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  1. Lösse, M.; Svensson, L.: "Classification at a Crossroad" : Internationales UDC-Seminar 2009 in Den Haag, Niederlande (2010) 0.02
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    Abstract
    Am 29. und 30. Oktober 2009 fand in der Königlichen Bibliothek in Den Haag das zweite internationale UDC-Seminar zum Thema "Classification at a Crossroad" statt. Organisiert wurde diese Konferenz - wie auch die erste Konferenz dieser Art im Jahr 2007 - vom UDC-Konsortium (UDCC). Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Erschließung des World Wide Web unter besserer Nutzung von Klassifikationen (im Besonderen natürlich der UDC), einschließlich benutzerfreundlicher Repräsentationen von Informationen und Wissen. Standards, neue Technologien und Dienste, semantische Suche und der multilinguale Zugriff spielten ebenfalls eine Rolle. 135 Teilnehmer aus 35 Ländern waren dazu nach Den Haag gekommen. Das Programm umfasste mit 22 Vorträgen aus 14 verschiedenen Ländern eine breite Palette, wobei Großbritannien mit fünf Beiträgen am stärksten vertreten war. Die Tagesschwerpunkte wurden an beiden Konferenztagen durch die Eröffnungsvorträge gesetzt, die dann in insgesamt sechs thematischen Sitzungen weiter vertieft wurden.
    Date
    22. 1.2010 15:06:54
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  2. Baumgärtel, T.: "Mosaic" der Datenwelt : Vor zehn Jahren erschien der erste einfache Webbrowser - und damit die Grundlage für den Erfolg des Internets (2003) 0.02
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    Content
    "Kornfelder. Nichts als Kornfelder, so weit das Auge reichte. Das sah Tim Berners-Lee aus dem Autofenster, als er auf dem Weg zum National Center of Supercomputing Applications (NCSA) in Urbana-Champaign zum ersten Mal in seinem Leben durch Illinois fuhr. Ein Elite-Informatik-Institut ist so ziemlich das Letzte, was man indem landwirtschaftlich geprägten amerikanischen Bundesstaat im mittleren Westen erwarten würde. Doch das NCSA spielt in der kurzen Geschichte des Internets eine entscheidende Rolle. An dem kaum bekannten Forschungsinstitut wurde vor zehn Jahren ein Computerprogramm entwickelt, dessen Bedeutung Technikhistoriker schon jetzt mit der der Dampfmaschine; oder des Telefons vergleichen: Am 22. April 1993 veröffentlichten Studenten und Mitarbeiter im Internet den Webbrowser "Mosaic" - eine Software, mit der man durch das Netz surfen kann. Auch wenn das Programm einer Öffentlichkeit jenseits von Informatikern und Netzfreaks unbekannt sein dürfte, ist seine Bedeutung gar nicht zu überschätzen: Vor "Mosaic" gab es auf der ganzen Welt einige hundert Websites, Ende 1993 waren es bereits einige tausend, und in den nächsten Jahren sollte sich ihre Zahl manchmal im Wochenrhythmus verdoppeln. Der Siegeszug des Internets begann mit "Mosaic". Das Programm hat das Internet zu einem Massenmedium gemacht. Ohne "Mosaic" gäbe es heute keine Online-Publizistik und keinen E-Commerce, kein Amazon und kein E-Bay. Nach einem halben Jahr hatten eine Million Internet-Surfer das Programm heruntergeladen. Heute finden sich Nachfolgerprogramme wie der "Netscape Navigator" oder der "Internet Explorer" auf so gut wie jedem Computer mit Internet-Anschluss. Schöpfer der historischen Software waren der Student Marc Andreessen und der wissenschaftliche Mitarbeiter Eric Bina: In einem Keller des NCSA hatte sie mit einigen Kommilitonen in nächtelangen Programmier-Sessions die erste Version von "Mosaic" geschrieben. Diese Leute wollte Tim Berners-Lee im März 1993 treffen, denn er war selbst der Schöpfer des World Wide Web (WWW): 1990 hatte der britische Physiker am Kernforschungszentrum Cern in Genf einige technische Regeln definiert, die es leichter machen sollten, im Internet, einem damals noch weitgehend unbekannten akademischen Computernetzwerk, Informationen zu veröffentlichen und zu lokalisieren. Das Web erfreute sich unter Wissenschaftlern schnell einer gewissen Beliebtheit, aber die Programme, mit denen man sich im WWW bewegte, waren für Laien zu schwierig und konnten nur Text anzeigen. "Mosaic" dagegen wurde per Mouse-Klick bedient und zeigte Bilder und Grafiken. Darauf hatte Berners-Lee schon seit einiger Zeit gewartet. Denn der Wissenschaftler mit dem bescheidenen, ja fast schüchternen Auftreten hatte eine große Vision: Er wollte aus dem Internet "ein einzigartiges, universelles und leicht zu bedienendes Hypertext-Medium machen, mit dem man jede Art von Information teilen kann, wie er später in Vorträgen und Interviews immer wieder betonte. Darum hatte er in der Anfang der 90er Jahre noch kleinen und unüberschaubaren InternetSzene geduldig und mit viel Diplomatie darauf hingearbeitet, dass sein Internet-Code namens Hypertext Markup Language (HTML) als Quasi-Standard für Daten im Web akzeptiert wurde. Nachdem ihm das gelungen war, musste nun ein Programm her, das die Daten lesen konnte. Berners-Lee unterstützte die Programmierer der ersten viel versprechenden Browser -"Cello", "Arena" oder "Lynx" - per E-Mail. Die Gruppe aus dem NSCA dagegen hatte es Anfang 1993 ganz unabhängig von ihm geschafft: ein Programm für das Internet, das nicht nur Informatiker bedienen konnten! Wie ein Besessener schrieb Andreessen, der sich zeitweise von Milch und Keksen ernährte, mit seinen Kommilitonen an immer neuen und verbesserten Versionen von "Mosaic".
    Das Treffen mit Andreessen, Bina und den anderen verlief weit weniger herzlich, als Berners-Lee es erwartet hatte. In seinen Memoiren Weaving the Web vergleicht er das Meeting mit einer Pokerpartie: Die NCSA-Gruppe, so sein Eindruck, wollte seine Idee an sich reißen und versuchte, den Eindruck zu erwecken, das Web und "Mosaic" seien ein und dasselbe. Der bullige Andreessen erschien Berners-Lee wie ein Geschäftsmann, der vor allem Kundenwünsche befriedigen wollte. Berners-Lee empfahl bei dem Treffen, "Mosaic" einen Editor hinzuzufügen, mit dem man selbst Webseiten gestalten konnte. Denn Teil seiner Hoffnungen für das Internet war, dass man nicht nur passiv durch Informationen surfen, sondern auch selbst produzieren und mit anderen Internet-Usern kooperieren konnte. Andreessen lehnte das schlicht ab; Berners-Lee war enttäuscht. Besonders verärgert hat es ihn aber offenbar, dass Andreessen sich weigerte, sich bei einer Konferenz für ein Erinnerungsbild fotografieren zu lassen. Der Eindruck, dass es Andreessen vor allem ums Geschäft ging, hat Berners-Lee nicht getrogen. Ein knappes Jahr später gründete der junge Programmierer mit dem Silicon-Valley-Veteranen Jim Clark eine Firma namens Netscape, und zusammen mit den meisten seiner ehemaligen NCSA-Kollegen entwickelten sie in Kalifornien den ersten kommerziellen Browser. 1995 legte die Firma den erfolgreichsten Börsengang hin, den die Wall Street bis dahin gesehen hatte, und der Internet-Goldrausch der 90er Jahre begann. Der US-Softwarekonzern Microsoft hatte den Netz-Boom zunächst ignoriert, entwickelte dann aber mit dem "Internet Explorer" einen eigenen Browser und nutzte seine Herrschaft über die Betriebssysteme dazu aus, um schnell eine marktbeherrschende Position zu erreichen. Netscape wurde vom Markt verdrängt; AOL kaufte das Unternehmen - und Andreessen verließ die Firma kurz danach. Heute ist er Chef eines kalifornischen Unternehmens namens Oopsware, das Server-Software anbietet. Wahrscheinlich war es das Zusammenspiel von zwei so unterschiedlichen Charakteren wie Berners-Lee und Andreessen, das zum Erfolg des Web beigetragen hat. Während der Wissenschaftler Berners-Lee auf Offenheit und Zugänglichkeit bedacht war und sich dafür einsetzte, dass das Web nicht von einer bestimmten Nutzergruppe übernommen wurde, ging es dem Programmierer-Geschäftsmann Andreessen um Benutzerfreundlichkeit und kommerziellen Erfolg. Der US-Journalist Steven Levy hat "Mosaic" das "wahrscheinlich wichtigste Programm, das es jemals gab", genannt. Er hat Recht. Der Browser und die anderen, die folgten, haben unser Bild vom Computer verändert: Aus der Maschine für Textverarbeitung und Spiele wurde ein Kommunikationsinstrument, das den Zugang zu ständig neuen Informationen brachte. Andreessen ist darüber bis heute begeistert: "Das Beste an der ganzen Sache war zu sehen, wie wir ein paar Bausteine zusammenfügten, die sich andere Leute nahmen und daraus Dinge entwickelten, die wir nie erwartet hätten. Der Prozess, der sich schnell vollkommen unserer Kontrolle entzog, war sehr befriedigend." Marc Andreessen hat dabei gut verdient. Auf dem Höhepunkt der Dot-com Euphorie besaß er Netscape-Aktien im Wert von 80 Millionen Dollar und gilt noch heute als Multimillionär. Tim Berners-Lee hat vom Netz-Boom weniger profitiert. Er leitet heute das World Wide Web Consortium in Boston, das für die Einhaltung von Programmierstandards für das Web eintritt. Was er machen würde, wenn er plötzlich doch Millionär würde? Wahrscheinlich würde er ein Stück Land kaufen, das von Umweltzerstörung bedroht sei, vertraute er dem britischen Guardian nach einigem Nachdenken an. Vielleicht sehnt er sich ja nach Kornfeldern."
  3. Schmidtke-Nikella, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung : Die Autorenentlastung durch eine Engine (2000) 0.02
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    Abstract
    Ein Problem der Erstellung von Multimediaanwendungen in Unternehmen ist, dass die Sachkompetenz bezüglich der darzustellenden Inhalte nicht immer bei denjenigen Mitarbeitern liegt, die die Kompetenz für die mediengerechte Aufbereitung haben. Um umfangreiche Hypertextanwendungen - ggf. auch mit interaktiven Aufgaben Lind Multimediaelernenten - zu erzeugen, können Sachautoren von dem Umgang mit Multimediasoftware weitgehend entlastet werden. Der von den Sachautoren verfasste Text ist dazu von vornherein mit minimalen Textauszeichnungen zu versehen. Dazu braucht er seine Textverarbeitung nicht zu verlassen. Um jetzt einen interaktiven Hypertext oder eine 1 lypermediaanwendung mit einzelnen Einträgen und zusätzlichen umfangreichen Navigationskomponenten zu erzeugen und weitere Medien an den jeweils richtigen Stellen einzufügen, ist ein Programm erforderlich, das die Anwendung erzeugen hilft (Engine). Zu den Themen "Hypertext" und "Multimedia" erscheinen etliche Publikationen. Eine Vielzahl von ihnen hat theoretische und konzeptionelle Aspekte zum Inhalt (z. B. Lobin 1999, Brusilovsky 1998, Rouet 1996). Manche betonen den Anwendungsbezug (Gerdes 1997, Hofinann/Simon 1995), der unter besonderer Berücksichtigung für Information oder Ausbildung gesehen werden kann (vgl. Glowalla 1992). Andere sind von historischem Interesse (Nelson 1992), klären die Begrifflichkeit und die Grundlagen (Schnupp 1992, Kuhlen 1991, Seyer 1991, Nielsen 1990, Hashim 1990) oder geben Hinweise auf die Benutzung (MacGrew 1989). Ferner gibt es programmspezifische Literatur, die die technische Handhabung bei der Erstellung unterstützt. Solche Literatur kann genutzt werden, um Aspekte zu gewinnen, die für die Anlage und Ausrichtung einer Hypertextanwendung sinnvoll sind. Werden hingegen existierende Hypertextanwendungen betrachtet, so bleibt der damit verbundene Aufwand und die Organisationsstruktur oft im Dunkeln
  4. Bollmann, P.; Konrad, E.; Richardt, B.; Zuse, H.: Experimentelle Überprüfung der Clusterhypothese mit dem Information-Retrieval-Methodebanksystem FAKYR (1983) 0.02
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    Source
    Deutscher Dokumentartag 1982, Lübeck-Travemünde, 29.-30.9.1982: Fachinformation im Zeitalter der Informationsindustrie. Bearb.: H. Strohl-Goebel
  5. Knorz, G.: Automatische Indexierung (1994) 0.02
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    Source
    Wissensrepräsentation und Information Retrieval. R.-D. Hennings u.a
  6. Jaenecke, P.: Wozu Wissensorganisation? (1995) 0.02
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    Pages
    S.22-35
    Source
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    Source
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    Abstract
    Das Forschungsinstitut der Zementindustrie plant noch für das Jahr 2000 die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS). Nach den Präsentationen und Workshops verschiedener Firmen kamen zwei Kandidaten in die engere Wahl. Einer davon war Dr.Doc Version 6.0 von der Firma Dr.Pfaff (seit 1984 im Geschäft). In der ersten Phase werden Workflow im Rechnungswesen oder Personalbereich im Vordergrund stehen. Letztendlich wurde aber auch bei der Besichtigung mehrere Institutionen, die in etwa vor den gleichen Problemen stehen, klar, dass man ein solches Projekt in kleinen, überschaubaren Schritten angehen muß und nicht alle im Pflichtenheft festgelegten Wünsche gleichzeitig realisierbar sind. Nicht nur im Hinterkopf steht jedoch der Einsatz eines DMS auch im Archivbereich, sprich: Altaktenerfassung und Bildarchiv. Die Firma stellte für eine erste interne Testphase eine Einzelplatzversion nach unseren Bedürfnissen für eine Probedatenbank Bildarchiv zur Verfügung. Prinzipiell verwaltet das System aber auch Videos, Barcode-Erkennung oder Papiervorlagen mit OCR-Bearbeitung, ganz abgesehen von den Ergebnissen normaler Textverarbeitung. Der Test lief zunächst über vier Wochen und umfaßte 100 Bilder. Anschließend wurden mehrere Workstations vernetzt und in einer Testgruppe verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des DMS weitere vier Wochen gleichzeitig mit dem anderen Konkurrenten getestet. Das Testmaterial lag als Papierabzüge oder bereits digitalisiert vor. Als Scanner diente ein HP ScanJet ADF mit der Scanner-Software Hammerlab ScanDo. Zur Geräteausstattung gehörte ansonsten eine Workstation unter Windows NT. Die Speicherkapazität sollte mindestens 8 MB-RAM betragen. Der Archiv-Server sollte eine Speicherkapazität von 16-64 MB aufweisen. Das DMS Dr.Doc ist ein leistungsfähiges Verwaltungssystem. Der Nutzer kann in der gewohnten Programmumgebung weiterarbeiten, während das System die anschließende Archivierung, Versionskontrolle oder Weiterleitung übernimmt. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung bekommen die Dokumente einen Link, der beim erneuten Programmaufruf automatisch das dazugehörige Programm öffnet, so dass der Nutzer weder Pfad noch Programmnamen wissen muss. Die Client-Server Struktur dient dem schnellen Zugriff auf die Archive und gewährleistet eine erhöhte Datensicherheit
  15. Wild, F.: Visuelle Verfahren im Information Retrieval (2005) 0.01
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    Abstract
    Bislang wird dem Studium bestehender Verfahren in der Visualisierung des Document Retrieval von Suchmaschinen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Studium von acht Systemen und Prototypen, um die best-practice-Auslese und die Identifikation erfolgsrelevanter Features und Element zu erleichtern. Er legt dazu ein Modell für das visuelle Information Retrieval in Suchmaschinen vor, beschreibt und analysiert die ausgewählten Verfahren und deduziert Herausforderungen für künftige Forschungen. Die wichtigsten Erkenntnisse dabei sind, dass zwar zu wenig integrale Systeme existieren, die den gesamten Retrievalprozess integriert visuell unterstützen, die vorhandenen aber bereits (trotz ihrer Unvollständigkeit) einen Ausweg aus der linearen Krise der Ergebnispräsentation textbasierter Suchmaschinen aufzeigen. Wenngleich noch nicht alle Informationsbedürfnisse von den untersuchten Verfahren erfüllt werden, so zeichnet sich doch ab, dass insbesondere durch die Innovation von Interaktions- und Manipulationsformen neue Wege beschritten werden, die sich auf Effektivität und Effizienz derRetrievalverfahren auswirken.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.29-34
  16. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
    Date
    3. 6.2010 10:29:09
  17. Diedrichs, R.: Bezug und Bereitstellung elektronischer Publikationen : Integration auf Verbundebene - das Beispiel des GBV (1998) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.81-83
  18. Cooper, L.N.: ¬Der Geist als Maschine : verschrotten wir die menschliche Erfahrung? (1994) 0.01
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    Date
    20.10.2000 14:29:22
  19. Gardner, M.: Faszinierende Mosaike (1979) 0.01
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    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1979, H.11, S.22-33
  20. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.01
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