Search (1908 results, page 96 of 96)

  • × language_ss:"d"
  • × type_ss:"m"
  1. Hüsken, P.: Informationssuche im Semantic Web : Methoden des Information Retrieval für die Wissensrepräsentation (2006) 0.00
    4.4177283E-4 = product of:
      0.007510138 = sum of:
        0.007510138 = weight(_text_:und in 4332) [ClassicSimilarity], result of:
          0.007510138 = score(doc=4332,freq=2.0), product of:
            0.05111519 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023062602 = queryNorm
            0.14692576 = fieldWeight in 4332, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4332)
      0.05882353 = coord(1/17)
    
    Abstract
    Das Semantic Web bezeichnet ein erweitertes World Wide Web (WWW), das die Bedeutung von präsentierten Inhalten in neuen standardisierten Sprachen wie RDF Schema und OWL modelliert. Diese Arbeit befasst sich mit dem Aspekt des Information Retrieval, d.h. es wird untersucht, in wie weit Methoden der Informationssuche sich auf modelliertes Wissen übertragen lassen. Die kennzeichnenden Merkmale von IR-Systemen wie vage Anfragen sowie die Unterstützung unsicheren Wissens werden im Kontext des Semantic Web behandelt. Im Fokus steht die Suche nach Fakten innerhalb einer Wissensdomäne, die entweder explizit modelliert sind oder implizit durch die Anwendung von Inferenz abgeleitet werden können. Aufbauend auf der an der Universität Duisburg-Essen entwickelten Retrievalmaschine PIRE wird die Anwendung unsicherer Inferenz mit probabilistischer Prädikatenlogik (pDatalog) implementiert.
  2. Schimmel, A.: Morgenland und Abendland (2002) 0.00
    4.4177283E-4 = product of:
      0.007510138 = sum of:
        0.007510138 = weight(_text_:und in 4431) [ClassicSimilarity], result of:
          0.007510138 = score(doc=4431,freq=2.0), product of:
            0.05111519 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023062602 = queryNorm
            0.14692576 = fieldWeight in 4431, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4431)
      0.05882353 = coord(1/17)
    
  3. 80 years of Zentralblatt MATH : 80 footprints of distinguished mathematicians in Zentralblatt (2011) 0.00
    4.4177283E-4 = product of:
      0.007510138 = sum of:
        0.007510138 = weight(_text_:und in 4737) [ClassicSimilarity], result of:
          0.007510138 = score(doc=4737,freq=2.0), product of:
            0.05111519 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023062602 = queryNorm
            0.14692576 = fieldWeight in 4737, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4737)
      0.05882353 = coord(1/17)
    
    Abstract
    Founded in 1931 by Otto Neugebauer as the printed documentation service "Zentralblatt für Mathematik und ihre Grenzgebiete", Zentralblatt MATH (ZBMATH) celebrates its 80th anniversary in 2011. Today it is the most comprehensive and active reference database in pure and applied mathematics worldwide. Many prominent mathematicians have been involved in this service as reviewers or editors and have, like all mathematicians, left their footprints in ZBMATH, in a long list of entries describing all of their research publications in mathematics. This book provides one review from each of the 80 years of ZBMATH. Names like Courant, Kolmogorov, Hardy, Hirzebruch, Faltings and many others can be found here. In addition to the original reviews, the book offers the authors' profiles indicating their co-authors, their favorite journals and the time span of their publication activities. In addition to this, a generously illustrated essay by Silke Göbel describes the history of ZBMATH.
  4. Nida-Rümelin, J.: Über menschliche Freiheit (2005) 0.00
    4.4177283E-4 = product of:
      0.007510138 = sum of:
        0.007510138 = weight(_text_:und in 3623) [ClassicSimilarity], result of:
          0.007510138 = score(doc=3623,freq=2.0), product of:
            0.05111519 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023062602 = queryNorm
            0.14692576 = fieldWeight in 3623, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3623)
      0.05882353 = coord(1/17)
    
    Abstract
    Julian Nida-Rümelin, Professor für politische Theorie und Philosophie in München, widmet sich in fünf Kapiteln einem der großen klassischen Themen der Philosophie: Warum die Annahme menschlicher Freiheit begründet ist - Warum Entscheidungen notwenig frei sind - Warum es keine Verantwortung ohne Freiheit gibt - Warum der Zufall moralisch irrelevant ist - Warum Menschenwürde auf Freiheit beruht.
  5. Monyer, H.; Gessmann, M.: ¬Das geniale Gedächtnis : wie das Gehirn aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht (2017) 0.00
    4.4177283E-4 = product of:
      0.007510138 = sum of:
        0.007510138 = weight(_text_:und in 4407) [ClassicSimilarity], result of:
          0.007510138 = score(doc=4407,freq=2.0), product of:
            0.05111519 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023062602 = queryNorm
            0.14692576 = fieldWeight in 4407, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4407)
      0.05882353 = coord(1/17)
    
    Abstract
    Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
  6. Wallwitz, G. von: Meine Herren, dies ist keine Badeanstalt : wie ein Mathematiker das 20. Jahrhundert veränderte (2017) 0.00
    4.4177283E-4 = product of:
      0.007510138 = sum of:
        0.007510138 = weight(_text_:und in 4593) [ClassicSimilarity], result of:
          0.007510138 = score(doc=4593,freq=2.0), product of:
            0.05111519 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023062602 = queryNorm
            0.14692576 = fieldWeight in 4593, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4593)
      0.05882353 = coord(1/17)
    
    Abstract
    Ordnung muss sein. Beim Baden bitteschön streng nach Geschlechtern getrennt, doch in der Wissenschaft zählt nur, was auf der Tafel steht. Jedenfalls für den Mathematiker David Hilbert, der seine brillante Kollegin Emmy Noether in Göttingen als Professorin durchsetzen wollte. Doch nicht nur damit war er seiner Zeit voraus (der Antrag wurde natürlich abgelehnt) - Hilbert hatte für die moderne Naturwissenschaft etwas denselben Stellenwert wie Pablo Picasso für die moderne Kunst. In Göttingen gaben sich bei diesem merkwürdigen Genie die bedeutendsten Köpfe die Klinke in die Hand: Einstein, Bohr, Heisenberg, Gödels Sätze über die Unvollständigkeit der Mathematik und Alan Turings Weg zur universellen Rechenmaschine - alles lässt sich hierher zurückverfolgen
  7. Vowinkel, B.: Maschinen mit Bewusstsein : wohin führt die künstliche Intelligenz? (2006) 0.00
    3.6814404E-4 = product of:
      0.0062584486 = sum of:
        0.0062584486 = weight(_text_:und in 4508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0062584486 = score(doc=4508,freq=2.0), product of:
            0.05111519 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.023062602 = queryNorm
            0.12243814 = fieldWeight in 4508, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4508)
      0.05882353 = coord(1/17)
    
    Abstract
    Die künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht. Setzt sich dieser Fortschritt in den nächsten Jahren mit der gleichen Geschwindigkeit fort, so werden unsere Personal Computer bis etwa zum Jahr 2015 die gleiche Leistungsfähigkeit wie das menschliche Gehirn erreicht haben. Die entscheidende Frage ist, ob diese Maschinen dann auch all die geistigen Fähigkeiten erwerben können, die als zutiefst menschlich empfunden werden. Im Zentrum steht dabei vor allem die Frage nach dem Bewusstsein. Gelingt es tatsächlich, Computer mit allen geistigen Fähigkeiten des Menschen auszustatten, so reicht unsere Fantasie kaum aus, die dadurch bedingten langfristigen Folgen für unsere Zivilisation vorauszusagen. Da die künstliche Intelligenz nicht den Einschränkungen des biologischen Lebens unterliegt, ist eine Entwicklung weit über die Fähigkeiten menschlicher Intelligenz hinaus denkbar. Dies schließt sogar eine potenzielle Unsterblichkeit ein - und somit den Abschied von der Wunschvorstellung, daß der Mensch die Krone der Schöpfung sei.
  8. Rawls, J.: Gerechtigkeit als Fairneß : ein Neuentwurf (2006) 0.00
    3.6760754E-4 = product of:
      0.006249328 = sum of:
        0.006249328 = product of:
          0.024997313 = sum of:
            0.024997313 = weight(_text_:22 in 3585) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024997313 = score(doc=3585,freq=2.0), product of:
                0.0807613 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.023062602 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3585, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3585)
          0.25 = coord(1/4)
      0.05882353 = coord(1/17)
    
    Date
    22. 4.2017 13:20:17

Authors

Languages

  • e 24
  • m 3

Types

  • s 226
  • i 73
  • el 25
  • x 19
  • b 15
  • n 10
  • d 8
  • h 2
  • fi 1
  • r 1
  • u 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications