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  1. Bertram, J.: Informationen verzweifelt gesucht : Enterprise Search in österreichischen Großunternehmen (2011) 0.07
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    Abstract
    Die Arbeit geht dem Status quo der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen nach und beleuchtet Faktoren, die darauf Einfluss haben. Aus der Analyse des Ist-Zustands wird der Bedarf an Enterprise-Search-Software abgeleitet und es werden Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Einführung skizziert. Die Untersuchung stützt sich auf eine im Jahr 2009 durchgeführte Onlinebefragung von 469 österreichischen Großunternehmen (Rücklauf 22 %) und daran anschließende Leitfadeninterviews mit zwölf Teilnehmern der Onlinebefragung. Der theoretische Teil verortet die Arbeit im Kontext des Informations- und Wissensmanagements. Der Fokus liegt auf dem Ansatz der Enterprise Search, ihrer Abgrenzung gegenüber der Suche im Internet und ihrem Leistungsspektrum. Im empirischen Teil wird zunächst aufgezeigt, wie die Unternehmen ihre Informationen organisieren und welche Probleme dabei auftreten. Es folgt eine Analyse des Status quo der Informati-onssuche im Unternehmen. Abschließend werden Bekanntheit und Einsatz von Enterprise-Search-Software in der Zielgruppe untersucht sowie für die Einführung dieser Software nötige Rahmenbedingungen benannt. Defizite machen die Befragten insbesondere im Hinblick auf die übergreifende Suche im Unternehmen und die Suche nach Kompetenzträgern aus. Hier werden Lücken im Wissensmanagement offenbar. 29 % der Respondenten der Onlinebefragung geben zu-dem an, dass es in ihren Unternehmen gelegentlich bis häufig zu Fehlentscheidungen infolge defizitärer Informationslagen kommt. Enterprise-Search-Software kommt in 17 % der Unternehmen, die sich an der Onlinebefragung beteiligten, zum Einsatz. Die durch Enterprise-Search-Software bewirkten Veränderungen werden grundsätzlich posi-tiv beurteilt. Alles in allem zeigen die Ergebnisse, dass Enterprise-Search-Strategien nur Erfolg haben können, wenn man sie in umfassende Maßnahmen des Informations- und Wissensmanagements einbettet.
    Date
    22. 1.2016 20:40:31
  2. Walz, J.: Analyse der Übertragbarkeit allgemeiner Rankingfaktoren von Web-Suchmaschinen auf Discovery-Systeme (2018) 0.06
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    Abstract
    Ziel: Ziel dieser Bachelorarbeit war es, die Übertragbarkeit der allgemeinen Rankingfaktoren, wie sie von Web-Suchmaschinen verwendet werden, auf Discovery-Systeme zu analysieren. Dadurch könnte das bisher hauptsächlich auf dem textuellen Abgleich zwischen Suchanfrage und Dokumenten basierende bibliothekarische Ranking verbessert werden. Methode: Hierfür wurden Faktoren aus den Gruppen Popularität, Aktualität, Lokalität, Technische Faktoren, sowie dem personalisierten Ranking diskutiert. Die entsprechenden Rankingfaktoren wurden nach ihrer Vorkommenshäufigkeit in der analysierten Literatur und der daraus abgeleiteten Wichtigkeit, ausgewählt. Ergebnis: Von den 23 untersuchten Rankingfaktoren sind 14 (61 %) direkt vom Ranking der Web-Suchmaschinen auf das Ranking der Discovery-Systeme übertragbar. Zu diesen zählen unter anderem das Klickverhalten, das Erstellungsdatum, der Nutzerstandort, sowie die Sprache. Sechs (26%) der untersuchten Faktoren sind dagegen nicht übertragbar (z.B. Aktualisierungsfrequenz und Ladegeschwindigkeit). Die Linktopologie, die Nutzungshäufigkeit, sowie die Aktualisierungsfrequenz sind mit entsprechenden Modifikationen übertragbar.
  3. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.04
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  4. Nagelschmidt, M.: Integration und Anwendung von "Semantic Web"-Technologien im betrieblichen Wissensmanagement (2012) 0.03
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    Abstract
    Das Wissensmanagement ist ein Themenkomplex mit zahlreichen fachlichen Bezügen, insbesondere zur Wirtschaftsinformatik und der Management-, Personal- und Organisationslehre als Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre. In einem weiter gefassten Verständnis bestehen aber auch Bezüge zur Organisationspsychologie, zur Informatik und zur Informationswissenschaft. Von den Entwicklungen in diesen Bezugsdisziplinen können deshalb auch Impulse für die Konzepte, Methodiken und Technologien des Wissensmanagements ausgehen. Die aus der Informatik stammende Idee, das World Wide Web (WWW) zu einem semantischen Netz auszubauen, kann als eine solche impulsgebende Entwicklung gesehen werden. Im Verlauf der vergangenen Dekade hat diese Idee einen hinreichenden Reifegrad erreicht, so dass eine potenzielle Relevanz auch für das Wissensmanagement unterstellt werden darf. Im Rahmen dieser Arbeit soll anhand eines konkreten, konzeptionellen Ansatzes demonstriert werden, wie dieser technologische Impuls für das Wissensmanagement nutzenbringend kanalisiert werden kann. Ein derartiges Erkenntnisinteresse erfordert zunächst die Erarbeitung eines operationalen Verständnisses von Wissensmanagement, auf dem die weiteren Betrachtungen aufbauen können. Es werden außerdem die Architektur und die Funktionsweise eines "Semantic Web" sowie XML und die Ontologiesprachen RDF/RDFS und OWL als maßgebliche Werkzeuge für eine ontologiebasierte Wissensrepräsentation eingeführt. Anschließend wird zur Integration und Anwendung dieser semantischen Technologien in das Wissensmanagement ein Ansatz vorgestellt, der eine weitgehend automatisierte Wissensmodellierung und daran anschließende, semantische Informationserschließung der betrieblichen Datenbasis beschreibt. Zur Veranschaulichung wird dazu auf eine fiktive Beispielwelt aus der Fertigungsindustrie zurückgegriffen. Schließlich soll der Nutzen dieser Vorgehensweise durch Anwendungsszenarien des Information Retrieval (IR) im Kontext von Geschäftsprozessen illustriert werden.
  5. Shala, E.: ¬Die Autonomie des Menschen und der Maschine : gegenwärtige Definitionen von Autonomie zwischen philosophischem Hintergrund und technologischer Umsetzbarkeit (2014) 0.01
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    Footnote
    Vgl. unter: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwizweHljdbcAhVS16QKHXcFD9QQFjABegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F271200105_Die_Autonomie_des_Menschen_und_der_Maschine_-_gegenwartige_Definitionen_von_Autonomie_zwischen_philosophischem_Hintergrund_und_technologischer_Umsetzbarkeit_Redigierte_Version_der_Magisterarbeit_Karls&usg=AOvVaw06orrdJmFF2xbCCp_hL26q.
  6. Zuckerstätter, B.: Klassifikation und Beschlagwortung : zur Verwendung von Schlagwörtern in Aufstellungsklassifikationen (2012) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit gilt der Frage, ob sich die in zahlreichen Katalogisaten des Österreichischen Verbundkataloges enthaltenen Beschlagwortungsdaten eventuell für eine zur Buchaufstellung geeignete Klassifikation verwerten ließen. Um diese Frage beantworten zu können, war zunächst eine Einarbeitung in die Grundlagen der Klassifikationstheorie nötig, die im ersten Teil der Arbeit dokumentiert wird. Die Schwerpunkte bilden dabei Überlegungen zum Status von Klassen, zu Problemen systematischer Anordnung und zu Varianten der symbolischen Repräsentation dieser Ordnung durch Notationen. Im zweiten Teil wird versucht, die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Beschlagwortung und Klassifikation zu verdeutlichen. Dazu werden Teilbereiche von Facettenklassifikationen und Klassifikationsschlüsseln behandelt sowie einige Eigenschaften der Schlagwortnormdatei und der Methode Eppelsheimer erläutert. Im letzten Teil der Arbeit wird auf Basis der zuvor gewonnenen Erkenntnisse ein rudimentärer praktischer Versuch der Verwendung von Schlagwörtern für die Buchaufstellung durchgeführt. Dazu wird die Notation von 100 Titeln aus dem Bestand der Bibliothek der Fachhochschule Salzburg, die derzeit der Gruppe "Soziologie" zugeordnet sind, in verschiedenen Varianten mit Schlagwortdaten ergänzt, um eine Neugruppierung zu erreichen. Die einzelnen Varianten werden kurz vorgestellt und hinsichtlich der auffälligsten Vor- und Nachteile bewertet. Als Ergebnis der theoretischen Ausführungen und der praktischen Versuche lässt sich festhalten, dass die Verwendung von Schlagwortdaten möglich und auch nützlich wäre. Sie kann vermutlich aber nicht durch rein mechanische Eingliederung der Schlagwörter in die Notationen erfolgen, macht also einen intellektuellen Zusatzaufwand nötig.
  7. Glaesener, L.: Automatisches Indexieren einer informationswissenschaftlichen Datenbank mit Mehrwortgruppen (2012) 0.01
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    Date
    11. 9.2012 19:43:22
  8. Köbler, J.; Niederklapfer, T.: Kreuzkonkordanzen zwischen RVK-BK-MSC-PACS der Fachbereiche Mathematik un Physik (2010) 0.00
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    Pages
    22 S
  9. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Infromationspraxis (2013) 0.00
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    Date
    4. 2.2015 9:22:39