe vollständig ersetzt. Grundlage für die Planerkennung ist eine sogenannte Planbasis, die angibt, welche Aufgaben mit der Applikation wie erledigt werden können. Diese Inhalte werden anhand der Analyse der Funktionalitäten der Applikation und anhand von Benutzertests ermittelt. Zur Eingabe dieser Pläne enthält GERSHWIN einen visuellen Planeditor, der die Kernkomponenten zur Planerkennung und zur Visualisierung der Hilfeinformationen ergänzt. Implementierte Anwendungsbeispiele für die GERSHWIN-Hilfe sind die Unterstützung für eine sozialwissenschaftliche Recherchesoftware (GESINE-Thesaurus) und ein Kursblockungsprogramm (daVinci-Kursplan).
  11. Eibl, M.: Visualisierung im Document Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Arbeit versucht, die Recherche in Datenbankbeständen, die durch ihre Textorientierung für Ungeübte oftmals schwer handhabbar ist, durch die Einführung von Visualisierungen einfacher und nutzerfreundlicher zu gestalten. In seinem Ansatz hat Eibl nicht nur Aspekte verschiedener Datenretrieval-Modelle integriert, sondern auch Forderungen der Softwareergonomie und des Graphik-Designs umgesetzt
    Content
    Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Fragestellung, wie Anwender von Document Retrieval-Systemen bei der Formulierung einer Anfrage unterstützt werden können. Bei der Beantwortung dieser Frage gilt es zunächst, die verschiedenen Modelle des Document Retrieval auf ihre Stärken und Schwächen hin zu untersuchen. Es werden hier drei exemplarische Retrieval-Modelle herausgegriffen, die sich in ihrer Recherchegrundlage und Relevanzbehandlung stark voneinander unterscheiden: das Boolesche, das probabilistische und das vage Retrieval-Modell. Um den Recherchezugang beim Einsatz dieser Retrieval-Modelle anwenderfreundlich zu gestalten, wird auf das Mittel der Visualisierung zurückgegriffen. In ihr wird eine gute Möglichkeit gesehen, mit komplexer Information umzugehen, da sie im Gegensatz zu textbasierten Präsentationsformen der optisch ausgerichteten menschlichen Kognition sehr weit entgegenkommen kann. Jedoch zeigen zahlreiche Beispiele, dass Visualisierung keinesfalls als Allheilmittel gelten kann, sondern im Gegenteil sogar zu einer Komplexitätssteigerung der Materie führen kann. Eine genauere Analyse bereits bestehender Ansätze weist denn auch softwareergonomische Probleme nach und läßt die Neukonzeption einer Visualisierung aus softwareergonomischer Sicht notwendig erscheinen. Neben softwareergonomischen Überlegungen fließen auch Aspekte des Graphik Design in die Konzeption der Visualisierung mit ein. Dies ist insofern ein Novum, als beide Schulen einander bislang weitgehend ignorierten. Mit Hilfe des Graphik Design kann der Visualisierung eine ansprechendere Gestaltung gegeben werden, die eine erhöhte Anwenderakzeptanz bewirkt. Um die Kooperation von Softwareergonomie und Graphik Design auf eine allgemeingültige Basis stellen zu können, wird auch eine theoretische Zusammenführung vorgeschlagen. Auf der Basis dieser Vorüberlegungen wird eine Visualisierung vorgestellt, welche Aspekte der drei Retrieval-Modelle integriert: In ihrer Grundkonzeption ermöglicht sie Boolesche Recherche. In zwei Erweiterungen werden ein probabilistisches Ranking-Verfahren sowie die Möglichkeit der Erweiterung der Ergebnismenge durch vage Methoden zur Verfügung gestellt. Optisch verfolgt die Viz, sualisierung ein minimalistisches Design. Es werden zu eingegebenen Suchkriterien sämtliche möglichen Kombinationen mit der entsprechenden Anzahl der gefundenen Dokumente angezeigt. Die Codierung der Kombinationen erfolgt dabei rein über die Farbgebung, die durch die Farben der enthaltenen Suchkriterien bestimmt wird. Je nachdem, welche Erweiterung verwendet wird, verändert sich die Gestaltung der Visualisierung: Wird das probabilistische Rankigverfahren eingesetzt, so wird die Position der Kombinationen auf dem Bildschirm neu berechnet. Wird vages Retrieval eingesetzt, so erhalten die erweiterten Mengen ein neues graphisches Element. Um die Güte der Visualisierung zu ermitteln, wird sie in einem Nutzertest evaluiert. Es werden klassische Retrieval-Maße wie Recall und Precision ermittelt sowie in einem Fragebogen die Anwenderakzeptanz eruiert. Die Ergebnisse des Tests untermauern die zwei grundlegenden Thesen dieser Arbeit: Visualisierung ist ein sinnvolles Mittel, die Schwierigkeiten der Interaktion mit Document Retrieval-Systemen zu minimieren. Und die Integration von Softwareergonomie und Graphik Design ist nicht nur sowohl theoretisch als auch praktisch möglich, sondern in der Tat auch vorteilhaft
  12. Krause, J.: ¬Das WOB-Modell zur softwareergonomischen Gestaltung grafischer Oberflächen (1994) 0.00
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    Source
    Blick Europa! Informations- und Dokumentenmanagement. Deutscher Dokumentartag 1994, Universität Trier, 27.-30.9.1994. Hrsg.: W. Neubauer
  13. Schopen, M.: GRIPS-Menu : Unterstützung von Endnutzerrecherchen in Literaturdatenbanken des DIMDI (1994) 0.00
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    Source
    Informations- und Wissensverarbeitung in den Sozialwissenschaften: Beiträge zur Umsetzung neuer Informationstechnologien. Hrsg.: H. Best u.a
  14. Heinz, M.; Voigt, H.: Aufbau einer Suchmaschine für ein Forschungsinstitut : Aufgabe für die Bibliothek? (2000) 0.00
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    Abstract
    Anhand eines einfachen Modells wird geprüft, ob der Nutzen den Aufbau einer Spezialsuchmaschine trägt. Zum Vergleich werden fünf große Suchmaschinen herangezogen und deren Ergebnisse bei gleichen Fragestellungen analysiert. Es ergeben sich gravierende Abweichungen sowohl in der Überdeckung der Ergebnismengen als auch im Ranking. Es erscheint also sinnvoll, eine eigene Suchmaschine zu betreiben
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.335-341
  15. Stock, W.G.; Röttger, M.: ¬Die mittlere Güte von Navigationssystemen : Ein Kennwert für komparative Analysen von Websites bei Usability-Nutzertests (2003) 0.00
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    Abstract
    Mit der mittleren Güte des Navigationssystems einer Website stellen wir einen quantitativen Kennwert für die Erfassung der Usability von Webauftritten vor. Der Kennwert arbeitet mit Klickraten und Abbruchhäufigkeiten bei aufgabenbezogenen Nutzertests. Er ist bei vergleichenden Analysen von Websites einsetzbar.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.7, S.401-404
  16. Kreichgauer, U.: Ergonomische Gestaltung von Benutzungsoberflächen : welche Hilfen bieten Standards? (1992) 0.00
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    Source
    Mensch und Maschine: Informationelle Schnittstellen der Kommunikation. Proc. des 3. Int. Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'92), 5.-7.11.1992 in Saarbrücken. Hrsg.: H.H. Zimmermann, H.-D. Luckhardt u. A. Schulz
  17. Schwartz, D.: Mehr Information durch Visualisierung von Daten? : Konventionelle und innovative Visualisierungstechniken (1999) 0.00
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  18. Keim, D.A.: Datenvisualisierung und Data Mining (2004) 0.00
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    Abstract
    Die rasante technologische Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte ermöglicht heute die persistente Speicherung riesiger Datenmengen durch den Computer. Forscher an der Universität Berkeley haben berechnet, dass jedes Jahr ca. 1 Exabyte (= 1 Million Terabyte) Daten generiert werden - ein großer Teil davon in digitaler Form. Das bedeutet aber, dass in den nächsten drei Jahren mehr Daten generiert werden als in der gesamten menschlichen Entwicklung zuvor. Die Daten werden oft automatisch mit Hilfe von Sensoren und Überwachungssystemen aufgezeichnet. So werden beispielsweise alltägliche Vorgänge des menschlichen Lebens, wie das Bezahlen mit Kreditkarte oder die Benutzung des Telefons, durch Computer aufgezeichnet. Dabei werden gewöhnlich alle verfügbaren Parameter abgespeichert, wodurch hochdimensionale Datensätze entstehen. Die Daten werden gesammelt, da sie wertvolle Informationen enthalten, die einen Wettbewerbsvorteil bieten können. Das Finden der wertvollen Informationen in den großen Datenmengen ist aber keine leichte Aufgabe. Heutige Datenbankmanagementsysteme können nur kleine Teilmengen dieser riesigen Datenmengen darstellen. Werden die Daten zum Beispiel in textueller Form ausgegeben, können höchstens ein paar hundert Zeilen auf dem Bildschirm dargestellt werden. Bei Millionen von Datensätzen ist dies aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  19. ¬Der Digitale Peters : Arno Peters' synchronoptische Weltgeschichte (2010) 0.00
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    Abstract
    "Synchronoptisch" bedeutet, zeitgleiche Geschehnisse auf einen Blick sehen zu können. Das Werk des Historikers Arno Peters (1916-2002) will genau diesen Zugang vermitteln, um so die grossen Linien und Zusammenhänge der Weltgeschichte darzustellen. Es erschien erstmals 1952 in gedruckter Form, erlebte mehrere Auflagen, erschien 2000 als zweibändiges Tafelwerk im Atlasformat, das erstaunlicherweise 250.000 Abnehmer fand und liegt nunmehr in einer von A. Kaiser auf den Stand von 2008 gebrachten digitalen Ausgabe vor, die in Kooperation des Copyright-Inhabers Büro W (Wiesbaden) mit einem Team der Universität Trier entwickelt wurde.
  20. Herczeg, J.; Hohl, H.; Ressel, M.: HYPERQUERY: ein Anfragesystem mit graphischer Benutzeroberfläche (1991) 0.00
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    Abstract
    Das System HYPERQUERY ist ein Informationssystem, das Benutzern den Zugriff auf stark vernetzte multimediale Informationen erleichtern soll. Hierzu wurde ein Hypertext- bzw. Hypermediasystem um eine Anfragekomponente erweitert, die den gezielten Einstieg in eine objektorientierte Datenbasis erleichtert. Das System soll insbesondere Gelegenheitsbenutzern ermöglichen, Reiseinformationen abzurufen. Der Benutzerschnittstelle fällt dabei eine wichtige Rolle zu. Die Implementierungen zweier unterschiedlicher graphischer Benutzeroberflächen der Anfragekomponente werden vorgestellt und diskutiert

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