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  1. Krause, J.: Heterogenität und Integration : Zur Weiterentwicklung von Inhaltserschließung und Retrieval in sich veränderten Kontexten (2001) 0.01
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    Abstract
    As an important support tool in science research, specialized information systems are rapidly changing their character. The potential for improvement compared with today's usual systems is enormous. This fact will be demonstrated by means of two problem complexes: - WWW search engines, which were developed without any government grants, are increasingly dominating the scene. Does the WWW displace information centers with their high quality databases? What are the results we can get nowadays using general WWW search engines? - In addition to the WWW and specialized databases, scientists now use WWW library catalogues of digital libraries, which combine the catalogues from an entire region or a country. At the same time, however, they are faced with highly decentralized heterogeneous databases which contain the widest range of textual sources and data, e.g. from surveys. One consequence is the presence of serious inconsistencies in quality, relevance and content analysis. Thus, the main problem to be solved is as follows: users must be supplied with heterogeneous data from different sources, modalities and content development processes via a visual user interface without inconsistencies in content development, for example, seriously impairing the quality of the search results, e. g. when phrasing their search inquiry in the terminology to which they are accustomed
  2. Wei, W.: SOAP als Basis für verteilte, heterogene virtuelle OPACs (2002) 0.01
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    Abstract
    Eine wichtige Aufgabe der Informationsverarbeitung als fachbezogene Informatik besteht darin, die neue Entwicklung der Informationstechnologie zu verfolgen, sich damit auseinanderzusetzen, inwieweit diese Entwicklung die Forschung sowie die Anwendung in der Geisteswissenschaft unterstützen kann, und die daraus entstandenen Konzepte zu realisieren. Das im Jahre 1999 veröffentlichte Nachrichtenaustauschprotokoll SOAP (Abkürzung für Simple Object Access Protocol) entstand vor dem Hintergrund der schnellen Entwicklung der Vernetzung besonders des Internets. In den letzten Jahren hat SOAP große Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weil man mit SOAP einige Beschränkungen der vorhandenen Techniken überwinden kann und damit die Leistungsfähigkeit der Software sowie Anwendung wesentlich verbessern kann. Ziel der Magisterarbeit liegt darin, einerseits theoretisch über die Möglichkeit des Einsetzens von SOAP in der Bibliotheksanwendung zu untersuchen, andererseits das Ergebnis der theoretischen Untersuchung in die Praxis umzusetzen, d.h. das Konzept eines Bibliotheksanwendungssystems mit dem Einsatz von SOAP zusammenzustellen und es zu realisieren. SOAP ist ein Nachrichtenprotokoll, das die Kommunikationen zwischen entfernten Systemen unterstützt. In der Arbeit wird durch eine theoretische Untersuchung gezeigt, dass SOAP sich besonders gut für die in der stark heterogenen Umgebung wie Internet verteilte Anwendung eignet. Eine der häufig von dem Bibliotheksystem über das Internet angebotenen verteilten Anwendungen ist der verteilte OPAC. Ein verteilter OPAC bietet eine verteilte Suche in mehreren Bibliothekssystemen an. Die meisten bisherigen Bibliothekssysteme realisieren die verteilte Suche vorwiegend mit der Unterstützung des Protokolls Z39.50. Durch die theoretische Untersuchung ist es zu sehen, dass mit dem Einsatz von SOAP einerseits der Arbeitsaufwand in der Realisierung bzw. die Verwaltung des Systems verglichen mit dem Z39.50 reduziert, andererseits die Funktionalität des Systems stark erweitert wird, dass eine Zusammenarbeit des Bibliothekssystems mit den Systemen anderer Bereiche leicht realisiert werden kann. Als praktisches Projekt der Magisterarbeit wird ein System der verteilten OPACs mit SOAP als Nachrichtenaustauschprotokoll entwickelt.
  3. Imhof, A.; Malo, M.: Aufbau einer verteilten Fachredaktion für freie Internet-Ressourcen im KOBV-Portal (2005) 0.00
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    Abstract
    Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) betreibt mit dem KOBV-Portal (http://digibib.kobv.de) seit Weihnachten 2003 ein fächerübergreifendes Informationsportal im Internet. Das Portal basiert auf der MetaLib-Software der Firma Exlibris, die gemeinsam mit dem KOBV entwickelt wurde. Das KOBV-Portal strebt den Nachweis sämtlicher konventioneller und elektronischer Bibliotheksbestände der Bibliotheken in der Region BerlinBrandenburg an. Darüber hinaus sollen im KOBV-Portal fachwissenschaftlich relevante, frei über das Internet zugängliche Ressourcen nachgewiesen werden. Personalisierte Dienste ermöglichen den Nutzerinnen die Speicherung von Suchanfragen, Suchergebnissen, e-Zeitschriftenlisten sowie das Anlegen von Ressourcenlisten, die - bei Anmeldung im KOBV-Portal - auf dem Server gespeichert werden und somit für weitere Sitzungen im KOBV-Portal erneut zur Verfügung stehen. Darüber hinaus existieren mehrere Exportfunktionen, die eine Weiterverwendung der Recherche-Ergebnisse in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten ermöglichen (Ausgabe von Literaturlisten in Endnote, Ausdruck von Ergebnislisten bzw. Zuschicken von Ergebnislisten als E-Mail).
  4. Helmes, L.; Steidl, N.: Webservices praktisch angewandt : FIZ Karlsruhe entwickelt Automatisierung der Informationsinfrastruktur (2003) 0.00
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden Webservices als Träger für die Vernetzung unterschiedlicher Informationsangebote vorgestellt. Am Beispiel der technischen Realisierung für das Meta-Portal vascoda.de beschreibt er den Einsatz von Webservices im FIZ Karlsruhe. Erklärt werden das Konzept von Webservices, ihre Funktionsweise und die softwaretechnischen Schritte für die nahtlose Zusammenführung der teilnehmenden Webservice-Anbieter und Webservice-Nutzer. Nach Art einer Gebrauchsanweisung wird auf die in diesem Zusammenhang verwendeten Standardprotokolle und Programmiersprachen eingegangen. Webservices werden definiert als verteilte, lose gekoppelte und wiederverwendbare Software-Komponenten, die über XML-basierte Standard-Protokolle miteinander kommunizieren und auf vier wesentlichen Komponenten beruhen: dem Simple ObjectAccess Protocol (SOAP), der Webservice Description Language (WSDL), der Universal Description, Discovery and Integration (UDDI) und Standard-Internetprotkollen (HTTP[S], SMTP u.a.). Verteilte, unterschiedliche Softwaresysteme nahtlos so zusammenzuführen, dass sie sich gegenseitig verstehen und ihre Daten automatisch austauschen können, ist ein altes Ziel der Softwareentwicklung. Mit dem Konzept der Webservices scheint es sich nun verwirklichen zu lassen. Webservices bieten technisch zunächst prinzipiell nichts Neues: die Möglichkeiten, Funktionalitäten entfernter' Programme in lokale Anwendungen einzubauen, findet man seit Jahren in verschiedensten Technologien und Systemen (z.B. Remote Procedure Calls als Bestandteil von Unix, CORBA, COM, usw.). Die große Chance von Webservices liegt darin, dass sie auf akzeptierten und praktizierten Standards aufbauen und ihr relativ einfaches Konzept weithin unterstützt wird.
  5. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.00
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    Date
    22. 6.2002 19:41:59
  6. Karl, A.; Mühlschlegel, U.; Ullrich, R.; Deylen, W. von; Farenholtz, B.; Schmolling, R.; Strosetzki, C.; Trapp, M.; Waldeck, B.: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal : Teil 2: Die einzelnen Elemente (2006) 0.00
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    Content
    "Bibliothekskataloge Die Suche in Bibliothekskatalogen über cibera ermöglicht die simultane Suche in mehreren fachlich relevanten Katalogen über eine einheitliche Suchmaske. Die technische Integration von Bibliothekskatalogen in die Suche erfolgt in der Regel ohne größere Schwierigkeiten, wenn zwei Voraussetzungen erfüllt sind: 1) das Vorhandensein einer Z39.50-Schnittstelle auf Seiten des Katalogbetreibers 2) das Vorhandensein eines von der Metasuchmaschine Wort unterstützten bibliographischen Datenformates (MARC21, MAB, MAB2, UNIMARC). Diese Voraussetzungen waren zunächst nur bei den Katalogen des Ibero-Amerikanischen Instituts (IAI), des Ibero-Amerika Institutes für Wirtschaftsforschung Göttingen sowie bei dem länderrelevanten Ausschnitt des Kataloges der Friedrich-Ebert-Stiftung gegeben. Hier beschränkte sich die Integration in die Suchumgebung zum einen auf das Erstellen von Konkordanzen zwischen geliefertem Datenformat und Präsentationsschicht der Suchmaschine, zum anderen auf die Definition der durchsuchbaren Register der entsprechenden Kataloge. Um eine für den Nutzer klare und verständliche Handhabung zu gewährleisten, konnten nicht alle Suchmöglichkeiten jedes einzelnen Kataloges übernommen werden. Es wurde stattdessen der "kleinste gemeinsame Nenner" definiert, der sowohl die einfache Handhabung der Suche als auch die Flexibilität derselben gewährleistet. Die Kataloge des IAI Berlin, der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Ibero-Amerika Institutes für Wirtschaftsforschung Göttingen konnten daher im Zeitraum Juli bis September 2004 vollständig in cibera integriert werden. Technisch aufwändiger stellte sich die Aufbereitung und Integration des Kataloges I des Instituts für Iberoamerika-Kunde Hamburg dar. Aufgrund des Katalogbruches am IIK müssen hier zwei Kataloge integriert werden. Der so genannte Katalog I umfasst die Daten des IIK bis Juli 2002. Hier galt es zunächst, die Daten der CDS-ISIS-Datenbank in ein XML-Zwischenformat zu wandeln, dieses Zwischenformat zu indizieren und mittels geeigneter Software Z39.50-kompatibel zu machen.
  7. Kaizik, A.; Gödert, W.; Milanesi, C.: Erfahrungen und Ergebnisse aus der Evaluierung des EU-Projektes EULER im Rahmen des an der FH Köln angesiedelten Projektes EJECT (Evaluation von Subject Gateways des World Wide Web (2001) 0.00
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  8. Neuroth, H.; Lepschy, P.: ¬Das EU-Projekt Renardus (2001) 0.00
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  9. Meiert, M.: Elektronische Publikationen an Hochschulen : Modellierung des elektronischen Publikationsprozesses am Beispiel der Universität Hildesheim (2006) 0.00
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  10. Woldering, B.: EU-Projekt The European Library (TEL) erfolgreich abgeschlossen (2004) 0.00
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    Abstract
    The European Library (TEL) ist ein Gemeinschaftsprojekt von acht europäischen Nationalbibliotheken sowie der zentralen Katalogisierungsinstitution in Italien (ICCU), das unter der Schirmherrschaft der Conference of European national librarians (CENL) initiiert wurde. Mit The European Library wird ein Service entwickelt, der eine integrierte Suche über die Sammlungen und Kataloge mit Verlinkung zu den angeschlossenen Dienstleistungen der beteiligten Nationalbibliotheken bieten wird. Im TEL-Projekt wurde die Machbarkeit dieses Vorhabens untersucht und die Ergebnisse sind vielversprechend: Die Projektpartner haben sich verpflichtet, nach Ende des Projektes im Januar 2004 die Ergebnisse in einen funktionsfähigen Service zu überführen. Die Freischaltung von The European Library ist für Anfang 2005 geplant. Im vorliegenden Text werden die organisatorischen, finanziellen und technischen Ergebnisse des Projektes vorgestellt.
  11. Woldering, B.: EU-Projekt The European Library (TEL) erfolgreich abgeschlossen (2004) 0.00
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    Abstract
    The European Library (TEL) ist ein Gemeinschaftsprojekt von acht europäischen Nationalbibliotheken sowie der zentralen Katalogisierungsinstitution in Italien (ICCU), das unter der Schirmherrschaft der Conference of European national librarians (CENL) initiiert wurde. Mit The European Library wird ein Service entwickelt, der eine integrierte Suche über die Sammlungen und Kataloge mit Verlinkung zu den angeschlossenen Dienstleistungen der beteiligten Nationalbibliotheken bieten wird. Im TEL-Projekt wurde die Machbarkeit dieses Vorhabens untersucht und die Ergebnisse sind vielversprechend: Die Projektpartner haben sich verpflichtet, nach Ende des Projektes im Januar 2004 die Ergebnisse in einen funktionsfähigen Service zu überführen. Die Freischaltung von The European Library ist für Dezember 2004 geplant. Im vorliegenden Text werden die organisatorischen, finanziellen und technischen Ergebnisse des Projektes vorgestellt.
  12. SRW/U erleichtert verteilte Datenbankrecherchen (2005) 0.00
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              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
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    Content
    "Seit zwei Jahrzehnten nutzen vor allem Bibliotheksverbünde das Protokoll Z39.50, um ihren Benutzern im Internet die simultane Abfrage mehrerer Datenbanken zu ermöglichen. Jetzt gibt es einen Nachfolger dieses Protokolls, der eine einfachere Implementierung verspricht. Damit ist auch eine größere Verbreitung für die Suche in verteilten Datenbeständen anderer Institutionen, wie z.B. Archiven und Museen, wahrscheinlich. SRW/U (Search and Retrieve Web Service bzw. Search and Retrieve URL Service, www.loc.90v/z3950/agency/zing/srw) wurde von einer an der Library of Congress angesiedelten Initiative entwickelt und beruht auf etablierten Standards wie URI und XML. Die mit SRW und SRU möglichen Abfragen und Ergebnisse unterscheiden sich nur in der Art der Übertragung, verwenden aber beide dieselben Prozeduren. Davon gibt es nur drei: explain, scan und searchRetrieve. Die beiden Erstgenannten dienen dazu, allgemeine Informationen über den Datenanbieter bzw. die verfügbaren Indexe zubekommen. Das Herzstück ist die search-Retrieve-Anweisung. Damit werden Anfragen direkt an die Datenbank gesendet und die Parameter des Suchergebnisses definiert. Verwendet wird dafür die Retrievalsprache CQL (Common Query Language), die simple Freitextsuchen, aber auch mit Boolschen Operatoren verknüpfte Recherchen ermöglicht. Bei SRU werden die Suchbefehle mittels einfacher HTTP GET -Anfragen übermittelt, die Ergebnisse in XML zurückgeliefert. Zur Strukturierung der Daten dienen z.B. Dublin Core, MARC oder EAD. Welches Format von der jeweiligen Datenbank bereitgestellt wird, kann durch die explain-Anweisung ermittelt gebracht werden."