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  1. Voss, O.: Übersetzer überflüssig? : Sprachsoftware DeepL und Acrolinx (2019) 0.03
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    Source
    https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/sprachsoftware-deepl-und-acrolinx-uebersetzer-ueberfluessig/23884348.html
  2. Digitale Zukunft: Lernen. Forschen. Wissen : Die Digitalstrategie des BMBF (2019) 0.03
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    Abstract
    Die Digitalisierung so gestalten, dass sie den Menschen dient - das ist Ziel unserer Digitalisierungsstrategie.Wie können wir uns die Bildung der Zukunft vorstellen? Ich denke an Leh-rer, die Kinder in der ersten Schulstunde in den Wald mitnehmen, um Käfer zu sammeln; die ihnen in der zweiten Stunde das Insektensterben erläutern, unterstützt durch Bilder und Grafiken am Smartboard; und die in der dritten Stunde mit Lernprogrammen überprüfen, was jedes einzelne Kind verstanden hat und wo noch einmal nachgehakt werden muss. Wie können wir uns die Medizin der Zukunft vorstellen? Ich denke an die Ärztin, die sich Zeit für ihre Patienten nimmt; die Untersuchungsergebnisse in den Computer eingibt, der sie mit anderen Fällen vergleicht und daraus Rückschlüsse zieht; die Künstliche Intelli-genz nutzt, um die individuell auf den einzelnen Patienten zugeschnittene Therapie zu finden; und die sie mit dem Patienten bespricht und abstimmt.Wie können wir uns die Mobilität der Zukunft vorstellen? Ich denke an die ältere Dame, die per Smartphone das autonom fahrende Auto vor ihr Haus auf dem Land bestellt; die damit zum Bahnhof fährt; die dann den Zug in die Großstadt nimmt, um schließlich mit dem Flugtaxi direkt vor die Haustür ihres Enkels zu fliegen. In meiner Zukunftsvision verbessern digitale Technologien und Möglichkeiten unser Leben. Zugleich stehen wir vor großen Herausforderungen: Wie garantieren wir unseren Lebensstandard in Zeiten wach-senden globalen Wettbewerbs? Wie schaffen wir neue Arbeitsplätze, wenn alte verloren gehen? Wie schützen wir unsere eigenen Daten und unsere Privatsphäre? Antworten auf diese Fragen geben wir mit unserer Digitalstrategie.Mit unserer Digitalstrategie zeigen wir, wie wir die Chancen entwickeln und uns offensiv den Herausforderungen stellen: Wir nutzen unsere Strategie für Künstliche Intelligenz, um die Datensicherheit und den Schutz der Privat-sphäre zu stärken. Wir fördern Forschung und Entwicklung von KI-Anwendungen zum Schutz der Verbraucherin-nen und Verbraucher. Wir haben die nationale Dekade gegen Krebs ausgerufen, weil wir große Potenziale moderner Technologien bei der Krebsprävention erkannt haben. Mit dem DigitalPakt wollen wir nachwachsende Generatio-nen zu einem eigenverantwortlichen Umgang mit digitalen Neuerungen befähigen. Der MINT-Aktionsplan legt die Grundlage, damit Deutschland in Wissenschaft, Forschung und Innovation weiterhin zur Spitze gehört.Unsere Digitalstrategie verstehen wir als dynamischen Prozess im Sinne des offenen Dialogs, um gemeinsam den Herausforderungen des digitalen Wandels zu begegnen. Die Menschen stehen im Mittelpunkt. Ich bin überzeugt, mit Hilfe von Bildung und Forschung bereiten wir sie auf veränderte Lebens- und Arbeitsbedingungen vor, stärken die Innovationskraft unserer Wirtschaft und sichern damit unseren Wohlstand. (A. Karliczec)
  3. Petersohn, S.: Neue Version 1.3. des KDSF-Standard für Forschungsinformationen veröffentlicht (2022) 0.03
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    Content
    "es gab viel Bewegung rund um den KDSF - Standard für Forschungsinformationen (Kerndatensatz Forschung) im Jahr 2022. Die Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD), ein aus 17 ehrenamtlichen Mitgliedern bestehendes Gremium zur Förderung des KDSF und Professionalisierung des Forschungsinformationswesens, hat eine Weiterentwicklung des KDSF zur Version 1.3 beschlossen und sich intensiv mit ihrem Arbeitsprogramm für die erste Amtsperiode befasst. In diesem Zuge wurden drei neue Arbeitsgruppen ins Leben gerufen: Die AG Weiterentwicklung des KDSF, die AG Datenabfragen im KDSF-Format und die AG Forschungsinformationsmanagement. Diese befassen sich mit der Aktualisierung und Ergänzung des KDSF sowie der Erstellung von mittel- und langfristigen Weiterentwicklungsplänen, der Stärkung von Datenabfragen im KDSF-Format sowie dem Abgleich von Informationsbedürfnissen mit der potentiellen Anwendbarkeit des KDSF in Berichtslegungsprozessen. Schließlich sollen die Mehrwerte des KDSF in beispielhaften, einrichtungs- und systemspezifischen Implementierungsvorhaben demonstriert werden. Ein erstes Ergebnis der AG Weiterentwicklung ist die bereits von Praktiker:innen und Anwender:innen lange erwartete Integration der Forschungsfeldklassifikation in den Kern des KDSF. Dadurch können Hochschulen und Forschungseinrichtungen zukünftig nicht nur ihre Forschungsaktivitäten entlang von Forschungsdisziplinen ausweisen, sondern auch interdisziplinäre bzw. gegenstands- und problembezogene Forschung abbilden. Dazu gehören zum Beispiel Forschung zu Nachhaltigkeit oder zur Digitalen Wirtschaft. Hierfür stehen nun insgesamt 72 Forschungsfelder zur Verfügung. Die Version 1.3 ist auf dem gewohnten Webauftritt des KDSF und das zugehörige Datenmodell nun auch auf Github zu finden. Spezifikation: https://www.kerndatensatz-forschung.de/index.php?id=spezifikation bzw. https://www.kerndatensatz-forschung.de/version1/Spezifikation_KDSF_v1_3.pdf Datenmodell: https://github.com/KFiD-G/KDSF Informationen zur KFiD finden Sie auf einem neuen Webauftritt unter www.kfid-online.de.
    Date
    16.12.2022 9:46:29
  4. Junger, U.; Schwens, U.: ¬Die inhaltliche Erschließung des schriftlichen kulturellen Erbes auf dem Weg in die Zukunft : Automatische Vergabe von Schlagwörtern in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.03
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    Abstract
    Wir leben im 21. Jahrhundert, und vieles, was vor hundert und noch vor fünfzig Jahren als Science Fiction abgetan worden wäre, ist mittlerweile Realität. Raumsonden fliegen zum Mars, machen dort Experimente und liefern Daten zur Erde zurück. Roboter werden für Routineaufgaben eingesetzt, zum Beispiel in der Industrie oder in der Medizin. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und automatisierte Verfahren sind kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Grundlage vieler Prozesse sind lernende Algorithmen. Die fortschreitende digitale Transformation ist global und umfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, von denen auch Bibliotheken profitieren. Der starke Anstieg digitaler Publikationen, die einen wichtigen und prozentual immer größer werdenden Teil des Kulturerbes darstellen, sollte für Bibliotheken Anlass sein, diese Möglichkeiten aktiv aufzugreifen und einzusetzen. Die Auswertbarkeit digitaler Inhalte, beispielsweise durch Text- and Data-Mining (TDM), und die Entwicklung technischer Verfahren, mittels derer Inhalte miteinander vernetzt und semantisch in Beziehung gesetzt werden können, bieten Raum, auch bibliothekarische Erschließungsverfahren neu zu denken. Daher beschäftigt sich die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) seit einigen Jahren mit der Frage, wie sich die Prozesse bei der Erschließung von Medienwerken verbessern und maschinell unterstützen lassen. Sie steht dabei im regelmäßigen kollegialen Austausch mit anderen Bibliotheken, die sich ebenfalls aktiv mit dieser Fragestellung befassen, sowie mit europäischen Nationalbibliotheken, die ihrerseits Interesse an dem Thema und den Erfahrungen der DNB haben. Als Nationalbibliothek mit umfangreichen Beständen an digitalen Publikationen hat die DNB auch Expertise bei der digitalen Langzeitarchivierung aufgebaut und ist im Netzwerk ihrer Partner als kompetente Gesprächspartnerin geschätzt.
    Date
    19. 8.2017 9:24:22
  5. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.03
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    Date
    23. 3.2018 13:41:22
    Footnote
    Vgl. zum Hintergrund auch: https://www.theguardian.com/news/2018/mar/17/cambridge-analytica-facebook-influence-us-election; https://www.nytimes.com/2018/03/18/us/cambridge-analytica-facebook-privacy-data.html; http://www.latimes.com/business/la-fi-tn-facebook-cambridge-analytica-sued-20180321-story.html; https://www.tagesschau.de/wirtschaft/facebook-cambridge-analytica-103.html; http://www.spiegel.de/netzwelt/web/cambridge-analytica-der-eigentliche-skandal-liegt-im-system-facebook-kolumne-a-1199122.html; http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/cambridge-analytica-facebook-sieht-sich-im-datenskandal-als-opfer-a-1199095.html; https://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenskandal-um-Cambridge-Analytica-Facebook-sieht-sich-als-Opfer-3999922.html.
  6. Toepfer, M.; Kempf, A.O.: Automatische Indexierung auf Basis von Titeln und Autoren-Keywords : ein Werkstattbericht (2016) 0.02
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    Abstract
    Automatische Verfahren sind für Bibliotheken essentiell, um die Erschliessung stetig wachsender Datenmengen zu stemmen. Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft sammelt seit Längerem Erfahrungen im Bereich automatischer Indexierung und baut hier eigene Kompetenzen auf. Aufgrund rechtlicher Restriktionen werden unter anderem Ansätze untersucht, die ohne Volltextnutzung arbeiten. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in ein laufendes Teilprojekt, das unter Verwendung von Titeln und Autoren-Keywords auf eine Nachnormierung der inhaltsbeschreibenden Metadaten auf den Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) abzielt. Wir erläutern den Hintergrund der Arbeit, betrachten die Systemarchitektur und stellen erste vielversprechende Ergebnisse eines dokumentenorientierten Verfahrens vor.
    Im Folgenden erläutern wir zunächst den Hintergrund der aktuellen Arbeit. Wir beziehen uns auf Erfahrungen mit maschinellen Verfahren allgemein und an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft im Speziellen. Im Anschluss geben wir einen konkreten Einblick in ein laufendes Teilprojekt, bei dem die Systemarchitektur der Automatik gegenüber früheren Arbeiten Titel und Autoren-Keywords gemeinsam verwendet, um eine Nachnormierung auf den Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) zu erzielen. Im Gegenssatz zu einer statischen Verknüpfung im Sinne einer Crosskonkordanz bzw. Vokabularabbildung ist das jetzt verfolgte Vorgehen dokumentenorientiert und damit in der Lage, kontextbezogene Zuordnungen vorzunehmen. Der Artikel stellt neben der Systemarchitektur auch erste experimentelle Ergebnisse vor, die im Vergleich zu titelbasierten Vorhersagen bereits deutliche Verbesserungen aufzeigen.
  7. Dachwitz, I.: Klare Grenzen für Digitalwirtschaft : Sachverständige fordern Algorithmengesetz & Co. (2016) 0.02
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    Abstract
    Wie können Menschen in der digitalen Wirtschaft besser vor Willkür, Manipulation und Diskriminierung durch Unternehmen geschützt werden? Durch klarere rechtliche Regeln und deren konsequente Durchsetzung, sagt ein Expertengremium - und macht Justizminister Heiko Maas umfassende Vorschläge.
  8. Voss, O.: Wir sind auf dem direkten Weg ins digitale Mittelalter (2020) 0.02
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    Source
    https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ehemaliger-google-entwickler-warnt-wir-sind-auf-dem-direkten-weg-ins-digitale-mittelalter/25523798.html?utm_source=pocket-newtab
  9. Döpfner, M.: Totale Transparenz endet immer totalitär (2021) 0.02
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    Source
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  10. Westphalen, A. von: Konkurrenz oder Kooperation? : Das ist die entscheidende Frage (2020) 0.02
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    Abstract
    Die Ansicht, der Mensch sei von Natur aus ein Wesen, das konkurrenzorientiert ist und seine beste Leistung in einer Konkurrenzsituation erzielt, erscheint als eine Gewissheit, die keines Beweises bedarf. Was aber sagt die Wissenschaft?
    Date
    29. 6.2019 17:46:17
  11. Förderung von Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft : Ein Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2018) 0.02
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    Abstract
    Als Selbstverwaltungsorganisation und Interessenvertretung der Wissenschaft sieht die DFG es als ihre Aufgabe an, den digitalen Wandel in den Wissenschaften aktiv mitzugestalten. Die Förderung im Bereich der Informationsinfrastrukturen erfolgt mit dem Anspruch, sich an einem von der Wissenschaft formulierten Bedarf zu orientieren, der anhaltend hohen Veränderungsdynamik gerecht zu werden, für unkonventionelle Projektideen sowie Projekte in einem explorativen Stadium offen zu sein und impulsgebend sowie struktur- und standardbildend zu wirken. Mit diesem Positionspapier reflektiert die DFG - nach 2006 und 2012 - zum dritten Mal die Folgen des digitalen Wandels für ihr Förderhandeln im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen. Erarbeitet wurde das Papier vom Ausschuss für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme, dem für die Förderung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen fachlich zuständigen Gremium. Der AWBI ist im Rahmen seiner Zuständigkeit als Gremium des Hauptausschusses verantwortlich für die Ausgestaltung des Förderportfolios sowie einzelner Förderinitiativen im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen.
    Date
    22. 3.2018 17:30:43
  12. Wirtz, B.: Deutschland online : unser Leben im Netz (2008) 0.02
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    Abstract
    Die Entwicklung des Internets ist vor allem durch eines gekennzeichnet: Geschwindigkeit. Nicht nur, dass es in kurzer Zeit zum neuen Massenmedium geworden ist. Ein schnelleres Internet mit immer weiter steigenden Bandbreiten bringt auch nachhaltige Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Der Einfluss des breitbandigen Internets auf das tägliche Leben wird in der Studienreihe "Deutschland Online" untersucht. Dabei werden der Status Quo und die Perspektiven des Mediums sichtbar gemacht. Im Jahr 2003 startete die Studienreihe mit einer Bestandsaufnahme der Bedeutung des Internets in Deutschland. In den folgenden Jahren stand eine gesamtgesellschaftliche Betrachtung des Themas Breitband-Internet, die breitband-basierte Informationsgesellschaft sowie zukünftige Tendenzen auf dem deutschen und globalen Breitband-Markt im Vordergrund. Aktuelle Aspekte der Informationsgesellschaft und des Breitband-Internets in der der Triade Europa, USA und Asien wurden im Jahr 2006 betrachtet. In jedem Jahr stammen die Ergebnisse aus einer kombinierten Befragung von Experten und Nutzern. Die Studienreihe wird seit 2003 von Professor Wirtz begleitet. Die aktuelle Studie "Deutschland Online - Unser Leben im Netz" untersucht die aktuellsten Trends und Zukunftsmärkte rund um das breitbandige Internet. Die Themenschwerpunkte liegen auf stationären und mobilen Breitband-Internetthemen sowie dem Zusammenwachsen von Festnetz, TV, Breitband und Mobilfunk. Deutschland Online kombiniert die aktuellen Trendentwicklungen und die Marktsicht in einer Studie.
    Content
    "Kernaussagen - Die besondere Bedeutung der Informationstechnologie und Telekommunikation wird in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Bis zum Jahr 2015 soll sich der aktuelle Anteil am Bruttoinlandsprodukt auf fast 12 Prozent nahezu verdoppeln. - Die Zahl der Breitband-Anschlüsse wird erheblich ansteigen. Im Jahr 2010 sollen bereits über 21 Mio. Anschlüsse vorhanden sein und im Jahr 2015 mehr als 29 Mio. Anschlüsse. Das bedeutet, dass über 80 Prozent aller deutschen Haushalte 2015 einen Breitband-Anschluss haben werden. - Die starke Zunahme der Leistungsfähigkeit in Form der Bandbreiten wird sich bis 2015 fortsetzen. - Kommunikation, Unterhaltungsangebote und der E-Commerce werden zukünftig die wichtigsten Nutzungsformen im Breitband-Internet sein.
  13. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.02
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    Content
    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  14. Neunzert, H.: "Denn nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann" (2001) 0.02
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    Abstract
    Was macht einen guten Hochschullehrer aus? Auf diese Frage gibt es sicher viele verschiedene, fachbezogene Antworten, aber auch ein paar allgemeine Gesichtspunkte: es badarf der "Leidenschaft" für die Forschung (Max Weber), aus der dann auch die Begeisterung für die Lehre erwächst. Forschung und Lehre gehören zusammen, um die Wissenschaft als lebendiges Tun vermitteln zu können. Der Vortrag gibt Beispiele dafür, wie in angewandter Mathematik Forschungsaufgaben aus praktischen Alltagsproblemstellungen erwachsen, die in die Lehre auf verschiedenen Stufen einfließen.
    Series
    Berichte des Fraunhofer ITWM, Nr.29(2001)
  15. Dubout, K.: Durch Rezensionen zur Emanzipation? : die "Bibliographie der Homosexualität" (1900-1922) im Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen (2016) 0.02
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    Abstract
    Im Mai 1897 wurde in Charlottenburg bei Berlin das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee (WhK) gegründet. Die weltweit erste, bis 1933 bestehende Homosexuellenorganisation wurde langjährig vom Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld (1868-1935) geleitet und trat für die Entkriminalisierung gleichgeschlechtlicher Handlungen zwischen Männern ("widernatürliche Unzucht" nach § 175 des deutschen Reichsstrafgesetzbuches) ein. Zu diesem Zweck legte das Komitee eine beständige Petitionstätigkeit an den Tag und leistete eine breit angelegte Aufklärungs- und Beratungsarbeit.1 Entsprechend dem Motto "Durch Wissenschaft zur Gerechtigkeit" war das Komitee außerdem als wissenschaftliche Forschungsstätte tätig, die sich der Erforschung aller "sexuellen Zwischenstufen", besonders der Homosexualität, widmete, und ihre Forschungsergebnisse geltend machen wollte, um Sexualreform voranzutreiben.
    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.29, 2016 [urn:nbn:de:kobv:11-100238160]
  16. Nitzschner, H.: Konzeption und Entwicklung eines Online-Tutorials zur Verbesserung der Informationskompetenz von Studierenden der Elektrotechnik/Informationstechnik (2004) 0.02
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    Content
    Diplomarbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Fachbereich Buch und Museum Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft
    Imprint
    Leipzig : Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur / Fachbereich Buch und Museum
  17. Lehmann, K.: Wissen, glauben, zweifeln, hoffen (2020) 0.02
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    Abstract
    Neuerdings hört man wieder auf die Wissenschaft. Ist das eine gute Entwicklung?
    Series
    Telepolis: Wissenschaft
  18. ¬The world of BEE Books : Demo-Collection (1994) 0.02
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    Content
    Enthält Demos von: Bertelsmann Universallexikon; B. Lexikon Geschichte; B. Lexikon Wirtschaft; B. Lexikon Tiere; B. Lexikodisc; B. BEE-LINGUA Englisch D-E/E-D ; B. Taschenwörterbuch D-F/F-D; Merriam Webster's Collegiate Dictionary; Chronik des 20. Jahrhunderts; Die Bibel
  19. Haas, M.: Methoden der künstlichen Intelligenz in betriebswirtschaftlichen Anwendungen (2006) 0.02
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    Imprint
    Wismar : Hochschule Wismar; Fachbereich Wirtschaft
  20. Panskus, E.J.: Metadaten zur Identifizierung von Falschmeldungen im digitalen Raum : eine praktische Annäherung (2019) 0.02
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    Abstract
    In vielen Ländern erstarken populistische und rassistische Kräfte. Mit Polen und Ungarn schwächen selbst Mitglieder der Europäischen Union rechtsstaatliche Institutionen.[1] Die Türkei wendet sich immer stärker von der EU ab und driftet an den Rand einer Diktatur. In Österreich konnte ein Rechtspopulist nur knapp als Bundespräsident verhindert werden. All diese Ereignisse finden oder fanden auch wegen Missmut und Misstrauen gegenüber staatlichen und etablierten Institutionen wie klassischen Medien, Regierungen und der Wirtschaft statt.

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