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  1. Wirklichkeit und Wissen : Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften (1992) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: KUTSCHERA, F. von: Der erkenntnistheoretische Realismus; FRANZEN, W.: Idealismus statt Realismus? Realismus plus Skeptizismus!; KREISER, L.: Bruno Bauchs idealistischer Realismus. Votum im Anschluß an Winfried Franzen; DIEDERICH, W.: Probleme und Grenzen des Anti-Realismus; RHEINWALD, R.: Der Schluß auf die beste Erklärung und das Induktionsproblem. Votum zu Werner Diederich; BÜHLER, A.: Antirealismus und Verifikationismus; RHEINWALD, R.: Bemerkungen zu einem bedeutungstheoretischen Argument gegen den Realismus. Votum zu Axel Bühler; ERPENBECK, J.: Psychologie: Gratwanderung zwischen Realismus und Konstruktivismus; ROTH, G. u. H. SCHWEGLER: Kognitive Referenz und Selbstreferentialität des Gehirns. Ein Beitrag zur Klärung des Verhältnisses zwischen Erkenntnistheorie und Hirnforschung; Voten dazu von: H. TETENS, M. BOENKE u. L. LÄSKER; WILDGEN, W.: Semantischer Realismus und Antirealismus in der Sprachtheorie; BECKERMANN, A.: Wie real sind intentionale Zustände? Dennett zwischen Fodor und den Churchlands; ENGEL, P.: Teleosemantics: realistic or anti-realistic? Votum; HOLENSTEIN, E.: Ein Grund, kein Epiphänomenalist zu sein. Votum; SANDKÜHLER, H.J.: Epistemologischer Realismus und die Wirklichkeit des Wissens. Eine Verteidigung des Philosophie des Geistes gegen Naturalismus und Reduktionismus; PÄTZOLD, D.: Intellectus effabilis. Votum zu Hans Jörg Sandkühler; METSCHER, T.: 'Episteme': Wissen als anthropologisches Datum. Grundsätze einer elementaren Epistemologie. Votum zu Hans Jörg Sandkühler; PASTERNACK, G.: Realismus vs Antirealismus. Ein wissenschaftsphilosophisches Explikationsproblem. Votum
  2. Andelfinger, U.; Wyssusek, B.; Kremberg, B.; Totzke, R.: Ontologies in knowledge management : panacea or mirage? 0.00
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    Content
    Vgl. auch Mitgliederbrief Ernst-Schröder-Zentrum, Nr.41: "Die aktuelle Entwicklung insbesondere der Internettechnologien führte in den letzten Jahren zu einem Wieder-Erwachen des Interesses von Forschern und Anwendern an (technischen) Ontologien. Typische Visionen in diesem Zusammenhang sind das ,Semantic Web' und das ,Internet der Dinge' (Web 3.0). Technische Ontologien sind formale, zeichenvermittelte symbolische Repräsentationen von lebensweltlichen Zusammenhängen, die notwendigerweise zu einem großen Teil von ihrem Kontextbezug gelöst werden und über die ursprünglichen lebensweltlichen Zusammenhänge hinaus computerverarbeitbar verfügbar werden. Häufig werden dafür XML-basierte Beschreibungssprachen eingesetzt wie z.B. der OWL-Standard. Trotz des großen Interesses sind jedoch umfangreiche und erfolgreiche Beispiele von in größerem Umfang praktisch eingesetzten (technischen) Ontologien eher die Ausnahme. Die zentrale Fragestellung unseres Beitrags ist daher, ob es eventuell grundlegendere (möglicherweise auch außertechnische) Hürden gibt auf dem Weg zu einer Verwirklichung der oft visionären Vorstellungen, wie z.B. zukünftig E-Commerce und E-Business und ,Wissensmanagement' durch technische Ontologien unterstützt werden könnten: Oder ist alles vielleicht ,nur' eine Frage der Zeit, bis wir durch ausreichend leistungsfähige Technologien für solche technischen Ontologien die Versprechungen des ,Internet der Dinge' verwirklichen können?

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