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  1. Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel] (2007) 0.00
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    20. 1.2018 20:22:16
    Footnote
    Die letzten beiden Teile des Kongressbandes behandeln die Möglichkeiten der Bibliometrie zum Handling des sich explosionsartig vermehrenden Wissens sowie der Einsatz solcher Technologien als Trenderkennungssystem. Zuletzt behandelt ein Artikel die Evaluation der Helmholtz-Einrichtungen. Am Schluss befindet sich noch ein sechsseitiges Register, das sehr hilfreich und für einen Kongressband keineswegs selbstverständlich ist. Vielleicht sollte noch auf den als Einleitung abgedruckten, überaus lesenswerten Festvortrag von Ernst Pöppel, Professor für medizinische Psychologie aus München, hingewiesen werden, der die verschiedenen Formen des Wissens allgemeinverständlich aus Sicht der Hirnforschung darstellt. Hervorzuheben ist noch, dass die Publikation kostenlos über den Publikationsserver des FZ Jülich bezogen werden kann, eine Tatsache, die sich offensichtlich nicht herumgesprochen hat, da bei einer Suche über den Karlsruher Virtuellen Katalog (Stand: 22. April 2008) dieses »Exemplar« nicht gefunden wurde. Als höchstes der Gefühle bietet der Südwestverbund bei »elektronische Referenz« einen Link auf das Inhaltsverzeichnis. Vielleicht erbarmt sich pro Verbund jemand und nimmt die elektronische Version auf."
  2. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  3. "Was für ein Service!" : Entwicklung und Sicherung der Auskunftsqualität von Bibliotheken (2007) 0.00
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    Date
    22. 2.2008 14:05:48
  4. Bibliotheks- und Dokumentationswesen : Gestaltung und Erschließung von Dokumenten, Bibliotheksmanagement, Codierungs- und Nummerungssysteme, Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken (2002) 0.00
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    Abstract
    Am Anfang war das Wort. Sehr viel später erfand ein gewisser Herr Gutenberg ein Handgießinstrument zur Herstellung von Drucktypen. Und was sich daraus entwickelte, ist bekannt: Die moderne Informations- und Kommunikationsgesellschaft, deren Dynamik nicht zuletzt von der Effektivität der Daten-, Dokumenten- und Schriftgutverwaltung abhängt. Beim DIN-Taschenbuch 343 Bibliotheks- und Dokumentationswesen handelt es sich um ein Normenkompendium, das genau diese Verfahren aufgreift: Es stellt der interessierten Fachöffentlichkeit insgesamt 22 nationale und internationale Normen der Bereiche "Gestaltung und Erschließung von Dokumenten", "Bibliotheksmanagement", "Codierungs- und Nummerungssysteme" sowie "Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken" vor. Die Auswahl der Normen verdeutlicht zweierlei: Zum einen den Einfluss der sich ständig weiterentwickelnden und dabei konvergierenden Technologien, der u.a. das Publizieren und die Datenrecherche beeinflusst. Zum zweiten die Notwendigkeit, neue Anforderungen zu berücksichtigen, die sich aus dem stetig zunehmenden internationalen Datenaustausch ergeben. Das DIN-Taschenbuch verschafft einen genauen Überblick über den Zusammenhang zwischen einschlägigen DIN- und ISO-Normen und klärt über Namencodes von Ländern und deren Untereinheiten auf (DIN ISO 3166-2:2001). Komplettiert wird das Werk durch den vollständigen Abdruck des DINFachberichts 13 "Bau- und Nutzungplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken". Dort werden Bibliotheken als Servicezentren verstanden, die zunehmend digitalisierte Informationsquellen bereit stellen.
    Content
    Enthält 22 vollständig abgedruckte nationale und internationale Normen für die Bereiche Archiv-, Bibliotheks-, Dokumentations-, Museums- und Verlagswesen
    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.294-295 (K. Weishaupt); "Im Deutschen Institut für Normung ist der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD) verantwortlich für die nationale Normung für das Erstellen, Publizieren, Erschließen, Erhalten, Wiederauffinden, Vermitteln und die Nutzung von Dokumenten, Daten und Schriftgut für die Bereiche Archiv-, Bibliotheks, Dokumentations-, Museumsund Verlagswesen. Mit dem neuen DIN-Taschenbuch will er einen Überblick über die DIN-Normen geben, die in den letzten Jahren auf internationaler Ebene unter aktiver deutscher Mitarbeit veröffentlicht, dann als DIN-Normen übernommen worden sind und die den veränderten Anforderungen der Informations- und Kommunikationsgesellschaft Rechnung tragen - so die eigenen Angaben des Ausschusses im Vorwort (S. XI). Vor dem Hintergrund dieses recht offen formulierten Anspruches kommt es zu einer Zusammenstellung von 22 Normen, die auf den ersten Blick recht bunt gemischt wirkt: Abgedruckt sind Normen zur Erstellung und Weiterentwicklung von Thesauri, zu Titelangaben von Dokumenten, Kürzungs- und Transliterationsregeln, Sortierregeln, Abschnittsnummerierungen, Ländernamen, zur ISBN, ISSN sowie den Standardnummern ISMN und ISWC für Musikalien, zu Leistungsindikatoren für Bibliotheken und zu Lebensdauer-Klassen von Papier und Karton, Anforderungen an die Aufbewahrung von Archiv- und Bibliotheksgut und zur Alterungsbeständigkeit von Schriften. Der DIN-Fachbericht "Bau- und Nutzungsplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken" rundet das Werk ab. Negativ ausgedrückt: Es wird niemanden geben, der für seinen beruflichen Alltag all diese Normen benötigt. Die positive Sicht: Das DIN-Taschenbuch deckt so viele Themen ab, dass der Kreis der Interessierten recht groß sein dürfte. Auf alle Fälle ist beeindruckend, zu wie vielen Themen aus den Bereich des Bibliotheks- und Dokumentationswesens es Normen gibt; vermutlich ist deren Existenz nicht einmal der Fachöffentlichkeit in vollem Umfang bekannt. Ein solches Beispiel ist DIN 1505, Teil 2: "Titelangaben von Dokumenten: Zitierregeln"; diese Norm wendet sich "an Autoren, Verleger und Redakteure und soll für Literaturzusammenstellungen, für Literaturverzeichnisse am Ende einer Schrift bzw. eines Beitrags, im Kontext oder in Fußnoten benutzt werden" (S. 38). Damit ist sie praktisch für alle relevant, die wissenschaftlich arbeiten und Texte schreiben - aber kaum jemand kennt diese Norm! Viele Zeitschriften und Fachgesellschaften haben ihre eigenen Regeln, nach denen zitiert werden soll. Im Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen ist vor einigen Jahren mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Software LibLink entwickelt worden, mit der aus MAB-Daten, die aus einem Bibliothekskatalog exportiert worden waren, automatisiert Literaturverzeichnisse für wissenschaftliche Texte erstellt werden sollten.
  5. ¬Die Google-Gesellschaft : Vom digitalen Wandel des Wissens (2005) 0.00
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    - Gut aufgehoben? Virtuelle Wissensnetze Das Internet mit seinen niedrigen Zugangsbarrieren, den vielfältigen Kommunikationsmodi und der relativen Anonymität bietet sich als Medium zur professionellen Beratung ebenso an wie für Selbsthilfegruppen. Welche Erfahrungen haben Praktiker in der Beratung von Hilfesuchenden machen können, welche Informationen und Ratschläge lassen sich über das Netz transportieren? Aber auch zu unproblematischeren Themen entwickeln sich Gemeinschaften, Wissensbörsen und Ratschläge-Foren. Hier stehen Expertenportale mit anscheinend vertrauenswürdigem Wissen gleichberechtigt neben Laienwissen. Risau, P. u. M. Schumacher: Online-Beratung im Netz. Hilfe oder Scharlatanerie? Schlieker, C. u. K. Lehmann: Verknüpft, Verknüpfter, Wikis Klein, A.: »Ihr Seid Voll Col«. Online-Beratung für Jugendliche Neller, M.: Geburt eines Kritikers. Wie Kunden zu Rezensenten werden Döring, N. u. S. Pöschl: Wissenskommunikation in Chats - Von der Information zum Wissen. Digitale Lernprozesse Nicht allein der Computer, auch das Medium Internet ist dabei Aus- und Weiterbildung zu verändern. In Zeiten, in denen Bildung per se in der Krise steckt, versuchen verschiedene Akteure daher Bildung zu digitalisieren: unter Geld- und Zeitdruck die Unternehmen; unter Rechtfertigungsdruck die Universitäten. Viele Chancen stecken in den neuen Möglichkeiten, viele Erfahrungen gilt es aber auch noch zu machen. Im Kapitel »Digitale Lernprozesse« werden Visionen und tatsächliche Schritte in Richtung digitaler und medial vermittelter Bildung beschrieben. Hoffmeister, K.: Von der Überflüssigkeit eines Begriffs. Bildung mit E-Learning Wischer, B.: Blühende Lernwelten. E-Learning in der Hochschullehre Müller, D.: Zwischen Realem und Virtuellem. Mixed-Reality in der technischen Bildung Payome, T.: Berufen zum Teletutor? Interview mit Kerstin Ackermann-Stommel - The New Frontier. Wissenschaft in einer neuen Welt Wissenschaft an Universitäten und Abteilungen für Forschung & Entwicklung in Unternehmen sind die Orte, an denen neues Wissen erzeugt wird. Erlangt werden die Erkenntnisse dabei zunehmend in globalen Zusammenhängen und Netzwerken. Das Internet bildet hier die kommunikative Grundlage und greift tief in die tradierten Strukturen der Wissensproduktion ein. Das Kapitel fragt nach den Herausforderungen und Chancen, die sich für Wissenschaftler durch die Netzwerkmedien ergeben. Thomas, N.: Wissenschaft in der digitalen Welt Schmidt, J.: Online-Forschung. Wissen über das Netz Schelske, A. u. P. Wippermann: Trendforschung im Netz der Zeichen Passek, O.: Open Access. Freie Erkenntnis für freie Wirtschaft Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen Plass, C.: Warum wir Online-Zeitschriften brauchen. Interview mit Katja Mruck - Bilder-Wissen. Die Macht der Oberflächen Was sozial als ästhetisch und was als erkenntnisträchtig gilt, wird durch das technische Bild ebenso neu beantwortet wie die Frage, was als »real« zu gelten hat. Der Revolution bildhafter Darstetlungs- und Wahrnehmungsweisen geht dieses Kapitel nach. Richard, B.: Bilderkrieg und Terrorismus Kamerbeek, I. u. M. Schetsche: Webism Movement. Die Netzkunst des neuen Jahrhunderts Moebius, S.: Die Wiederverzauberung der Welt in der Google-Gesellschaft Schodder, W.: Die »zufällige Mitrealität« des Computers. Interview mit Frieder Nake - Schlusswort Kuhlen, R.: Macht Google autonom? Zur Ambivalenz informationeller Autonomie
    Footnote
    Rez. in: Information: Wissenschaft & Praxis 56((2005) H.5/6, S.334-335 (D. Lewandowski): "... Aufgrund der Fülle und Verschiedenartigkeit der Beiträge fällt es schwer, eine thematische Linie der Buchs auszumachen. Man bekommt beim Lesen den Eindruck, dass die Herausgeber alles, was irgendwie mit der von ihnen postulierten "Google-Gesellschaft" zu tun haben könnte, gesammelt und erst hinterher in eine Kapitelstruktur gepresst haben. Über das Buch verteilt finden sich neben wissenschaftlichen Aufsätzen auch journalistische Texte, Interviews und Texte, die irgendwo zwischen Journalismus und Wissenschaft stehen. Diese stoßen am meisten auf. Weder bieten sie eine interessant geschriebene, allgemeinverständliche Einführung in ein Thema (wie die besseren journalistischen Aufsätze) noch eine fundierte Behandlung des Themas (wie die besseren wissenschaftlichen Aufsätze). Je nach Geschmack mag man diese Beiträge nun als "Journalismus mit Fußnoten" oder aber einfach als schlechte Wissenschaft ansehen. Oder wollten uns die Herausgeber vor Augen führen, was aus ihrer Sicht Ausdruck der Google-Gesellschaft ist, dass man Kraut und Rüben in zufälliger Nachbarschaft antrifft und keinerlei Handreichungen zur Beurteilung von Relevanz, Aktualität und anderer Oualitätskriterien zur Verfügung hat? Besonders auffällig ist in vielen dieser Beiträge der schlampige Umgang mit Fakten. So werden als Belege oftmals Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften angeführt, anstatt die Originalliteratur anzugeben. Literatur außerhalb des Kontexts Soziologie/ Medienwissenschaft wird im Großteil der Aufsätze nicht rezipiert, ebenso verhält es sich mit englischsprachiger Literatur: Gerade beim Thema Google- bzw. Wissensgesellschaft werden so wesentliche Erkenntnisse aus der angloamerikanischen Welt ausgelassen. Gerade auch im Hinblick auf die Interdisziplinarität ein großes Versäumnis: Werden doch die Ergebnisse der Informatik, aber auch der Informationswissenschaft und des Bibliotheksbereichs zu einem nicht unwesentlichen Teil in englischer Sprache publiziert. Eine Rezeption dieser Forschungen hätte sicher einige im Band auftauchende Missverständnisse beispielsweise über die Suchmaschinen-Nutzer und ihre Gewohnheiten vermeiden können." Rez. in: ZfBB 52(2005) H.6, S.343-348 (W. Gödert)
  6. Information und Sprache : Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen (2006) 0.00
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    Inhalt: Information und Sprache und mehr - eine Einleitung - Information und Kommunikation Wolf Rauch: Auch Information ist eine Tochter der Zeit Winfried Lenders: Information und kulturelles Gedächtnis Rainer Hammwöhner: Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik Hans W. Giessen: Ehrwürdig stille Informationen Gernot Wersig: Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet Johann Haller, Anja Rütten: Informationswissenschaft und Translationswissenschaft: Spielarten oder Schwestern? Rainer Kuhlen: In Richtung Summarizing für Diskurse in K3 Werner Schweibenz: Sprache, Information und Bedeutung im Museum. Narrative Vermittlung durch Storytelling - Sprache und Computer, insbesondere Information Retrieval und Automatische Indexierung Manfred Thiel: Bedingt wahrscheinliche Syntaxbäume Jürgen Krause: Shell Model, Semantic Web and Web Information Retrieval Elisabeth Niggemann: Wer suchet, der findet? Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek Christa Womser-Hacker: Zur Rolle von Eigennamen im Cross-Language Information Retrieval Klaus-Dirk Schmitz: Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie. Was tragen Terminologiewissenschaft und Informationswissenschaft zur Wissensordnung bei?
  7. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.00
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  8. Medien-Informationsmanagement : Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte ; [Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar und Folgetagung 2001 in Köln] (2003) 0.00
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    11. 5.2008 19:49:22
  9. Breidbach, O.: Neue Wissensordnungen : wie aus Informationen und Nachrichten kulturelles Wissen entsteht (2008) 0.00
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    22. 7.2009 13:43:50
  10. Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016) 0.00
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    22. 2.2018 12:13:57
  11. Riesman, D.; Denney, R.; Glazer, N.: ¬Die einsame Masse : eine Untersuchung der Wandlungen des amerikanischen Charakters (1962) 0.00
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    22. 9.2021 16:02:03
  12. Hauke, P. (Bearb.): RAK versus AACR : Projekte - Prognosen - Perspektiven. Beiträge zur aktuellen Regelwerksdiskussion. (2002) 0.00
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    Footnote
    - Praktische Erfahrungen - Die vorhandenen Möglichkeiten, auf diesen Gemeinsamkeiten aufzubauen ohne die nationale Regelwerkstradition zu unterbrechen, werden von Monika Münnich dargestellt. Sie nimmt besonders zum letzten Stand der ausgesetzten RAK-Generalrevision unter dem Arbeitstitel »RAK2« Stellung. Dadurch weist sie Wege auf, wie durchaus noch ein nationales Regelwerk mit guter Abstimmung auf die durch die AACR2 gesetzten internationalen Gegebenheiten entstehen könnte, wenn denn eine Weiterarbeit erfolgen würde. Der Beitrag zeigt zudem, dass tatsächlich das »versus« durch ein »und« ersetzt werden kann. Die Autorin verweist auch auf die international existierenden Reformbestrebungen (Ifla). Diese gelten den derzeit unterschiedlichen Ansetzungsregeln, die zu voneinander abweichenden Normdaten führen. Günther Hupfer ergänzt diese Ausführungen, indem er die unterschiedlichen Ansetzungsregeln und die hieraus resultierenden unterschiedlichen Normdaten im Detail untersucht. Die Katalogisierungspraxis steht im Beitrag von Michael W. Mönnich im Vordergrund. Am Beispiel der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Karlsruhe erhält man einen Einblick in den derzeitigen Arbeitsaufwand und die Kosten, die bei der Anfertigung eines Katalogisats beziehungsweise bei der Ubernahme und Anpassung von Fremddaten anfallen - ein Plädoyer für ein schlankes und einfaches Regelwerk für alle in Bibliotheken vorhandenen Medienarten. Elena Balzardi aus der Schweizerischen Landesbibliothek berichtet über die Erfahrungen aus ihrem Hause mit MARC und AACR2. Die Schweiz ist zwar mehrsprachig, jedoch sind durch den größe ren deutschsprachigen Bevölkerungsanteil die Bibliotheken in diesem Raum eng mit dem deutschen Bibliothekswesen verbunden. Damit liegen immerhin schon seit mehreren Jahren unterschiedliche Erfahrungen mit auf deutschsprachige Bibliotheken angepasste Anwendungen dieses angloamerikanischen Datenformats und Regelwerks vor. Daneben befinden sich MARC und AACR2 bei den Bibliotheken des Deutschen Archäologischen Instituts (DIA), die einen eigenständigen kleinen Verbund gebildet haben, auf der Ebene von Spezialbibliotheken im Einsatz. Über die Gründe der Wahl und die bisherigen Erfahrungen der DIA-Bibliotheken berichtet SabineThänert. Szenarien für den Umstieg Ursula Hoffmann aus der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart beschäftigt sich mit den möglichen Auswirkungen eines Umstiegs auf die einzelnen Bibliotheken. Sie hat dabei besonders die diversen Normdateien (GKD, PND, SWD) im Auge, bei denen der Arbeitsaufwand zur Umarbeitung das Gros der Arbeit ausmachen würde. Besonders die gravierenden Veränderungen für die Zeitschriftendatenbank (ZDB) werden herausgestellt. Diese Ausführungen werden von einem Autorenteam, Fachleute in der Arbeit mit GKD und ZDB, weiter vertieft. Die Folgen eines Umstiegs für bibliographische Datenbanken, hier am Beispiel der Landes bibliographie von Baden-Württemberg, stellt Heidrun Wiesenmüller dar.
  13. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.00
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    Footnote
    Zugleich: Diss., Humboldt-Universität, Berlin 2002; Betreuer: W. Umstätter, K. Umlauf, R. Wagner-Döbler
  14. Semantic Web : Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 53(2006) H.6, S.317-318 (W. Gödert)
  15. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.00
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  16. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation (2004) 0.00
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    Enthält die Beiträge: Rainer Kuhlen: Information Thomas Seeger: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation Thomas Seeger: Professionalisierung in der Informationsarbeit: Beruf und Ausbildung in Deutschland Marlies Ockenfeld: Nationale und internationale Institutionen Rainer Kuhlen: Informationsethik Thomas Seeger: (Fach-)Informationspolitik in Deutschland (Bundesrepublik Deutschland) Jürgen W Goebel: Informationsrecht -Recht der Informationswirtschaft Rainer Kuhlen: Wissensökologie Wolfgang Ratzek: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung. Ein Essay Hans Jürgen Manecke: Klassifikation, Klassieren Margarete Burkart: Thesaurus Ulrich Reimer: Wissensbasierte Verfahren der Organisation und Vermittlung von Information Heidrun Wiesenmüller: Informationsaufbereitung I: Formale Erfassung Gerhard Knorz: Informationsaufbereitung II: Indexieren Rainer Kuhlen: Informationsaufbereitung III: Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) Norbert Fuhr: Theorie des Information Retrieval I: Modelle Holger Nohr: Theorie des Information Retrieval II: Automatische Indexierung Christa Womser-Hacker: Theorie des Information Retrieval III: Evaluierung Walther Umstätter: Szientometrische Verfahren Josef Herget: Informationsmanagement Holger Nohr: Wissensmanagement Michael Kluck: Methoden der Informationsanalyse - Einführung in die empirischen Methoden für die Informationsbedarfsanalyse und die Markt- und Benutzerforschung Michael Kluck: Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter. Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet Alfred Kobsa: Adaptive Verfahren -Benutzermodellierung Stefan Grudowski: Innerbetriebliches Informationsmarketing Marc Rittberger: Informationsqualität Bernard Bekavac: Informations- und Kommunikationstechnologien Thomas Schütz: Dokumentenmanagement Nicola Döring: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion Daniel A. Keim: Datenvisualisierung und Data Mining Jürgen Krause: Software-Ergonomie Marlies Ockenfeld: Gedruckte Informations- und Suchdienste Joachim Kind: Praxis des Information Retrieval Bernard Bekavac: Metainformationsdienste des Internet Elke Lang: Datenbanken und Datenbank-Management-Systeme Rainer Hammwöhner: Hypertext Ralph Schmidt: Informationsvermittlung Rainer Bohnert: Technologietransfer Holger Nohr: Rechnergestützte Gruppenarbeit. Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)
  17. Wissensgesellschaft : Neue Medien und ihre Konsequenzen (2004) 0.00
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    Inhalt der CD-ROM: Elmar Elling und Hans-Dieter Kübler: Wissen und gesellschaftlicher Wandel: Eine Einführung in zentrale Aspekte der Informationsgesellschaft - Globale und digitale Wirtschaft - Joachim Betz: Auf dem Weg zu einer globalisierten Welt? Tendenzen, Indikatoren und Folgen der Globalisierung Arno Rolf: Informationstechnologien in Organisationen und Gesellschaft Arbeitsabläufe und ihr Wandel anhand von Beispielen Klaus-W. West: Von der Industriegesellschaft zur Arbeits- und Wissensgesellschaft: Herausforderungen an eine Gesellschaft im Übergang Herbert Kubicek: Wer nutzt das Netz? Die digitale Spaltung in Gesellschaft und Arbeitsleben Frank Linde: Wissensmanagement in Unternehmen: Eine Frage von Zielsetzung und Unternehmenskultur - Informationstechnologien und -märkte - Uwe Debacher: Veränderung durch Technologie: Informations- und Kommunikationstechnologie und ihr Potenzial zur gesellschaftlichen Umgestaltung Gernold Frank: Qualifizierungsprozesse mit neuen Medien E-Learning als Herausforderung für die Unternehmen Ulrike Spree: Wissensproduktion und Informationsmarkt: Tendenzen und Akteure - Politik und Recht in der Informations- und Wissensgesellschaft: Transnationalisierung und E-Democracy - Wolfgang Kleinwächter: Wer regiert die globale Informationsgesellschaft? Policy Management zwischen Regierungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Cyberspace Claus Leggewie: Von der elektronischen zur interaktiven Demokratie: Das Internet für demokratische Eliten Peter te Reh: E-Democracy Bürgerbeteiligung als Prozess der demokratischen Willensbildung mit Beispielen aus der kommunalen Praxis Arne Rogg-Pietz: Politische Bildung in der Informationsgesellschaft: Chancen und Grenzen unter veränderten Bedingungen Wolfgang Sander und Eva Heidemann: E-Learning in der politischen Bildung Entwicklungsstand, Chancen und Risiken Wolfgang Schulz: Rechtliche Koordinaten und Probleme der Informations- und Wissensgesellschaft: Die Wissensgesellschaft erfordert neue Regeln - Medienkonvergenzen und -märkte - Hans J. Kleinsteuber und Barbara Thomaf: Globalisierung des Medienmarktes Entwicklungen, Strukturen und Risiken Martin Löffelholz: Die Erosion des Journalismus: Wie sich die aktuelle Medienkommunikation in der Wissens- und Mediengesellschaft verändert Michael Meyen: Medien, Nutzer und Gewohnheiten: Über Medien und ihren Gebrauch im Alltag Matthias Karmasin: Unternehmensethik und Stakeholder: Medienethik in der Wissens- und Införmationsgesellschaft - Inszenierungen und Brüche des Alltags: Widersprüche der ,Spaßgesellschaft' - Lothar Mikos: Die Aufwertung des Alltags: Events, Spaßgesellschaft und die 'Inszenierung des Banalen' Ulrich Riehm: E-Commerce: Begriff, Geschichte, aktueller Stand und Ausblick Heinz Bonfadelli: Digital Divide: Nationale und globale Wissensklüfte in der Informationsgesellschaft Jutta Röser: Zuhause in der Mediengesellschaft: Medien und Kommunikationstechnologien im häuslichen Alltag Achim Barsch und Jürgen Zinnecker: Jugend, Jugendszenen und Medien: Charakteristika heutiger Jugendkulturen - Die subjektiven Innenperspektiven der Wissensgesellschaft: Kultur und Kunst, Wahrnehmung und Lernen - Ralf Schnell: Technologisierung der Ästhetik und Ästhetisierung des Alltags: Die Folgen der Informationstechnologie für die Künste Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz: Alles beim Alten!? Kunstproduktion, Kunstdistribution und Kunstvermittlung in der Informationsgesellschaft Steffen-Peter Ballstaedt: Kognition und Wahrnehmung in der Informations- und Wissensgesellschaft: Konsequenzen gesellschaftlicher Veränderungen für die Psyche Claus J. Tully: Lernen in der Informationsgesellschaft: Zur Veränderung des Lernens in digitalisierten Welten Günter Anfang und Kathrine Demmler: Lernen und Spielen in virtuellen Welten: Kriterien zur Beurteilung von Edutainmentprogrammen
  18. Information und Wissen : global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011 (2010) 0.00
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    Imprint
    Boizenburg : VWH, Verl. W. Hülsbusch
  19. Devlin, K.: ¬Der Mathe-Instinkt (2005) 0.00
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    22. 7.2006 20:12:41
  20. ¬Die Zukunft des Wissens : Vorträge und Kolloquien: XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie, Konstanz, 4. - 8. Oktober 1999 (2000) 0.00
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