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  1. Sewing, S.: Bestandserhaltung und Archivierung : Koordinierung auf der Basis eines gemeinsamen Metadatenformates in den deutschen und österreichischen Bibliotheksverbünden (2021) 0.01
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    Abstract
    In den Handlungsempfehlungen der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) von 2015 (KEK-Handlungsempfehlungen) wird ein nationaler Standard bei der Dokumentation von Bestandserhaltung gefordert: "In den Bibliothekskatalogen sollten künftig für den verbundübergreifenden Abgleich Bestandserhaltungsmaßnahmen für die Bestände ab 1851 [.] in standardisierter Form dokumentiert und recherchierbar gemacht werden. Dies bedarf einer gemeinsamen Festlegung mit den Bibliotheksverbünden [.]." In den KEK-Handlungsempfehlungen werden auf der Basis einer im Jahr 2015 erfolgten Erhebung für Monografien fast neun Millionen Bände aus dem Zeitabschnitt 1851-1990 als Pflichtexemplare an Bundes- und Ländereinrichtungen angegeben, die akut vom Papierzerfall bedroht und als erste Stufe einer Gesamtstrategie zu entsäuern sind. Ein Ziel der KEK ist es, standardisierte und zertifizierte Verfahren zur Massenentsäuerung zu fördern. Im Metadatenformat sind zunächst fünf Verfahren der Massenentsäuerung in Form von kontrolliertem Vokabular dokumentiert: DEZ, Mg3/MBG, METE, MgO, MMMC[2]. Mit diesen Angaben, die gezielt selektiert werden können, ist mittel- und langfristig die Anwendung einzelner Verfahren der Massenentsäuerung abrufbar und statistisch auswertbar.
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  2. Reichmann, W.: Open Science zwischen sozialen Strukturen und Wissenskulturen : eine wissenschaftssoziologische Erweiterung (2017) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag plädiert für eine differenzierte Interpretation der Open-Science-Idee, nämlich sowohl als umfassendes strukturelles als auch als kulturelles Phänomen. In der öffentlichen Diskussion wird Open Science oftmals auf die strukturelle Öffnung des Publikationsmarktes für die Nachfrageseite reduziert. Dabei wird vernachlässigt, dass Wissenschaft auch aus darüberhinausgehenden Strukturen besteht, beispielsweise der Sozialstruktur wissenschaftlicher Gemeinden, bei denen Mechanismen der Schließung und Öffnung zu beobachten sind. Open Science sollte darüber hinaus als kulturelles Phänomen interpretiert werden. Unter Verwendung des Begriffs "Wissenskulturen" zeigt der Beitrag, dass sich Open Science in der wissenschaftlichen Praxis als prozesshaftes und heterogenes Phänomen darstellt und dass Offenheit für verschiedene Gruppen der wissenschaftlichen Gemeinschaft unterschiedliche Bedeutungen aufweist.
  3. Jörs, B.: ¬Die Informationswissenschaft ist tot, es lebe die Datenwissenschaft (2019) 0.01
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    Abstract
    "Haben die "Daten" bzw. die "Datenwissenschaft" (Data Science) die "Information" bzw. die Informationswissenschaft obsolet gemacht? Hat die "Data Science" mit ihren KI-gestützten Instrumenten die ökonomische und technische Herrschaft über die "Daten" und damit auch über die "Informationen" und das "Wissen" übernommen? Die meist in der Informatik/Mathematik beheimatete "Data Science" hat die wissenschaftliche Führungsrolle übernommen, "Daten" in "Informationen" und "Wissen" zu transferieren." "Der Wandel von analoger zu digitaler Informationsverarbeitung hat die Informationswissenschaft im Grunde obsolet gemacht. Heute steht die Befassung mit der Kategorie "Daten" und deren kausaler Zusammenhang mit der "Wissens"-Generierung (Erkennung von Mustern und Zusammenhängen, Prognosefähigkeit usw.) und neuronalen Verarbeitung und Speicherung im Zentrum der Forschung." "Wäre die Wissenstreppe nach North auch für die Informationswissenschaft gültig, würde sie erkennen, dass die Befassung mit "Daten" und die durch Vorwissen ermöglichte Interpretation von "Daten" erst die Voraussetzungen schaffen, "Informationen" als "kontextualisierte Daten" zu verstehen, um "Informationen" strukturieren, darstellen, erzeugen und suchen zu können."
  4. Geuter, J.: Nein, Ethik kann man nicht programmieren (2018) 0.01
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    Content
    Irrtum 1: Die Anwendung von Ethik kann man in Computerprogrammen formulieren - Irrtum 2: Daten erzeugen Wahrheit, und falls nicht, braucht man einfach mehr Daten - Irrtum 3: In 20 Jahren gibt es eine künstliche Intelligenz, die genauso gut wie oder besser ist als menschliche - Irrtum 4: Diskriminierung durch Algorithmen ist schlimmer als Diskriminierung durch Menschen - Irrtum 5: Gesetze und Verträge können in Code ausgedrückt werden, um ihre Anwendung zu standardisieren - Irrtum 6: Digitale Freiheit drückt sich in der vollständigen Autonomie des Individuums aus.
  5. Baierer, K.; Zumstein, P.: Verbesserung der OCR in digitalen Sammlungen von Bibliotheken (2016) 0.01
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    Abstract
    Möglichkeiten zur Verbesserung der automatischen Texterkennung (OCR) in digitalen Sammlungen insbesondere durch computerlinguistische Methoden werden beschrieben und bisherige PostOCR-Verfahren analysiert. Im Gegensatz zu diesen Möglichkeiten aus der Forschung oder aus einzelnen Projekten unterscheidet sich die momentane Anwendung von OCR in der Bibliothekspraxis wesentlich und nutzt das Potential nur teilweise aus.
  6. Winterhalter, C.: Licence to mine : ein Überblick über Rahmenbedingungen von Text and Data Mining und den aktuellen Stand der Diskussion (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der Anwendung von Text and Data Mining (TDM) und ähnlichen Verfahren auf der Grundlage bestehender Regelungen in Lizenzverträgen zu kostenpflichtigen elektronischen Ressourcen, die Debatte über zusätzliche Lizenzen für TDM am Beispiel von Elseviers TDM Policy und den Stand der Diskussion über die Einführung von Schrankenregelungen im Urheberrecht für TDM zu nichtkommerziellen wissenschaftlichen Zwecken.
  7. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.01
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    Date
    22. 4.2017 10:42:05
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  8. Retti, G.: "Schlagwortnormdatei" und "Regeln für den Schlagwortkatalog" (1995) 0.00
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    Abstract
    Es scheint naheliegend, daß der Unsicherheit, welche durch die "Vielfalt der möglichen sprachlichen Ausdrucksweisen für einen Sachverhalt" beim Beschlagworter ausgelöst wird, dadurch begegnet werden soll, "daß immer nur eine der möglichen Formen gewählt wird". Der Ruf nach einer "Standardisie- rung der Schlagwörter" geht damit Hand in Hand. Zwei Ergebnisse dieser Standardisierungsbemühungen werden im folgenden dargestellt; ein Punkt aber sollte dabei nicht übersehen werden: "Ein allgemein akzeptiertes Verfahren der Inhaltsanalyse gibt es bisher nicht und es ist offen, ob das Problem überhaupt gelöst werden kann." Standardisiert kann demnach nur das Schlagwortsystem werden, nicht aber seine konkrete Anwendung bei der inhaltlichen Erschließung von Dokumenten.
  9. Dogtas, G.; Ibitz, M.-P.; Jonitz, F.; Kocher, V.; Poyer, A.,; Stapf, L.: Kritik an rassifizierenden und diskriminierenden Titeln und Metadaten : Praxisorientierte Lösungsansätze (2022) 0.00
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    Abstract
    In den letzten Jahren ist eine Debatte immer stärker in der Öffentlichkeit ausgetragen worden: Wie mit rassistischen Inhalten umgehen? Auch in Bibliotheken, Archiven und Museen muss die Frage gestellt werden, welche Methoden Anwendung finden sollen, um diskriminierende Inhalte nicht weiter zu reproduzieren. Der Beitrag untersucht Methoden im Umgang mit rassifizierendem und diskriminierendem Vokabular sowie den technischen Herausforderungen. Bei dem Versuch praxisorientierte Lösungsansätze zu verhandeln, werden die Bedürfnisse von kuratorischer Verantwortung, Einbeziehung, Nutzung und Bereitstellung diskutiert und in einem Orientierungsleitfaden zusammengeführt.
  10. Hinrichs, I.; Milmeister, G.; Schäuble, P.; Steenweg, H.: Computerunterstützte Sacherschließung mit dem Digitalen Assistenten (DA-2) (2016) 0.00
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    Abstract
    Wir beschreiben den Digitalen Assistenten DA-2, den wir zur Unterstützung der Sacherschliessung im IBS-Verbund implementiert haben. Diese webbasierte Anwendung ist eine vollständige Neuimplementierung, welche die Erkenntnisse des Vorgängersystems bei der Zentralbibliothek Zürich berücksichtigt. Wir stellen Überlegungen zur Zukunft der Sacherschliessung an und geben eine Übersicht über Projekte mit ähnlichen Zielsetzungen, die Sacherschließung mit Computerunterstützung effizienter und besser zu gestalten.
  11. Wiesenmüller, H.: Erste Erfahrungen mit RDA an wissenschaftlichen Universalbibliotheken in Deutschland : Ergebnisse aus Fokusgruppengesprächen mit Katalogisierenden (2017) 0.00
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    Abstract
    Einige Monate nach dem Umstieg auf das neue Regelwerk "Resource Description and Access" (RDA) wurden an 18 großen deutschen wissenschaftlichen Universalbibliotheken Fokusgruppengespräche mit Katalogisierererinnen und Katalogisierern durchgeführt. Die Katalogisierenden wurden u.a. befragt, wie sicher sie sich bei der Anwendung von RDA fühlen, was sie am neuen Regelwerk gut oder schlecht finden, wie sie den Aufwand im Vergleich zum früheren Regelwerk RAK einschätzen, welche Informations- und Hilfsmittel sie verwenden und wie sie zu den regelmäßigen Änderungen im Standard stehen. Der vorliegende Aufsatz dokumentiert die Ergebnisse der Gespräche.
  12. Peters-Kottig, W.: Anwendung von OPUS für Forschungsdaten : das Beispiel eines außeruniversitären Forschungsinstituts (2018) 0.00
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  13. Jaeger, L.: Wissenschaftler versus Wissenschaft (2020) 0.00
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    Date
    2. 3.2020 14:08:22
  14. Neudecker, C.; Rehm, G,: Digitale Kuratierungstechnologien für Bibliotheken (2016) 0.00
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    Abstract
    In diesem Artikel werden digitale Kuratierungstechnologien vorgestellt, wie sie aktuell im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekts unter der Leitung des DFKI für die Anwendung in verschiedenen Branchen und Domänen entwickelt werden. Der besondere Augenmerk liegt dabei auf deren Anwendungsszenarien in Bibliotheken - nach einer Einführung in die Herausforderungen, die sich durch die Massendigitalisierung in Bibliotheken stellen, werden exemplarisch Einsatzmöglichkeiten von Kuratierungstechnologien im Kontext von Bibliotheken vorgestellt. Anhand von Beispielen aus der bibliothekarischen Arbeit im 21. Jahrhundert, sowie der Nachnutzung digitaler Bibliotheksdaten in Wissenschaft und Kreativwirtschaft, werden die vielfältigen Möglichkeiten und Potenziale der Nutzung von Kuratierungstechnologien zur Datenaufbereitung, -anreicherung und Bereitstellung von attraktiven Diensten in Bibliotheken sowie für die Entwicklung neuartiger Forschungs- und Geschäftsfelder in deren Umfeld aufgezeigt.
  15. Suominen, O.; Hyvönen, N.: From MARC silos to Linked Data silos? (2017) 0.00
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    Abstract
    Seit einiger Zeit stellen Bibliotheken ihre bibliografischen Metadadaten verstärkt offen in Form von Linked Data zur Verfügung. Dabei kommen jedoch ganz unterschiedliche Modelle für die Strukturierung der bibliografischen Daten zur Anwendung. Manche Bibliotheken verwenden ein auf FRBR basierendes Modell mit mehreren Schichten von Entitäten, während andere flache, am Datensatz orientierte Modelle nutzen. Der Wildwuchs bei den Datenmodellen erschwert die Nachnutzung der bibliografischen Daten. Im Ergebnis haben die Bibliotheken die früheren MARC-Silos nur mit zueinander inkompatiblen Linked-Data-Silos vertauscht. Deshalb ist es häufig schwierig, Datensets miteinander zu kombinieren und nachzunutzen. Kleinere Unterschiede in der Datenmodellierung lassen sich zwar durch Schema Mappings in den Griff bekommen, doch erscheint es fraglich, ob die Interoperabilität insgesamt zugenommen hat. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zu verschiedenen veröffentlichten Sets von bibliografischen Daten vor. Dabei werden auch die unterschiedlichen Modelle betrachtet, um bibliografische Daten als RDF darzustellen, sowie Werkzeuge zur Erzeugung von entsprechenden Daten aus dem MARC-Format. Abschließend wird der von der Finnischen Nationalbibliothek verfolgte Ansatz behandelt.
  16. Helbig, K.; Biernacka, K.; Buchholz, P.; Dolzycka, D.; Hartmann, N.; Hartmann, T.; Hiemenz, B.M.; Jacob, B.; Kuberek, M.; Weiß, N.; Dreyer, M.: Lösungen und Leitfäden für das institutionelle Forschungsdatenmanagement (2019) 0.00
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    Abstract
    Hochschulen und deren Zentraleinrichtungen beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Forschungsdatenmanagement (FDM), um ihre Forschenden adäquat zu unterstützen. Nicht zuletzt aufgrund neuer Verlags- und Förderanforderungen wünschen sich Forschende Beratung und Orientierung, wie sie mit ihren Forschungsdaten umgehen sollen. Damit Hochschulen schnell und nachhaltig Lösungen zum institutionellen FDM etablieren können, haben fünf Berliner und Brandenburger Universitäten im gemeinsamen Verbundvorhaben FDMentor mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entsprechende Leitfäden und Werkzeuge erarbeitet. Die innerhalb von zwei Jahren (2017-2019) entstandenen Ergebnisse in den Bereichen Strategieentwicklung, Forschungsdaten-Policy, rechtliche Aspekte und Kompetenzausbau finden über das Verbundprojekt hinaus ihre Anwendung.
  17. Schoenbeck, O.; Schröter, M.; Werr, N.: Making of oder Lost in translation? : Das Framework for Information Literacy for Higher Education - Herausforderungen bei der Übersetzung ins Deutsche und der bibliothekarischen Anwendung (2021) 0.00
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  18. Wagner, E.: Über Impfstoffe zur digitalen Identität? (2020) 0.00
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    Date
    4. 5.2020 17:22:40
  19. Engel, B.: Corona-Gesundheitszertifikat als Exitstrategie (2020) 0.00
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    Date
    4. 5.2020 17:22:28
  20. Arndt, O.: Totale Telematik (2020) 0.00
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    22. 6.2020 19:11:24

Years