Search (8 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × type_ss:"r"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Studer, R.; Studer, H.-P.; Studer, A.: Semantisches Knowledge Retrieval (2001) 0.01
    0.007669405 = product of:
      0.06135524 = sum of:
        0.06135524 = weight(_text_:retrieval in 4322) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06135524 = score(doc=4322,freq=12.0), product of:
            0.124912694 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.041294612 = queryNorm
            0.49118498 = fieldWeight in 4322, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4322)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Dieses Whitepaper befasst sich mit der Integration semantischer Technologien in bestehende Ansätze des Information Retrieval und die damit verbundenen weitreichenden Auswirkungen auf Effizienz und Effektivität von Suche und Navigation in Dokumenten. Nach einer Einbettung in die Problematik des Wissensmanagement aus Sicht der Informationstechnik folgt ein Überblick zu den Methoden des Information Retrieval. Anschließend werden die semantischen Technologien "Wissen modellieren - Ontologie" und "Neues Wissen ableiten - Inferenz" vorgestellt. Ein Integrationsansatz wird im Folgenden diskutiert und die entstehenden Mehrwerte präsentiert. Insbesondere ergeben sich Erweiterungen hinsichtlich einer verfeinerten Suchunterstützung und einer kontextbezogenen Navigation sowie die Möglichkeiten der Auswertung von regelbasierten Zusammenhängen und einfache Integration von strukturierten Informationsquellen. Das Whitepaper schließt mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des WWW hin zu einem Semantic Web und die damit verbundenen Implikationen für semantische Technologien.
    Content
    Inhalt: 1. Einführung - 2. Wissensmanagement - 3. Information Retrieval - 3.1. Methoden und Techniken - 3.2. Information Retrieval in der Anwendung - 4. Semantische Ansätze - 4.1. Wissen modellieren - Ontologie - 4.2. Neues Wissen inferieren - 5. Knowledge Retrieval in der Anwendung - 6. Zukunftsaussichten - 7. Fazit
  2. Nohr, H.: Wissen und Wissensprozesse visualisieren (2000) 0.01
    0.0054340437 = product of:
      0.021736175 = sum of:
        0.014972764 = weight(_text_:use in 2974) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014972764 = score(doc=2974,freq=2.0), product of:
            0.12644777 = queryWeight, product of:
              3.0620887 = idf(docFreq=5623, maxDocs=44218)
              0.041294612 = queryNorm
            0.11841066 = fieldWeight in 2974, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.0620887 = idf(docFreq=5623, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2974)
        0.006763411 = weight(_text_:of in 2974) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006763411 = score(doc=2974,freq=6.0), product of:
            0.06457475 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.041294612 = queryNorm
            0.10473771 = fieldWeight in 2974, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2974)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Wissen wird im modernen Wirtschaftsgeschehen zunehmend als eine wettbewerbsentscheidende Ressource angesehen. Es ist zu einem der wichtigsten Werte für Unternehmen geworden, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Bemühungen der Unternehmen um Generierung und Akquisition von Wissen werden ständig intensiviert. Alle Anstrengungen, Wissen aus externen Quellen in die Unternehmung zu integrieren bzw. selbst neues Wissen zu erzeugen, bleiben allein jedoch wenig sinnvoll. "It's an ongoing quest within an organization (...) to help discover the location, ownership, value and use of knowledge artifacts, to lern the roles and expertise of people, to identify constraints to the flow of knowledge, and to highlight opportunities to leverage existing knowledge." (Grey 1999)
  3. Mandl, T.: Einsatz neuronaler Netze als Transferkomponenten beim Retrieval in heterogenen Dokumentbeständen (2000) 0.00
    0.0041746954 = product of:
      0.033397563 = sum of:
        0.033397563 = weight(_text_:retrieval in 6563) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033397563 = score(doc=6563,freq=2.0), product of:
            0.124912694 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.041294612 = queryNorm
            0.26736724 = fieldWeight in 6563, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6563)
      0.125 = coord(1/8)
    
  4. Binder, G.; Stahl, M.; Faulborn, L.: Vergleichsuntersuchung MESSENGER-FULCRUM (2000) 0.00
    0.0036528583 = product of:
      0.029222867 = sum of:
        0.029222867 = weight(_text_:retrieval in 4885) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029222867 = score(doc=4885,freq=2.0), product of:
            0.124912694 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.041294612 = queryNorm
            0.23394634 = fieldWeight in 4885, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4885)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    In einem Benutzertest, der im Rahmen der Projektes GIRT stattfand, wurde die Leistungsfähigkeit zweier Retrievalsprachen für die Datenbankrecherche überprüft. Die Ergebnisse werden in diesem Bericht dargestellt: Das System FULCRUM beruht auf automatischer Indexierung und liefert ein nach statistischer Relevanz sortiertes Suchergebnis. Die Standardfreitextsuche des Systems MESSENGER wurde um die intellektuell vom IZ vergebenen Deskriptoren ergänzt. Die Ergebnisse zeigen, dass in FULCRUM das Boole'sche Exakt-Match-Retrieval dem Verktos-Space-Modell (Best-Match-Verfahren) von den Versuchspersonen vorgezogen wurde. Die in MESSENGER realisierte Mischform aus intellektueller und automatischer Indexierung erwies sich gegenüber dem quantitativ-statistischen Ansatz beim Recall als überlegen
  5. Boteram, F.: Semantische Relationen in Dokumentationssprachen : vom Thesaurus zum semantischen Netz (2008) 0.00
    0.0031310215 = product of:
      0.025048172 = sum of:
        0.025048172 = weight(_text_:retrieval in 1837) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025048172 = score(doc=1837,freq=2.0), product of:
            0.124912694 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.041294612 = queryNorm
            0.20052543 = fieldWeight in 1837, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1837)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Moderne Verfahren des Information Retrieval verlangen nach aussagekräftigen und detailliert relationierten Dokumentationssprachen. Der selektive Transfer einzelner Modellierungsstrategien aus dem Bereich semantischer Technologien für die Gestaltung und Relationierung bestehender Dokumentationssprachen wird diskutiert. Am Beispiel des Gegenstandsbereichs "Theater" der Schlagwortnormdatei wird ein hierarchisch strukturiertes Relationeninventar definiert, welches sowohl hinreichend allgemeine als auch zahlreiche spezifische Relationstypen enthält, welche eine detaillierte und damit funktionale Relationierung des Vokabulars ermöglichen. Die Relationierung des Gegenstandsbereichs wird als Ontologie im OWL-Format modelliert. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen und Überlegungen zur Schaffung von Relationeninventaren entwickelt der vorgestellte Vorschlag das Relationeninventar aus der Begriffsmenge eines vorgegebenen Gegenstandsbereichs heraus. Das entwickelte Inventar wird als eine hierarchisch strukturierte Taxonomie gestaltet, was einen Zugewinn an Übersichtlichkeit und Funktionalität bringt.
  6. Mutschke, P.: Autorennetzwerke : Verfahren zur Netzwerkanalyse als Mehrwertdienste für Informationssysteme (2004) 0.00
    0.0031310215 = product of:
      0.025048172 = sum of:
        0.025048172 = weight(_text_:retrieval in 4050) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025048172 = score(doc=4050,freq=2.0), product of:
            0.124912694 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.041294612 = queryNorm
            0.20052543 = fieldWeight in 4050, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4050)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Virtuelle Bibliotheken enthalten eine Fülle an Informationen, die in ihrer Vielfalt und Tiefe von Standardsuchmaschinen nicht erschöpfend erfasst wird. Der Arbeitsbericht informiert über Entwicklungen am IZ, die darauf abzielen, Wissen über das Interaktionsgeschehen in wissenschaftlichen Communities und den sozialen Status ihrer Akteure für das Retrieval auszunutzen. Grundlage hierfür sind soziale Netzwerke, die sich durch Kooperation der wissenschaftlichen Akteure konstituieren und in den Dokumenten der Datenbasis z.B. als Koautorbeziehungen repräsentiert sind (Autorennetzwerke). Die in dem Bericht beschriebenen Studien zur Small-World-Topologie von Autorennetzwerken zeigen, dass diese Netzwerke ein erhebliches Potential für Informationssysteme haben. Der Bericht diskutiert Szenarios, die beschreiben, wie Autorennetzwerke und hier insbesondere das Konzept der Akteurszentralität für die Informationssuche in Datenbanken sinnvoll genutzt werden können. Kernansatz dieser Retrievalmodelle ist die Suche nach Experten und das Ranking von Dokumenten auf der Basis der Zentralität von Autoren in Autorennetzwerken.
  7. Gödert, W.; Hartmann, S.; Hubrich, J.; Lepsky, K.; Schulenborg, K.; Trunk, D.: Semantische Anreicherung der Schlagwortnormdatei : Ergebnisbericht (2004) 0.00
    0.0029519554 = product of:
      0.023615643 = sum of:
        0.023615643 = weight(_text_:retrieval in 1815) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023615643 = score(doc=1815,freq=4.0), product of:
            0.124912694 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.041294612 = queryNorm
            0.18905719 = fieldWeight in 1815, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1815)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Die Schlagwortnormdatei (SWD) ist mit einem Umfang von ca. 150.000 Sachschlagwörtern das umfangreichste terminologisch kontrollierte deutschsprachige Vokabular, das zur verbalen Inhaltserschließung von Dokumenten genutzt werden und somit prinzipiell auch als Kandidat für den Aufbau semantischer Navigationsstrukturen im Online-Retrieval angesehen werden kann. Die Strukturierung der Schlagwörter in der SWD folgt den Vorgaben zur Ausweisung begrifflicher Strukturen in einem Thesaurus. Durch Veränderungen des der Erstellung der SWD zu Grunde liegenden Regelwerkes RSWK hat sich im Verlauf der Zeit ein Nebeneinander von unterschiedlich dichten Beziehungsnetzen ergeben, ohne dass hierzu bislang Details erhoben und dokumentiert wären. In dieser Studie werden Aussagen über den Aufwand gemacht, der erforderlich wäre, die semantische Relationenstruktur der Schlagwortnormdatei (SWD) zu homogenisieren. Hierzu wird eine quantitative und qualitative Analyse am Beispiel mehrerer Themengebiete vorgenommen. Die Berücksichtigung mehrerer Gebiete soll es gestatten, möglichst repräsentative Aussagen für das gesamte Vokabular abzuleiten. Die Autorinnen und Autoren der Studien sind sich angesichts der zur Verfügung stehenden begrenzten Ressourcen bewusst, dass dieser Anspruch nur mit Einschränkungen eingelöst werden kann. Die für die Analyse der Relationenstruktur benutzten Kriterien orientieren sich an Grundsätzen zur Gestaltung strukturierten Vokabulars sowie insbesondere der Eignung der SWD, zum Aufbau bestandsunabhängiger semantischer Navigationssysteme im Online-Retrieval, für Zwecke des wörterbuchgestützten automatischen Indexierens.
  8. Hegner, M.: Methode zur Evaluation von Software (2003) 0.00
    8.367551E-4 = product of:
      0.0066940407 = sum of:
        0.0066940407 = weight(_text_:of in 2499) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0066940407 = score(doc=2499,freq=2.0), product of:
            0.06457475 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.041294612 = queryNorm
            0.103663445 = fieldWeight in 2499, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2499)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Der Arbeitsbericht befasst sich mit den zwei unterschiedlichen Usability Methoden, dem Usability Test und den Usability Inspektionsmethoden. Bei den Usability Inspektionsmethoden wird die Benutzungsschnittstelle durch Ergonomieexperten evaluiert. Diese Methoden umfassen die Heuristische Evaluation, standard inspection und cognitive walkthrough, etc. Der Vorteil dieser Inspektionsmethoden liegt darin, dass sie weniger zeitintensiv und kostengünstiger als ein Usability Test sind. Der Usability Test wird im Gegensatz zu den Usability Inspektionsmethoden mit repräsentativen Versuchspersonen durchgeführt. Er ist ein effizientes Mittel um Benutzungsschnittstellen zu evaluieren oder auf deren Benutzungsfreundlichkeit zu überprüfen. Des weiteren erläutert der Arbeitsbericht die verschiedenen Usability Testmethoden sowie die Basiselemente zur Durchführung eines Usability Tests. Abschließend wird noch auf die Varianzanalyse (Analysis of Variance, ANOVA) als ein statistisches Verfahren zur Überprüfung von Mittelwertsunterschieden näher eingegangen.