Search (47 results, page 2 of 3)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Visualisierung"
  1. Petersen, A.; Münch, V.: STN® AnaVist(TM) holt verborgenes Wissen aus Recherche-Ergebnissen : Neue Software analysiert und visualisiert Marktaufteilung, Forschung und Patentaktivitäten (2005) 0.00
    0.004466419 = product of:
      0.034242548 = sum of:
        0.017723909 = weight(_text_:und in 3984) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017723909 = score(doc=3984,freq=24.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 3984, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3984)
        0.008322839 = weight(_text_:im in 3984) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008322839 = score(doc=3984,freq=2.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.12492748 = fieldWeight in 3984, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3984)
        0.0081958 = product of:
          0.0163916 = sum of:
            0.0163916 = weight(_text_:international in 3984) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0163916 = score(doc=3984,freq=4.0), product of:
                0.078619614 = queryWeight, product of:
                  3.33588 = idf(docFreq=4276, maxDocs=44218)
                  0.023567878 = queryNorm
                0.2084925 = fieldWeight in 3984, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.33588 = idf(docFreq=4276, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3984)
          0.5 = coord(1/2)
      0.13043478 = coord(3/23)
    
    Abstract
    "Im 21. Jahrhundert ist die entscheidende Herausforderung an Informationsdienstleister nicht, Informationen zugänglich, sondern sie optimal nutzbar zu machen", sagt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe, das den Online-Dienst STN International in internationaler Kooperation betreibt. Informationsprofis, so Brünger-Weilandt weiter, bräuchten hockentwickelte Software für strategisches Informationsmanagement. Als "Antwort auf diesen Bedarf" hat STN International eine neue Software zur Analyse und Visualisierung (A&V) von Rechercheergebnissen aus STN-Datenbanken entwickelt. STN® AnaVistT(TM) wurde auf der DGI Online-Tagung Ende Mai in Frankfurt am Main und auf Benutzertreffen in Frankfurt am Main, München und Essen vorgestellt. Seit 18. Juli 2005 ist das neue A&V-Werkzeug für die öffentliche Nutzung freigegeben (www.stn-international.de).
    Die wichtigsten Funktionen von STN AnaVist sind: - Inhalte aus mehreren Datenbanken sind gleichzeitig auswertbar - Nutzer können Daten aus unterschiedlichen Ouellen suchen, analysieren und visualisieren, u.a. aus der Chemiedatenbank CAplusSM, der Patentdatenbank PCTFULL, und US-amerikanischen Volltextdatenbanken. - Einzigartige Beziehungen zwischen Datenelementen-nur STN AnaVist bietet die Möglichkeit, Beziehungen zwischen sieben unterschiedlichen Feldern aus Datenbankdokumenten - z.B., Firmen, Erfindern, Veröffentlichungsjahren und Konzepten-darzustellen. - Gruppierung und Bereinigung von Daten - vor der Analyse werden Firmen und ihre unterschiedlichen Namensvarianten von einem "Company Name Thesaurus" zusammengefasst. - Konzept-Standardisierung - Durch das CAS-Vokabular werden Fachbegriffe datenbankübergreifend standardisiert, so dass weniger Streuung auftritt. - Interaktive Präsentation der Beziehungen zwischen Daten und Diagrammenwährend der Auswertung können Daten zum besseren Erkennen der Beziehungen farblich hervorgehoben werden. - Flexible Erstellung der auszuwertenden Rechercheergebnisse - Rechercheergebnisse, die als Ausgangsdatensatz für die Analyse verwendet werden sollen, können auf zwei Arten gewonnen werden: zum einen über die in STN® AnaVist(TM) integrierte Konzept-Suchfunktion, zum anderen durch problemlose Übernahme von Suchergebnissen aus der bewährten Software STN Express® with Discover! TM Analysis Edition, Version 8.0
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.319-322
  2. Kösel, S.; Rieth, D.: ¬Die betriebliche Wissenskommunikation durch Visualisierungstools beleben (2006) 0.00
    0.0036459703 = product of:
      0.041928656 = sum of:
        0.020305287 = weight(_text_:und in 5953) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020305287 = score(doc=5953,freq=14.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.38872904 = fieldWeight in 5953, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5953)
        0.02162337 = weight(_text_:im in 5953) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02162337 = score(doc=5953,freq=6.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.32457113 = fieldWeight in 5953, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5953)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Im Rahmen des betrieblichen Wissensmanagement nimmt die Wissenskommunikation eine zentrale Funktion ein. Wird Wissen offen und konstruktiv kommuniziert, kann neu benötigtes Wissen zeitnah generiert werden. Dazu muss individuelles und organisationales Wissen miteinander verzahnt werden. Durch das innovative Werkzeug topomap®, das die bisher vernachlässigten epistemologischen Dimensionen des Wissens mit Visualisierungslogiken zu erschließen hilft, kann die betriebliche Wissenskommunikation nachhaltig belebt werden. Der einzelne Mitarbeiter erhält Einblick in eigene und fremde Wissensprofile. So kann er Modellierungspotentiale und Lernbrücken zu neuem Wissen in einer dreidimensionalen Lernlandschaft konkret lokalisieren. Diese Tools sind im Fachinformationsmanagementsystem (FMS), das die ONLINE GmbH in Freiburg entwickelt hat integriert. So können neben der Sammlung rein organisationaler Informationen im Archiv-, Dokumentations- oder Bibliotheksmodul, die individuellen Wissensstrukturen der einzelnen Mitarbeiter systematisch erfasst und analysiert werden und produktiv für die Organisation umgesetzt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.249-254
  3. Schek, M.: Automatische Klassifizierung in Erschließung und Recherche eines Pressearchivs (2006) 0.00
    0.003637921 = product of:
      0.04183609 = sum of:
        0.019815931 = weight(_text_:und in 6043) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019815931 = score(doc=6043,freq=30.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.3793607 = fieldWeight in 6043, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6043)
        0.022020161 = weight(_text_:im in 6043) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022020161 = score(doc=6043,freq=14.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.33052707 = fieldWeight in 6043, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6043)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Die Süddeutsche Zeitung (SZ) verfügt seit ihrer Gründung 1945 über ein Pressearchiv, das die Texte der eigenen Redakteure und zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen dokumentiert und für Recherchezwecke bereitstellt. Die DIZ-Pressedatenbank (www.medienport.de) ermöglicht die browserbasierte Recherche für Redakteure und externe Kunden im Intra- und Internet und die kundenspezifischen Content Feeds für Verlage, Rundfunkanstalten und Portale. Die DIZ-Pressedatenbank enthält z. Zt. 7,8 Millionen Artikel, die jeweils als HTML oder PDF abrufbar sind. Täglich kommen ca. 3.500 Artikel hinzu, von denen ca. 1.000 durch Dokumentare inhaltlich erschlossen werden. Die Informationserschließung erfolgt im DIZ nicht durch die Vergabe von Schlagwörtern am Dokument, sondern durch die Verlinkung der Artikel mit "virtuellen Mappen", den Dossiers. Insgesamt enthält die DIZ-Pressedatenbank ca. 90.000 Dossiers, die untereinander zum "DIZ-Wissensnetz" verlinkt sind. DIZ definiert das Wissensnetz als Alleinstellungsmerkmal und wendet beträchtliche personelle Ressourcen für die Aktualisierung und Qualitätssicherung der Dossiers auf. Im Zuge der Medienkrise mussten sich DIZ der Herausforderung stellen, bei sinkenden Lektoratskapazitäten die Qualität der Informationserschließung im Input zu erhalten. Auf der Outputseite gilt es, eine anspruchsvolle Zielgruppe - u.a. die Redakteure der Süddeutschen Zeitung - passgenau und zeitnah mit den Informationen zu versorgen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigt. Bezogen auf die Ausgangssituation in der Dokumentation der Süddeutschen Zeitung identifizierte DIZ drei Ansatzpunkte, wie die Aufwände auf der Inputseite (Lektorat) zu optimieren sind und gleichzeitig auf der Outputseite (Recherche) das Wissensnetz besser zu vermarkten ist: - (Teil-)Automatische Klassifizierung von Pressetexten (Vorschlagwesen) - Visualisierung des Wissensnetzes - Neue Retrievalmöglichkeiten (Ähnlichkeitssuche, Clustering) Im Bereich "Visualisierung" setzt DIZ auf den Net-Navigator von intelligent views, eine interaktive Visualisierung allgemeiner Graphen, basierend auf einem physikalischen Modell. In den Bereichen automatische Klassifizierung, Ähnlichkeitssuche und Clustering hat DIZ sich für das Produkt nextBot der Firma Brainbot entschieden.
    Imprint
    Hannover : ASpB / Sektion 5 im DBV
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  4. Eibl, M.: Visualisierung im Dokument Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2000) 0.00
    0.0032270856 = product of:
      0.037111484 = sum of:
        0.020465806 = weight(_text_:und in 5639) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020465806 = score(doc=5639,freq=8.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 5639, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5639)
        0.016645677 = weight(_text_:im in 5639) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016645677 = score(doc=5639,freq=2.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.24985497 = fieldWeight in 5639, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5639)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Die Arbeit versucht, die Recherche in Datenbankbeständen, die durch ihre Textorientierung für Ungeübte oftmals schwer handhabbar ist, durch die Einführung von Visualisierungen einfacher und nutzerfreundlicher zu gestalten. In seinem Ansatz hat Eibl nicht nur Aspekte verschiedener Datenretrieval-Modelle integriert, sondern auch Forderungen der Softwareergonomie und des Graphik-Designs umgesetzt
  5. Eibl, M.: Recherche in elektronischen Bibliothekskatalogen (1999) 0.00
    0.003210229 = product of:
      0.036917634 = sum of:
        0.020807097 = weight(_text_:im in 3465) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020807097 = score(doc=3465,freq=2.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.3123187 = fieldWeight in 3465, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3465)
        0.016110536 = product of:
          0.03222107 = sum of:
            0.03222107 = weight(_text_:29 in 3465) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03222107 = score(doc=3465,freq=2.0), product of:
                0.08290443 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.023567878 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 3465, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3465)
          0.5 = coord(1/2)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Literatur zu speziellen Themen zu finden, gleicht oftmals der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Selbst elektronische Bibliothekskataloge haben hieran nur wenig geändert. Eine neue Oberfläche soll künftig die Suche erheblich erleichtern
    Date
    29. 1.2005 19:20:34
  6. Hemmje, M.: Unterstützung von Information-Retrieval-Dialogen mit Informationssystemen durch interaktive Informationsvisualisierung (1999) 0.00
    0.003192841 = product of:
      0.036717672 = sum of:
        0.022302093 = weight(_text_:und in 5002) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022302093 = score(doc=5002,freq=38.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.42695636 = fieldWeight in 5002, product of:
              6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
                38.0 = termFreq=38.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5002)
        0.01441558 = weight(_text_:im in 5002) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01441558 = score(doc=5002,freq=6.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.21638076 = fieldWeight in 5002, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5002)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) der GMD - Forschungszentrum Informationstechnik GmbH in Darmstadt. Sie basiert auf Arbeiten, Ergebnissen und Erfahrungen, die ich während der Entwicklung des LyberWorld-Systems machen konnte. Die Arbeit ist aus diesem Grunde einerseits im Rahmen des Projektes LyberWorld der Abteilung VISIT (Visuelle Interaktionswerkzeuge) zu sehen, dem ich als Mitarbeiter angehörte, andererseits ist sie aber auch in sich abgeschlossen.
    Content
    Gegenstand dieser Arbeit ist die Anforderungsanalyse, die Modellierung, der Entwurf und die exemplarische Realisierung, Integration und Bewertung eines Interaktiven Informationsvisualisierungsmodells zur Unterstützung von Informationsdialogen mit Information-Retrieval-Systemen, von darauf aufbauenden interaktiven Informationsvisualisierungsbeispielen, den dazu korrespondierenden Softwarekomponenten sowie deren integriertem Einsatz und Bewertung in einer exemplarischen Anwendungslösung für die Unterstützung interaktiver visuelldirekt manipulative Informationsdialoge mit einem Informations-Retrieval-System. Die Arbeit enthält den Entwurf und die Implementierung der prototypischen Anwendung LyberWorld zur computergraphischen Visualisierung von inhaltsorientierten Informationsdialogen zwischen naiven Benutzern und Datenbanksystemen mit Information-Retrieval-Funktionen. Im Vordergrund steht dabei das Ziel, naiven Benutzern innerhalb eines visuell direkt manipulativen Informationsdialoges eine Unterstützung bei der Benutzung von Information-Retrieval- und Data-Mining-Funktionen auf der Basis von interaktiven Informationsvisualisierungskomponenten zur Verfügung zu stellen. Bezüglich der kognitiven Effizienz der Benutzung solcher Informationsvisualisierungskomponenten durch einen naiven Benutzer, ist es die Grundannahme der Arbeit, daß bei unveränderter Informations-Retrieval-Basisfunktionalität mit Hilfe einer geeigneten graphischen Benutzungsschnittstelle durch Ausnutzung der menschlichen Fähigkeit zur visuellen Wahrnehmung und direktmanipulativen Interaktion ein natürlicherer und kognitiv effizienterer Informationsdialog erzielt wird, als dies mit herkömmlichen z.B. Formblatt oder formalsprachlich orientierten Interaktionsparadigmen der Fall ist. Aus diesem Grund werden in der Arbeit visuell direkt manipulative Informationsvisualisierungs- und Darstellungsmethoden sowie visuell direkt manipulative Metaphern für elementare Funktionen des Informationsdialoges hergeleitet, implementiert und miteinander integriert.
    Im Gegensatz zu anderen Ansätzen, die Kommando-, Menü- oder Formblatt-orientierte Interaktionsparadigmen verwenden, schlagen wir für die Mensch-Maschine-Schnittstelle von Informationssystemen eine interaktive Informationsvisualisierung vor, bei der den geometrischen, räumlichen und graphischen Attributen der dargestellten Informationsobjekte besondere Bedeutung zukommt. Mehrdimensionale, computergraphische Informationsvisualisierungen des informationellen Kontextes des Informationsdialoges bilden das gemeinsame Kommunikations- und Interaktionsmedium zwischen den konzeptuellen Informationsmodellen und den Information-Retrieval-Funktionen des Systems sowie dem mentalen Modell, das der Benutzer von der Informationsmenge und den Informationsfunktionen des Informationssystems hat. Dabei besteht zwischen den visuell direkt manipulativen computergraphischen Informationsvisualisierungsobjekten der Benutzungsschnittstelle und den Informationsobjekten der Datenbasis eine funktionale Verknüpfung, die dem Benutzer durch die visuelle Ausprägung der graphischen Visualisierungsobjekte und die Verwendung von visuellen Metaphern vermittelt wird. Die automatischen Such- und Bewertungsfunktionen des Datenbank- oder Information-Retrieval-Systems werden ebenfalls in Form visuell direkt manipulativer Interaktionsmechanismen zur Verfügung gestellt.
  7. Tscherteu, G.; Langreiter, C.: Explorative Netzwerkanalyse im Living Web (2009) 0.00
    0.0029886598 = product of:
      0.034369588 = sum of:
        0.017723909 = weight(_text_:und in 4870) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017723909 = score(doc=4870,freq=6.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 4870, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4870)
        0.016645677 = weight(_text_:im in 4870) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016645677 = score(doc=4870,freq=2.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.24985497 = fieldWeight in 4870, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4870)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Die Zahl von Netzwerkakteuren steigt ebenso beständig wie die Menge an Inhalten, die von denselbigen produziert wird. Wir stellen visuell orientierte explorative Werkzeuge vor, die bisher unsichtbare Netzwerkprozesse und Zusammenhänge aus der Vogelperspektive darstellen sollen. Anhand unseres Projekts "MemeMapper" untersuchen wir weiters, wie wir als Designer und Entwickler dazu beitragen können, dass sich Nutzer effektiver informieren und an der Produktion von Inhalten in ihrem Netzwerk beteiligen können.
  8. Haller, S.H.M.: Mappingverfahren zur Wissensorganisation (2002) 0.00
    0.0029613043 = product of:
      0.034055 = sum of:
        0.018089388 = weight(_text_:und in 3406) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018089388 = score(doc=3406,freq=4.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.34630734 = fieldWeight in 3406, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3406)
        0.01596561 = product of:
          0.03193122 = sum of:
            0.03193122 = weight(_text_:22 in 3406) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03193122 = score(doc=3406,freq=2.0), product of:
                0.08253069 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.023567878 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 3406, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3406)
          0.5 = coord(1/2)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Content
    Diplomarbeit, Freie Universität Berlin / Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie / Diplomstudiengang Psychologie; vgl.: http://heikohaller.de/literatur/diplomarbeit/ bzw. www.heikohaller.de/toolvergleich/.
    Date
    30. 5.2010 16:22:35
    Imprint
    Berlin : Freie Universität / Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
  9. Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (2001) 0.00
    0.0029433763 = product of:
      0.033848826 = sum of:
        0.02426946 = weight(_text_:und in 1781) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02426946 = score(doc=1781,freq=20.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.46462005 = fieldWeight in 1781, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1781)
        0.009579366 = product of:
          0.019158732 = sum of:
            0.019158732 = weight(_text_:22 in 1781) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019158732 = score(doc=1781,freq=2.0), product of:
                0.08253069 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.023567878 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1781, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1781)
          0.5 = coord(1/2)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Das Screen-Design-Handbuch gibt Gestaltern interaktiver Medien eine praktische Arbeitshilfe an die Hand, um Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten und darzustellen. Es zeigt Hintergründe und Zusammenhänge auf, verdeutlicht diese anhand von Beispielen und regt dazu an, die Sprache der digitalen Medien weiter zu entwickeln. Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, der Ergonomie, der Kommunikationstheorie, der Imagery-Forschung und der Ästhethik werden dabei ebenso berücksichtigt wie Fragen der Gestaltung von Navigations- und Orientierungselementen. Die Neuauflage enthält mehr Beispiele und Checklisten sowie neue Kapitel über Wahrnehmung, Web-Nutzung und Projektmanagement
    Date
    22. 3.2008 14:35:21
  10. Bond: ¬Der grafische Assoziativ-OPAC AquaBrowser Library (2007) 0.00
    0.0027291244 = product of:
      0.03138493 = sum of:
        0.016969351 = weight(_text_:und in 692) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016969351 = score(doc=692,freq=22.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.3248651 = fieldWeight in 692, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=692)
        0.01441558 = weight(_text_:im in 692) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01441558 = score(doc=692,freq=6.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.21638076 = fieldWeight in 692, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=692)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Content
    "Die Recherche im "klassischen" OPAC verlangt eine exakte Formulierung der Suchanfrage, aber viele Bibliotheksbenutzer wissen nicht genau, wonach sie eigentlich suchen. So bleiben oft wertvolle Treffer oder sogar Teile des Bibliotheksbestandes von den Bibliotheksbenutzern unentdeckt. Ein neues Produkt in der Angebotspalette des Bibliothekssoftware-Herstellers BOND GmbH & Co. KG schafft Abhilfe: Der AquaBrowser Library. Er sprengt die Grenzen der konventionellen OPAC-Suche und bietet ein neues, "ergonomisches" Sucherlebnis: die erste progressive und interaktive Suchumgebung. AquaBrowser Library bezieht in die OPAC-Suche automatisch assoziative Begriffe, Synonyme, unterschiedliche Schreibweisen, Übersetzungen sowie den Kontext mit ein. So werden automatisch neue Suchpfade generiert, der Suchbereich und somit auch das Trefferspektrum erweitert. Als Ergebnis erhält der Informationssuchende eine umfangreichere und qualitativ präzisere Ergebnisliste. Das Suchergebnis geht weit über eine Suchliste hinaus: Der Suchbegriff eines Benutzers wird mit den im Bibliothekskatalog enthaltenen Metadaten verglichen. Dabei werden assoziative Begriffe, Synonyme, alternative Schreibweisen, Übersetzungen in Fremdsprachen sowie der Kontext mit einbezogen. Daraus generiert sich automatisch eine visuelle Karte, die so genannte "Word Cloud". Sie stellt alle Assoziationen oder Überblicke über interessante Themenbereiche grafisch logisch dar. Die Begriffe sind Vorschläge und Hilfestellungen für den Bibliotheksbenutzer. Per Klick auf die "Word Cloud" kann er so neue Informationen entdecken und seine Suchanfrage präzisieren und lenken. Beispielsweise werden Tippfehler erkannt und alternative Schreibweisen angeboten. Gibt ein Leser den Suchbegriff "Auto" ein, beinhaltet das Suchergebnis auch Medien zu "PKW", "Kraftfahrzeug" oder "KFZ". Es werden sogar Treffer angezeigt, bei denen der gesuchte Begriff in einer anderen Sprache (englisch, spanisch oder niederländisch) im Katalogisat hinterlegt ist (z.B. car). Bei jeder Suchabfrage erstellt AquaBrowser Library automatisch eine Liste relevanter Kriterien, nach denen der Benutzer seine Ergebnisse filtern kann. Ein Klick auf ein Kriterium genügt und schon werden die Suchergebnisse präzisiert. Auf diese Weise schränken Mediensuchende die Treffer zielgenau ein und gelangen so schnell und exakt zu der spezifischen Information, die sie brauchen. Die Verfeinerungskriterien sind übersichtlich anhand von Kategorien gegliedert (z.B. Schlagwort, Verfasser, Sprache, Personen, Thema, Reihe oder Jahr)."
  11. Stadtbibliothek Reutlingen: Web-Auftritt komplett mit Web-Opac Premium von BOND realisiert (2005) 0.00
    0.0025647113 = product of:
      0.02949418 = sum of:
        0.017723909 = weight(_text_:und in 3337) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017723909 = score(doc=3337,freq=24.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 3337, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3337)
        0.011770271 = weight(_text_:im in 3337) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011770271 = score(doc=3337,freq=4.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.17667414 = fieldWeight in 3337, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3337)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Content
    "Die Stadtbibliothek Reutlingen (www.stadtbibliothek-reutlingen.de) hat ihren gesamten Internetauftritt auf den Web-Opac Premium von BOND umgerüstet. Der WebOpac Premium ist weit mehr als ein gewöhnlicher Web-Opac. Vielmehr ist er ein Internet-Por-tal, in dessen Struktur alle Informationen und Angebote der Stadtbibliothek integriert sind. Mit dem Web-Opac Premium konnte die Bibliothek bei der Neugestaltung ihrer Internetseiten auf ein bestehendes und flexibel anpassbares Produkt zurückgreifen, um so Zeit und Arbeit zu sparen. Bestehende HTML-Seiten der alten Homepage wurden einfach in die neue Website übernommen. Zudem erhöhen viele Zusatzfunktionen des Web-Opac Premium die Attraktivität der Bibliothek. Neu ist auch die »Assoziative Suche« (Spider Search), mit der die Bibliotheksbenutzer bei der Mediensuche neue Sinnzusammenhänge erschließen und so ihre Suchergebnisse verbessern können. Für die übersichtliche Gliederung der Website sorgen die horizontale Navigationsleiste nach Abteilungen und Zweigstellen der Stadtbibliothek sowie ein blaues Navigationselement im linken Frame, das sich mit sprechenden Begriffen an alle Benutzer und bestimmte Zielgruppen der Bibliothek wendet. Unter dem Stichwort »Suche« können Leser sowohl nach Inhalten auf der Website als auch über drei Wege nach Medien suchen: über den Web-Opac der Stadtbibliothek, die Assoziative Mediensuche im Katalog der Bibliothek und in regionalen Katalogen, wie denen der Bibliothek der Fachhochschule Reutlingen, der UB oder der Stadtbücherei Tübingen. Der Bereich »Service« bietet viele Informationen zur Bibliothek und deren Benutzung. Unter »Meine Bibliothek« kann der Leser nach der Anmeldung sein Benutzerkonto einsehen, die Leihfrist der entliehenen Medien verlängern und sich sein persönliches Interessenprofil abspeichern. Das heißt der Leser legt gewünschte Stichwörter, Verfasser, Mediengruppen oder Interessenkreise fest und wird regelmäßig zu seinen Wunschthemen informiert. Der Bereich »Veranstaltungen« informiert über die aktuellen Veranstaltungen, untergliedert nach Kinderbibliothek, Hauptstelle und Zweigstellen. Das eingesetzte Veranstaltungsmodul des Web-Opacs Premium übernimmt die automatisierte Aktualisierung der angezeigten Veranstaltungen durch Angabe von Start- und Ablaufdatum."
  12. Eibl, M.: Visualisierung im Document Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2000) 0.00
    0.0024453958 = product of:
      0.028122053 = sum of:
        0.015508419 = weight(_text_:und in 2802) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015508419 = score(doc=2802,freq=24.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.2968967 = fieldWeight in 2802, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2802)
        0.012613633 = weight(_text_:im in 2802) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012613633 = score(doc=2802,freq=6.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.18933317 = fieldWeight in 2802, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2802)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Die Arbeit versucht, die Recherche in Datenbankbeständen, die durch ihre Textorientierung für Ungeübte oftmals schwer handhabbar ist, durch die Einführung von Visualisierungen einfacher und nutzerfreundlicher zu gestalten. In seinem Ansatz hat Eibl nicht nur Aspekte verschiedener Datenretrieval-Modelle integriert, sondern auch Forderungen der Softwareergonomie und des Graphik-Designs umgesetzt
    Content
    Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Fragestellung, wie Anwender von Document Retrieval-Systemen bei der Formulierung einer Anfrage unterstützt werden können. Bei der Beantwortung dieser Frage gilt es zunächst, die verschiedenen Modelle des Document Retrieval auf ihre Stärken und Schwächen hin zu untersuchen. Es werden hier drei exemplarische Retrieval-Modelle herausgegriffen, die sich in ihrer Recherchegrundlage und Relevanzbehandlung stark voneinander unterscheiden: das Boolesche, das probabilistische und das vage Retrieval-Modell. Um den Recherchezugang beim Einsatz dieser Retrieval-Modelle anwenderfreundlich zu gestalten, wird auf das Mittel der Visualisierung zurückgegriffen. In ihr wird eine gute Möglichkeit gesehen, mit komplexer Information umzugehen, da sie im Gegensatz zu textbasierten Präsentationsformen der optisch ausgerichteten menschlichen Kognition sehr weit entgegenkommen kann. Jedoch zeigen zahlreiche Beispiele, dass Visualisierung keinesfalls als Allheilmittel gelten kann, sondern im Gegenteil sogar zu einer Komplexitätssteigerung der Materie führen kann. Eine genauere Analyse bereits bestehender Ansätze weist denn auch softwareergonomische Probleme nach und läßt die Neukonzeption einer Visualisierung aus softwareergonomischer Sicht notwendig erscheinen. Neben softwareergonomischen Überlegungen fließen auch Aspekte des Graphik Design in die Konzeption der Visualisierung mit ein. Dies ist insofern ein Novum, als beide Schulen einander bislang weitgehend ignorierten. Mit Hilfe des Graphik Design kann der Visualisierung eine ansprechendere Gestaltung gegeben werden, die eine erhöhte Anwenderakzeptanz bewirkt. Um die Kooperation von Softwareergonomie und Graphik Design auf eine allgemeingültige Basis stellen zu können, wird auch eine theoretische Zusammenführung vorgeschlagen. Auf der Basis dieser Vorüberlegungen wird eine Visualisierung vorgestellt, welche Aspekte der drei Retrieval-Modelle integriert: In ihrer Grundkonzeption ermöglicht sie Boolesche Recherche. In zwei Erweiterungen werden ein probabilistisches Ranking-Verfahren sowie die Möglichkeit der Erweiterung der Ergebnismenge durch vage Methoden zur Verfügung gestellt. Optisch verfolgt die Viz, sualisierung ein minimalistisches Design. Es werden zu eingegebenen Suchkriterien sämtliche möglichen Kombinationen mit der entsprechenden Anzahl der gefundenen Dokumente angezeigt. Die Codierung der Kombinationen erfolgt dabei rein über die Farbgebung, die durch die Farben der enthaltenen Suchkriterien bestimmt wird. Je nachdem, welche Erweiterung verwendet wird, verändert sich die Gestaltung der Visualisierung: Wird das probabilistische Rankigverfahren eingesetzt, so wird die Position der Kombinationen auf dem Bildschirm neu berechnet. Wird vages Retrieval eingesetzt, so erhalten die erweiterten Mengen ein neues graphisches Element. Um die Güte der Visualisierung zu ermitteln, wird sie in einem Nutzertest evaluiert. Es werden klassische Retrieval-Maße wie Recall und Precision ermittelt sowie in einem Fragebogen die Anwenderakzeptanz eruiert. Die Ergebnisse des Tests untermauern die zwei grundlegenden Thesen dieser Arbeit: Visualisierung ist ein sinnvolles Mittel, die Schwierigkeiten der Interaktion mit Document Retrieval-Systemen zu minimieren. Und die Integration von Softwareergonomie und Graphik Design ist nicht nur sowohl theoretisch als auch praktisch möglich, sondern in der Tat auch vorteilhaft
  13. Ohly, H.P.: Erstellung und Interpretation von semantischen Karten am Beispiel des Themas 'Soziologische Beratung' (2004) 0.00
    0.0023853718 = product of:
      0.027431777 = sum of:
        0.021932216 = weight(_text_:und in 3176) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021932216 = score(doc=3176,freq=12.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 3176, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3176)
        0.005499561 = product of:
          0.010999122 = sum of:
            0.010999122 = weight(_text_:1 in 3176) [ClassicSimilarity], result of:
              0.010999122 = score(doc=3176,freq=2.0), product of:
                0.057894554 = queryWeight, product of:
                  2.4565027 = idf(docFreq=10304, maxDocs=44218)
                  0.023567878 = queryNorm
                0.18998542 = fieldWeight in 3176, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4565027 = idf(docFreq=10304, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3176)
          0.5 = coord(1/2)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Bei der Analyse von Informationsströmen und -systemen mit statistischen Methoden werden die Ergebnisse gerne in Grafiken dargestellt, da diese intuitiv schneller zu erfassen sind und auch Laien ohne tiefere statistische Vorbildung eine Anschauung bekommen können. Klassisches Beispiel ist etwa die graphische Darstellung der Verluste des napoleonischen Heeres in Russland (Abb. 1). Unbeachtet bleibt dabei oft, dass trotz Einfachheit der Darstellung meist große Mengen von Daten herangezogen werden und diese dann lediglich nach wenigen Gesichtspunkten in eine Grafik projiziert werdens, was leicht auch zu Fehleinschätzungen führen kann. Es sind darum geeignete Verfahren auszuwählen, die eine adäquate und möglichst 'objektive' Interpretation ermöglichen.
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  14. Waechter, U.: Visualisierung von Netzwerkstrukturen (2002) 0.00
    0.0023372679 = product of:
      0.02687858 = sum of:
        0.010232903 = weight(_text_:und in 1735) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010232903 = score(doc=1735,freq=2.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.19590102 = fieldWeight in 1735, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1735)
        0.016645677 = weight(_text_:im in 1735) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016645677 = score(doc=1735,freq=2.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.24985497 = fieldWeight in 1735, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1735)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Das WWW entwickelte sich aus dem Bedürfnis, textuelle Information einfach und schnell zu durchforsten. Dabei entstand das Konzept des 'Hyperlinks', womit es möglich ist, Texte miteinander zu verknüpfen. Die Anzahl der Webseiten nahm mit der Verbreitung des WWW rapide zu. Das Problem heutzutage ist: Es gibt prinzipiell jede Art von Information im Internet, doch wie kommt man da dran?
  15. Kraker, P.; Schramm, M.; Kittel, C.: Open knowledge maps : visuelle Literatursuche basierend auf den Prinzipien von Open Science (2019) 0.00
    0.0021482143 = product of:
      0.024704464 = sum of:
        0.014300916 = weight(_text_:und in 5702) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014300916 = score(doc=5702,freq=10.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.27378 = fieldWeight in 5702, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5702)
        0.010403548 = weight(_text_:im in 5702) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010403548 = score(doc=5702,freq=2.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.15615936 = fieldWeight in 5702, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5702)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Die Wissenschaft befindet sich in einer Auffindbarkeitskrise. Obwohl durch die Open Access-Bewegung Forschungsergebnisse besser zugänglich geworden sind, wird ein signifikanter Teil der Outputs nicht nachgenutzt. Einen großen Anteil an der Krise haben die Tools, die für die Literatursuche verwendet werden. Angesichts von drei Millionen Veröffentlichungen pro Jahr sind klassische Ansätze, wie etwa listenbasierte Suchmaschinen, nicht mehr ausreichend. Open Knowledge Maps hat es sich zum Ziel gesetzt, die Auffindbarkeit wissenschaftlichen Wissens zu verbessern. Dafür betreibt die gemeinnützige Organisation aus Österreich die weltweit größte visuelle Suchmaschine für Forschung. Das Grundprinzip besteht darin, Wissenslandkarten für die Literatursuche zu nutzen. Diese geben einen Überblick über ein Forschungsfeld und ermöglichen so einen schnelleren Einstieg in die Literatur. Open Knowledge Maps basiert auf den Prinzipien von Open Science: Inhalte, Daten und Software werden unter einer freien Lizenz veröffentlicht. Dadurch entsteht eine offene, wiederverwendbare Infrastruktur; Lock-In-Effekte, wie sie bei proprietären Systemen auftreten, werden vermieden. Open Knowledge Maps arbeitet seit Beginn eng mit Bibliotheken und BibliothekarInnen als ExpertInnen für Wissensorganisation und -verwaltung zusammen. Im Rahmen eines konsortialen Fördermodells werden Bibliotheken nun eingeladen, das System stärker mitzugestalten - unter anderem bei wichtigen Zukunftsthemen wie der besseren Auffindbarkeit von Datensätzen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 72(2019) H.2-4, S.460-477
  16. Frederichs, A.: Natürlichsprachige Abfrage und 3-D-Visualisierung von Wissenszusammenhängen (2007) 0.00
    0.0021028693 = product of:
      0.024182998 = sum of:
        0.012791129 = weight(_text_:und in 566) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012791129 = score(doc=566,freq=8.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.24487628 = fieldWeight in 566, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=566)
        0.011391869 = product of:
          0.022783738 = sum of:
            0.022783738 = weight(_text_:29 in 566) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022783738 = score(doc=566,freq=4.0), product of:
                0.08290443 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.023567878 = queryNorm
                0.2748193 = fieldWeight in 566, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=566)
          0.5 = coord(1/2)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Eine der größten Herausforderungen für alle technischen Anwendungen ist die sogenannte Mensch-Maschine-Schnittstelle, also der Problemkreis, wie der bedienende Mensch mit der zu bedienenden Technik kommunizieren kann. Waren die Benutzungsschnittstellen bis Ende der Achtziger Jahre vor allem durch die Notwendigkeit des Benutzers geprägt, sich an die Erfordernisse der Maschine anzupassen, so wurde mit Durchsetzung grafischer Benutzungsoberflächen zunehmend versucht, die Bedienbarkeit so zu gestalten, dass ein Mensch auch ohne größere Einarbeitung in die Lage versetzt werden sollte, seine Befehle der Technik - letztlich also dem Computer - zu übermitteln. Trotz aller Fortschritte auf diesem Gebiet blieb immer die Anforderung, der Mensch solle auf die ihm natürlichste Art und Weise kommunizieren können, mit menschlicher Sprache. Diese Anforderung gilt gerade auch für das Retrieval von Informationen: Warum ist es nötig, die Nutzung von Booleschen Operatoren zu erlernen, nur um eine Suchanfrage stellen zu können? Ein anderes Thema ist die Frage nach der Visualisierung von Wissenszusammenhängen, die sich der Herausforderung stellt, in einem geradezu uferlos sich ausweitenden Informationsangebot weiterhin den Überblick behalten und relevante Informationen schnellstmöglich finden zu können.
    Date
    25.10.2007 9:51:29
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
    Source
    Wa(h)re Information: 29. Österreichischer Bibliothekartag Bregenz, 19.-23.9.2006. Hrsg.: Harald Weigel
  17. Passath, C.: Information-Panels : Die Informationsvermittler der Zukunft (2005) 0.00
    0.0019964569 = product of:
      0.022959253 = sum of:
        0.013292931 = weight(_text_:und in 4991) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013292931 = score(doc=4991,freq=6.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.2544829 = fieldWeight in 4991, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4991)
        0.009666322 = product of:
          0.019332644 = sum of:
            0.019332644 = weight(_text_:29 in 4991) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019332644 = score(doc=4991,freq=2.0), product of:
                0.08290443 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.023567878 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 4991, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4991)
          0.5 = coord(1/2)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Je mehr Informationen gleichzeitig, übersichtlich dargestellt und überwacht werden können, desto höher wird der Informations-Nutzen für einen Besucher oder potentiellen Kunden von ihnen sein. Da wir in einer Zeit der Informationsüberflutung leben, hilft uns das Information-Panel in Zukunft als multimediales Informationssystem. Ein Interface ist in unserem heutigen multimedialen Umfeld ein Bestandteil eines Systems, das dem Austausch von Informationen dient. Durch Information-Panels (sog. I-Panels) kann der Mensch mit Geräten interagieren, indem er sich wahlweise die für ihn masßgeschneiderten Informationen darstellen lässt. Für den Interface-Theoretiker Artur P. Schmidt können Information-Panels heute als eine Art Enzyklopädie für Informationen und Nachrichten aller Art dienen, wie sein Internet-Projekt "Der Wissensnavigator" belegt. Das Vorbild für multimediale Panels ist die geordnete Verbindung von Inhalten. Das Information-Panel als MenschMaschine-Interface kann zum "Punkt der Begegnung" oder "Kopplung zwischen zwei oder mehr Systemen" werden. Es übernimmt eine Übersetzung- und Vermittlungsfunktion.
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  18. Brantl, M.; Ceynowa, K.; Meiers, T.; Wolf, T.: Visuelle Suche in historischen Werken (2017) 0.00
    0.0019145778 = product of:
      0.022017645 = sum of:
        0.018089388 = weight(_text_:und in 3467) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018089388 = score(doc=3467,freq=16.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.34630734 = fieldWeight in 3467, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3467)
        0.0039282576 = product of:
          0.007856515 = sum of:
            0.007856515 = weight(_text_:1 in 3467) [ClassicSimilarity], result of:
              0.007856515 = score(doc=3467,freq=2.0), product of:
                0.057894554 = queryWeight, product of:
                  2.4565027 = idf(docFreq=10304, maxDocs=44218)
                  0.023567878 = queryNorm
                0.13570388 = fieldWeight in 3467, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4565027 = idf(docFreq=10304, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3467)
          0.5 = coord(1/2)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) zählt mit ihrem Bestand von knapp 11 Mio. Bänden zu den bedeutendsten Universalbibliotheken der Welt. Bereits 1,2 Mio. Werke sind digitalisiert, was die BSB zur größten digitalen Kulturinstitution in Deutschland macht. Dieser digitale Bestand umfasst vorwiegend urheberrechtsfreie Werke vom 8. bis ins 20. Jahrhundert, von der mittelalterlichen Bibelhandschrift bis zur Boulevardzeitung der 1920er-Jahre. Diese Vielfalt des zu digitalisierenden schriftlichen Kulturerbes und das hohe Tempo der Massendigitalisierung in den letzten Jahren haben ihren Preis - die inhaltliche Erschließung der Werke hinkt hinterher, insbesondere bei Werken, die nicht mittels Optical Character Recognition-Verfahren (OCR) automatisiert maschinenlesbar transformiert und zugänglich gemacht werden können. Dies gilt insbesondere für mittelalterliche Handschriften, Alte Druck- und Spezialbestände. Deshalb blieb auch der reichhaltige, in diesen Werken verborgene Bildbestand für den Nutzer weitestgehend verborgen und konnte lediglich durch das Durchblättern am Bildschirm entdeckt werden. Dies war Motivation für die Bayerische Staatsbibliothek, gemeinsam mit dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut in Berlin ein System zur ähnlichkeitsbasierten Bildsuche aufzubauen, welches sämtliche Bildinhalte aller 1,2 Mio. Digitalisate automatisch identifiziert. Hierbei werden mittels morphologischer Verfahren Bilder aus den Buchseiten extrahiert, die danach aufgrund von Farb- und Kantenmerkmalen klassifiziert werden. Bilder "ohne Informationswert" werden mit Hilfe von Methoden aus dem Bereich des maschinellen Lernens herausgefiltert. Damit konnten aus den digitalisierten Werken der BSB bislang mehr als 43 Mio. einzelne Bilder identifiziert werden, die mittels einer hochperformanten Suchmaschine über eine frei verfügbare Web-Applikation dem Anwender direkt zur Verfügung stehen. Dank der Vielfalt und Reichhaltigkeit der indexierten Bestände spricht dieses Angebot nicht nur Historiker und Buchwissenschaftler an, sondern Interessierte aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen. Die Ähnlichkeitssuche stellt dabei unbekannte, ungewöhnliche und oftmals überraschende Bezüge zwischen unterschiedlichsten Werken her.
    Source
    Datenbank Spektrum. 17(2017) H.1, S.53-60
  19. Rudolph, S.; Hemmje, M.: Visualisierung von Thesauri zur interaktiven Unterstüzung von visuellen Anfragen an Textdatenbanken (1994) 0.00
    0.0018679122 = product of:
      0.02148099 = sum of:
        0.011077442 = weight(_text_:und in 2382) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011077442 = score(doc=2382,freq=6.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.21206908 = fieldWeight in 2382, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2382)
        0.010403548 = weight(_text_:im in 2382) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010403548 = score(doc=2382,freq=2.0), product of:
            0.066621356 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.15615936 = fieldWeight in 2382, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2382)
      0.08695652 = coord(2/23)
    
    Abstract
    In der folgenden Studie wird eine Komponente für eine visuelle Benutzerschnittstelle zu Textdatenbanken entworfen. Mit Hilfe einer Terminologievisualisierung wird dem Benutzer eine Hilfestellung bei der Relevanzbewertung von Dokumenten und bei der Erweiterung seiner visuellen Anfrage an das Retrieval-System gegeben. Dazu werden zuerst die grundlegenden Information-Retrieval-Modelle eingehender vorgestellt, d.h., generelle Retrieval-Modelle, Retrievaloperationen und spezielle Retrieval-Modelle wie Text-Retrieval werden erläutert. Die Funktionalität eines Text-Retrieval-Systems wird vorgestellt. Darüber hinaus werden bereits existierende Implementierungen visueller Information-Retrieval-Benutzerschnittstellen vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden mögliche Visualisierungen der mit Hilfe eines Text-Retrieval-Systems gefundenen Dokumente aufgezeigt. Es werden mehrere Vorschläge zur Visualisierung von Thesauri diskutiert. Es wird gezeigt, wie neuronale Netze zur Kartierung eines Eingabebereiches benutzt werden können. Klassifikationsebenen einer objekt-orientierten Annäherung eines Information-Retrieval-Systems werden vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden auch die Eigenschaften von Thesauri sowie die Architektur und Funktion eines Parsersystems erläutert. Mit diesen Voraussetzung wird die Implementierung einer visuellen Terminologierunterstützung realisiert. Abschließend wird ein Fazit zur vorgestellten Realisierung basierend auf einem Drei-Schichten-Modell von [Agosti et al. 1990] gezogen.
  20. Dynamische Visualisierung : Grundlagen und Anwendungsbeispiele für kartographische Animationen (2000) 0.00
    8.8981766E-4 = product of:
      0.020465806 = sum of:
        0.020465806 = weight(_text_:und in 4081) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020465806 = score(doc=4081,freq=2.0), product of:
            0.052235067 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023567878 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 4081, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=4081)
      0.04347826 = coord(1/23)