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  1. Niedermair, K.; Habersam, M.: ¬Die Bibliothek im Zeitalter ihrer Automatisierbarkeit : Die Aufgaben der Bibliothek und die Darlegung ihrer Qualität (2015) 0.00
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    Abstract
    In diesem als Gespräch konzipierten Beitrag geht es um zwei Fragen: Welche Aufgaben soll die universitäre Bibliothek haben und wie ist eine Darlegung der Qualität ihrer Dienstleistung möglich? Es zeigt sich, dass für die Beantwortung dieser Fragen gerade die Automatisierbarkeit der bibliothekarischen Dienstleistung ein entscheidender Punkt ist. Zukunftsfähig sind vor allem jene Aufgaben der Bibliothek, die sich, im Gegensatz z.B. zu Suchmaschinen, gerade nicht automatisieren lassen. Dazu zählen primär Beratung und Schulung im Sinne einer aktiven, an Nutzer/innen orientierten Informationserschließung. Automatisierung kann hier nicht möglich sein, wenn man davon ausgeht, dass das Ziel des (universitären) Lehrens und Lernens nicht nur in Ausbildung, sondern v.a. auch in Bildung besteht. Mit selbstbestimmter kritischer Reflexion von Wissen, als Sinn von Bildung, ist z.B. eine automatisierte Informationsrecherche unvereinbar, da sie auf informationelle Selbstbestimmtheit verzichtet. Die Automatisierbarkeit hat auch Relevanz für die Frage, wie die Qualität der bibliothekarischen Dienstleistung dargelegt, gesichert und argumentiert werden kann. Eine nicht automatisierbare bibliothekarische Arbeit entzieht sich einer ausschließlichen Quantifizierung durch Leistungskennzahlen, sie ist Teil eines immateriellen, Wissen schaffenden Prozesses. Umgekehrt sind es vermutlich v.a. automatisierbare Dienstleistungen, deren Effizienz und Qualität quantifizierend darstellbar sind. Darin zeigen sich die Grenzen einer rein quantitativen Abbildung von Qualität. Abschließend wird die Möglichkeit einer am qualitativen Forschungsparadigma orientierten Beschreibung der Dienstleistungsqualität der Bibliothek skizziert, die auch immaterielle Werte sichtbar machen kann.
    Source
    Die Bibliothek in der Zukunft. Regional - Global: Lesen, Studieren und Forschen im Wandel. Festschrift für Hofrat Dr. Martin Wieser anlässlich sei­ner Versetzung in den Ruhestand. Hrsg.: Klaus Niedermair, Dietmar Schuler
  2. Heinisch, C.: CyberLib: die Bibliothek der virtuellen Realität (1993) 0.00
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    Abstract
    Im Selbstverständnis der Bibliotheken hat die elektronische Datenverarbeitung längst einen festen Platz eingenommen. Die Erfassung der Buchbestände in Katalogen und die Zurverfügungstellung von Datenbankzugängen, sei es auf Festplatte oder CD-ROM, der Zugang zu entfernten Rechnern sowie der Aufbau von Video- und Audiotheken sind im Sinne eines umfassenden Informationsangebotes gleichberechtigte Dienstleistungen neben der Bereitstellung von Büchern und Zeitschriften geworden, die allerdings aus Gründen der Mittelknappheit (finanziell wie kapazitiv) miteinander konkurrieren müssen
    Footnote
    Dieser Beitrag wurde zunächst zu Weihnachten 1992 in einer limitierten Auflage von 200 Ex. als Mitteilungsblatt Nr. 31 der Fa. Holthaus und Heinisch versandt. In einem Brief schreibt der Verfasser dazu: "Basiert doch mein Text weder auf wissenschaftlicher Analyse noch irgendeiner intensiven Auseinandersetzung meinerseits mit dem Thema 'virtual reality'. Vernünftig betrachtet trifft die Adjektivkombination 'pseudowissenschaftlich-unterhaltsam' für 'Cyberlib' am besten zu", und zur Entstehungsgeschichte: "Zwecks Installationsarbeiten war ich Anfang 1992 in Bielefeld. Abend besuchte ich dann einen Kinofilm mit dem Namen 'Der Rasenmähermann' von Steven Spielberg, ein Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muß, aber der doch einige witzige Vorstellungen von Hollywood-mäßigem CyberSpace enthielt. Während dieses Films kam mir dann die Idee, daß CyberSpace auch ein denkbares Umfeld für Bibliotheken wäre... 2 Tage später nutzte ich dann eine meiner gelegentlichen nächtlichen Aktivitätsphasen und im Morgengrauen war der Text fertig."
  3. Bostrom, N.: ¬Die Zukunft der Menschheit : Aufsätze (2018) 0.00
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    Abstract
    Es stehen dramatische Zeiten bevor: In den nächsten Jahrzehnten könnten Technologien wie die Künstliche Intelligenz und die Gentechnik das Ende der Menschheit herbeiführen oder aber ein goldenes Zeitalter einläuten, das wir uns noch kaum ausmalen können. Oder leben wir etwa heute schon in der Matrix, wie der schwedische Philosoph und Bestsellerautor Nick Bostrom (Superintelligenz) in seinem berühmten Simulationsargument behauptet? In den sechs hier versammelten Aufsätzen, von denen einige bereits Klassikerstatus besitzen, wagt Bostrom einen ebenso nüchternen wie detaillierten Blick in unsere Zukunft. Manches liest sich (noch) wie Science-Fiction, könnte aber aktueller und ernster kaum sein.
  4. Witte, L.: Sehnsucht nach Unsterblichkeit (2014) 0.00
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    Abstract
    Manche träumen davon, Geist und Maschine verschmelzen zu lassen - Forscher sind skeptisch.
  5. Batt, C.: ¬Die Bibliothek der Zukunft : Öffentliche Bibliotheken und das Internet (1996) 0.00
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    Abstract
    "Wird die Öffentliche Bibliothek der Zukunft eine andere sein als die der Vergangenheit? Mehr als 15 Jahre haben wir die Entwicklung von hochmodernen Informationssystemen und die Verbreitung des PC verfolgt; jedoch sehen alle Öffentlichen Bibliotheken, die ich vor kurzem besuchte, genauso wie vor 20 Jahren aus. Sie sind Orte der Bücher und der Menschen. Der Vormarsch der Informationstechnologien hat die Dienstleistungsangebote verändert - Bibliotheksmanagementsysteme haben die Medienverbuchung und -rückgabe sowie die Arbeit an den Katalogen usw. vereinfacht. Aber die Medien, die heute benutzt werden sind die gleichen, derer sich die Öffentlichen Bibliothekare schon seit Jahren bedienen. Die durch die Informationstechnologien bewirkten Veränderungen haben in den Randbereichen stattgefunden. Wird die Öffentliche Bibliothek verschwinden? Wenn die Internet-Revolution, die von den Weltmedien befürwortet wird, Realität wird, wenn jeder Bürger sich von überall her grenzenlos Informationen beschaffen kann, werden Öffentliche Bibliotheken dann noch irgendeine Rolle spielen? Vielleicht sollte die Frage eher lauten: 'Wann werden die Öffentlichen Bibliotheken verschwinden?'"
  6. Furger, M.; Ball, R.: Weg mit den Büchern! (2016) 0.00
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    Abstract
    Das Internet mache Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek im Interview. Entweder sie räumen ihre Bücherbestände aus und erfinden sich neu - oder sie werden verschwinden.
    Content
    Vgl. auch den Kommentar von Klaus Graf unter: http://archivalia.hypotheses.org/54235. Vgl. auch: http://ruedimumenthaler.ch/2016/02/08/sind-bibliotheken-uberflussig-eine-replik/ sowie http://ruedimumenthaler.ch/2016/02/12/bibliotheksbranche-im-umbruch-und-in-aufruhr/. Vgl. auch: http://www.researchinformation.info/news/news_story.php?news_id=2077 [Es ist einfach nur peinlich realitätsfremd und dem Amt als ETH-Bibliotheksdirektor unwürdig, die heutige Situation als "established, reliable and sustainable" zu bezeichnen und sich gleichzeitig als "begnadeter Vordenker" (https://dl.dropboxusercontent.com/u/13689512/begnadeter%20Vordenker.pdf) zu ernennen.] Vgl.auch: http://christoph-deeg.com/2016/02/13/quo-vadis-oeffentliche-bibliotheken-gedanken-zum-nzz-interview-von-rafael-ball-eth-bibliothek/. Vgl. auch: http://www.nzz.ch/feuilleton/ueber-eine-zukunftsvision-die-ein-horrorszenario-sein-koennte-1.18693786.
  7. Brandhorst, A.: ¬Das Erwachen : Thriller (2017) 0.00
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    Abstract
    In »Das Erwachen« nimmt sich Bestsellerautor Andreas Brandhorst eines der brandaktuellen Themen der Wissenschaft an: Wann werden die Maschinen uns übertrumpfen und was wird das für unser Leben bedeuten? Der ehemalige Hacker Axel setzt versehentlich ein Computervirus frei, das unzählige der leistungsfähigsten Rechner auf der ganzen Welt vernetzt. Als sich daraufhin auf allen Kontinenten Störfälle häufen und die Infrastruktur zum Erliegen kommt, die Regierungen sich gegenseitig die Schuld geben und die geopolitische Lage immer gefährlicher wird, stößt Axel gemeinsam mit der undurchsichtigen Giselle auf ein Geheimnis, das unsere Welt für immer verändern wird: In den Computernetzen ist etwas erwacht, und es scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein ...
  8. Zimmerli, W.C.: Jenseits von Zähmung oder Züchtung : Die Ablösung der künstlichen Intelligenz durch den Netzwerk-Menschen (2000) 0.00
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    Abstract
    Manchmal beschleicht uns die bange Frage: Was sind wir als Menschen eigentlich, wenn wir uns als Menschen die Aufgabe stellen, uns als Menschen zu verändern? Man kann diese komplex formulierte Frage auch einfacher und griffiger ausdrücken, wie der verstorbene Philosoph Hans Jonas das gemacht hat, als er fragte: Gott schuf bekanntlich den Menschen nach seinem Bilde. Nach wessen Bilde sollen wir Menschen nun aber den Menschen schaffen? Und dann nochmals komprimierter: Wenn uns unsere biowissenschaftlichen Erfolge die Möglichkeit an die Hand geben würden, Menschen nach Maß zu schaffen, dann fragt sich immer noch: nach welchem Maß? Seit dem Sophisten Protagoras wissen wir, daß der Mensch das Maß aller Dinge ist. Und damit wären wir wieder beim Anfang, denn wenn der Mensch das Maß aller Dinge ist und wir Menschen uns selber genetisch verändern können, ist immer noch offen, in welche Richtung die Veränderung gehen soll. Wenn wir also enhancement therapy als eine Therapie, die auf Verbesserung und nicht nur auf Wiederherstellung der Gesundheit des Patienten abzielt, bedenken, dann fragt sich, was daran 'besser' bedeutet. Für das Gewicht, daß diese Frage hat, und für die Einsicht, wie wenig selbstverständlich sie ist, genügt ein Blick auf einige der Antworten, die auf sie gegeben worden sind. Dazu muß man nicht unbedingt das schwere Geschütz des irregeleiteten Grauens auffahren, das im Dritten Reich mit dem Begriff der 'Eugenik' verbunden wurde. Es reicht, sich klar zu machen, daß auch die wissenschaftlich-technische Zivilisation unmittelbar nach der molekularbiologischen Revolution im Zusammenhang ihrer zukunftsorientierten Euphorien ihre abstrusen Vorstellungen von genetischer Verbesserung hervorgebracht hat. Große Köpfe wie Joshua Lederberg etwa haben in allem Ernst vorgeschlagen, man solle, weil ja die Zukunft des Menschen draußen im Weltall und der Schwerelosigkeit liege, versuchen, die Menschen weltraumfähig zu machen. Ganz offenkundig sind wir nämlich nicht sehr gut für ein Leben unter Bedingungen der Schwerelosigkeit geeignet, da wir mit unseren Händen nur über zwei Greifwerkzeuge verfügen, während die Greiffähigkeit unserer Füße verkümmert ist. Der Vorschlag ging also dahin, enhancement therapy, Verbesserungstherapie oder besser: -züchtung zu betreiben, damit die Menschen der Zukunft nicht nur greiffähige Hände, sondern auch greiffähige Füße hätten! Wenn man sich dies vor Augen führt und dabei zugleich in Rechnung stellt, daß wir über die kombinatorischen Effekte unserer Eingriffe und über deren Kontext nur wenig wissen, dann erinnert man sich unwillkürlich an die berühmte Geschichte von George Bernhard Shaw, die - obwohl nicht politisch korrekt - ein grelles Schlaglicht auf die Fähigkeit der Menschen wirft, ihre biologische Zukunft zu planen. George Bernhard Shaw soll einmal bei einem Dinner als Tischherr einer überdurchschnittlich schönen Dame von dieser gefragt worden sein: "Wäre es nicht herrlich, wenn wir zusammen ein Kind hätten? Denken Sie nur: Ihre Intelligenz und meine Schönheit!" Daraufhin soll George Bernhard Shaw nur trocken erwidert haben: "Mylady, das lassen wir lieber, denn es könnte unter Umständen genau umgekehrt herauskommen"; und wer weiß, wie George Bernhard Shaw aussah, kann sich vorstellen, wie intelligent die Dame gewesen sein muß
  9. Wie verändert das Internet die Welt in den nächsten 20 Jahren? (2002) 0.00
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    Content
    "Umfrage unter Nobelpreisträgern bestätigt den Internet-Trend - Zum ersten Mal wurden Nobelpreisträger weltweit nach ihrer Einschätzung zu den Auswirkungen des Internet bis in das Jahr 2020 befragt. 71 Preisträger aus allen Kategorien nahmen an der Untersuchung teil, um der Frage nachzuspüren, wie das Zusammenspiel von Internet, Bildung und Innovation in den nächsten 20 Jahren die Welt beeinflussen wird. Den Preisträgern zufolge hat das Internet auch in Zukunft weiterhin einen positiven Einfluß auf die Verbreitung von Wissen und Bildung sowie auf den allgemeinen wirtschaftlichen Wohlstand. - Grenzenlose Kommunikation - Im Zentrum der Umfrage standen die Themen Bildung, Innovationen und Lebensstandard. 93 Prozent der Befragten denken, daß das Internet die grenzüberschreitende Kommunikation verbessern wird. Auf diese Art werden ihrer Meinung nach Barrieren fallen, die im Moment noch zwischen Kulturkreisen bestehen. Auf lange Sicht ergäben sich ökonomische Vorteile für die Bevölkerung. 72 Prozent der Befragten zufolge birgt das Internet für Menschen in Entwicklungsländern mehr Möglichkeiten, am ökonomischen Aufschwung teilzuhaben. Die Studie wurde von Princeton Survey Research Associates (PSRA) im Auftrag von Cisco Systems durchgeführt. Fast ein Drittel aller lebenden Nobelpreisträger nahm daran teil. Rob Lloyd, President von Cisco Systems Europa: "Die Umfrage gibt uns einen Eindruck davon, wie einige der größten Denker unserer Zeit die Möglichkeiten des Internet einschätzen, die Welt zu verändern." - Internet beeinflußt die Arbeit nachhaltig - Als potenzielle Gefahren durch das Internet sehen die Preisträger die Verletzung der Privatsphäre (65 Prozent), eine wachsende Entfremdung (51 Prozent) sowie größere politische oder wirtschaftliche Ungleichheit (44 Prozent). Dennoch faßt die Mehrheit der Befragten das Internet als positiv auf. 85 Prozent gaben an, daß ihre eigene Arbeit und ihr Leben positiv durch das Internet beeinflußt werden. Die meisten Preisträger (89 Prozent) benutzen einen Computer, das Internet und E-Mail zur Kommunikation. 69 Prozent sind der Ansicht, daß sie mit Hilfe des Internet ihre Arbeiten schneller fertig stellen konnten. "Die Umfrageergebnisse sind deswegen so bedeutend, da die meisten der Preisträger ohne Computer oder Internet aufgewachsen sind.", so Mary McIntosh, Vizepräsidentin bei PSRA. "Das Durchschnittsalter der Befragten beträgt 72 Jahre." - E-Learning gehört die Zukunft - Das Internet wird Bildung und Lernmöglichkeiten verbessern, indem virtuelle Klassenzimmer entstehen. Dies wurde von 74 Prozent der Befragten angegeben. Innovationen werden den meisten Preisträgern zufolge beschleunigt und der Stand der Wissenschaft erweitert (82 Prozent). Fast alle Preisträger (93 Prozent) sind der Meinung, daß das Internet einen verbesserten Zugang zu Bibliotheken, Informationen und Lehrkörpern eröffnen wird."
  10. Beck, K.; Glotz, P:; Vogelsang, G.: ¬Die Zukunft des Internet : Internationale Delphi-Befragung zur Entwicklung der Online-Kommunikation (2000) 0.00
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    Abstract
    Das Autorenteam von der Universität Erfurt und der Unternehmensberatung Booz-Allen & Hamilton hat sich zum Ziel gesetzt, der aufgeregten Debatte um Vor- und Nachteile des boomenden Online-Sektors eine möglichst sachliche Stimme hinzuzufügen, die auf einer aufwändig angelegten internationalen Expertenbefragung nach der Delphi-Methode beruht
  11. Plura, M.: Internet-Kollaps spätestens 2010? (2008) 0.00
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    Abstract
    Eine Studie erschüttert das Vertrauen in das allzeit verfügbare Internet: Im Jahr 2009, spätestens aber 2010, sollen wir nur noch mit Modemgeschwindigkeit surfen können. Schlittern wir wirklich ins globale Datenschaos, kollabiert das gesamte Internet oder ist alles nur Panikmache und heiße Luft?
    Footnote
    Vgl.: www.nemertes.com/http://www.nemertes.com/internet_singularity_delayed_why_limits_internet_capacity_will_stifle_innovation_web; und: http://www.nemertes.com/press_releases/user_demand_internet_could_outpace_network_capacity_2010.
  12. Thomas, N.: Wissenschaft in der digitalen Welt (2005) 0.00
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    Abstract
    Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben die Wissenschaft verändert: So bewegt sich der moderne Wissenschaftler wie selbstverständlich in einer virtuellen Welt, die durch Schnelligkeit und Globalität gekennzeichnet ist. Von der Organisation, über die Wissenssammlung und -produktion bis hin zur Kommunikation, Publikation und Lehre ist mittlerweile vieles digital - und manches wird noch folgen. Der typische Arbeitsalltag eines Hochschullehrers müsste demnach so aussehen: Nachdem er in seinem Home-Office früh morgens per E-Mail ein paar studentische Anfragen beantwortet hat, sieht er auf der Webseite einer Fachzeitschrift schnell die Kommentare zu einem von ihm elektronisch publizierten Artikel durch. Hektisch diskutiert er dann auf der Online-Plattform seiner Disziplin mit Kollegen aus der ganzen Welt über die neuesten Ergebnisse eines afrikanischen Forschungsteams. Es geht hoch her, denn zwei junge Wissenschaftler aus Korea stellen die von ihm vertretenen Ansichten immer wieder in Frage. Um seinen Argumenten Nachdruck zu verleihen, verlinkt er seine Kommentare mit der dezentralen Datenbank seiner Forschungsgruppe. Nach der Mittagspause fordert er auf einer Online-Konferenz finanzielle Unterstützung für seine digitale Universität ein. Am späten Nachmittag füllt er elektronisch das Antragsformular für ein EU-Projekt aus, um sich anschließend offline mit Kollegen seines Instituts zu treffen. Sind diese Vorstellungen im Jahr 2005 nur Utopie - oder längst praktischer Alltag?
  13. Blum, M.: Wie die Maschinen zu einem Bewusstsein kommen : Interview von futurezone mit Manuel Blum (2018) 0.00
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    Abstract
    Der Informatiker und Turing-Preisträger Manuel Blum erklärt im Interview, wie er Maschinen mit Bewusstsein ausstatten will. Der US-amerikanische Informatiker Manuel Blum von der Carnegie Mellon University arbeitet derzeit mit seiner Frau Lenore, die ebenfalls Informatikerin ist, daran, ein Modell des Bewusstseins zu entwickeln, das sich auch in Computern umsetzen ließe. Derzeit sind sie dabei, die theoretischen Grundlagen so weit auszuarbeiten, dass das Modell zur Überprüfung von Hypothesen herangezogen werden kann. Erst danach ließe sich die Architektur in Hardware umsetzen. Blum ist aber optimistisch, dass ihm das gelingen kann. Vor kurzem war der Informatiker, der für seine Beiträge in den Bereichen Komplexitätstheorie und Kryptografie 1995 mit dem Turing-Preis, der höchsten Ehrung für Informatiker, ausgezeichnet wurde, auf Einladung der Technischen Universität in Wien, um die diesjährige Gödel-Lecture zu halten. Die futurezone hat Blum aus diesem Anlass interviewt, um ihn nach den Fortschritten, die er bisher bei der Arbeit mit seiner Frau gemacht hat, zu fragen.
  14. Jaspers, M.; Pollakowsky, N.: Futur: Visionen für die Gesellschaft der Zukunft (2002) 0.00
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    Source
    Wechselwirkung und Zukünfte. 24(2002) Nr.115(4), S.74-77
  15. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001) 0.00
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    Abstract
    Was wäre, wenn der Computer den Inhalt einer Seite aus dem World Wide Web nicht nur anzeigen, sondern auch seine Bedeutung erfassen würde? Er könnte ungeahnte Dinge für seinen Benutzer tun - und das vielleicht schon bald, wenn das semantische Netz etabliert ist
  16. Flechtheim, O.K.: Dreimal Zukunft : ein Weg zum homo humanus (1983) 0.00
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    Abstract
    Heute glauben wir, daß der Menschheit - noch! - drei Wege oder, um die Terminologie der Futurologie zu gebrauchen, drei mögliche Modelle, Szenarien oder gar .Zuküntte" ottenstehen. Alle drei Szenarien beziehen sich vornehmlich auf denkbare Entwicklungen in den die heutige Weltgeschichte dominierenden hochindustrialisierten Ländern der Ersten und Zweiten Welt.
  17. Vowinkel, B.: Maschinen mit Bewusstsein : wohin führt die künstliche Intelligenz? (2006) 0.00
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    Abstract
    Die künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht. Setzt sich dieser Fortschritt in den nächsten Jahren mit der gleichen Geschwindigkeit fort, so werden unsere Personal Computer bis etwa zum Jahr 2015 die gleiche Leistungsfähigkeit wie das menschliche Gehirn erreicht haben. Die entscheidende Frage ist, ob diese Maschinen dann auch all die geistigen Fähigkeiten erwerben können, die als zutiefst menschlich empfunden werden. Im Zentrum steht dabei vor allem die Frage nach dem Bewusstsein. Gelingt es tatsächlich, Computer mit allen geistigen Fähigkeiten des Menschen auszustatten, so reicht unsere Fantasie kaum aus, die dadurch bedingten langfristigen Folgen für unsere Zivilisation vorauszusagen. Da die künstliche Intelligenz nicht den Einschränkungen des biologischen Lebens unterliegt, ist eine Entwicklung weit über die Fähigkeiten menschlicher Intelligenz hinaus denkbar. Dies schließt sogar eine potenzielle Unsterblichkeit ein - und somit den Abschied von der Wunschvorstellung, daß der Mensch die Krone der Schöpfung sei.
  18. Neubauer, K.W.; Binder, W.: Virtuelle Bibliothek : Resource Saring ohne Bibliotheksbestände? (1995) 0.00
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    Abstract
    The virtual library can be described as the ultimate in resource sharing. This now involves both electronically stored and printed information, often now available thorugh a flat range of production and through preprints. The number of printed publications in a library could fall by 50% in the next century. Institutions like universities will still have to offer advisory services and guidance to the virtual library

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  • a 57
  • m 17
  • el 14
  • s 3
  • More… Less…

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