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  1. Fecher, B.; Sokolovska, N.; Friesike, S.; Wagner, G.G.: Governance von Forschungsinfrastruktur am Beispiel von Open Access : Oligopolisierung des Verlagswesens, Plattformisierung der wissenschaftlichen Kommunikation (2019) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag erörtert die Arbeit an der Forschungsinfrastruktur als eine zentrale informationswissenschaftliche Zukunftsaufgabe. Zu diesem Zweck werden aktuelle Open-Access-Entwicklungen - die DEAL-Verhandlungen und Overlay-Journals - als Form der Infrastrukturgovernance diskutiert. Der Beitrag geht von der Grundthese aus, dass sich der Autonomieanspruch einer diskreten Wissenschaftsgovernance auch auf Forschungsinfrastruktur beziehen lässt, wenn man davon ausgeht, dass die Wissenschaft selbst für die Verwaltung ihres Wissens, damit auch für die wissensschaffenden Forschungsinfrastruktur, verantwortlich ist.
  2. Positionspapier der DMV zur Verwendung bibliometrischer Daten (2020) 0.00
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    Abstract
    Bibliometrische Daten werden heute zunehmend in der Evaluation von Forschungsergebnissen benutzt. Diese Anwendungen reichen von der (indirekten) Verwendung bei der Peer-Evaluation von Drittmittelanträgen über die Beurteilung von Bewerbungen in Berufungskommissionen oder Anträgen für Forschungszulagen bis hin zur systematischen Erhebung von forschungsorientierten Kennzahlen von Institutionen. Mit diesem Dokument will die DMV ihren Mitgliedern eine Diskussionsgrundlage zur Verwendung bibliometrischer Daten im Zusammenhang mit der Evaluation von Personen und Institutionen im Fachgebiet Mathematik zur Verfügung stellen, insbesondere auch im Vergleich zu anderen Fächern. Am Ende des Texts befindet sich ein Glossar, in dem die wichtigsten Begriffe kurz erläutert werden.
  3. Digital-Index 2019 / 2020 : 86 % der Bürger sind online, die Mehrheit der Über-50-Jährigen ist es auch - Digitale Vorreiter erlangen in Deutschland relative Mehrheit - Gering Gebildeten droht der Ausschluss von gesellschaftlicher Teilhabe (2020) 0.00
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    Abstract
    "Deutschland hat Lust auf Digitalisierung". Die Initiative D 21 stellte gestern im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ihre Studie zum Digital-Index 2019/2020 vor. Zentrale Ergebnisse lauten: 86 Prozent der deutschen Bevölkerung sind online, mobile Endgeräte tragen entscheidend zum Anstieg bei. Der Digitalisierungsgrad steigt auf 58 von 100 Punkten: Digitale Vorreiter stellen erstmals die größte Gruppe, niedrig Gebildete sind in vielen Kompetenzbereichen abgehängt. 36 Prozent finden, dass Schulen ausreichende Digitalisierungsfähigkeiten vermitteln. Die Mehrheit der deutschen Bürger steht Veränderungen durch Digitalisierung positiv gegenüber.
  4. Katzlberger, M.: GPT-3 - die erste allgemeine Künstliche Intelligenz? (2020) 0.00
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    Abstract
    Das KI-Sprachmodell GPT-3 von Open AI ist der Nachfolger von GPT-2, das im letzen Jahr nicht nur unter Informatikern für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat. Viele Machine Learning Experten meinen, dass uns GPT-3 einer menschenähnlichen, hoch entwickelten allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI) einen Schritt näher bringen könnte. Kritiker hingegen wenden ein, dass die Leistung des Programms bei vielen Aufgaben immer noch weit hinter spezialisierten Systemen und menschlicher Intelligenz zurückbleibt. Ist GPT-3 die erste allgemeine Künstliche Intelligenz?
  5. Graf, K.: Verschlimmbesserung total : die Stümper*innen von DigiZeitschriften haben sich selbst übertroffen (2022) 0.00
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    Abstract
    Es ist ausgezeichnet, dass geisteswissenschaftliche Kernzeitschriften des deutschsprachigen Raums online im Rahmen von Digizeitschriften: http://digizeitschriften.de/ (unsicher!) zur Verfügung stehen. Seit einer gefühlten Ewigkeit bin ich aber ein scharfer Kritiker der Art und Weise, wie das geschieht. Kürzlich hat es offenbar einen Relaunch der Website gegeben, der neben einigen Verbesserungen katastrophale Verschlechterungen für die Nutzer mit sich brachte. Es wäre an der Zeit, dass die zahlenden Nutzer des Angebots, die Institutionen, die eine Masse Geld zahlen müssen, endlich gegen den maßlos schlechten Service rebellieren. Die meisten bisherigen Links führen ins Leere.
  6. Schrader, A.: ORCID DE 2 erfolgreich beendet (2022) 0.00
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    Abstract
    "auch wenn das Projekt ORCID DE abgeschlossen wurde [wir berichteten dazu am 06.12.22 <https://www.orcid-de.org/support/blogbeitraege/projekt-orcid-de-2-erfolgreich-beendet> ], wird selbstverständlich weiter an der Verbreitung von ORCID und seiner Verzahnung mit weiteren PID-Systemen in Deutschland gearbeitet. Daher können wir Ihnen heute mitteilen, dass die DNB vor kurzem einen weiteren Claiming-Service produktiv genommen hat: "GND Network". Forschende können über die bereits bekannten Schritte des ORCID-Search-&-Link-Service mit wenigen Klicks die Metadaten ihrer Publikationen aus zahlreichen Katalogen des GND-Netzwerks in das eigene ORCID-Profil übernehmen. Den ORCID-Nutzenden stehen somit Metadaten vieler weiterer Publikationen zur Verfügung, was es ihnen erleichtert, ihre Publikationsliste im ORCID-Record aktuell zu halten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.orcid-de.org/support/blogbeitraege/dritter-claiming-service-produktiv".
  7. Dewald, U.: Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn : Auch ohne funktionierendes Sehzentrum kann das Gehirn visuelle Informationen aufnehmen (2005) 0.00
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    Content
    "Immer wieder wird von Patienten mit schweren Schäden des Sehzentrums im Gehirn berichtet, in der Lage sind, die Form oder die Position von Gegenständen ungefähr zu erfassen, obwohl sie bewusst gar nichts mehr sehen können. Diesen Effekt konnten die Forscher nun in ihren Tests mit elf Probanden bestätigen. Die Wissenschaftler legten dazu den visuellen Kortex für wenige hundertstel Sekunden mit der so genannten transkraniellen Magnetstimulation (TMS) lahm. Dabei induziert ein starkes magnetisches Feld elektrische Ströme in den Nervenbahnen, so dass die Hirnregion kurzzeitig ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann. Gleichzeitig zeigten die Wissenschaftler den Probanden auf einem Monitor wenige tausendstel Sekunden lang entweder grüne oder rote Punkte oder eine horizontale oder vertikale Linie. Alle Probanden gaben anschließend an, nichts gesehen zu haben. Da ihr Sehzentrum blockiert war, konnten sie die Punkte oder Linien zwar mit den Augen aufnehmen, jedoch nicht bewusst wahrnehmen. Als die Forscher sie jedoch aufforderten, die Farbe der Punkte oder die Ausrichtung der Linien zu erraten, lagen die Probanden dennoch meistens richtig: In 75 Prozent der Fälle errieten sie die Lage der Linien, und bei der Farbe der Punkte lag die Trefferquote sogar bei mehr als 80 Prozent. Auch wenn der visuelle Kortex blockiert war, wurden die Informationen dennoch auf unbewusste Weise vom Gehirn erfasst, erläutert Tony Ro die Ergebnisse. Auf weichen Wegen diese auch ohne die Mitarbeit des Sehzentrums in höhere Hirnregionen gelangen, können die Forscher jedoch noch nicht erklären. Die Beobachtungen werfen ein neues Licht auf die Frage, wo und auf welche Weise im Gehirn Bewusstsein entsteht und weiche Bedeutung der immer wieder kontrovers diskutierten unbewussten Wahrnehmung zukommt."
  8. Tetzchner, J. von: As a monopoly in search and advertising Google is not able to resist the misuse of power : is the Internet turning into a battlefield of propaganda? How Google should be regulated (2017) 0.00
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    Abstract
    Jon von Tetzchner entwickelte die Browser Opera und Vivaldi. Er ist Mitgründer und CEO von Vivaldi Technologies. Zuletzt wandelte er sich vom Google-Enthusiasten zum Google-Kritiker. Im Interview mit Open Password stellt er seine Positionen dar. Der gebürtige Isländer arbeitete lange in Norwegen und residiert neuerdings in der Nähe von Boston.
  9. Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) (2005) 0.00
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    Content
    Die Ergänzungslieferung enthält u. a. Änderungen an den § 8,2 (hier wurde die Priorisierung der Individualnamen zu Ungunsten der Allgemeinbegriffe aufgehoben), § 12,8 (Wegfall der Pauschalverweisungen), § 701 (durch eine neue Darstellung der Hinweissätze sind auch die Mundarten betroffen) sowie § 730 (Bauwerke). Nach einem im Sommer 2004 durchgeführten öffentlichen Stellungnahmeverfahren, für das die vorgesehenen Entwürfe auf dem FTP-Server Der Deutschen Bibliothek zur Verfügung standen, und einer Beratung in der Expertengruppe RSWK-SWD hat der Standardisierungsausschuss die 3. RSWK-Ergänzungslieferung mit den o. g. Neuregelungen genehmigt. Sie können die Papierausgabe der 3. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3. Auflage des Grundwerks RSWK zum Preis von EUR 13,00 (zuzüglich Porto) beziehen über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt, Fax: 069/15 25-16 36, E-Mail: junker@dbf.ddb.de.
  10. Suominen, O.; Hyvönen, N.: From MARC silos to Linked Data silos? (2017) 0.00
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    Abstract
    Seit einiger Zeit stellen Bibliotheken ihre bibliografischen Metadadaten verstärkt offen in Form von Linked Data zur Verfügung. Dabei kommen jedoch ganz unterschiedliche Modelle für die Strukturierung der bibliografischen Daten zur Anwendung. Manche Bibliotheken verwenden ein auf FRBR basierendes Modell mit mehreren Schichten von Entitäten, während andere flache, am Datensatz orientierte Modelle nutzen. Der Wildwuchs bei den Datenmodellen erschwert die Nachnutzung der bibliografischen Daten. Im Ergebnis haben die Bibliotheken die früheren MARC-Silos nur mit zueinander inkompatiblen Linked-Data-Silos vertauscht. Deshalb ist es häufig schwierig, Datensets miteinander zu kombinieren und nachzunutzen. Kleinere Unterschiede in der Datenmodellierung lassen sich zwar durch Schema Mappings in den Griff bekommen, doch erscheint es fraglich, ob die Interoperabilität insgesamt zugenommen hat. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zu verschiedenen veröffentlichten Sets von bibliografischen Daten vor. Dabei werden auch die unterschiedlichen Modelle betrachtet, um bibliografische Daten als RDF darzustellen, sowie Werkzeuge zur Erzeugung von entsprechenden Daten aus dem MARC-Format. Abschließend wird der von der Finnischen Nationalbibliothek verfolgte Ansatz behandelt.
  11. Branz, M.: Zwischen der Furcht vor Zerstörung und der Hoffnung auf Erlösung : warum wir uns vor der Künstlichen Intelligenz nicht fürchten sollten (2018) 0.00
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  12. Thielicke, R.; Helmstaedter, M.: ¬"Ein völlig neues Kapitel der Künstlichen Intelligenz" : Interview mit Moritz Helmstaedter (2018) 0.00
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    Abstract
    Moritz Helmstaedter erforscht den Schaltplan des menschlichen Gehirns. Künftig, so die Vorhersage des Managing Directors am Max-Planck-Institut für Hirnforschung, lassen sich wirkliche Gehirn-Computer bauen. Wie geht es weiter mit Deep Learning? Welche Ansätze in der Entwicklung künstlicher Intelligenzen sind vielversprechend, welche Architekturen führen in eine Sackgasse? Moritz Helmstaedter spricht Ende November auf dem Innovators Summit AI in München darüber, welche Erkenntnisse aus der aktuellen Hirnforschung hilfreich sind. Im Gespräch mit Technology Review gibt er einen Einblick. "Frage: Wenn wir es tatsächlich schaffen, Hirn-Computer zu bauen: Kann es passieren, dass sie nicht besser sind als die menschlichen? Antwort: Das ist natürlich Spekulation. Aber es kann durchaus sein, dass wir mit künstlichen Gehirnen an die gleichen Grenzen stoßen wie die Natur. Ein Einzelnes von ihnen wäre dann tatsächlich nicht besser. Aber dafür kann man sehr viele zusammenschalten, also skalieren. Und ein Problem fällt ohnehin weg: Die künstlichen Hirne müssen in keinen Schädel passen."
  13. Vierkant, P.: Entwurf des DataCite-Metadatenschemas 4.5 offen für Kommentierung (2022) 0.00
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    Abstract
    "In den letzten anderthalb Jahren hat die DataCite Metadata Working Group an Änderungen für die neue Version des DataCite Metadatenschemas gearbeitet, um die sich entwickelnden neuen Anwendungsfälle für DataCite DOIs zu unterstützen. Diese vorgeschlagenen Aktualisierungen sind eine Reaktion auf Anfragen von Mitgliedern der DataCite-Community. Wir möchten sicherstellen, dass diese Änderungen funktionieren, d. h. dass sie die Probleme lösen, die sie lösen sollen. Zum ersten Mal überhaupt stellen wir deshalb einen RFC-Entwurf zur Kommentierung bereit, bevor wir die nächste Version (4.5) des Metadatenschemas veröffentlichen. Dieser Entwurf beinhaltet: * Unterstützung für Instrumente * Unterstützung von pre-registrations und registration reports * Unterstützung für Verlagsidentifikatoren * Neues Distribution property * Erläuterungen zum RelatedItem property * Aktualisierte PhysicalObject-Definition Details zur Rückmeldung sind in dem Request for Comments enthalten: https://docs.google.com/document/d/1UyQQwtjnu-4_4zXE4TFZ74-mjLZI3NkEf8RrF0WeOdI/edit Eine Kopie des Vorschlags im PDF-Format ist ebenfalls verfügbar: https://datacite.org/documents/DataCite_Metadata_Schema_4.5_RFC.pdf Weitere Informationen finden Sie im DataCite Blog: https://doi.org/10.5438/q34f-c696."
  14. Mesa, N.: Uncanny Valley : warum uns KI das Fürchten lehrt (2023) 0.00
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    Content
    "Wenn Aussehen und Verhalten von Künstlicher Intelligenz (KI) dem menschlichen in so starker Weise gleichen, dass sie ein ungutes, ängstliches Gefühl in uns auslösen, steckt dahinter das sogenannte Uncanny Valley. Das "Phänomen des unheimlichen Tals" ist bereits seit den Siebzigerjahren bekannt - doch noch immer hat die Wissenschaft keine konkrete Antwort auf die Frage gefunden, warum künstliche Figuren in uns Unbehagen auslösen. Für KI-Forschende, deren Ziel es ist, Roboter zu entwickeln, die sich in unseren sozialen Alltag integrieren lassen, ist die Überwindung des Uncanny Valleys eine der größten Herausforderungen. Bald schon sollen intelligente Maschinen uns im Restaurant bedienen, Aufgaben in der Altenpflege übernehmen oder Kindern das Lesen beibringen. Damit das funktioniert, dürfen sie uns keine Angst machen. Roboter aus dem unheimlichen Tal herauszuführen ist also wesentlich, wenn wir in Zukunft verstärkt mit ihnen interagieren sollen."
  15. Strobel, S.: Englischsprachige Erweiterung des TIB / AV-Portals : Ein GND/DBpedia-Mapping zur Gewinnung eines englischen Begriffssystems (2014) 0.00
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    Abstract
    Die Videos des TIB / AV-Portals werden mit insgesamt 63.356 GND-Sachbegriffen aus Naturwissenschaft und Technik automatisch verschlagwortet. Neben den deutschsprachigen Videos verfügt das TIB / AV-Portal auch über zahlreiche englischsprachige Videos. Die GND enthält zu den in der TIB / AV-Portal-Wissensbasis verwendeten Sachbegriffen nur sehr wenige englische Bezeichner. Es fehlt demnach ein englisches Indexierungsvokabular, mit dem die englischsprachigen Videos automatisch verschlagwortet werden können. Die Lösung dieses Problems sieht wie folgt aus: Die englischen Bezeichner sollen über ein Mapping der GND-Sachbegriffe auf andere Datensätze gewonnen werden, die eine englische Übersetzung der Begriffe enthalten. Die verwendeten Mappingstrategien nutzen die DBpedia, LCSH, MACS-Ergebnisse sowie den WTI-Thesaurus. Am Ende haben 35.025 GND-Sachbegriffe (mindestens) einen englischen Bezeichner ermittelt bekommen. Diese englischen Bezeichner können für die automatische Verschlagwortung der englischsprachigen Videos unmittelbar herangezogen werden. 11.694 GND-Sachbegriffe konnten zwar nicht ins Englische "übersetzt", aber immerhin mit einem Oberbegriff assoziiert werden, der eine englische Übersetzung hat. Diese Assoziation dient der Erweiterung der Suchergebnisse.

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