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  1. Weiß, E.-M.: ChatGPT soll es richten : Microsoft baut KI in Suchmaschine Bing ein (2023) 0.00
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    Abstract
    ChatGPT, die künstliche Intelligenz der Stunde, ist von OpenAI entwickelt worden. Und OpenAI ist in der Vergangenheit nicht unerheblich von Microsoft unterstützt worden. Nun geht es ums Profitieren: Die KI soll in die Suchmaschine Bing eingebaut werden, was eine direkte Konkurrenz zu Googles Suchalgorithmen und Intelligenzen bedeutet. Bing war da bislang nicht sonderlich erfolgreich. Wie "The Information" mit Verweis auf zwei Insider berichtet, plant Microsoft, ChatGPT in seine Suchmaschine Bing einzubauen. Bereits im März könnte die neue, intelligente Suche verfügbar sein. Microsoft hatte zuvor auf der hauseigenen Messe Ignite zunächst die Integration des Bildgenerators DALL·E 2 in seine Suchmaschine angekündigt - ohne konkretes Startdatum jedoch. Fragt man ChatGPT selbst, bestätigt der Chatbot seine künftige Aufgabe noch nicht. Weiß aber um potentielle Vorteile.
  2. Hapke, T.: Zu einer ganzheitlichen Informationskompetenz gehört eine kritische Wissenschaftskompetenz : Informationskompetenz und Demokratie (2020) 0.00
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    Theme
    Information
  3. Michel, A.: Informationsdidaktik für verschiedene Wissenskulturen (2020) 0.00
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    Abstract
    In den vergangenen Monaten sind in Password Online eine ganze Reihe von Beiträgen erschienen, die sich mit dem Thema Informationskompetenz auseinandergesetzt haben. Sie alle hatten einen unterschiedlichen Fokus, es einte sie jedoch eine eher kritische Perspektive auf ein universelles Kompetenzset, aus dem sich "Informationskompetenz" ergibt. Spannend ist insbesondere im Kontext des aktuellen, lebhaften Diskurses zu Fake News, dass einige Autor*innen explizit soziale und emotionale Faktoren als relevante Kriterien für den Umgang mit Information betonen. (Mit diesem Text und dem sich anschließenden Beitrag von Inka Tappenbeck möchten wir auf die "wissenskulturelle Praxis" als einen weiteren Faktor genauer eingehen, der prägt, was in unterschiedlichen Kontexten als Informationskompetenz zu verstehen ist).
  4. Jörs, B.: Wider eine Überschätzung der gegenwärtigen Leistungen der deutschsprachigen Informationswissenschaft : Keine fehlende Fundierung? Doch mit gesellschaftlicher Relevanz ausgestattet? (2020) 0.00
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    Abstract
    In einem aktuellen Beitrag von Open Password (#664, 19. November ) zu einer Veranstaltung des Berliner Arbeitskreises Information unter dem Titel "Zukunft der Informationswissenschaft. Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" nimmt der Herausgeber des gleichnamigen Buches, Dr. Willi Bredemeier, die Rolle eines Berichterstatters ein. Vorgestellt werden die Inhalte eines Vortrages des Hamburger HAW-Referenten, Prof. Dr. Dirk Lewandowski, zum Thema: "Warum die Frage nach der Zukunft der Informationswissenschaft falsch gestellt ist". Dem Bericht darüber in Open Password wurde der Titel "Die Informationswissenschaft hat ein strukturelles, kein inhaltliches Problem. Ein Sechs-Punkte-Programm, um aus dem Status eines kleinen Faches herauszukommen" gegeben.
  5. Giesselbach, S.; Estler-Ziegler, T.: Dokumente schneller analysieren mit Künstlicher Intelligenz (2021) 0.00
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    Footnote
    Vortrag im Rahmen des Berliner Arbeitskreis Information (BAK) am 25.02.2021.
  6. Jörs, B.: Informationskompetenz ist auf domänenspezifisches Vorwissen angewiesen und kann immer nur vorläufig sein : eine Antwort auf Steve Patriarca (2021) 0.00
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    Abstract
    Schon die Überschrift des Statements von Steve Patriarca belegt, dass die Anhänger der "Informationskompetenz" (Information Literacy) nach wie vor von der einfachen und naiven Annahme ausgehen, dass die reine Verfügbarkeit von "Informationskompetenz" ausreicht, um "uns die Werkzeuge" zu geben, "Quellen zu prüfen und Tatsachenbehauptungen zu verifizieren". Ohne nochmals gebetsmühlenartig die Argumente gegen eine "allgemeingültige Informationskompetenz" zu wiederholen, die es als eigenständige "Kompetenz" nicht geben kann (siehe die letzten Stellungnahmen zu diesem Unbegriff in Open Password Nr. 682, 691, 759, 960, 963, 965, 971, 979 usw.), und zudem auf die dort eingebundenen Sichten der Nachbarwissenschaften (Neurowissenschaften, Kommunikationswissenschaft usw.) zu diesem unguten Terminus der Bibliotheks- und Informationswissenschaft zu verweisen, sei hier lediglich kurz klargestellt:
  7. Ostrzinski, U.: Deutscher MeSH : ZB MED veröffentlicht aktuelle Jahresversion 2022 - freier Zugang und FAIRe Dateiformate (2022) 0.00
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    Content
    Der MeSH ist ein polyhierarchisches, konzeptbasiertes Schlagwortregister für biomedizinische Fachbegriffe umfasst das Vokabular, welches in den NLM-Datenbanken, beispielsweise MEDLINE oder PubMed, erscheint. Er wird jährlich aktualisiert von der U. S. National Library of Medicine herausgegeben. Für die deutschsprachige Fassung übersetzt ZB MED dann die jeweils neu hinzugekommenen Terme und ergänzt sie um zusätzliche Synonyme. Erstmalig erstellte ZB MED den Deutschen MeSH im Jahr 2020. Vorher lag die Verantwortung beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI/BfArM)."