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  1. Schöne neue Welt? : Fragen und Antworten: Wie Facebook menschliche Gedanken auslesen will (2017) 0.08
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    Abstract
    Es klingt wie Science-Fiction, aber Facebock arbeitet wirklich daran: Das Online-Netzwerk forscht an einer Technologie, mit der Menschen ihre Gedanken ohne Umweg über eine Tastatur direkt in einen Computer schreiben können.
    Date
    22. 7.2004 9:42:33
    22. 4.2017 11:58:05
  2. Gömpel, R.; Junger, U.; Niggemann, E.: Veränderungen im Erschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (2011) 0.06
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    Abstract
    Mit Inkrafttreten des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) am 23. Juni 2006 ist ein neuer Auftrag zu den bisherigen Aufgaben hinzugekommen: Die Sammlung, Erschließung, Archivierung und Bereitstellung von Online-Publikationen. Die Bedingungen, unter denen diese gesammelt werden, und die Einschränkungen, die sich durch automatisierte Sammelverfahren ergeben, werden in der Pflichtablieferungsverordnung - PflAV vom 17. Oktober 2008 konkretisiert.
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 22(2010) H.1, S.20-22
  3. Lösse, M.; Svensson, L.: "Classification at a Crossroad" : Internationales UDC-Seminar 2009 in Den Haag, Niederlande (2010) 0.05
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    Abstract
    Am 29. und 30. Oktober 2009 fand in der Königlichen Bibliothek in Den Haag das zweite internationale UDC-Seminar zum Thema "Classification at a Crossroad" statt. Organisiert wurde diese Konferenz - wie auch die erste Konferenz dieser Art im Jahr 2007 - vom UDC-Konsortium (UDCC). Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Erschließung des World Wide Web unter besserer Nutzung von Klassifikationen (im Besonderen natürlich der UDC), einschließlich benutzerfreundlicher Repräsentationen von Informationen und Wissen. Standards, neue Technologien und Dienste, semantische Suche und der multilinguale Zugriff spielten ebenfalls eine Rolle. 135 Teilnehmer aus 35 Ländern waren dazu nach Den Haag gekommen. Das Programm umfasste mit 22 Vorträgen aus 14 verschiedenen Ländern eine breite Palette, wobei Großbritannien mit fünf Beiträgen am stärksten vertreten war. Die Tagesschwerpunkte wurden an beiden Konferenztagen durch die Eröffnungsvorträge gesetzt, die dann in insgesamt sechs thematischen Sitzungen weiter vertieft wurden.
    Date
    22. 1.2010 15:06:54
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  4. Plieninger, J.: Informationskompetenz online vermitteln : eTeaching für OPLs (2011) 0.04
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde die Vermittlung von lnformationskompetenz (und manchmal darüber hinausgehend die Medienkompetenz) als ein neuer zentraler Baustein des Berufsbildes der Bibliothekarin/des Bibliothekars entwickelt. Ausgehend von den Führungen durch die Bibliothek und Schulungen in der Handhabung des Katalogs gehören mittlerweile neben der Katalogrecherche zur Informationskompetenzvermittlung auch die Datenbankrecherche und die Recherche in Suchdiensten nach frei im Netz verfügbaren Informationen. Aber nicht nur die Suchdienste, auch die recherchierbaren Inhalte haben sich erweitert. Ebenso hat man didaktisch konzeptionell viele Überlegungen angestellt und diese pädagogisch auf der Höhe der Zeit in einem stimmigen Konzept zusammengefasst, der Teaching Library. Hierzu gehören beispielsweise Grundsätze wie - Verschlankung des zu vermittelnden Inhalts - zusätzliche Visualisierung der Information ist besser als alleinige Übermittlung durch Sprache - selbst Ausprobieren bringt den Teilnehmern/Teilnehmerinnen mehr Lernerfolge als Inhalte und Lösungen lediglich vorgeführt zu bekommen Darüber hinaus bemühen sich viele Bibliotheken, die Inhalte von Schulungen zusätzlich in Tutorials und Selbstlernkursen auf der Homepage der Bibliothek anzubieten und auch sonst Anleitungstexte dort zu platzieren, wo Benutzer Defizite in der Handhabung von Suchdiensten und des Wissens über Fachrecherche haben könnten, beispielsweise direkt beim Online-Katalog (OPAC). Das macht Sinn, erreicht man doch durch Präsenzveranstaltungen aus verschiedenen Gründen nur einen Bruchteil der Benutzer und vermittelt nur teilweise die notwendigen Schlüsselqualifikationen zur Recherche, die für ein solides und effektives wissenschaftliches Arbeiten vonnöten wären. Online-Kurse und -Informationen zur Recherche sind hochverfügbar, die Benutzer können sie durcharbeiten oder abrufen, wann immer sie das Bedürfnis verspüren, Wissenslücken über die Recherche auszugleichen. Aber stimmt dieses positive Bild mit der Realität überein? Erreichen die Online-Tutorials ihre Zielgruppen? Werden die richtigen Methoden zur Umsetzung der Inhalte gewählt, so dass dieses eLearning effektiver ist als eine Vermittlung in der Face-to-face-Situation einer Schulung? Welche Anforderungen, welche Möglichkeiten, welche Hemmnisse gibt es hier? Diese Checkliste soll zumindest das Feld der Möglichkeiten und Widrigkeiten umreißen und Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen, wie man - angemessen an die jeweiligen Zielgruppen - Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation online vermitteln kann.
    Date
    29. 5.2012 14:20:22
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  5. Schaer, P.: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale (2010) 0.04
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    Abstract
    Open Access Repositorien sind Online-Archive für frei im Internet zugängliche Publikationen im Volltext. Open Access Materialien oder die Open Access Repositorien selbst sind allerdings nur unzureichend in zentrale Fachportale (z.B. virtuelle Fachbibliotheken) eingebunden. Der Beitrag stellt SSOAR - Social Science Open Access Repository, einen disziplinären Open Access Volltextserver für die Sozialwissenschaften vor und zeigt wie dieser in das sozialwissenschaftliche Fachportal Sowiport integriert wird.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  6. Vlaeminck, S.; Wagner, G.G.: Ergebnisse einer Befragung von wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften : Zur Rolle von Forschungsdatenzentren beim Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten (2014) 0.04
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse zusammengefasst, in der untersucht wurde, ob, und wenn ja welche Services für das Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten gegenwärtig bei wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bestehen. Die Analyse wurde Mithilfe von Desktop-Research sowie einer Online-Befragung, an der sich 22 von 46 angeschriebenen Institutionen beteiligten, durchgeführt. Untersucht wurden vor allem deutsche und europäische Forschungsdatenzentren, Bibliotheken und Archive. Insbesondere wurde untersucht, ob diese Organisationen extern erzeugte Forschungsdaten, den dazugehörigen Berechnungscode (Syntax) und ggf. genutzte (selbstgeschriebene) Software grundsätzlich speichern und hosten. Weitere Themenfelder waren Metadatenstandards, Persistente Identifikatoren, Verfügbarkeit von Schnittstellen (APIs) und Unterstützung von semantischen Technologien.
  7. Suchenwirth, L.: Sacherschliessung in Zeiten von Corona : neue Herausforderungen und Chancen (2019) 0.04
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    Footnote
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  8. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.04
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
    Theme
    Verbale Doksprachen im Online-Retrieval
  9. Hümmer, C.: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung (2010) 0.03
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    Abstract
    TELOTA (The Electronic Life of the Academy) ist eine Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in verstärktem Maße die Möglichkeiten und Chancen der Informationstechnologie für die Akademie und ihre Forschungsvorhaben zu explorieren und umzusetzen. TELOTA betreut die Akademievorhaben in Hinblick auf die Einführung von elektronischen Arbeits- und Publikationsstrategien und trifft deshalb auf sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Ausgangssituationen. Nach einer ersten Projektphase, in der vor allem die Breite der Möglichkeiten des elektronischen Mediums exploriert wurden, widmete sich TELOTA zwischen März 2007 und Dezember 2008 der Entwicklung von projektübergreifenden Lösungen für die Bereiche Digitale Edition, Personendatenbanken und elektronische Wörterbücher. Für die Zukunft gibt es erste Ansätze, die elektronischen Ressourcen der Akademie zu einem vernetzten Wissensportal für geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung auszubauen. Aufgaben und Ziele von TELOTA Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Arbeit der TELOTA-Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Auf Initiative der "Arbeitsgruppe elektronisches Publizieren" ins Leben gerufen, widmet sich TELOTA seit 2002 der Aufgabe, moderne Informationstechnologie bewusst, geplant und nachhaltig für die Belange der BBAW nutzbar zu machen. Diese Aufgabe versteht sich sowohl im Sinne eines verstärkten Einsatzes zur Unterstützung des Forschungsprozesses als auch im Sinne einer kostenfreien Online-Präsentation von Daten und Ergebnissen für die interessierte Öffentlichkeit. Darüber hinaus soll die verstärkte "Digitalisierung" der Akademievorhaben auch den wissenschaftlichen Austausch und die Kommunikation unter Fachwissenschaftlern erleichtern und fördern (vgl. den Bericht der Arbeitsgruppe "Elektronisches Publizieren" an den Vorstand 2001). Das Akronym TELOTA steht - zusammenfassend für diese Aufgabengebiete - für "The Electronic Life of the Academy".
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  10. Behrens-Neumann, R.: Aus der 58. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 21. und 22. April 2010 in Zürich (2010) 0.03
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    Abstract
    Am 21. und 22. April 2010 fand die 58. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) in Zürich statt. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die gemeinsamen Aktivitäten der deutschsprachigen Verbünde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie eine Übersicht der aktuellen Arbeiten und Projekte der Mitglieder der AG Verbund mit Stand April 2010. Bericht u.a. über die Themenbereiche: Projekt Umstieg auf MARC21; GND; Normdateien und ONline-Schnittstelle; Kataloganreicherung; vascoda; Europeana.
  11. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.03
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    Content
    "Sie galt international als die renommierteste Enzyklopädie, man nannte sie auch die Königin unter den Nachschlagewerken. Seit 1768 enthielt die Encyclopaedia Britannica das gesammelte Wissen der Menschheit, zuletzt waren es 33 000 Seiten in 32 Bänden. Doch nun ist Schluss. Vor zwei Wochen gab der Verlag mit Sitz in Chicago bekannt: Die Encyclopaedia Britannica wird es in gedruckter Form nicht mehr geben. Nach 244 Jahren geht eine Ära zu Ende. Schon im Jahr 2008 hatte der Brockhaus, das deutsche Pendant des englischsprachigen Nachschlagewerks, vor dem Internet kapituliert. Unter dem Eindruck dieser Nachricht beginnt an diesem Donnerstag in Berlin eine internationale Konferenz der Wikimedia Foundation, Betreiberin der Internet-Enzyklopädie Wikipedia. Aus aller Welt kommen Autoren der Plattform für drei Tage in einem Wilmersdorfer Konferenzzentrum zusammen. Auch der Mitbegründer von Wikipedia, der Amerikaner Jimmy Wales, wird dabei sein. Es geht um alltägliche Probleme der Community, um technische Feinheiten, aber auch um Strategien und die Frage: Wie geht es weiter mit der Enzyklopädie? Die Wikipedianer wissen, dass Ihnen eine immer größere Verantwortung zukommt. Denn den Hauptgrund für das Ende der altehrwürdigen Standardwerke liefert zweifellos Wikipedia. Das kostenlose, immer und überall frei zugängliche Online-Lexikon hat sie aus Sicht vieler Nutzer obsolet gemacht. "Die Verantwortung ist schon gewaltig", sagt Pavel Richter, Chef von Wikimedia Deutschland. "Aber wir werden ihr gerecht, denn wir sind enorm offen und transparent. Jeder kann sehen, was in der Wikipedia passiert, jeder kann mitmachen."
    Anfänglich belächelt, immer wieder kritisiert vor allem für Fehleranfälligkeiten, ist das Vertrauen in die Wikipedia mittlerweile deutlich gewachsen. Dennoch stellt sich die Frage: Kann die Online-Wissenssammlung, zusammengestellt zum großen Teil von Freiwilligen, bei denen es nicht auf formales Expertentum ankommt, die Nachfolge von Brockhaus und Co. antreten? Findet hier nicht ein massiver Paradigmenwechsel statt? Die Zeit der Aufklärung "Wenn man sich die Geschichte der Encyclopaedia Britannica anschaut, wird man sehen, dass sie in der Zeit der Aufklärung einen ähnlichen Anfang hatte", sagt Karsten Weber, Professor für Technikwissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. "Ziel war es, Leute die sich auskannten, zu möglichst vielen Wissensgebieten schreiben zu lassen. Da ging es um Kenntnisse, nicht um den Doktortitel." Erst später, sagt Weber, seien die Lexika professionalisiert worden. Wikipedia sei eine Rückbesinnung auf die Wurzeln. Auf eine Zeit also, in der das Wissen dem exklusiven Zugriff der Obrigkeit entzogen wurde. "Wikipedia ermöglicht heute eine völlig neue und partizipative Form des Lernens ohne die Interpretationsmacht irgendwelcher Institutionen", sagt Peter Pawlowsky, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der TU Chemnitz. Pawlowsky sitzt im Beirat des "Leonardo European Corporate Learning Award". Der Preis ging 2011 an Jimmy Wales. Am Rande der Berliner Konferenz wird er morgen an den Wikipedia-Gründer übergeben. Dem Leonardo-Beirat ging es bei der Vergabe vor allem um die Auswirkungen von Wikipedia auf den Zugang von Wissen innerhalb von Unternehmen. Immer mehr Firmen nutzen die Plattform für die Erstellung interner Wikis.
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Footnote
    Die Druckausgabe war teuer Die Wikipedia ist ein kostenloses Online-Lexikon, an dem jeder als Autor mitwirken kann. Die Plattform wurde 2001 gegründet. Sie existiert in 280 Sprachen. Die englische Version enthält fast vier Millionen Artikel, die deutsche etwa 1,4 Millionen. Weltweit haben sich schon weit über eine Million Nutzer beteiligt. Der Brockhaus galt lange Zeit als das wichtigste deutsche Nachschlagewerk. 1796 erschien ein Vorläufer der ersten Auflage. 2008 wurde entschieden, die rund 2800 Euro teure Druckausgabe einzustellen. Die Nachfrage war zu stark eingebrochen. Spätestens 2015 soll es nun doch ein Comeback geben. Die Encyclopaedia Britannica gilt als Produkt der schottischen Aufklärung. Ihre aktuelle Auflage kostet rund 1500 Euro. Zuletzt wurden nur noch 8000 Exemplare verkauft. 1990 waren es noch 120.000. Die Encyclopaedia wird es künftig nur noch online geben, zu einem Abo-Preis von 70 Euro pro Jahr. Zu den Themen, die die Wikipedianer in Berlin diskutieren, gehört vor allem die noch sehr einseitige demografische Durchmischung der Autoren. Vor allem Frauen sind mit einem Anteil von nur neun Prozent stark unterrepräsentiert - weltweit. Laut Pavel Richter ist der typische Autor männlich, gut gebildet und zwischen 20 und 30 Jahren alt. "Wir haben uns für dieses Jahr vorgenommen, zu untersuchen woran es liegt, dass Frauen sich kaum beteiligen", sagt er. Eine erste Vermutung sei die stark männlich geprägte Diskussionskultur. Auch Senioren und Menschen mit Migrationshintergrund gibt es unter den Autoren kaum. Die Wikimedia Foundation plant deshalb Projekte zum Beispiel in Seniorenbildungseinrichtungen.
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  12. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.03
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    Date
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  13. Poscher, R.: ¬Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung als Recht auf Abwehr von Grundrechtsgefährdungen (2012) 0.03
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    Date
    22. 2.2018 12:06:44
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  14. Jäger, L.: Von Big Data zu Big Brother (2018) 0.02
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    Abstract
    1983 bewegte ein einziges Thema die gesamte Bundesrepublik: die geplante Volkszählung. Jeder Haushalt in Westdeutschland sollte Fragebögen mit 36 Fragen zur Wohnsituation, den im Haushalt lebenden Personen und über ihre Einkommensverhältnisse ausfüllen. Es regte sich massiver Widerstand, hunderte Bürgerinitiativen formierten sich im ganzen Land gegen die Befragung. Man wollte nicht "erfasst" werden, die Privatsphäre war heilig. Es bestand die (berechtigte) Sorge, dass die Antworten auf den eigentlich anonymisierten Fragebögen Rückschlüsse auf die Identität der Befragten zulassen. Das Bundesverfassungsgericht gab den Klägern gegen den Zensus Recht: Die geplante Volkszählung verstieß gegen den Datenschutz und damit auch gegen das Grundgesetz. Sie wurde gestoppt. Nur eine Generation später geben wir sorglos jedes Mal beim Einkaufen die Bonuskarte der Supermarktkette heraus, um ein paar Punkte für ein Geschenk oder Rabatte beim nächsten Einkauf zu sammeln. Und dabei wissen wir sehr wohl, dass der Supermarkt damit unser Konsumverhalten bis ins letzte Detail erfährt. Was wir nicht wissen, ist, wer noch Zugang zu diesen Daten erhält. Deren Käufer bekommen nicht nur Zugriff auf unsere Einkäufe, sondern können über sie auch unsere Gewohnheiten, persönlichen Vorlieben und Einkommen ermitteln. Genauso unbeschwert surfen wir im Internet, googeln und shoppen, mailen und chatten. Google, Facebook und Microsoft schauen bei all dem nicht nur zu, sondern speichern auf alle Zeiten alles, was wir von uns geben, was wir einkaufen, was wir suchen, und verwenden es für ihre eigenen Zwecke. Sie durchstöbern unsere E-Mails, kennen unser persönliches Zeitmanagement, verfolgen unseren momentanen Standort, wissen um unsere politischen, religiösen und sexuellen Präferenzen (wer kennt ihn nicht, den Button "an Männern interessiert" oder "an Frauen interessiert"?), unsere engsten Freunde, mit denen wir online verbunden sind, unseren Beziehungsstatus, welche Schule wir besuchen oder besucht haben und vieles mehr.
    Date
    22. 1.2018 11:33:49
  15. Griesbaum, J.: Online Marketing : Ein Lehr- und Forschungsgebiet der Informationswissenschaft? (2019) 0.02
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    Abstract
    Virtuelle Realität wird sich wahrscheinlich als eigener Kanal produktbezogener Werbung entwickeln und über ein großes Potenzial verfügen (Gondorf 2017). Die geplante ePrivacy-Verordnung der Europäischen Union, "ein Tracking-Blocker per Gesetz" (Park 2018), soll Nutzern gestatten, werbebezogenes Tracking abzulehnen und dabei trotzdem die Inhalte der Anbieter zu nutzen. Damit wird die Zielgruppenansprache durch Werbung erschwert. Teile der Online-Wirtschaft befürchten Umsatzrückgänge, wenn nicht gar den Entzug der Geschäftsgrundlage. Park (2018) sieht eine weitere Stärkung der schon jetzt dominierenden Online-Plattformen Google, Apple, Facebook und Amazon voraus.
    Content
    Lesen Sie in der nächsten Folge: Online Marketing und Lehre - Online Marketing und Forschung.
    Issue
    Teil 3: Die zentralen Kanäle des Online-Marketing [10.10.2019].
  16. Waschatz, B.: Schmökern ist schwierig : Viele Uni-Bibliotheken ordnen ihre Bücher nicht - Tipps für eine erfolgreiche Suche (2010) 0.02
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    Content
    Im Online-Katalog erfahren Studenten auch, ob das Buch verfügbar oder verliehen ist. Ist es gerade vergriffen, kann man es vormerken lassen, er- klärt Monika Ziller, Vorsitzen- de des Deutschen Bibliotheksverbands in Berlin. Dann werden die Studenten entsprechend benachrichtigt, wenn es zurückgegeben wurde. Außerdem könnten Studenten virtuelle Fachbibliotheken nutzen, erklärt Grau. Um das Thema Slavistik kümmert sich etwa die Staatsbibliothek in Berlin. Auf der Internetseite kann man über Suchbegriffe alle elektronischen Slavistik-Angebote wie Zeitschriften, E-Books oder Bibliografien durchforsten. Die virtuelle Fachbibliothek spuckt dann eine Titelliste aus. Bestenfalls können Studenten gleich auf einzelne Volltexte der Liste zugreifen. Oder sie müssen schauen, ob die eigene Bibliothek das gesuchte Werk hat. Vor allem Zeitschriften sind oft online im Volltext abrufbar, aber auch Enzyklopädien. "Die sind auch aktueller als der Brockhaus von 1990, der zu Hause im Regal steht" sagt Grau. Manchmal ließen sich die Texte aus Gründen des Urheberrechts aber nur auf den Rechnern auf dem Unicampus lesen, ergänzt Hohoff. Findet man ein Buch nicht, ist der Grund dafür oft ein Fehler, der sich bei der Suche eingeschlichen hat. Das fängt bei der Rechtschreibung an: "Bibliothekskataloge verfügen über keine fehlertolerante Suche wie Google", erklärt Ziller.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  17. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2012) 0.02
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    Content
    "Soll man dem Diktum "No news are good news ." Glauben schenken? In unserem Fall trifft es jedenfalls sehr zu, denn obwohl Sie in dieser Rubrik schon ein Zeitlang keine Neuigkeiten mehr lesen konnten, hat sich Vieles positiv weiterentwickelt: In der täglichen Sacherschließungspraxis sind wir in Österreich - zugleich mit allen anderen deutschsprachigen Verbünden erfolgreich - auf die Gemeinsame Normdatei (GND) umgestiegen und arbeiten nun unter den geänderten Bedingungen, die das neue Format für Normdaten geschaffen hat, mit dem bereits aus der SWD-Praxis geläufigen Online-Redaktionsverfahren unverdrossen weiter, obwohl einiges noch lange nicht so rund läuft, wie wir es gerne hätten. Unsere Kommission bot seit der letzten größeren Veranstaltung (das war das SE-Panel im Herbst 2010 zum Thema Linked open Data bei der ODOK in Leoben) wieder viel einschlägiges Fortbildungsprogramm, überwiegend zur oben genannten Umstellung passend. Beim Innsbrucker Bibliothekartag gestalteten wir einen ganzen SE-Vormittag mit sehr praxisorientierten Vorträgen von Yvonne JAHNS aus Leipzig (DNB), Patrice LANDRY aus Bern (SNB), Rudolf LINDPOINTNER aus Linz (Oö. LB) und Margit SANDNER aus Wien (SWD-ZR, UBW). - Josef LABNER von der OBVSG stand in der Pause auch für datentechnische Fragen zur SE in Aleph zur Verfügung.
    Im ersten Block unter dem Gesamtthema "SE-Praxis und Normdatenpflege kooperativ: in OBV, SNB und DNB-L" wurden die bisherige Entwicklung und die jeweiligen Workflows für SWD-Arbeit und SE im Österreichischen Bibliothekenverbund, in der Schweizerischen Nationalbibliothek und in der Deutschen Nationalbibliothek am Standort Leipzig (dort, wo auch das Schrifttum des deutschsprachigen Auslands erschlossen wird) vorgestellt. Der zweite Block trug den Titel "SE 'recht' praktisch". Er hatte Workshop-Charakter und bot zuerst ein kurzes Kennenlernen zweier Tools für die tägliche Praxis: - die elektronische Aufbereitung der Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien "NSW online", und - das elektronische Werkzeug für die Vergabe von Notationen aus der DDC Deutsch, "Melvil Class", nicht, ohne perspektivisch auch die bevorstehende Weiterentwicklung beider Tools aufzuzeigen. Danach wurden unter dem Motto "Gleiches Recht für alle" beispielhaft die Besonderheiten der inhaltlichen Erschließung von Rechtsliteratur demonstriert, sowohl: - die passende Vergabe der DDC, als auch - die Beschlagwortung nach RSWK und v.a. die richtige Neuansetzung von Schlagwörtern zu Recht und Verwaltung im deutschsprachigen Raum sowie deren Relationierung im gesamten Wortschatz der SWD; all dies mit einem höchst aktuellen Ausblick auf die Gemeinsame Normdatei GND.
    Date
    13. 1.2013 14:53:22
  18. Deisseroth, K.: Lichtschalter im Gehirn (2011) 0.02
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    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2011, H.2, S.22-29
  19. Antos, G.: Wie Sprache Entscheidungen (vor)prägt : zum Einfluss und zur Rhetorik kollektiver Selbsttäuschungen (2014) 0.02
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    Date
    6. 7.2014 18:22:33
  20. Pohl, A.; Danowski, P.: Linked Open Data in der Bibliothekswelt : Überblick und Herausforderungen (2015) 0.02
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    Date
    26. 8.2015 10:22:00