Search (213 results, page 11 of 11)

  • × language_ss:"d"
  • × type_ss:"el"
  1. Faßnacht, M.: "Druckt die GND Nummer in der Publikation ab!" : Vereinfachung der Normdatenverwendung in Bibliotheken und Datenbanken (2014) 0.01
    0.008202167 = product of:
      0.0246065 = sum of:
        0.0246065 = product of:
          0.049213 = sum of:
            0.049213 = weight(_text_:bibliothek in 2393) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049213 = score(doc=2393,freq=2.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.27216077 = fieldWeight in 2393, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2393)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Normdateien lösen das Problem von unterschiedlichen Namensschreibweisen, Übersetzungen und Namensdoppelungen. Nationale oder an Sprachräume gebundene Normdaten sind mittlerweile im "Virtual International Authority File" Projekt (VIAF) über Konkordanzen miteinander verlinkt. Neben diesen von Bibliotheken erstellten Normdaten entstehen aber auch in anderen Kontexten Identifizierungssysteme, die die Uneindeutigkeit von Personennamen in sehr großen Datenmengen beseitigen sollen. Ein arbeitsaufwändiges Problem ist dabei aber immer noch nicht gelöst: nach wie vor müssen Bibliothekare die Identität der Autoren mühsam recherchieren. Wie einfach wäre es, wenn die GND oder LoC Nummer beim Namen des Autors abgedruckt wäre! An einem Pilotprojekt der UB Tübingen wird demonstriert, wie durch die Zusammenarbeit von Herausgeber, Verlag und Bibliothek die GND-Nummern der Autoren in der Publikation abgedruckt werden können.
  2. Schmitz, D.; Politze, M.: Forschungsdaten managen : Bausteine für eine dezentrale, forschungsnahe Unterstützung (2018) 0.01
    0.008202167 = product of:
      0.0246065 = sum of:
        0.0246065 = product of:
          0.049213 = sum of:
            0.049213 = weight(_text_:bibliothek in 4487) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049213 = score(doc=4487,freq=2.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.27216077 = fieldWeight in 4487, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4487)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    (Inter-)Nationale Infrastrukturen für Forschungsdaten sind aktuell im Entstehen begriffen. Zentrale Infrastruktureinrichtungen müssen aber bereits jetzt den Bedarf der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der eigenen Universität nach forschungsnaher Unterstützung erfüllen. Gemeinsam ist beiden, dass erst die fachspezifische Anpassung und Ausprägung des Forschungsdatenmanagements (FDM) zu einer wirklichen Unterstützung für die Forschenden führt. Aktuell sind gerade die Plattformen erfolgreich, die ganz auf die Bedürfnisse einer wissenschaftlichen Community ausgerichtet sind. Analog ist die Situation an der RWTH Aachen University ebenfalls durch Vielfalt und Dezentralität geprägt. Die einzelnen Institute und Lehrstühle sind unterschiedlich weit bei der Unterstützung ihrer Forschenden. Wie können zentrale Infrastruktureinrichtungen wie die Bibliothek und das Rechenzentrum in diesem Kontext Unterstützung leisten? Dieser Beitrag stellt das bausteinbasierte Lösungskonzept der RWTH vor, benennt konkrete Dienste, die zentral angeboten werden, und argumentiert, warum technologieunabhängige, prozessorientierte Schnittstellen geeignet sind, um forschungsnahe Unterstützung sicherzustellen und sich zugleich in die gerade in der Entstehung befindlichen (inter-) nationalen Forschungsdaten-Infrastrukturen einzubringen.
  3. Seifert, W.: Herausforderungen bei der Abbildung von Regionalstudien in der Regensburger Verbundklassifikation (2018) 0.01
    0.008202167 = product of:
      0.0246065 = sum of:
        0.0246065 = product of:
          0.049213 = sum of:
            0.049213 = weight(_text_:bibliothek in 4600) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049213 = score(doc=4600,freq=2.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.27216077 = fieldWeight in 4600, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4600)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die Querschnittlichkeit von regionalwissenschaftlicher Forschung verschiedenster Ausprägung stellt hierarchische Klassifikationssysteme vor besondere Herausforderungen. Zu ihnen gehören die disziplinäre Fragmentierung von Beständen, Doppelstellenproblematiken, zu große oder zu geringe Granularität oder schlicht ein begrifflich zu westlich geprägter Blick. Hinzu treten neuere Forschungskonjunkturen, welche transregionale Vernetztheit betonen oder ganz unterschiedlich dimensionierte Räumliche Einheiten jenseits des Nationalstaats zum Ausgangspunkt haben, nicht zuletzt aber auch Anforderungen virtueller interdisziplinärer Zentren. Neben einem Ausblick auf die Vorgehensweise anderer Klassifikationssysteme und auf die Praxis ausgewählter Leuchtturminstitutionen gilt der Blick der Regensburger Verbundklassifikation. Es werden eine Reihe von Lösungsansätzen vorgestellt und miteinander verglichen: Wo die eine Bibliothek auf Veränderungen der RVK setzt, praktiziert die andere Hauslösungen, wieder anderswo gibt es offizielle "Sonderwege", es werden Bestände mittels Lokalkennzeichen separiert - oder sich der RVK konsequent angepasst. Der Beitrag strebt einen Überblick über die beteiligte Faktorenvielfalt eines komplexen Tätigkeitsfeldes an.
  4. Frank, S.; Frank, M.: Spannungsfeld zwischen Bibliotheks-/Informationswissenschaft und Bibliotheksinformatik : Teil 1 von: Bibliothekarische Studiengänge an der HTWK Leipzig: Veränderung und Kontinuität (2019) 0.01
    0.008202167 = product of:
      0.0246065 = sum of:
        0.0246065 = product of:
          0.049213 = sum of:
            0.049213 = weight(_text_:bibliothek in 5366) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049213 = score(doc=5366,freq=2.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.27216077 = fieldWeight in 5366, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5366)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die bibliothekarische Ausbildung in Leipzig blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück - ein Zeitraum, in dem Bibliotheken tiefgreifende Veränderungen erfahren haben. Der Übergang von der Thekenbücherei zur Freihandbibliothek beispielsweise erzwang Anpassungen in Organisation und Arbeitsabläufen, definierte das Verhältnis zwischen Bibliothek und Nutzer neu und wirkte sich letztlich auch auf die Bibliotheksbestände aus. Einschnitte dieser Art werden auch im Zusammenhang mit der Umbruchsituation diskutiert, in der wir uns derzeit befinden: der Digitalisierung. Ihre Auswirkungen sind noch nicht klar abzusehen, wodurch die bibliothekarische Hochschulbildung vor neue Herausforderungen gestellt wird.
  5. Bredemeier, W.: Podiumsdiskussion "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" : Mit provokanten Thesen an neues Format angepasst (2020) 0.01
    0.008202167 = product of:
      0.0246065 = sum of:
        0.0246065 = product of:
          0.049213 = sum of:
            0.049213 = weight(_text_:bibliothek in 5739) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049213 = score(doc=5739,freq=8.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.27216077 = fieldWeight in 5739, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=5739)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    These 3: Citizen Science: Die breite Öffentlichkeit als wichtige Zielgruppe für Wissenschaftliche Bibliotheken? Bibliotheken sollten Bürger befähigen, wissenschaftlichen Prozess zu verstehen Bei Citizen Science sind zwei Aspekte zu unterscheiden: die Bürger an der Forschung zu beteiligen (beispielsweise mit dem Sammeln von Daten), auf dass sie selbst einen Mehrwert für die Entwicklung neuer bibliothekarischer Methoden zu schaffen - die Bürger an die Wissenschaft heranzuführen und Verständnis für diese zu vermitteln. Dabei sollte die Bibliothek als Ansprechpartner für belastbares Wissen, für Evidenzbasierung und gute Empirie fungieren. Sie hat die Fragen zu beantworten: Welches Wissen ist vertrauenswürdig und unter welchen Vorussetzungen kann ich ein bestimmtes Wissen nutzen? Dies ist eine Kernaufgabe nicht jeder einzelnen wissenschaftlichen Bibliothek, aber der wissenschaftlichen Bibliotheken insgesamt (Nelle).
    These 4: Wissenschaftliche Bibliotheken und Privatwirtschaft: Notwendig, sinnvoll oder verwerflich? Keiner der Referenten sah die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft als verwerflich an, aber in jedem Statement wurden mögliche Gefahren und Problematiken einer solchen Zusammenarbeit betont. Wissenschaft und Gesellschaft sollten sich in einen interaktiven Austausch zum wechselseitigen Vorteil begeben und die Wirtschaft ist ein wesentlicher Teil der Gesellschaft. Allerdings kommt es auf die Setzung geeigneter Rahmenbedingungen an. Die Wissenschaft darf sich nicht in einseitige Abhängigkeiten begeben. Zudem hat die Bibliothek ihr Wissen nach vielen Seiten zur Verfügung zu stellen (Nelle). Anne Christensen, die sich erst vor fünf Monaten aus einer wissenschaftlichen Bibliothek in die Privatwirtschaft begeben hatte, machte bereits die Erfahrung, dass sie nicht mehr uneingeschränkt Teil der Bibliotheksgemeinschaft ist, schon weil sie das Privileg verloren hat, keine Umsätze machen zu müssen. Große private Anbieter wie EBSCO haben wichtigen Projekten einen großen Schub gegeben, weniger wegen ihres Know hows, sondern weil sie anders als die beteiligten wissenschaftlichen Bibliotheken über ausreichende Entwicklungsressourcen geboten. Aber die Bibliotheken müssen in jedem Fall ihre Unabhängigkeit bewahren und die Hoheit über die eigenen Daten und Dienste behalten (Christensen).
  6. Franke-Maier, M.; Beck, C.; Kasprzik, A.; Maas, J.F.; Pielmeier, S.; Wiesenmüller, H: ¬Ein Feuerwerk an Algorithmen und der Startschuss zur Bildung eines Kompetenznetzwerks für maschinelle Erschließung : Bericht zur Fachtagung Netzwerk maschinelle Erschließung an der Deutschen Nationalbibliothek am 10. und 11. Oktober 2019 (2020) 0.01
    0.008202167 = product of:
      0.0246065 = sum of:
        0.0246065 = product of:
          0.049213 = sum of:
            0.049213 = weight(_text_:bibliothek in 5851) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049213 = score(doc=5851,freq=2.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.27216077 = fieldWeight in 5851, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5851)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Am 10. und 11. Oktober 2019 trafen sich rund 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Bibliothek, Wissenschaft und Wirtschaft an der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in Frankfurt am Main zu einer Fachtagung über das derzeitige Trend-Thema "maschinelle Erschließung". Ziel der Veranstaltung war die "Betrachtung unterschiedlicher Anwendungsbereiche maschineller Textanalyse" sowie die Initiation eines Dialogs zu Technologien für die maschinelle Textanalyse, Aufgabenstellungen, Erfahrungen und den Herausforderungen, die maschinelle Verfahren nach sich ziehen. Hintergrund ist der Auftrag des Standardisierungsausschusses an die DNB, regelmäßig einschlägige Tagungen durchzuführen, aus denen "perspektivisch ein Kompetenznetzwerk für die maschinelle Erschließung entsteh[t]".
  7. Kempf, K.; Brantl, M.; Meiers, T.; Wolf, T.: Auf der Suche nach dem verborgenen Bild : Künstliche Intelligenz erschließt historische Bibliotheksbestände (2021) 0.01
    0.008202167 = product of:
      0.0246065 = sum of:
        0.0246065 = product of:
          0.049213 = sum of:
            0.049213 = weight(_text_:bibliothek in 218) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049213 = score(doc=218,freq=2.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.27216077 = fieldWeight in 218, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=218)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Seit 23 Jahren werden im Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ) die reichhaltigen und weltweit einzigartigen Sammlungen der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) digitalisiert und online bereitgestellt. Was 1997 als experimentelles Projekt mit Anschubfinanzierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft begann, ist binnen weniger Jahre zu einem der wichtigsten Geschäftsgänge der Bayerischen Staatsbibliothek geworden. Durch die Zusammenarbeit mit Google wurde der digitale Bestandsaufbau seitdem Jahr 2007 stark erweitert. Die Anzahl der digitalisierten Werke stieg von einigen zehntausend auf aktuell über 2,5 Millionen. Der größte Teil des Altbestandes vor 1900 und damit rund ein Zehntel des Gesamtbestandes der Bibliothek ist inzwischen auch in digitaler Form verfügbar. Dabei handelt es sich um Werke aus zwölf Jahrhunderten. Von koptischen Papyri des 6. Jahrhunderts über mittelalterliche Handschriften, neuzeitliche Inkunabeln bis hin zu Druckwerken des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts ist alles dabei.
  8. Auer, S.; Kasprzik, A.; Sens, I.: Von dokumentenbasierten zu wissensbasierten Informationsflüssen : Die Rolle wissenschaftlicher Bibliotheken im Transformationsprozess. Teil 1: Vor einer Revolution der wissenschaftlichen Kommunikation (2019) 0.01
    0.007733077 = product of:
      0.02319923 = sum of:
        0.02319923 = product of:
          0.04639846 = sum of:
            0.04639846 = weight(_text_:bibliothek in 5241) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04639846 = score(doc=5241,freq=4.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.25659564 = fieldWeight in 5241, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5241)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Im Zuge der Vernetzung und Digitalisierung sind mittlerweile nahezu alle Arten von Information online verfügbar und der Informationsaustausch hat sich in zahlreichen Bereichen radikal gewandelt. Informationen, die früher über gedruckte Medien wie Telefon- und Adressbücher, Straßenkarten und -atlanten oder auch Katalogen für den Bestell-Einzelhandel zur Verfügung gestellt wurden, werden heute in der Regel online und komplett anders strukturiert dargeboten. In der Wissenschaft erfolgt die Kommunikation von Forschungsergebnissen jedoch nach wie vor auf der Basis statischer Text-Dokumente: Forscher erarbeiten Aufsätze und Artikel, die in Online- und Offline-Publikationsmedien als grobgranulare und wenig übergreifend strukturierte Dokumente verfügbar gemacht werden. Als Nutzer einer Bibliothek suchen sie dann ihrerseits nach Dokumenten und müssen zunächst in langen Trefferlisten die passenden Dokumente und in diesen wiederum die für sie relevanten Informationen identifizieren. Auch wenn der Anteil an Publikationen wächst, die im Open Access verfügbar sind, sind die Wissenschaftler weiterhin darauf angewiesen, dass die Bibliothek ihnen ein umfassendes Ressourcenangebot zur Verfügung stellt. Auf diese grundsätzliche Vorgehensweise ist die gesamte Bibliotheks-, Technologie-, Dienst- und Forschungslandschaft derzeit ausgerichtet. Während es früher ausreichte, nur wenige Zeitschriften für das eigene Fach im Blick zu haben, sind Information Overload und Transdisziplinarität nun allgegenwärtige Herausforderungen. Die TIB hat mit der Realisierung eines prototypischen ORKG-Dienstes begonnen.
  9. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.01
    0.0072347894 = product of:
      0.021704368 = sum of:
        0.021704368 = weight(_text_:deutsche in 118) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021704368 = score(doc=118,freq=2.0), product of:
            0.20799294 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.044043828 = queryNorm
            0.10435147 = fieldWeight in 118, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=118)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Footnote
    Kritisiert wird, dass viele der Einträge der Wikipedia einfach ein Sammelsurium aus bereits vorhandenen Lexikatexten darstellen oder dass komplette Beiträge aus DDR-Lexika eingestellt werden, ohne dass auf diese Tatsache hingewiesen wird. Rassistische Diskurse aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden vielfach fortgeschrieben und nur moderat modernisiert. So werden in den Meinungsforen unter anderem Begriffe wie »Indianer« für die amerikanischen Ureinwohner benutzt mit der Begründung, der Begriff sei dank Karl May gar nicht negativ besetzt. Ebenso wie ein stark christliches Bias vielfach kritisiert wird, das von der Tatsache ablenkt, dass der überwiegende Teil der Menschheit anderen Religionen oder gar keiner anhängen. Diese christliche Orientierung scheint für die deutsche Version der Wikipedia typisch zu sein, andere Versionen des Netzwerkes kommen ohne christliche Symbolik aus, darunter sogar die italienische oder die spanische. Die zahlreichen Vorwürfe sorgten für eine Änderung des Publikationsverfahrens innerhalb der Wikipedia: jeder Autor eines neuen Artikels muss sich registrieren lassen, bevor der Artikel frei geschaltet wird. Allerdings findet keine echte Authentifizierung statt. Mittlerweile erstreckt sich die Kontrolle auch auf Änderungen an vorhandenen Artikeln -das Publikationsverhalten bei den verschiedenen Versionen ist durchaus unterschiedlich: während in der englischen Version die Tendenz besteht neue Artikel zu schreiben, werden in der deutschen Version gerne vorhandene Artikel modifiziert. Obwohl die Wikipedia Anlass zu Kritik bietet, so sollte sie - neben hierarchisch, in geschlossenen Systemen erstellten Nachschlagewerken -durchaus konsultiert werden. Es gibt viele Themen, zu denen in Allgemeinenzyklopädien wenig Information steht, so dass eine Fachenzyklopädie sicherlich in vielen Fällen vorzuziehen ist. Sie zu ermitteln dürfte keine Mühe bereiten. Es ist allerdings nicht tragbar, die Wikipedia als einzige Quelle zu akzeptieren. Immerhin dürfte sie das einzige lexikalische Projekt sein, an dem Menschen in mehr als 10o Sprachen mitarbeiten. Und wie gut die Selbstregulierungsmechanis men funktionieren, zeigt beispielhaft die Tatsache, dass die illegal aus DDR-Lexika eingestellten Texte von anderen Mitarbeitern entdeckt worden waren, obwohl sie ausschließlich gedruckt vorlagen und nicht durch Suchmaschinen gefunden werden konnten. Dies ändert nichts daran, dass manche Texte von miserabler Qualität einfach für lange Zeit unbearbeitet bleiben.
  10. Wikipedia : die freie Enzyklopädie (2005) 0.01
    0.0071032858 = product of:
      0.021309856 = sum of:
        0.021309856 = product of:
          0.042619713 = sum of:
            0.042619713 = weight(_text_:bibliothek in 44) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042619713 = score(doc=44,freq=6.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.23569816 = fieldWeight in 44, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=44)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    Unter den 200 Bänden der Digitalen Bibliothek sind bereits über 55 Lexika verlegt worden - mit dieser Wikipedia-DVD-ROM ist jedoch die bei weitem aktuellste und ungewöhnlichste Enzyklopädie erschienen. Die DVD-ROM-Edition basiert auf der deutschsprachigen Online-Enzyklopädie Wikipedia. Ihr Inhalt entspricht dem Stand der deutschsprachigen Wikipedia vom 3. März 2005, 00:00 Uhr und enthält damit über 200.000 Artikel. Das Konzept, einen bestimmten Redaktionsstand der ständig in Weiterbearbeitung begriffenen Online-Enzyklopädie festzuhalten und auf Datenträger zu bannen, wurde vom Verlag »Directmedia Publishing«, einigen aktiven Wikipedianern und dem Verein Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens« entwickelt. Im Verlagsprogramm von Directmedia Publishing fehlte bislang ein allgemeines aktuelles Lexikon; und die Software der Digitalen Bibliothek eignet sich hervorragend für die Bewältigung größter Textmengen. Mit über 500.000 Bildschirmseiten ist dies gleichzeitig die bisher umfangreichste Ausgabe der digitalen Reihe. Für die Wikipedia ergibt sich mit einer Offline-Version die Möglichkeit, über das Internet hinaus Bekanntheit zu erlangen und neue Autoren zu gewinnen, die noch nicht oder nicht so sehr mit dem Internet und der Möglichkeit, eigene Inhalte dort zu veröffentlichen, vertraut sind. Das gemeinsame Projekt ist inhaltlich und technisch ein hochinteressantes Experiment. Da sich das Lexikon in manchen Dingen doch sehr von einer redaktionell betreuten Enzyklopädie unterscheidet, sind hier einige Hinweise zu Gestaltung und Handhabung nötig: Der Redaktionsstand wurde nicht beschönigt, d.h. bereits angelegte Artikel, zu denen nur wenig geschrieben wurde, oder offensichtlich noch mitten in der Bearbeitung stehende Artikel wurden so belassen. Für den Nutzer ergibt sich daraus immerhin der Hinweis, dass das angelegte Stichwort in der Online-Wikipedia vermutlich bereits weiter fortgeschritten ist. Zudem kann jeder Nutzer diese Artikel online ändern. So möchte diese DVD-ROM als Offline-Medium die Weiterbearbeitung der Inhalte nicht behindern, sondern vielmehr die Möglichkeit bieten, das bereits versammelte Wissen offline zu nutzen und trotzdem komfortabel zur Online-Wikipedia zu gelangen, um dort direkt Änderungen und Ergänzungen einzugeben. Deshalb können dieArtikel der Online-Wikipedia über das Kontextmenü der rechten Maustaste direkt angesprungen und verändert bzw. ergänzt werden. Dazu muss vorher eine Internetverbindung hergestellt werden. Nicht alle Bestandteile der Online-Wikipedia konnten vollständig übernommen werden; so musste beispielsweise aus Platzgründen eine relativ kleine Bildauswahl getroffen werden.
    Series
    Digitale Bibliothek Sonderausgabe
  11. Laaff, M.: Googles genialer Urahn (2011) 0.01
    0.006961886 = product of:
      0.010442829 = sum of:
        0.0029836653 = product of:
          0.014918326 = sum of:
            0.014918326 = weight(_text_:22 in 4610) [ClassicSimilarity], result of:
              0.014918326 = score(doc=4610,freq=2.0), product of:
                0.15423398 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 4610, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4610)
          0.2 = coord(1/5)
        0.007459163 = product of:
          0.014918326 = sum of:
            0.014918326 = weight(_text_:22 in 4610) [ClassicSimilarity], result of:
              0.014918326 = score(doc=4610,freq=2.0), product of:
                0.15423398 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 4610, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4610)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Date
    24.10.2008 14:19:22
  12. Meyers Großes Konversations-Lexikon : Elektronische Ressource (2005) 0.01
    0.0068351394 = product of:
      0.020505417 = sum of:
        0.020505417 = product of:
          0.041010834 = sum of:
            0.041010834 = weight(_text_:bibliothek in 45) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041010834 = score(doc=45,freq=8.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.22680065 = fieldWeight in 45, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=45)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 53(2006) H.3/4, S.209-210 (J. Derksen): "Da findet sich zuerst der Hinweis eines folgsamen Sohnes: »Das gehörte zu den Ratschlägen meines Vaters: >Wenn du was nicht weißt, schlag im Meyer nach, da findest du alles, zumindest den Hinweis auf das Buch, in dem alles steht.< Auch heute noch steht Meyers Konversationslexikon, in der Ausgabe von 1906-der, die in der väterlichen Bibliothek war - in meinem Arbeitszimmer, und ich muß sagen, es vergeht fast kein Tag, an dem ich das wilhelminische Kompendium bürgerlicher Bildung nicht benutze.« (Nicolaus Sombart: Jugend in Berlin: 1933-1943; ein Bericht. München [u.a.] 1984, hier S. 255 - Passage im Original in Klammern) Der Autor, Nicolaus Sombart (*1923), Sohn des seinerzeit bekannten Wirtschaftswissenschaftlers Werner Sombart (1863-1941), der von 1917 bis 1931 an der Berliner Universität lehrte, referiert in seinem Bericht wichtige Hinweise auf technischen Gebrauch und kulturelle Alltagspraxis von Konversationslexika in einem tradierten, akademisch geprägtem Umfeld seiner Zeit. In Bezug auf die Zeitumstände des hier in seiner digitalen Aufbereitung anzuzeigenden Konversationslexikons, dessen erster Band 1902 erschien -19o5 mussten die ersten Bände bereits nachgedruckt werden und 1909 war man zu einem abschließenden 20. Band vorgedrungen und diesem sollten noch bis 1916 weitere vier Bände als Jahressupplemente folgen; doch erst mit den drei folgenden Nachtragsbänden («Kriegsnachträgen«) wurde das Werk endgültig 1920 abgeschlossen - hat Nicolaus Sombart selbst an anderer Stelle festgestellt, dass dies eine »verhältnismäßig kurze Periode zwischen 1890 und 1910« war und bezeichnete sie als »Höhepunkt der wilhelminischen >Ära<, in der auch alle Innovationen der Kunst ihren Ursprung haben«. (Nicolaus Sombart: Die deutschen Männer und ihre Feinde: Carl Schmitt - ein deutsches Schicksal zwischen Männerbund und Matriarchatsmythos. München [u.a.] 1991, hier S. 105) Ein solches, auch im übertragenen Sinn Werte stabilisierendes Elternhaus -dem Status eines deutschen Professors jener Zeit entsprechend als vornehme Grunewald-Villa mit gepflegtem Vorgarten und sauber gerechtem Kiesweg - inspiriert bibliothekarisch weiterzuforschen. Wie sah die Gelehrten-Bibliothek dieses bedeutenden Vaters konkret aus? Was können wir heute in Zeiten desktopgenerierter Cyberwelten, minimalisierter Soft- und Hardware-Applikationen, Gediegenheit signalisierender CD-ROMBoxen odervirtueller Ordner-Symbole im heimeligen Retro-Look über die damalige Praxis von Raumvergabe, Buchaufstellung und Lesegewohnheiten besonders unter dem genannten Aspekt des Gelehrtendiskurses sagen? Einblicke in die akademische Privatsphäre waren damals selten, sie sind es übrigens auch heute noch. Doch dann der zweite Fund: eine Fotografie von Felix H. Man (»ohne Titel« - Abb. 1), an entlegener Stelle erstmals 1997 publiziert, gibt genau hierzu Auskunft.
    Mit rund 155.000 Stichwörtern auf ca. 23.000 Seiten war Meyers Großes Konversations-Lexikon in seiner Zeit ein herausragendes Mammutunterfangen für die Lexikonredaktion des Leipziger Bibliographischen Instituts. Bereits durch unterschiedliche buchausstatterische Gestaltungskonzepte hinsichtlich Ornament und Dekor versuchte man auf die seinerzeit individuellen Wünsche und Erwartungen einer potenziellen Leserschaft einzugehen. Und wie steht es heute um die >Lesbarkeit< eines solchen literarischen Mikrokosmos? Neben dem bloßen lexikalischen Wissen sind es die beschriebenen Relikte, welche in die mediale Gegenwart transportieren, eine vergangene Wissenskultur erfahrbar machen. Alles Übrige ist dann technische Routine: »Die Digitalisierung einer derart umfangreichen Enzyklopädie in Frakturschrift stellt die Texterfassung vor einige Probleme, die im Falle der vorliegenden DVD-Ausgabe mit Hilfe einer eigens entwickelten Software zur automatischen Texterkennung von Frakturtypen gelöst wurden. Das Programm musste zunächst mit einem mehrere tausend Zeichen und über drei Millionen Wörter und Silben umfassenden typografischen und lexikalischen Wissen gefüttert werden, bis es in der Lage war, die in unterschiedlicher Qualität gedruckten Buchstaben und Wörter zu erkennen und in einen frei durchsuchbaren Volltext zu verwandeln. [...] In mehreren Korrekturschritten markierte die Software nicht bekannte Wörter als Problemfälle, die nachbearbeitet werden mussten. Im Vergleich mit der Faksimile-Ansicht wurden die markierten Stellen von Hand überprüft. Dieser manuelle Korrekturschritt unterlag einer strengen Qualitätskontrolle, die ein Abspeichern des Korrekturvorgangs vor seiner Vollendung verhindert [hatte].« (Einführung: Zur digitalen Ausgabe) Bedauerlicherweise konnte dieses durchdachte Verfahren nicht verhindern, dass kleine Fehler bei der automatischen Texterkennung nicht korrigiert wurden - und das überwiegend bei den Wörtern, die durch Sperrung hervorgehoben werden sollen, so z. B. »Meliorationsbuumeistern« (sic! Vgl. Art.: Kulturtechnik; Bd. ii, S.793 dort im Faksimile der Druckausgabe richtig als »Meliorationsbaumeistern«). Dennoch überzeugt das Ergebnis auf ganzer Linie: Die vorliegende DVD liefert den digitalen Volltext mit allen Abbildungen und Karten, mit den gewohnt guten Suchfunktionen der »Digitalen Bibliothek« von Directmedia sowie mit einem vollständigen Faksimile der in Frage kommenden Bände der Printausgabe. Die interessanten Supplementbände - sie enthalten auch viele Überblicksdarstellungen von namhaften und namentlich gekennzeichneten Autoren - und die ob ihrer naiven Technikgläubigkeit unverwechselbaren Kriegsnachträge konnten nicht mit aufgenommen werden: »Die vollständige Digitalisierung und Einarbeitung dieser Supplementartikel, die nochmals ein Volumen von über 5o.000 Stichwörtern umfassen, muss einer späteren Produktion und - im Hinblick auf die Faksimiles - einer neuen DVD-Generation mit mehr Speicherplatz vorbehalten bleiben.« (Einführung: Zur digitalen Ausgabe)
    Series
    Digitale Bibliothek : Sonderband
  13. Heuvelmann, R.: FRBR-Strukturierung von MAB-Daten, oder : Wieviel MAB passt in FRBR? (2005) 0.01
    0.0068351394 = product of:
      0.020505417 = sum of:
        0.020505417 = product of:
          0.041010834 = sum of:
            0.041010834 = weight(_text_:bibliothek in 466) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041010834 = score(doc=466,freq=2.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.22680065 = fieldWeight in 466, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=466)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die Expertengruppe MAB-Ausschuss (seit 2005: Expertengruppe Datenformate) hat sich im Verlauf des Jahres 2004 mit den FRBR und ihren Bezügen zum MABFormat befasst. Es wurde eine Tabelle FRBR => MAB erstellt (veröffentlicht unter http://www.ddb.de/professionell/pdf/frbr_mab.pdf), wichtige Ergebnisse wurden im Artikel "Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB?" im "Bibliotheksdienst" 39 (2005), Heft 10 zusammengefasst. Ergänzend dazu wurde bei der Arbeitsstelle Datenformate Der Deutschen Bibliothek versucht, MAB-Daten zu "frbrisieren", d. h. einzelne MAB-Datensätze in die vier Entitäten der Gruppe 1 (work / expression / manifestation / item) zu differenzieren. Ziel war nicht, einen fertigen OPAC-Baustein für die Indexierung, Benutzerführung oder Präsentation zu erstellen. Ziel war vielmehr, anhand von konkreten, in MAB strukturierten Daten die Schichten sichtbar zu machen. Ausgewählt für diesen Zweck wurde BISMAS, das "Bibliographische Informations-System zur Maschinellen Ausgabe und Suche" des BIS Oldenburg (www.bismas.de). In BISMAS ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, die Präsentation eines Satzes - basierend auf der intern vorliegenden Datensatzstruktur, z.B. MAB - frei zu definieren. Die Gestaltung der Indices und der Ausgabeformate erfolgt in BISMAS mit Hilfe der Programmiersprache LM. Die Ergebnisse sollen hier anhand von Beispielen dargestellt werden.

Authors

Years

Types

  • a 91
  • i 31
  • m 9
  • b 5
  • r 5
  • l 3
  • n 3
  • s 3
  • x 2
  • More… Less…