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  1. Glockner, M.: Semantik Web : Die nächste Generation des World Wide Web (2004) 0.08
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  2. Hüsken, P.: Information Retrieval im Semantic Web (2006) 0.04
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    Abstract
    Das Semantic Web bezeichnet ein erweitertes World Wide Web (WWW), das die Bedeutung von präsentierten Inhalten in neuen standardisierten Sprachen wie RDF Schema und OWL modelliert. Diese Arbeit befasst sich mit dem Aspekt des Information Retrieval, d.h. es wird untersucht, in wie weit Methoden der Informationssuche sich auf modelliertes Wissen übertragen lassen. Die kennzeichnenden Merkmale von IR-Systemen wie vage Anfragen sowie die Unterstützung unsicheren Wissens werden im Kontext des Semantic Web behandelt. Im Fokus steht die Suche nach Fakten innerhalb einer Wissensdomäne, die entweder explizit modelliert sind oder implizit durch die Anwendung von Inferenz abgeleitet werden können. Aufbauend auf der an der Universität Duisburg-Essen entwickelten Retrievalmaschine PIRE wird die Anwendung unsicherer Inferenz mit probabilistischer Prädikatenlogik (pDatalog) implementiert.
    Theme
    Semantic Web
  3. Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004) 0.04
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    Abstract
    Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
  4. Carlin, S.A.: Schlagwortvergabe durch Nutzende (Tagging) als Hilfsmittel zur Suche im Web : Ansatz, Modelle, Realisierungen (2006) 0.04
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    Abstract
    Nach dem zu Beginn der Ära des World Wide Web von Hand gepflegte Linklisten und -Verzeichnisse und an Freunde und Kollegen per E-Mail verschickte Links genügten, um die Informationen zu finden, nach denen man suchte, waren schon bald Volltextsuchmaschinen und halbautomatisch betriebene Kataloge notwendig, um den mehr und mehr anschwellenden Informationsfluten des Web Herr zu werden. Heute bereits sind diese Dämme gebrochen und viele Millionen Websites halten Billionen an Einzelseiten mit Informationen vor, von Datenbanken und anderweitig versteckten Informationen ganz zu schweigen. Mit Volltextsuchmaschinen erreicht man bei dieser Masse keine befriedigenden Ergebnisse mehr. Entweder man erzeugt lange Suchterme mit vielen Ausschließungen und ebenso vielen nicht-exklusiven ODER-Verknüpfungen um verschiedene Schreibweisen für den gleichen Term abzudecken oder man wählt von vornherein die Daten-Quelle, an die man seine Fragen stellt, genau aus. Doch oft bleiben nur klassische Web-Suchmaschinen übrig, zumal wenn der Fragende kein Informationsspezialist mit Kenntnissen von Spezialdatenbanken ist, sondern, von dieser Warte aus gesehenen, ein Laie. Und nicht nur im Web selbst, auch in unternehmensinternen Intranets steht man vor diesem Problem. Tausende von indizierten Dokumente mögen ein Eckdatum sein, nach dem sich der Erfolg der Einführung eines Intranets bemessen lässt, aber eine Aussage über die Nützlichkeit ist damit nicht getroffen. Und die bleibt meist hinter den Erwartungen zurück, vor allem bei denen Mitarbeitern, die tatsächlich mit dem Intranet arbeiten müssen. Entscheidend ist für die Informationsauffindung in Inter- und Intranet eine einfach zu nutzende und leicht anpassbare Möglichkeit, neue interessante Inhalte zu entdecken. Mit Tags steht eine mögliche Lösung bereit.
  5. Körber, S.: Suchmuster erfahrener und unerfahrener Suchmaschinennutzer im deutschsprachigen World Wide Web (2000) 0.03
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    Abstract
    In einem Labor-Experiment wurden insgesamt achtzehn Studenten und Studentinnen mit zwei offenen Web-Rechercheaufgaben konfrontiert. Während deren Bewältigung mit einer Suchmaschine wurden sie per Proxy-Logfile-Protokollierung verdeckt beobachtet. Sie machten demographische und ihre Webnutzungs-Gewohnheiten betreffende Angaben, bewerteten Aufgaben-, Performance- und Suchmaschinen-Eigenschaften in Fragebögen und stellten sich einem Multiple-Choice-Test zu ihrem Wissen über Suchmaschinen. Die Versuchspersonen wurden gezielt angeworben und eingeteilt: in eine erfahrene und eine unerfahrene Untergruppe mit je neun Teilnehmern. Die Untersuchung beruht auf dem Vergleich der beiden Gruppen: Im Zentrum stehen dabei die Lesezeichen, die sie als Lösungen ablegten, ihre Einschätzungen aus den Fragebögen, ihre Suchphrasen sowie die Muster ihrer Suchmaschinen-Interaktion und Navigation in Zielseiten. Diese aus den Logfiles gewonnen sequentiellen Aktionsmuster wurden vergleichend visualisiert, ausgezählt und interpretiert. Zunächst wird das World Wide Web als strukturell und inhaltlich komplexer Informationsraum beschrieben. Daraufhin beleuchtet der Autor die allgemeinen Aufgaben und Typen von Meta-Medienanwendungen, sowie die Komponenten Index-basierter Suchmaschinen. Im Anschluß daran wechselt die Perspektive von der strukturell-medialen Seite hin zu Nutzungsaspekten. Der Autor beschreibt Nutzung von Meta-Medienanwendungen als Ko-Selektion zwischen Nutzer und Suchmaschine auf der Basis von Entscheidungen und entwickelt ein einfaches, dynamisches Phasenmodell. Der Einfluß unterschiedlicher Wissensarten auf den Selektionsprozeß findet hier Beachtung.Darauf aufbauend werden im folgenden Schritt allgemeine Forschungsfragen und Hypothesen für das Experiment formuliert. Dessen Eigenschaften sind das anschließende Thema, wobei das Beobachtungsinstrument Logfile-Analyse, die Wahl des Suchdienstes, die Formulierung der Aufgaben, Ausarbeitung der Fragebögen und der Ablauf im Zentrum stehen. Im folgenden präsentiert der Autor die Ergebnisse in drei Schwerpunkten: erstens in bezug auf die Performance - was die Prüfung der Hypothesen erlaubt - zweitens in bezug auf die Bewertungen, Kommentare und Suchphrasen der Versuchspersonen und drittens in bezug auf die visuelle und rechnerische Auswertung der Suchmuster. Letztere erlauben einen Einblick in das Suchverhalten der Versuchspersonen. Zusammenfassende Interpretationen und ein Ausblick schließen die Arbeit ab
  6. Kaluza, H.: Methoden und Verfahren bei der Archivierung von Internetressourcen : "The Internet Archive" und PANDORA (2002) 0.03
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    Content
    "Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Methoden und Verfahren bei der Archivierung von Internetressourcen. Ziel ist es, anhand einer vergleichenden Beschreibung zweier zur Zeit aktiver, bzw. im Aufbau befindlicher Projekte, die Grundprobleme dieser speziellen Art der Archivierung darzustellen und deren unterschiedliche Vorgehensweisen beim Aufbau des Archivs zu beschreiben und zu vergleichen. Daraus erfolgt eine Diskussion über grundsätzliche Fragestellungen zu diesem Thema. Hierzu ist es vonnöten, zuerst auf das besondere Medium Internet, insbesondere auf das World Wide Web (WWW), einzugehen, sowie dessen Geschichte und Entstehung zu betrachten. Weiterhin soll ein besonderes Augenmerk auf die Datenmenge, die Datenstruktur und die Datentypen (hier vor allem im World Wide Web) gelegt werden. Da die daraus entstehenden Probleme für Erschließung und Retrieval, die Qualität und die Fluktuation der Angebote im Web eine wichtige Rolle im Rahmen der Archivierung von Internetressourcen darstellen, werden diese gesondert mittels kurzer Beschreibungen bestimmter Instrumente und Projekte zur Lösung derselben beschrieben. Hier finden insbesondere Suchmaschinen und Webkataloge, deren Arbeitsweise und Aufbau besondere Beachtung. Weiterhin sollen die "Virtuelle Bibliothek" und das "Dublin Core"- Projekt erläutert werden. Auf dieser Basis wird dann speziell auf das allgemeine Thema der Archivierung von Internetressourcen eingegangen. Ihre Grundgedanken und ihre Ziele sollen beschrieben und erste Diskussionsfragen und Diskrepanzen aufgezeigt werden. Ein besonderes Augenmerk gilt hier vor allem den technischen und rechtlichen Problemen, sowie Fragen des Jugendschutzes und der Zugänglichkeit zu mittlerweile verbotenen Inhalten. Einzelne Methoden der Archivierung, die vor allem im folgenden Teil anhand von Beispielen Beachtung finden, werden kurz vorgestellt. Im darauf folgenden Teil werden zwei Archivierungsprojekte detailliert beschrieben und analysiert. Einem einführenden Überblick über das jeweilige Projekt, folgen detaillierte Beschreibungen zu Projektverlauf, Philosophie und Vorgehensweise. Die Datenbasis und das Angebot, sowie die Funktionalitäten werden einer genauen Untersuchung unterzogen. Stärken und Schwächen werden genannt, und wenn möglich, untereinander verglichen. Hier ist vor allem auch die Frage von Bedeutung, ob das Angebot a) den Ansprüchen und Zielsetzungen des Anbieters genügt, und ob es b) den allgemeinen Grundfragen der Archivierung von Internetressourcen gleichkommt, die in Kapitel 3 genannt worden sind. Auf Basis aller Teile soll dann abschließend der derzeitige Stand im Themengebiet diskutiert werden. Die Arbeit schließt mit einer endgültigen Bewertung und alternativen Lösungen."
  7. Griesbaum, J.: Evaluierung hybrider Suchsysteme im WWW (2000) 0.03
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    Abstract
    Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Suchproblematik im World Wide Web. Suchmaschinen sind einerseits unverzichtbar für erfolgreiches Information Retrieval, andererseits wird ihnen eine mäßige Leistungsfähigkeit vorgeworfen. Das Thema dieser Arbeit ist die Untersuchung der Retrievaleffektivität deutschsprachiger Suchmaschinen. Es soll festgestellt werden, welche Retrievaleffektivität Nutzer derzeit erwarten können. Ein Ansatz, um die Retrievaleffektivität von Suchmaschinen zu erhöhen besteht darin, redaktionell von Menschen erstellte und automatisch generierte Suchergebnisse in einer Trefferliste zu vermengen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Retrievaleffektivität solcher hybrider Systeme im Vergleich zu rein roboterbasierten Suchmaschinen zu evaluieren. Zunächst werden hierzu die grundlegenden Problembereiche bei der Evaluation von Retrievalsystemen analysiert. In Anlehnung an die von Tague-Sutcliff vorgeschlagene Methodik wird unter Beachtung der webspezifischen Besonderheiten eine mögliche Vorgehensweise erschlossen. Darauf aufbauend wird das konkrete Setting für die Durchführung der Evaluation erarbeitet und ein Retrievaleffektivitätstest bei den Suchmaschinen Lycos.de, AItaVista.de und QualiGo durchgeführt.
  8. Artemenko, O.; Shramko, M.: Entwicklung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten (2005) 0.02
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    Abstract
    Mit der Verbreitung des Internets vermehrt sich die Menge der im World Wide Web verfügbaren Dokumente. Die Gewährleistung eines effizienten Zugangs zu gewünschten Informationen für die Internetbenutzer wird zu einer großen Herausforderung an die moderne Informationsgesellschaft. Eine Vielzahl von Werkzeugen wird bereits eingesetzt, um den Nutzern die Orientierung in der wachsenden Informationsflut zu erleichtern. Allerdings stellt die enorme Menge an unstrukturierten und verteilten Informationen nicht die einzige Schwierigkeit dar, die bei der Entwicklung von Werkzeugen dieser Art zu bewältigen ist. Die zunehmende Vielsprachigkeit von Web-Inhalten resultiert in dem Bedarf an Sprachidentifikations-Software, die Sprache/en von elektronischen Dokumenten zwecks gezielter Weiterverarbeitung identifiziert. Solche Sprachidentifizierer können beispielsweise effektiv im Bereich des Multilingualen Information Retrieval eingesetzt werden, da auf den Sprachidentifikationsergebnissen Prozesse der automatischen Indexbildung wie Stemming, Stoppwörterextraktion etc. aufbauen. In der vorliegenden Arbeit wird das neue System "LangIdent" zur Sprachidentifikation von elektronischen Textdokumenten vorgestellt, das in erster Linie für Lehre und Forschung an der Universität Hildesheim verwendet werden soll. "LangIdent" enthält eine Auswahl von gängigen Algorithmen zu der monolingualen Sprachidentifikation, die durch den Benutzer interaktiv ausgewählt und eingestellt werden können. Zusätzlich wurde im System ein neuer Algorithmus implementiert, der die Identifikation von Sprachen, in denen ein multilinguales Dokument verfasst ist, ermöglicht. Die Identifikation beschränkt sich nicht nur auf eine Aufzählung von gefundenen Sprachen, vielmehr wird der Text in monolinguale Abschnitte aufgeteilt, jeweils mit der Angabe der identifizierten Sprache.
  9. Korves, J.: Seiten bewerten : Googles PageRank (2005) 0.02
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    Abstract
    Mit der Entstehung des World Wide Web im Jahre 1989 und dem darauf folgenden rasanten Anstieg der Zahl an Webseiten, kam es sehr schnell zu der Notwendigkeit, eine gewisse Ordnung in die Vielzahl von Inhalten zu bringen. So wurde schon im Jahre 1991 ein erster Vorläufer der heutigen Websuchmaschinen namens Gopher entwickelt. Die Struktur von Gopher, bei der zunächst alle Webseiten katalogisiert wurden, um anschließend komplett durchsucht werden zu können, war damals richtungweisend und wird auch heute noch in den meisten anderen Websuchmaschinen verwendet. Von damals bis heute hat sich sehr viel am Markt der Suchmaschinen verändert. Seit dem Jahre 2004 gibt es nur mehr drei große Websuchmaschinen, bezogen auf die Anzahl erfasster Dokumente. Neben Yahoo! Search und Microsofts MSN Search ist Google die bisher erfolgreichste Suchmaschine der Welt. Dargestellt werden die Suchergebnisse, indem sie der Relevanz nach sortiert werden. Jede Suchmaschine hat ihre eigenen geheimen Kriterien, welche für die Bewertung der Relevanz herangezogen werden. Googles Suchergebnisse werden aus einer Kombination zweier Verfahren angeordnet. Neben der Hypertext-Matching-Analyse ist dies die PageRank-Technologie. Der so genannte PageRank-Algorithmus, benannt nach seinem Erfinder Lawrence Page, ist die wesentliche Komponente, die Google auf seinen Erfolgsweg gebracht hat. Über die genaue Funktionsweise dieses Algorithmus hat Google, insbesondere nach einigen Verbesserungen in den letzten Jahren, nicht alle Details preisgegeben. Fest steht jedoch, dass der PageRank-Algorithmus die Relevanz einer Webseite auf Basis der Hyperlinkstruktur des Webs berechnet, wobei die Relevanz einer Webseite danach gewichtet wird, wie viele Links auf sie zeigen und Verweise von ihrerseits stark verlinkten Seiten stärker ins Gewicht fallen.
  10. Jackenkroll, M.: Nutzen von XML für die Herstellung verschiedener medialer Varianten von Informationsmitteln : dargestellt am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels (2002) 0.02
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    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
  11. Lehrke, C.: Architektur von Suchmaschinen : Googles Architektur, insb. Crawler und Indizierer (2005) 0.02
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    Abstract
    Das Internet mit seinen ständig neuen Usern und seinem extremen Wachstum bringt viele neue Herausforderungen mit sich. Aufgrund dieses Wachstums bedienen sich die meisten Leute der Hilfe von Suchmaschinen um Inhalte innerhalb des Internet zu finden. Suchmaschinen nutzen für die Beantwortung der User-Anfragen Information Retrieval Techniken. Problematisch ist nur, dass traditionelle Information Retrieval (IR) Systeme für eine relativ kleine und zusammenhängende Sammlung von Dokumenten entwickelt wurden. Das Internet hingegen unterliegt einem ständigen Wachstum, schnellen Änderungsraten und es ist über geographisch verteilte Computer verteilt. Aufgrund dieser Tatsachen müssen die alten Techniken erweitert oder sogar neue IRTechniken entwickelt werden. Eine Suchmaschine die diesen Herausforderungen vergleichsweise erfolgreich entgegnet ist Google. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie Suchmaschinen funktionieren. Der Fokus liegt dabei auf der Suchmaschine Google. Kapitel 2 wird sich zuerst mit dem Aufbau von Suchmaschinen im Allgemeinen beschäftigen, wodurch ein grundlegendes Verständnis für die einzelnen Komponenten geschaffen werden soll. Im zweiten Teil des Kapitels wird darauf aufbauend ein Überblick über die Architektur von Google gegeben. Kapitel 3 und 4 dienen dazu, näher auf die beiden Komponenten Crawler und Indexer einzugehen, bei denen es sich um zentrale Elemente im Rahmen von Suchmaschinen handelt.
    Pages
    22 S
  12. Quosig, D.: Umsetzung des Lehrbuches "Wirtschaftsinformation" in ein Online-Tutorial (2004) 0.02
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    Theme
    Computer Based Training
  13. Steiner, E.S.: OPAC 2.0 : Mit Web 2.0-Technologie zum Bibliothekskatalog der Zukunft? (2007) 0.01
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    Abstract
    Diese Arbeit besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen: Der erste Teil beinhaltet eine Einführung in den Begriff Web 2.0 und in die allgemeinen Rahmenbedingungen der zugehörigen technischen Entwicklungen. Des Weiteren werden exemplarische Techniken vorgestellt, die Web 2.0 zugeschrieben werden können sowie einige beispielhafte Anwendungen. Im zweiten Teil wird die Diskussion um Bibliothek 2.0 aufgegriffen, um anschließend näher auf Web 2.0 Techniken in Bibliothekskatalogen bzw. den OPAC 2.0 einzugehen. Verschiedene Techniken, die im OPAC 2.0 Anwendung finden können, werden diskutiert und zuletzt werden einige beispielhafte OPACs vorgestellt.
  14. Praetsch, I.: ¬Die Bereitstellung von digitalen Lehrmaterialien im Content Management System des Fachbereiches Informationswissenschaften an der Fachhochschule Potsdam exemplarisch an der Lehrveranstaltung 'Internet- und Webtechnologie' (2004) 0.01
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    Theme
    Computer Based Training
  15. Aufreiter, M.: Informationsvisualisierung und Navigation im Semantic Web (2008) 0.01
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    Abstract
    Der Anreiz und das Potential von Informationsvisualisierungen wird bereits häufig erkannt und der Wunsch nach deren Anwendung immer stärker. Gerade im Bereich des Wissensmanagements spielt dieses Gebiet eine immer wichtigere Rolle. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Informationsvisualisierung im Semantic Web und vermittelt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen zum Thema Knowledge Visualization. Zun¨achst werden grundlegende Konzepte der Informationsvisualisierung vorgestellt und deren Bedeutung in Hinblick auf das Wissensmanagement erklärt. Aus den Anforderungen, die das Semantic Web an die Informationsvisualisierungen stellt, lassen sich Kriterien ableiten, die zur Beurteilung von Visualisierungstechniken herangezogen werden können. Die ausgewählten Kriterien werden im Rahmen dieser Arbeit zu einem Kriterienkatalog zusammengefasst. Schließlich werden ausgewählte Werkzeuge beschrieben, die im Wissensmanagement bereits erfolgreich Anwendung finden. Die einzelnen Untersuchungsobjekte werden nach einer detailierten Beschreibung anhand der ausgewählten Kriterien analysiert und bewertet. Dabei wird besonders auf deren Anwendung im Kontext des Semantic Web eingegangen.
    Source
    Eine Analyse bestehender Visualisierungstechniken im Hinblick auf Eignung für das Semantic Web
    Theme
    Semantic Web
  16. Vogt, S.: Navigation beim Deutschen Bildungsserver unter Gesichtspunkten der Web-Usability (2002) 0.01
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  17. Stölzel, A.: Was Google nicht sieht : Das "Invisible Web" (2004) 0.01
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  18. Stollberg, M.: Ontologiebasierte Wissensmodellierung : Verwendung als semantischer Grundbaustein des Semantic Web (2002) 0.01
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    Abstract
    Der in Kapitel B behandelte Schwerpunkt ist die Ontologie-Entwicklung. Nach der Erfassung der grundlegenden Charakteristika ontologiebasierter Wissensmodellierung stehen hier die Anforderungen bei der Erstellung einer Ontologie im Vordergrund. Dazu werden die wesentlichen diesbezüglichen Errungenschaften des sogenannten Ontology Engineering erörtert. Es werden zunächst methodologische Ansätze für den Entwicklungsprozess von Ontologien sowie für die einzelnen Aufgabengebiete entwickelter Techniken und Verfahren vorgestellt. Anschließend daran werden Design-Kriterien und ein Ansatz zur Meta-Modellierung besprochen, welche der Qualitätssicherung einer Ontologie dienen sollen. Diese Betrachtungen sollen eine Übersicht über den Erkenntnisstand des Ontology Engineering geben, womit ein wesentlicher Aspekt zur Nutzung ontologiebasierter Verfahren der Wissensmodellierung im Semantic Web abgedeckt wird. Als letzter Aspekt zur Erfassung der Charakteristika ontologiebasierter Wissensmodellierung wird in Kapitel C die Fragestellung bearbeitet, wie Ontologien in Informationssystemen eingesetzt werden können. Dazu werden zunächst die Verwendungsmöglichkeiten von Ontologien identifiziert. Dann werden Anwendungsgebiete von Ontologien vorgestellt, welche zum einen Beispiele für die aufgefundenen Einsatzmöglichkeiten darstellen und zum anderen im Hinblick auf die Untersuchung der Verwendung von Ontologien im Semantic Web grundlegende Aspekte desselben erörtern sollen. Im Anschluss daran werden die wesentlichen softwaretechnischen Herausforderungen besprochen, die sich durch die Verwendung von Ontologien in Informationssystemen ergeben. Damit wird die Erarbeitung der wesentlichen Charakteristika ontologiebasierter Verfahren der Wissensmodellierung als erstem Teil dieser Arbeit abgeschlossen.
    Basierend auf diesen Abhandlungen wird in Kapitel D die Verwendung von Ontologien im Semantic Web behandelt. Dabei ist das Semantic Web nicht als computergestützte Lösung für ein konkretes Anwendungsgebiet zu verstehen, sondern - ähnlich wie existente Web-Technologien - als eine informationstechnische Infrastruktur zur Bereitstellung und Verknüpfung von Applikationen für verschiedene Anwendungsgebiete. Die technologischen Lösungen zur Umsetzung des Semantic Web befinden sich noch in der Entwicklungsphase. Daher werden zunächst die grundlegenden Ideen der Vision des Semantic Web genauer erläutert und das antizipierte Architekturmodell zur Realisierung derselben vorgestellt, wobei insbesondere die darin angestrebte Rolle von Ontologien herausgearbeitet wird. Anschließend daran wird die formale Darstellung von Ontologien durch web-kompatible Sprachen erörtert, wodurch die Verwendung von Ontologien im Semantic Web ermöglicht werden soll. In diesem Zusammenhang sollen ferner die Beweggründe für die Verwendung von Ontologien als bedeutungsdefinierende Konstrukte im Semantic Web verdeutlicht sowie die auftretenden Herausforderungen hinsichtlich der Handhabung von Ontologien aufgezeigt werden. Dazu werden als dritter Aspekt des Kapitels entsprechende Lösungsansätze des Ontologie-Managements diskutiert. Abschließend wird auf die Implikationen für konkrete Anwendungen der Semantic Web - Technologien eingegangen, die aus der Verwendung von Ontologien im Semantic Web resultieren. Zum Abschluss der Ausführungen werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst. Dabei soll auch eine kritische Betrachtung bezüglich der Notwendigkeit semantischer Web-Technologien sowie der Realisierbarkeit der Vision des Semantic Web vorgenommen werden.
  19. Hartmann, S.: Inhaltliche Erschließung einer Call-Center-Datenbank : Konzeptentwicklung für die Kundentelefon-Wissensdatenbank der Deutschen Post AG (KT-WEB 2.0) (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Qualität der Auskünfte in einem Call-Center des Typus Informationshotline wird gewährleistet durch die zentrale Bereitstellung von Informationen zu Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens. Dies kann in Form von Datenbanken, wie die in dieser Arbeit analysierten Kundentelefon-Wissensdatenbank der Deutschen Post AG (KT-WEB), realisiert werden. Damit die Call-Center-Mitarbeiter präzise, schnell und zuverlässig auf die im Kundengespräch relevanten Informationen zugreifen können, müssen die Informationen inhaltlich entsprechend erschlossen sein. Für KT-WEB wird dazu ein Konzept zur Optimierung der inhaltlichen Erschließung und Suche entwickelt, das über die bisher eingesetzten Erschließungsmethoden, Systematik und Volltexterschließung, hinaus geht: eine Erschließung mit facettierten Schlagwörtern.
  20. Amon, H.: Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen und Kataloge : Empfehlungen zur Optimierung der Web-Seiten der Bibliothek und Dokumentation der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) (2004) 0.01
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