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  1. Rath, H.H.: Mozart oder Kugel : Mit Topic Maps intelligente Informationsnetze aufbauen (1999) 0.10
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    Object
    Topic maps
  2. Rahmstorf, G.: Strukturierung von inhaltlichen Daten : Topic Maps und Concepto (2004) 0.07
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    Abstract
    Topic Maps auf der einen Seite und das Programm Concepto auf der anderen Seite werden beschrieben. Mt Topic Maps können Wortnetze und einfache Satzstrukturen dargestellt werden. Concepto dient zur Erfassung, Bearbeitung und Visualisierung von Wortschatz und Strukturen. Es unterstützt ein Wortmodell, bei dem die verschiedenen Lesarten eines Wortes erfasst und einfachen, formalsprachlichen Begriffen zugewiesen werden können. Die Funktionen beider Systeme werden verglichen. Es wird dargestellt, was an Topic Maps und an Concepto ergänzt werden müsste, wenn beide Systeme einen kompatiblen, wechselseitigen Datenaustausch zulassen sollen. Diese Erweiterungen würden die Anwendbarkeit der Systeme noch interessanter machen.
    Object
    Topic maps
  3. Smolnik, S.; Nastansky, L.: K-Discovery : Identifikation von verteilten Wissensstrukturen in einer prozessorientierten Groupware-Umgebung (2004) 0.06
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    Abstract
    Verschiedene Szenarien in Groupware-basierten Umgebungen verdeutlichen die Probleme, Wissensstrukturen im Allgemeinen und organisationale Wissensstrukturen im Speziellen zu identifizieren. Durch den Einsatz von Topic Maps, definiert im ISOStandard "ISO/IEC 13250 Topic Maps", in Groupware-basierten organisationalen Wissensbasen wird es möglich, die Lücke zwischen Wissen und Information zu schließen. In diesem Beitrag werden die Ziele des Forschungsprojektes K-Discovery - der Einsatz von Topic Maps in Groupware-basierten Umgebungen - vorgestellt. Aufbauend auf diesen Zielen wird ein Architekturmodell sowie zwei Implementationsansätze präsentiert, in dem durch den Einsatz von Topic Maps in einer prozessorientierten GroupwareUmgebung Wissensstrukturen generiert werden. Der Beitrag schließt mit einigen abschließenden Ausführungen.
    Object
    Topic maps
  4. Sigel, A.: Wissensorganisation, Topic Maps und Ontology Engineering : Die Verbindung bewährter Begriffsstrukturen mit aktueller XML Technologie (2004) 0.06
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    Abstract
    Wie können begriffliche Strukturen an Topic Maps angebunden werden? Allgemeiner. Wie kann die Wissensorganisation dazu beitragen, dass im Semantic Web eine begriffsbasierte Infrastruktur verfügbar ist? Dieser Frage hat sich die Wissensorganisation bislang noch nicht wirklich angenommen. Insgesamt ist die Berührung zwischen semantischen Wissenstechnologien und wissensorganisatorischen Fragestellungen noch sehr gering, obwohl Begriffsstrukturen, Ontologien und Topic Maps grundsätzlich gut zusammenpassen und ihre gemeinsame Betrachtung Erkenntnisse für zentrale wissensorganisatorische Fragestellungen wie z.B. semantische Interoperabilität und semantisches Retrieval erwarten lässt. Daher motiviert und skizziert dieser Beitrag die Grundidee, nach der es möglich sein müsste, eine Sprache zur Darstellung von Begriffsstrukturen in der Wissensorganisation geeignet mit Topic Maps zu verbinden. Eine genauere Untersuchung und Implementation stehen allerdings weiterhin aus. Speziell wird vermutet, dass sich der Concepto zugrunde liegende Formalismus CLF (Concept Language Formalism) mit Topic Maps vorteilhaft abbilden lässt 3 Damit können Begriffs- und Themennetze realisiert werden, die auf expliziten Begriffssystemen beruhen. Seitens der Wissensorganisation besteht die Notwendigkeit, sich mit aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet des Semantic Web und ontology engineering vertraut zu machen, aber auch die eigene Kompetenz stärker aktiv in diese Gebiete einzubringen. Damit dies geschehen kann, führt dieser Beitrag zum besseren Verständnis zunächst aus Sicht der Wissensorganisation knapp in Ontologien und Topic Maps ein und diskutiert wichtige Überschneidungsbereiche.
    Object
    Topic maps
  5. Sigel, A.: Was leisten Topic Maps? (2001) 0.05
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    Abstract
    Dieser Kurzbeitrag skizziert das Potenzial der Topic Map-Technologie (ISO/IEC 13250 und XTM 1.0) für die Wissensorganisation und veranschaulicht dies anhand einer Liste fruchtbarer Anwendungsfälle (Use Cases). Er berichtet auch knapp über erste Erfahrungen bei der experimentellen Anwendung. Am Beispiel von Informationsressourcen zur Thematik sozialwissenschaftlicher Migration werden Möglichkeiten und Grenzen von Topic Maps für die inhaltliche Erschließung und semantische Suche aufgezeigt werden. Da es sich um eine terminologisch "weiche" Donnerte handelt, ist von besonderem Interesse, wie sich komplexe Relationen und multiple Indexierungssichten umsetzen lassen und wie sich diese auf das Retrieval-Ergebnis auswirken
    Object
    Topic maps
  6. Hauer, M.: Mehrsprachige semantische Netze leichter entwickeln (2002) 0.03
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    Abstract
    AGI - Information Management Consultants liefern seit nunmehr 16 Jahren eine Software zur Entwicklung von Thesauri und Klassifikationen, ehemals bezeichnet als INDEX, seit zweieinhalb Jahren als IC INDEX neu entwickelt. Solche Terminologien werden oft auch als Glossar, Lexikon, Topic Maps, RDF, semantisches Netz, Systematik, Aktenplan oder Nomenklatur bezeichnet. Die Software erlaubt zwar schon immer, dass solche terminologischen Werke mehrsprachig angelegt sind, doch es gab keine speziellen Werkzeuge, um die Übersetzung zu erleichtern. Die Globalisierung führt zunehmend auch zur Mehrsprachigkeit von Fachterminologien, wie laufende Projekte belegen. In IC INDEX 5.08 wurde deshalb ein spezieller Workflow für die Übersetzung implementiert, der Wortfelder bearbeitet und dabei weitgehend automatisch, aber vom Übersetzer kontrolliert, die richtigen Verbindungen zwischen den Termen in den anderen Sprachen erzeugt. Bereits dieser Workflow beschleunigt wesentlich die Übersetzungstätigkeit. Doch es geht noch schneller: der eTranslation Server von Linguatec generiert automatisch Übersetzungsvorschläge für Deutsch/English und Deutsch/Französisch. Demnächst auch Deutsch/Spanisch und Deutsch/Italienisch. Gerade bei Mehrwortbegriffen, Klassenbezeichnungen und Komposita spielt die automatische Übersetzung gegenüber dem Wörterbuch-Lookup ihre Stärke aus. Der Rückgriff ins Wörterbuch ist selbstverständlich auch implementiert, sowohl auf das Linguatec-Wörterbuch und zusätzlich jedes beliebige über eine URL adressierbare Wörterbuch. Jeder Übersetzungsvorschlag muss vom Terminologie-Entwickler bestätigt werden. Im Rahmen der Oualitätskontrolle haben wir anhand vorliegender mehrsprachiger Thesauri getestet mit dem Ergebnis, dass die automatischen Vorschläge oft gleich und fast immer sehr nahe an der gewünschten Übersetzung waren. Worte, die für durchschnittlich gebildete Menschen nicht mehr verständlich sind, bereiten auch der maschinellen Übersetzung Probleme, z.B. Fachbegriffe aus Medizin, Chemie und anderen Wissenschaften. Aber auch ein Humanübersetzer wäre hier ohne einschlägige Fachausbildung überfordert. Also, ohne Fach- und ohne Sprachkompetenz geht es nicht, aber mit geht es ziemlich flott. IC INDEX basiert auf Lotus Notes & Domino 5.08. Beliebige Relationen zwischen Termen sind zulässig, die ANSI-Normen sind implementiert und um zusätzliche Relationen ergänzt, 26 Relationen gehören zum Lieferumfang. Ausgaben gemäß Topic Maps oder RDF - zwei eng verwandte Normen-werden bei Nachfrage entwickelt. Ausgaben sind in HMTL, XML, eine ansprechende Druckversion unter MS Word 2000 und für verschiedene Search-Engines vorhanden. AGI - Information Management Consultants, Neustadt an der Weinstraße, beraten seit 1983 Unternehmen und Organisationen im dem heute als Knowledge Management bezeichneten Feld. Seit 1994 liefern sie eine umfassende, hochintegrative Lösung: "Information Center" - darin ist IC INDEX ein eigenständiges Modul zur Unterstützung von mehrsprachiger Indexierung und mehrsprachigem semantischem Retrieval. Linguatec, München, ist einstmals aus den linguistischen Forschungslabors von IBM hervorgegangen und ist über den Personal Translator weithin bekannt.
    Object
    Topic maps
  7. Panyr, J.: Thesauri, Semantische Netze, Frames, Topic Maps, Taxonomien, Ontologien - begriffliche Verwirrung oder konzeptionelle Vielfalt? (2006) 0.03
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    Abstract
    Mit der Verbreitung des Internets und insbesondere mit der Einführung des Begriffes Semantic Web wurde eine Reihe von neuen Begriffen (Termini) für nicht immer neue Entwicklungen eingeführt, ohne dass die bisherige Begriffsbildung bzw. die schon angewandten Lösungen in benachbarten Fachgebieten hinreichend berücksichtigt wurden. Dabei wird manchmal der Eindruck erweckt, dass die populären Anwendungszweige der Informatik (oder auch der Informationswissenschaft) hauptsächlich durch wirksame Schlagworte gesteuert werden. Im deutschsprachigen Raum kommt auch noch die oftmals (vermeintlich) werbewirksame Verwendung der nicht übersetzten englischen Ausdrücke im Original oder als eingedeutschter Termini. Letzteres führt dabei nicht selten zur semantischen Verschiebungen der Bedeutung der ursprünglichen Begriffe. So z.B. wird das englische Wort concept (entspricht dem deutschen Wort Begriff) mit allen seinen Ableitungen (wie z.B. conceptualization - Verbegrifflichung, conceptual - begrifflich) in der eingedeutschten unübersetzten Form fälschlich verwendet, ohne dass diese Wortschöpfungen dabei näher erläutert werden. Es wird dadurch der Eindruck erweckt, dass etwas inhaltlich Neues eingeführt wird. Häufig werden diese Begriffe auch nebeneinander verwendet, wie z.B. in der Definition von Ontologie in der Internet-Enzyklopädie Wikipedia " ... System von Begriffen und/oder Konzepten und Relationen zwischen diesen Begriffen". In den zahlreichen Studien über die Ontologie wird auf die Möglichkeit ähnlicher Verwendung von Thesauri nicht eingegangen, sie existieren im Kontext der Veröffentlichung überhaupt nicht (vgl. z.B. die Studie von Smith (2003), die jedoch mit Bezug zu Philosophie gerade zu überfrachtet wird). In der folgenden Arbeit werden verwandte Repräsentationsarten, wie z.B. Thesaurus, semantisches Netz, Frames, Themenkarten (Topic Maps) und Ontologie definiert. Die Gemeinsamkeiten dieser Repräsentationsformen werden dabei im Vordergrund stehen. Die in der Literatur häufig betonten Unterschiede sind manchmal aus der Unkenntnis der theoretischen Basis dieser Ansätze abzuleiten. Eine Koexistenz jeweiliger Repräsentation ist vonnöten. Im Vordergrund des Aufsatzes steht die mögliche Wechselwirkung zwischen Ontologien und Thesauri.
  8. Semenova, E.; Stricker, M.: ¬Eine Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen : Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation (2007) 0.02
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    Abstract
    Interdisziplinarität als Kennzeichen des modernen Wissenschaftslebens setzt in Forschung und Lehre eine effiziente Wissenschaftskommunikation voraus, bei der sich die Partner über eine gemeinsame Sprache verständigen können. Klassifikationen und Thesauri übernehmen dabei eine wichtige Rolle. Zu beobachten ist, dass vorhandene Instrumente in ihrem Gefüge zu inflexibel sind, um die komplex ineinander verwobenen Felder der Wissenschaft in ihrer dynamischen Entwicklung adäquat abzubilden, zur (Selbst-)Verständigung über das Wesen und Struktur der Wissenschaftslandschaft sowie zum erfolgreichen Wissensaustausch beizutragen. Ontologien erschließen neue Wege zur Lösung dieser Aufgaben. In einigen Einzelwissenschaften und Teilgebieten ist diesbezüglich eine rege Tätigkeit zu beobachten, es fehlt allerdings noch ein fachübergreifendes Instrumentarium. Im Vortrag wird das von der DFG geförderte Projekt "Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen" vorgestellt. Es gilt, die oben beschriebene Lücke zu schließen und eine umfassende Ontologie für Erschließung, Recherche und Datenaustausch bei der Wissenschaftskommunikation zu erstellen. Diese Ontologie soll dazu beitragen, eine effiziente Wissenskommunikation, besonders bei interdisziplinären Projekten, zu unterstützen, verfügbare Ressourcen auffindbar zu machen und mögliche Knotenstellen künftiger Kooperationen zu verdeutlichen. Ausgehend von der Kritik an vorhandenen Instrumenten wird derzeit ein Begriffsmodell für die Beschreibung von Wissenschaftsdisziplinen, ihrer zentralen Facetten sowie ihrer interdisziplinären Beziehungen untereinander entwickelt. Das Modell, inspiriert vom Topic Maps Paradigma, basiert auf einer überschaubaren Menge zentraler Konzepte sowie prinzipiell inverser Beziehungen. Eine entsprechende Ontologie wird in unterschiedlichen (technischen) Beschreibungsformaten formuliert werden können. Dies bildet den Grundstein für den Fokus des Projekts, flexible, verteilte, benutzer- wie pflegefreundliche technische Umsetzungen zu entwickeln und mit Kooperationspartnern zu implementieren.
  9. Nielsen, M.: Neuronale Netze : Alpha Go - Computer lernen Intuition (2018) 0.02
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    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2018, H.1, S.22-27
  10. Hauff-Hartig, S.: Wissensrepräsentation durch RDF: Drei angewandte Forschungsbeispiele : Bitte recht vielfältig: Wie Wissensgraphen, Disco und FaBiO Struktur in Mangas und die Humanities bringen (2021) 0.01
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  11. Knorz, G.; Rein, B.: Semantische Suche in einer Hochschulontologie (2005) 0.01
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    Date
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    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
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    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly