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  • × theme_ss:"Visualisierung"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Sieber, W.: Thesaurus-Arbeit versus Informationsvisualisierung : Analyse und Evaluation am Maßstab der Usability (2007) 0.01
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    Abstract
    Traditionell werden Thesauren in Listen dargestellt, doch die Existenz von Software legt nahe, die Möglichkeiten moderner Informationsvisualisierung auszuschöpfen.Wolfram Sieber evaluiert, ob und wie Software zur Thesaurus-Visualisierung über die reine Listendarstellung hinausgeht. Besonderes Augenmerk richtet er darauf, wie gut dabei die Chancen der Visualisierung - Stichworte prä-/attentive Wahrnehmung und Change Blindness - genutzt werden, bzw. wie gegen sie verstoßen und der Nutzer dadurch in seiner Arbeit behindert wird.Zugunsten einer soliden Entscheidungsgrundlage hat Sieber eine detaillierte Liste von Prüfkriterien zusammengestellt und sieben verschiedene Thesaurus-Visualisierer daran gemessen. Diese Liste kann als Grundlage für weitergehende Evaluierungen verwendet werden, bietet sich aber vor allem als Richtschnur bei der Entwicklung eigener Thesaurus- und Graph-Visualisierer an. Anwendern und interessierten Laien hilft sie, zur Auswahl stehende Graph-Visualisierer aus fachlicher Sicht, wissenschaftlich abgesichert zu beurteilen. Dieses Werk richtet sich an Entscheider, Entwickler und Anwender aus Informationswissenschaft und -praxis, Informatik, Dokumentation.
  2. Petersen, A.; Münch, V.: STN® AnaVist(TM) holt verborgenes Wissen aus Recherche-Ergebnissen : Neue Software analysiert und visualisiert Marktaufteilung, Forschung und Patentaktivitäten (2005) 0.01
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    Abstract
    "Im 21. Jahrhundert ist die entscheidende Herausforderung an Informationsdienstleister nicht, Informationen zugänglich, sondern sie optimal nutzbar zu machen", sagt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe, das den Online-Dienst STN International in internationaler Kooperation betreibt. Informationsprofis, so Brünger-Weilandt weiter, bräuchten hockentwickelte Software für strategisches Informationsmanagement. Als "Antwort auf diesen Bedarf" hat STN International eine neue Software zur Analyse und Visualisierung (A&V) von Rechercheergebnissen aus STN-Datenbanken entwickelt. STN® AnaVistT(TM) wurde auf der DGI Online-Tagung Ende Mai in Frankfurt am Main und auf Benutzertreffen in Frankfurt am Main, München und Essen vorgestellt. Seit 18. Juli 2005 ist das neue A&V-Werkzeug für die öffentliche Nutzung freigegeben (www.stn-international.de).
    Die wichtigsten Funktionen von STN AnaVist sind: - Inhalte aus mehreren Datenbanken sind gleichzeitig auswertbar - Nutzer können Daten aus unterschiedlichen Ouellen suchen, analysieren und visualisieren, u.a. aus der Chemiedatenbank CAplusSM, der Patentdatenbank PCTFULL, und US-amerikanischen Volltextdatenbanken. - Einzigartige Beziehungen zwischen Datenelementen-nur STN AnaVist bietet die Möglichkeit, Beziehungen zwischen sieben unterschiedlichen Feldern aus Datenbankdokumenten - z.B., Firmen, Erfindern, Veröffentlichungsjahren und Konzepten-darzustellen. - Gruppierung und Bereinigung von Daten - vor der Analyse werden Firmen und ihre unterschiedlichen Namensvarianten von einem "Company Name Thesaurus" zusammengefasst. - Konzept-Standardisierung - Durch das CAS-Vokabular werden Fachbegriffe datenbankübergreifend standardisiert, so dass weniger Streuung auftritt. - Interaktive Präsentation der Beziehungen zwischen Daten und Diagrammenwährend der Auswertung können Daten zum besseren Erkennen der Beziehungen farblich hervorgehoben werden. - Flexible Erstellung der auszuwertenden Rechercheergebnisse - Rechercheergebnisse, die als Ausgangsdatensatz für die Analyse verwendet werden sollen, können auf zwei Arten gewonnen werden: zum einen über die in STN® AnaVist(TM) integrierte Konzept-Suchfunktion, zum anderen durch problemlose Übernahme von Suchergebnissen aus der bewährten Software STN Express® with Discover! TM Analysis Edition, Version 8.0
  3. Sieber, W.: Visualisierung von Thesaurus-Strukturen unter besonderer Berücksichtigung eines Hyperbolic Tree Views (2004) 0.01
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    Abstract
    Wenige Software-Werkzeuge zur Visualisierung von Thesaurus-Strukturen sind über das prototypische Stadium hinaus gelangt. Konkrete Implementationen entsprechender Anwendungen werden evaluiert. Aus den Gebieten Thesaurus-Entwicklung, Visualisierung, Interaktion, Informations- und Graphenvisualisierung werden Kriterien ermittelt, an denen die Implementierungen gemessen werden. Ein generisches Werkzeug zur Visualisierung dreidimensionaler hyperbolischer Bäume wird dazu verwendet, die Strukturen eines Thesaurus darzustellen. Dieses Werkzeug wird mit in die Evaluation einbezogen. Es hat sich gezeigt, dass die Visualisierung der Thesaurus-Strukturen auf Basis weniger unterschiedlicher Verfahren erfolgt. Der generische Visualisierer ist für Thesaurus-Strukturen prinzipiell geeignet, doch fehlen ihm spezifische Möglichkeiten der Domäne Thesaurus.
  4. Aufreiter, M.: Informationsvisualisierung und Navigation im Semantic Web (2008) 0.00
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    Content
    Bachelorarbeit, eingereicht am Fachhochschul-Bachelorstudiengang Software Engineering in Hagenberg
  5. Haller, S.H.M.: Mappingverfahren zur Wissensorganisation (2002) 0.00
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    Date
    30. 5.2010 16:22:35
  6. Passath, C.: Information-Panels : Die Informationsvermittler der Zukunft (2005) 0.00
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    Abstract
    Je mehr Informationen gleichzeitig, übersichtlich dargestellt und überwacht werden können, desto höher wird der Informations-Nutzen für einen Besucher oder potentiellen Kunden von ihnen sein. Da wir in einer Zeit der Informationsüberflutung leben, hilft uns das Information-Panel in Zukunft als multimediales Informationssystem. Ein Interface ist in unserem heutigen multimedialen Umfeld ein Bestandteil eines Systems, das dem Austausch von Informationen dient. Durch Information-Panels (sog. I-Panels) kann der Mensch mit Geräten interagieren, indem er sich wahlweise die für ihn masßgeschneiderten Informationen darstellen lässt. Für den Interface-Theoretiker Artur P. Schmidt können Information-Panels heute als eine Art Enzyklopädie für Informationen und Nachrichten aller Art dienen, wie sein Internet-Projekt "Der Wissensnavigator" belegt. Das Vorbild für multimediale Panels ist die geordnete Verbindung von Inhalten. Das Information-Panel als MenschMaschine-Interface kann zum "Punkt der Begegnung" oder "Kopplung zwischen zwei oder mehr Systemen" werden. Es übernimmt eine Übersetzung- und Vermittlungsfunktion.
  7. Reiterer, H.; Jetter, H.-C.: ¬Das Projekt Mediovis : visuelle Exploration digitaler Bibliotheken (2007) 0.00
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    Abstract
    Ziel des Forschungsprojektes MedioVis, das in enger Kooperation mit der Bibliothek der Universität Konstanz durchgeführt wird, ist die Realisierung einer innovativen visuellen Benutzungsschnittstelle zur analytischen Suche und zum interessengeleiteten Stöbern im Katalog der Konstanzer "Mediothek". Deren elektronische und multimediale Titel (z.B. Videoaufzeichnungen, DVD, Tonträger, CD-ROM) sind ein bedeutsamer Bestandteil des Serviceangebots der Bibliothek der Universität Konstanz, der gerade in dem Bereich der Theater-, Film- und Medienwissenschaften, aber auch in der Fremdsprachenausbildung oder zu Unterhaltungszwecken intensiv von Studenten, Lehrpersonen und Wissenschaftlern genutzt wird. MedioVis leistet dabei einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung und Erweiterung der nutzerorientierten Dienstleistungen, indem dem Bibliotheksnutzer nicht nur ein effizientes Suchen, sondern auch ein interessengeleitetes Stöbern im Katalog mittels spezieller Visualisierungen und neuartigen Interaktionskonzepten ermöglicht wird. Dabei wird er von der ersten Eingrenzung des Katalogs bis zur Selektion des gewünschten Titels begleitet, wobei zur Entscheidungsunterstützung eine Anreicherung mit ergänzenden Metadaten aus dem World Wide Web stattfindet. Das Projekt wird dabei von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Förderprogramm für Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme gefördert, um somit die Schaffung eines für andere Bibliotheken frei verfügbaren und nachnutzbaren Systems zu unterstützen und dieses unter Realbedingungen zu testen. Zu diesem Zweck wird MedioVis von der UB Konstanz seit dem Sommer 2004 im operativen Testbetrieb auf Arbeitsplätzen innerhalb der Mediothek angeboten. Die Motivation für das Projekt MedioVis erwuchs aus Gesprächen mit Benutzern und deren Beobachtung bei der Verwendung des traditionellen bibliographischen Webkatalogs bzw. OPACs "KOALA", der gerade für die Domäne "Film" in den Augen der Befragten nur wenig geeignet war. Als Hauptproblem erwies sich dabei, dass die Entscheidungsunterstützung bei der Filmrecherche für den Benutzer durch einen traditionellen bibliographischen Katalog nur unzureichend ist
  8. Trunk, D.: Semantische Netze in Informationssystemen : Verbesserung der Suche durch Interaktion und Visualisierung (2005) 0.00
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    Date
    30. 1.2007 18:22:41
  9. Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (2001) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 14:35:21
  10. Wainer, H.: Picturing the uncertain world : how to understand, communicate, and control uncertainty through graphical display (2009) 0.00
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    Abstract
    In his entertaining and informative book "Graphic Discovery", Howard Wainer unlocked the power of graphical display to make complex problems clear. Now he's back with Picturing the Uncertain World, a book that explores how graphs can serve as maps to guide us when the information we have is ambiguous or incomplete. Using a visually diverse sampling of graphical display, from heartrending autobiographical displays of genocide in the Kovno ghetto to the 'Pie Chart of Mystery' in a "New Yorker" cartoon, Wainer illustrates the many ways graphs can be used - and misused - as we try to make sense of an uncertain world. "Picturing the Uncertain World" takes readers on an extraordinary graphical adventure, revealing how the visual communication of data offers answers to vexing questions yet also highlights the measure of uncertainty in almost everything we do. Are cancer rates higher or lower in rural communities? How can you know how much money to sock away for retirement when you don't know when you'll die? And where exactly did nineteenth-century novelists get their ideas? These are some of the fascinating questions Wainer invites readers to consider. Along the way he traces the origins and development of graphical display, from William Playfair, who pioneered the use of graphs in the eighteenth century, to instances today where the public has been misled through poorly designed graphs. We live in a world full of uncertainty, yet it is within our grasp to take its measure. Read "Picturing the Uncertain World" and learn how.