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  1. Devlin, K.: ¬Der Mathe-Instinkt (2005) 0.00
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  2. ¬Die Zukunft des Wissens : Vorträge und Kolloquien: XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie, Konstanz, 4. - 8. Oktober 1999 (2000) 0.00
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    22. 6.2005 15:30:21
  3. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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    22. 1.2006 19:45:49
  4. Strzolka, R.: ¬Das Internet als Weltbibliothek : Suchmaschinen und ihre Bedeutung für den Wissenserwerb (2008) 0.00
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    Footnote
    Neben Anwendungen und Beispielen aus verschiedenen Ländern belegt der Autor anhand beeindruckender Beispiele, wie wenig sinnstiftend Wort-/Wortsstammfilter sind (Seite 84 bis 91). Ein Hauptproblem in der Informations- und Wissensgesellschaft sieht er darin: »Die Bequemlichkeit der Nutzer« führe zu einer selbst auferlegten »Informationsbeschränkung« bei der Nutzung von Suchmaschinen (Seite 18 bis 21). Dementsprechend sieht Strzolka in der »fehlenden Informationskompetenz und Zensur« eine »unheilvolle Allianz« (Seite 24). »Sich auf Suchmaschinen als objektive Instanz zu verlassen«, heißt es später (Seite 56), »ist so naiv, wie die Bibel als einzige Informationsquelle für das Leben in der modernen Welt zu nutzen«. Denn: »Suchmaschinen zensieren nicht - Ihre Betreiber organisieren Zensur.« Internetzensur Auf 25 Seiten (Seite 74 bis 99) dokumentiert Strzolka mit bemerkenswerten Beispielen, wie das in der Praxis geschieht. Nach Strzolka beteiligen sich Bibliothekare auch an der (Internet-)Zensur (Seite 22 f, mit Beispielen auf Seite 34). Hier wäre eine tiefergehende Auseinsandersetzung angebracht gewesen. Beeindruckend dabei, wie Strzolka über »Zensur und Idiotenfallen« (Seite 84 bis 90) berichtet. »Das Internet ist eine ausgesprochen heterogene Datensammlung und >keineswegs die größte Bibliothek der Welt>, wie immer zu hören ist.« (Seite 25) Denn: »Informationsportale verengen den Weg in die Wissensgesellschaft [...], weil sie die Fokussierung auf gewünschte Quellen [fördern]« (Seite 25). Vor diesem Hintergrund müsse deshalb eher von »Informationsbeschränkung« als von »Informationsvielfalt« die Rede sein.
  5. Ferber, R.: Information Retrieval : Data Mining-Verfahren für Textsammlungen und das Web (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in nfd - Information 54(2003) H.6, S.380-381 (M. Hauer): "Wer unter Amazon.de nach aktueller Fachliteratur zum Thema Information Retrieval sucht, kommt mit gutem Grund auf Reginald Ferber. Er kommt von der mathematischen Modellierung zum Information Retrieval und hat im Rahmen seiner Forschung und Lehre das Feld breit ausgeleuchtet. Sein Buch bezeichnet sich als Einführungswerk für Informatiker, Informationswissenschaftler, Bibliothekare, Dokumentare und Studierende. Gewiss, es ist ein Einführungswerk, weil es darum bemüht ist, das Feld komplett auszuleuchten. Vergleicht man dieses gegen die rund 38o Titel zum Feld Information Retrieval aus dem Springer Verlag dem großen Nachbarn in Heidelberg, so trifft diese Einschätzung zu, denn dort werden primär einzelne Ansätze beleuchtet. Sehr systematisch erarbeitet Ferber die grundlegenden Modelle und Methoden des Information Retrieval, Data Mining und deren Umfeld. Dennoch ist es in weiten Teilen ohne einige Semester Mathematik und ohne gute Informatik-Grundlagen nicht verständlich. Ferber überzeugt schon im ersten von vier Kapiteln über "Grundlagen und klassische IR-Methoden" mit einer guten Kenntnis der Retrieval-Praxis und Problematik. Einführend grenzt er Fakten- und Information Retrieval, Hypertext, Expertensysteme, Management-Informationssysteme, Data Mining, Kategorisierung, assoziative Regeln und Wissensgewinnung ab. Im Kapitel Grundlagen definiert er Information Retrieval letztlich in Übereinstimmung mit der Gesellschaft für Informatik, die eine Fachgruppe dazu unterhält. Vagheit, Unschärfe und Unsicherheit prägen letztlich die Aufgabe des Information Retrieval als eine Gruppe von Verfahren mit dem Ziel des Austauschs von Wissen zwischen Menschen. Im Dialog zwischen Informatik und Kognitionswissenschaften sieht er noch viele offene Fragen. Einfach gesagt: Wenn jemand bei Google ein Suchwort eintippt, woher soll der Rechner dann wissen, welche Antwort für diesen Menschen in dieser Situation gerade die beste ist? Auf rund 70 Seiten erarbeitet er alle wesentlichen Retrieval-Ansätze bis zum Vektorraum-Modell und TREC, dem jährlichen wissenschaftlichen Wettkampf der Systeme. Es geht um boolesche Techniken und ihre Schwächen, um Klassifikationsund Thesauruskonzepte, linguistische Verfahren, Gewichtungsverfahren, Relevance Feedback, Vektorraum und die Messverfahren für Retrievalqualität. Auf den nächsten 70 Seiten führt er die Grundlagen der statistischen Verfahren ein, die heute als Data-Mining oder TextMining bezeichnet werden. Hier geht es um maschinelles Lernen, Kategorisierung, Clustering und assoziative Regeln. Spätestens hier wird der gewöhnliche Dokumentar oder Bibliothekar stöhnen was nicht gegen das Buch spricht, nur gegen deren traditionelle Ausbildung. Deutlich wird dabei, dass mit mathematischen Verfahren die klassischen Verfahren im Ergebnis erreicht werden sollen: Kategorisierung (wenige Hauptschlagworte), Clustering (Klassen) oder eben thesaurusähnliche Termpaarbildungen. Das Ziel ist weitgehend gleich doch die Zielerreichung grundlegend verschieden. Genau diese mathematischen Verfahren werden im dritten Kapitel weiter vertieft. Insbesondere die korpusbasierten Verfahren sind hier wichtig, wie kann man in einer ganzen großen Menge sinnvolle Termpaare oder gar Termnetze finden, also Kookurrenzen, Begriffe, die signifikant häufig gemeinsam vorkommen. Solche Verfahren sind auch im multilingualen Retrieval interessant, um automatisch sinnvolle Übersetzungen zu finden, indem Texte, die in mehreren Sprachen vorliegen jeweils auf Paare untersucht werden. Solche Netze können teils mit Lehrer trainiert, nachträglich korrigiert oder ohne Aufsicht entstehen. Ferber zeigt sachlich neutral die Verfahren auf, eine klare Entscheidung des Autors für das eine oder andere Verfahren ist nicht zu erkennen. Diese Position ist durch die TRECErgebnisse begründet, denn bislang konnte sich noch keines der Verfahren weit vom Durchschnitt entfernen. Und stets hängt die Eignung auch stark am Textkorpus und Einsatzzweck.
  6. Borghoff, U.M.; Rödig, P.; Scheffczyk, J.; Schmitz, L.: Langzeitarchivierung : Methoden zur Erhaltung digitaler Dokumente (2003) 0.00
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    Footnote
    Zunächst geht es um die Verwendung von Dokumentauszeichnung in der Praxis. Projektbeispiele sind die internationale Dublin-Core-Metadaten-Initiative (DCMI) und das australische Archivierungsprojekt Victorian Electronic Records Strategy (VERS). Der Archivierungsbehörde des Staates Victoria geht es vor allem darum, wie Langzeitarchivierung unter Berücksichtigung gängiger Standards und mit minimalem Aufwand hinsichtlich der Metadaten im Rahmen eines behördlichen Archivierungssystems funktionieren kann. Exemplarisch werden weiter die philologische Text Encoding Initiative (TEI), die Programme und Projekte der US-amerikanischen Research Libraries Group (RLG) und das australische Internet-Archivierungsprojekt Pandora vorgestellt. Alle Projektprofile unterstreichen die Bedeutung von Markup für die Archivierungspraxis. In einem weiteren Abschnitt werden Chancen und Risiken der Migration anhand von vier Projekten beleuchtet. Zur Sprache kommen - wiederum - das australische VERS-Projekt und die US-amerikanischen Projekte Preserving the Whole und Risk Management of Digital Informa-tion. In diesen drei Projekten geht es vor allem um die Migration von Dokumenten. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Datenbankmigration, wie sie im DFGProjekt Langzeitarchivierung Digitaler Medien entwickelt wurde. Die damit verbundenen Probleme und Möglichkeiten werden ausführlich dargestellt und diskutiert. Da die Migrationsstrategie in der praktischen Anwendung sehr viel weiter verbreitet ist als die Emulationsstrategie, werden als Abschluss des Buchs die kritischen Aspekte der Emulation lediglich anhand von Studien und Experimenten aufgezeigt. Das Buch "Langzeitarchivierung. Methoden zur Erhaltung digitaler Dokumente" wendet sich in erster Linie an Bibliothekare, Dokumentare, Archivare und Informatiker, die von Berufs wegen für die langfristige Nutzung digitaler Dokumente zuständig sind. Darüber hinaus möchte es aber auch Managern und Juristen, die mit der Sicherung von Dokumenten befasst sind, oder Politikern, die die regulatorischen Rahmenbedingungen der Archivierung gestalten, eine Einführung in die Thematik geben. Dies gelingt, da der Text in einer gut allgemein verständlichen Sprache geschrieben ist und auch die technischen Sachverhalte klar und nachvollziehbar dargestellt sind. Hilfreich ist die übersichtliche und didaktisch durchdachte Gliederung der Kapitel, denen jeweils eine kurze Zusammenfassung vorangestellt ist und deren Hauptaspekte durch die Verwendung von Marginalien hervorgehoben werden. Aufgrund seiner Aktualität, Vollständigkeit und Verständlichkeit kann das Buch allen als Kompendium zur Langzeitarchivierung empfohlen werden, die an digitaler Kultur interessiert sind. Sicher ist auch sein Einsatz als Lehrbuch lohnenswert."
  7. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft & Praxis 56(2005) H.3, S.205 (E. Simon): "Wenn eine ältere Dame, so ab 50 aufwärts einen der großen Mediamärkte in Berlin wie z.B. Mediamarkt oder Saturn mit einem bestimmten Wunsch aufsucht, dessen Formulierung aber nicht auf profundem informationstechnologischem Wissen beruht, dann fällt sie entweder in ein schwarzes Loch oder sie hat den großen Wunsch, falls sie etwas furchtsam ist, dass sich ein großes schwarzes Loch auftut, in dem sie verschwinden kann. In den meisten Fällen wird sie ohne das gewünschte Produkt mit dem leichten Gefühl der Verzweiflung diese informationstechnologischen Kundentempel verlassen. Diese schwarzen Löcher hat der Autor mit seiner Titelwahl nicht gemeint, obwohl "im Sog der Informations- und Wissensindustrie" schon die Hilflosigkeit diese Gefühls trifft, sondern es geht ihm um die Kreation eines Schemas für die Verortung von Informationswissenschaft und Informationswirtschaft. Ratzek stellt fest, dass Informationsarbeit zu einem Ouasi-Monopol von Programmierern, Netzwerkingenieuren und - möchten wir hinzufügen - von unwissenden arroganten Verkäufern und Beratern mutiert, wobei die Leistungen der Informationsfachleute wie Bibliothekaren und der sogenannten Information Professionals zu einer Nebensächlichkeit verkommen. Die Arbeit der Informationsfachleute versteckt sich hinter dem, was der Verfasser "Informatikmimikry" nennt mit den Folgen Entmündigung - das können andere viel besser - und letztendlich Verlust des Image. Diesem können die BID-Professionen nur durch Kampagnen für die Public Awareness begegnen, wie sie in dem vom Autor herausgegebenen Buch Spielball Bibliotheken (Berlin 2004) dargestellt wurden. Außerordentlich erschwerend für die Entwicklung des Faches ist aber, dass alles, "Daten, Information und Wissen in einen Topf geworden wird" und dieser Eintopf dann als "Information" oder, weil es gerade angesagt ist, als "Wissen" serviert wird. Daher lässt Ratzek sich nicht darauf ein, den Gegensatz oder die Kongruenz zwischen Information und Wissen näher zu definieren, wie es z.B. in der angelsächsischen Literatur vorherrschend war und immer noch ist, wenn auch damit eine mehr auf case work oder Managementaufgaben im angelsächsischen Sinne gerichtete Blickrichtung gemeint ist, wie es z.B. in dem ausgezeichnet einsetzbaren Buch von Angela Abell und Nigel Oxbrow: Competing with Knowledge, The Information professional in the Knowledge Management Age. (tfpl/LA 1999) deutlich wird. Der Ansatz von Ratzek ist wissenschaftlich und dabei transdisziplinär. Er gibt nicht nur einen profunden Überblick über den Stand der Informationswissenschaft als Ausbildungsdisziplin, sondern er zieht auch die Entwicklungslinien z.B. zu den Grundlagen der Semiotik als Basis unserer durch das Icon beherrschten Informationsumwelt. Er setzt sich auch mit der Theorienbildung durch Gernot Wersig und Rainer Kuhlen auseinander und man würde sich diese knappen und präzisen Ausführungen in die Köpfe mancher Politiker wünschen, die heute noch einem diffusen Bildungsbegriff nachhängen, ohne die dafür notwendige Informationsinfrastruktur im Blick zu haben: So zitiert Ratzek nach Wersig:
  8. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.00
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    Content
    - Theoretische Ansätze und empirische Untersuchungen Stefanie Panke & Birgit Gaiser: "With my head up in the clouds" - Social Tagging aus Nutzersicht Christoph Held& Ulrike Cress: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht Michael Derntl, Thorsten Hampel, Renate Motschnig & Tomas Pitner: Social Tagging und Inclusive Universal Access - Einsatz von Tagging in Hochschulen und Bibliotheken Christian Hänger: Good tags or bad tags? Tagging im Kontext der bibliothekarischen Sacherschließung Mandy Schiefner: Social Tagging in der universitären Lehre Michael Blank, Thomas Bopp, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Social Tagging = Soziale Suche? Andreas Harrer & Steffen Lohmann: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse Harald Sack & Jörg Waitelonis: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche - Kommerzielle Anwendungen von Tagging Karl Tschetschonig, Roland Ladengruber, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce Tilman Küchler, Jan M. Pawlowski & Volker Zimmermann: Social Tagging and Open Content: A Concept for the Future of E-Learning and Knowledge Management? Stephan Schillenvein: Der .Business Case' für die Nutzung von Social Tagging in Intranets und internen Informationssystemen
  9. Wissensgesellschaft : Neue Medien und ihre Konsequenzen (2004) 0.00
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    Inhalt der CD-ROM: Elmar Elling und Hans-Dieter Kübler: Wissen und gesellschaftlicher Wandel: Eine Einführung in zentrale Aspekte der Informationsgesellschaft - Globale und digitale Wirtschaft - Joachim Betz: Auf dem Weg zu einer globalisierten Welt? Tendenzen, Indikatoren und Folgen der Globalisierung Arno Rolf: Informationstechnologien in Organisationen und Gesellschaft Arbeitsabläufe und ihr Wandel anhand von Beispielen Klaus-W. West: Von der Industriegesellschaft zur Arbeits- und Wissensgesellschaft: Herausforderungen an eine Gesellschaft im Übergang Herbert Kubicek: Wer nutzt das Netz? Die digitale Spaltung in Gesellschaft und Arbeitsleben Frank Linde: Wissensmanagement in Unternehmen: Eine Frage von Zielsetzung und Unternehmenskultur - Informationstechnologien und -märkte - Uwe Debacher: Veränderung durch Technologie: Informations- und Kommunikationstechnologie und ihr Potenzial zur gesellschaftlichen Umgestaltung Gernold Frank: Qualifizierungsprozesse mit neuen Medien E-Learning als Herausforderung für die Unternehmen Ulrike Spree: Wissensproduktion und Informationsmarkt: Tendenzen und Akteure - Politik und Recht in der Informations- und Wissensgesellschaft: Transnationalisierung und E-Democracy - Wolfgang Kleinwächter: Wer regiert die globale Informationsgesellschaft? Policy Management zwischen Regierungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Cyberspace Claus Leggewie: Von der elektronischen zur interaktiven Demokratie: Das Internet für demokratische Eliten Peter te Reh: E-Democracy Bürgerbeteiligung als Prozess der demokratischen Willensbildung mit Beispielen aus der kommunalen Praxis Arne Rogg-Pietz: Politische Bildung in der Informationsgesellschaft: Chancen und Grenzen unter veränderten Bedingungen Wolfgang Sander und Eva Heidemann: E-Learning in der politischen Bildung Entwicklungsstand, Chancen und Risiken Wolfgang Schulz: Rechtliche Koordinaten und Probleme der Informations- und Wissensgesellschaft: Die Wissensgesellschaft erfordert neue Regeln - Medienkonvergenzen und -märkte - Hans J. Kleinsteuber und Barbara Thomaf: Globalisierung des Medienmarktes Entwicklungen, Strukturen und Risiken Martin Löffelholz: Die Erosion des Journalismus: Wie sich die aktuelle Medienkommunikation in der Wissens- und Mediengesellschaft verändert Michael Meyen: Medien, Nutzer und Gewohnheiten: Über Medien und ihren Gebrauch im Alltag Matthias Karmasin: Unternehmensethik und Stakeholder: Medienethik in der Wissens- und Införmationsgesellschaft - Inszenierungen und Brüche des Alltags: Widersprüche der ,Spaßgesellschaft' - Lothar Mikos: Die Aufwertung des Alltags: Events, Spaßgesellschaft und die 'Inszenierung des Banalen' Ulrich Riehm: E-Commerce: Begriff, Geschichte, aktueller Stand und Ausblick Heinz Bonfadelli: Digital Divide: Nationale und globale Wissensklüfte in der Informationsgesellschaft Jutta Röser: Zuhause in der Mediengesellschaft: Medien und Kommunikationstechnologien im häuslichen Alltag Achim Barsch und Jürgen Zinnecker: Jugend, Jugendszenen und Medien: Charakteristika heutiger Jugendkulturen - Die subjektiven Innenperspektiven der Wissensgesellschaft: Kultur und Kunst, Wahrnehmung und Lernen - Ralf Schnell: Technologisierung der Ästhetik und Ästhetisierung des Alltags: Die Folgen der Informationstechnologie für die Künste Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz: Alles beim Alten!? Kunstproduktion, Kunstdistribution und Kunstvermittlung in der Informationsgesellschaft Steffen-Peter Ballstaedt: Kognition und Wahrnehmung in der Informations- und Wissensgesellschaft: Konsequenzen gesellschaftlicher Veränderungen für die Psyche Claus J. Tully: Lernen in der Informationsgesellschaft: Zur Veränderung des Lernens in digitalisierten Welten Günter Anfang und Kathrine Demmler: Lernen und Spielen in virtuellen Welten: Kriterien zur Beurteilung von Edutainmentprogrammen
  10. Information und Wissen : global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011 (2010) 0.00
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    - Information Domains & Concepts Michal Golinski: Use, but verify Mohammad Nazim, Bhaskar Mukherjee: Problems and prospects of implementing knowledge management in university libraries: A case study of Banaras Hindu University Library System Daniela Becks, Julia Maria Schulz: Domänenübergreifende Phrasenextraktion mithilfe einer lexikonunabhängigen Analysekomponente Wolfram Sperber, Bernd Wegner: Content Analysis in der Mathematik: Erschließung und Retrieval mathematischer Publikationen Jürgen Reischer: Das Konzept der Informativität - Information Society Joseph Adjei, Peter Tobbin: Identification Systems Adoption in Africa; The Case of Ghana Alexander Botte, Marc Rittberger, Christoph Schindler: Virtuelle Forschungsumgebungen Rainer Kuhlen: Der Streit um die Regelung des Zweitveröffentlichungsrechts im Urheberrecht - E-Learning / Social Media Marketing Tobias Fries, Sebastian Boosz, Andreas Henrich: Integrating industrial partners into e-teaching efforts Christopher Stehr, Melanie Hiller: E-Learningkurs Globalisierung Manuel Burghardt, Markus Heckner, Tim Schneidermeier, Christian Wolff: Social-Media-Marketing im Hochschulbereich

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