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  1. Rohner, M.: Betrachtung der Data Visualization Literacy in der angestrebten Schweizer Informationsgesellschaft (2018) 0.05
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    Abstract
    Datenvisualisierungen sind ein wichtiges Werkzeug, um Inhalte und Muster in Datensätzen zu erkennen und ermöglichen so auch Laien den Zugang zu der Information, die in Datensätzen steckt. Data Visualization Literacy ist die Kompetenz, Datenvisualisierungen zu lesen, zu verstehen, zu hinterfragen und herzustellen. Data Visulaization Literacy ist daher eine wichtige Kompetenz der Informationsgesellschaft. Im Auftrag des Bundesrates hat das Bundesamt für Kommunikation BAKOM die Strategie "Digitale Schweiz" entwickelt. Die Strategie zeigt auf, wie die fortschreitende Digitalisierung genutzt und die Schweiz zu einer Informationsgesellschaft entwickelt werden soll. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwiefern die Strategie "Digitale Schweiz" die Förderung von Data Visualization Literacy in der Bevölkerung unterstützt. Dazu werden die Kompetenzen der Data Visualization Literacy ermittelt, Kompetenzstellen innerhalb des Bildungssystems benannt und die Massnahmen der Strategie in Bezug auf Data Visualization Literacy überprüft.
    Content
    Diese Publikation entstand im Rahmen einer Thesis zum Master of Science FHO in Business Administration, Major Information and Data Management.
  2. Bender, B.: Digitale Mündigkeit? : Definition und Dimensionen: eine theoretische Fundierung zwischen Medienbildung und Medienkompetenz (2016) 0.02
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit wurde die Frage »Was ist digitale Mündigkeit?« untersucht. Dabei war das Ziel, die Merkmale und Dimensionen von digitaler Mündigkeit literaturbasiert aufzudecken und die Erkenntnisse in eine erste Definition zu überführen. Dies geschah wie folgt: In der Einleitung wurde zunächst umrissen, wie es zur Wahl des Forschungsthemas kam, inwiefern digitale Mündigkeit die Gesellschaft verändert und welche Bereiche der Lebenswelt mit diesem Begriff angesprochen sind. Daraus erfolgte die Herleitung der Forschungsfrage. Im zweiten Kapitel folgte sodann die Darlegung der theoretisch angelegten Forschungsmethode, die in diesem Fall auf einer zunächst breiten, dann enger gefassten Literaturrecherche basierte. Ergänzend wurde auf die Methode der philosophischen Begriffsanalyse hingewiesen, die für die spätere Definition zum Einsatz kommen sollte. Mit Kapitel 3 wurde sodann in Fachtermini und relevante Begriffe eingeführt, gefolgt von einer Darlegung der Bedeutung von Big Data, Codes und Algorithmen für Individuum und Gesellschaft. Dies geschah anhand exemplarisch aus redaktionellen Beiträgen herausgegriffener Themen. Anschließend wurde der aktuelle Forschungsstand zum Thema präsentiert. Dies erfolgte jedoch vornehmlich aus Gründen eines empirischen Überblicks, nicht, weil aus diesen Studien Daten gewonnen werden sollten (denn die Datengewinnung erfolgte aus der Literatur). Danach wurde digitale Mündigkeit als medienpädagogisches Feld erörtert. In Kapitel 4 wurden relevante Theorien zur Mündigkeit präsentiert. Die Extrakte aus den verschiedenen Ansätzen wurden in einem abschließenden Unterkapitel für die spätere Definition von digitaler Mündigkeit zusammengefasst. Inwiefern digitale Mündigkeit mit den Konzepten der Medienkompetenz und Medienbildung in Verbindung gebracht werden kann, wurde in Kapitel 5 untersucht. Zu diesem Zweck wurden zunächst Entwicklung und Ansätze des Medienkompetenzbegriffs erläutert, gleiches geschah anschließend mit dem Medienbildungsbegriff. Nach einer Darstellung des langjährigen bildungswissenschaftlichen Diskurses um Medienkompetenz und/oder Medienbildung, wurden schließlich die Verhältnisse zwischen digitaler Mündigkeit, Medienkompetenz und Medienbildung betrachtet. Alle Vorarbeiten mündeten hiernach im sechsten Kapitel, in welchem zunächst der Begriff der allgemeinen Mündigkeit analysiert und sodann die Begriffskomponente 'digital' betrachtet wurde. Die in den vorangegangenen Kapiteln geknüpften Fäden liefen schlussendlich in einer fundierten Definition von digitaler Mündigkeit zusammen. Der Hauptteil endete mit einem Blick auf verwandte Begriffe.
  3. Sorge, S.: Semantische Digitale Bibliotheken : Welchen Mehrwert produzieren Bibliotheken als Gestalter innovativer, semantisch basierter Wissensräume? (2011) 0.02
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    Abstract
    Das Internet verändert die Art und Weise, wie Informationen gesucht und gefunden werden können. Die Autorin befasst sich in dieser Arbeit mit der Frage, ob semantische digitale Bibliotheken einen Mehrwert für die Benutzer, die Bibliothek und die Volkswirtschaft erzeugen können. Auf der Basis der Systemtheorie werden in der vorliegenden Arbeit die Wechselwirkungen zwischen Bibliothek, Benutzer und Volkswirtschaft beschrieben. Der Mensch steht im Mittelpunkt dieser Arbeit, da er als kritische Input-Variable die Systemdynamiken der unterschiedlichen Systemarten prägt. Zur Generierung von Mehrwertpotenzialen in vernetzten Systemen werden drei ausgewählte systemtheoretische Wirkdynamiken am Beispiel Vertrauen dargelegt: 1. Die Wirkung psychosozialer Prozesse als dynamischer emergenter Selbstorganisationsprozess 2. Der Mensch als Komponente synreferentieller Systeme 3. Interventionstechniken in komplexen Systemen
  4. Weisbrod, D.: ¬Die präkustodiale Intervention als Baustein der Langzeitarchivierung digitaler Schriftstellernachlässe (2015) 0.02
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    Abstract
    Der Computer ersetzt in den letzten Jahrzehnten zunehmend analoge Schreibwerkzeuge und Kommunikationsmittel. Das hat auch Auswirkungen auf den Schaffensprozess von Schriftstellern, die ihre Aufzeichnungen immer häufiger als digitale Objekte hinterlassen. Für Literaturarchive stellt sich folglich die Aufgabe, zukünftig auch digitale Schriftstellernachlässe zu übernehmen und zu archivieren und hierfür eine Langzeitzeitarchivierungs-Strategie zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zeitraum vor der Übernahme eines Nachlasses durch ein Literaturarchiv und stellt die Frage, welche Maßnahmen Nachlasskuratoren in Zusammenarbeit mit Schriftstellern ergreifen können, um die Langzeitarchivierung zu ermöglichen. Nachlässe sind in diesem Zeitraum noch die persönlichen Archive von Schriftstellern. Der Eingriff von Seiten der Kuratoren in persönliche Archive wird in dieser Arbeit als präkustodiale Intervention bezeichnet. Die Arbeit erörtert zunächst die theoretischen Grundlagen dieser Fragestellung und arbeitet die Notwendigkeit der präkustodialen Intervention in Schriftstellerarchive heraus. Anhand eines Literaturberichtes zeigt sie, dass der Forschungsstand in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich zu den englischsprachigen Ländern defizitär ist und identifiziert Ursachen für diesen Befund. Zudem werden aus der Literatur mögliche Maßnahmen der präkustodialen Intervention entnommen und weiterentwickelt. Daraufhin überprüfen Experteninterviews in ausgewählten Literaturarchiven sowie eine Schriftsteller-Befragung diesen Befund und reichern ihn mit weiteren Daten an. Basierend auf den Ergebnissen der Literaturrecherche und des empirischen Teils wird die Einrichtung einer Cloud-basierten Arbeits- und Archivierungsumgebung für Schriftsteller als Hauptbestandteil einer Interventions-Strategie für Literaturarchive vorgeschlagen.
  5. Lennard, H.; Surkau, M.: Benutzerevaluation und Usability-Test zur neuen Suchoberfläche Primo (Ex Libris) (2011) 0.01
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    Abstract
    Zum Wintersemester 2010/11 wurde von der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin das neue Bibliotheksportal Primo eingeführt, das auf der gleichnamigen Software der Firma Ex Libris basiert. Zunächst in einem "soft launch" als Betaversion live geschaltet, soll es in naher Zukunft den derzeitigen Katalog und die Digitale Bibliothek als Suchoberflächen ersetzen. Diese Situation bot einen optimalen Ausgangspunkt für eine Studie zur Usability des neuen Portals, da deren Ergebnisse direkt in die Neugestaltung der Relaunch-Version einfließen können. Um verschiedene Arten von Usability-Problemen des Bibliotheksportal Primo zu identifizieren, haben sich die Autorinnen einer Methodenkombination bedient. Zum einen wurde eine Heuristische Evaluation und zum anderen 20 Usability-Tests der deutschsprachigen Oberfläche des Portals durchgeführt. Die detaillierte Darstellung der so festgestellten Usability-Probleme bildet den Kern der Arbeit. Als Basis für das Verständnis des Systems und der methodischen Vorgehensweise, wird außerdem Primo im Kontext der "Neuen Kataloge" und deren Funktionalitäten näher beleuchtet, sowie die theoretischen Grundlagen der in der Arbeit verwendeten Methoden der Usability-Evaluation dargestellt.
  6. Ammann, A.: Klassifikation dynamischer Wissensräume : multifaktorielle Wechselbeziehungen zur Generierung und Gestaltung konstellativer dynamischer und mehrdimensionaler Wissensräume mit einem Fokus der Anwendung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am Beispiel der enossalen Implantologie (2012) 0.01
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    Abstract
    Das Thema der Wissensklassifikationen begleitet uns über alle vier epochalen Konvergenz-Zyklen im Wissenstransfer von der schriftlichen, der analogen über die digitalen bis zur künstlichen neuronalen Welt als Ordnungsprinzipien für eine Orientierung in unserer Wissenslandschaft. Die Explosion des Verfügungswissens wird geprägt durch eine immer weitere Fortschreitung zur Ausdifferenzierung der Wissenschaftsdisziplinen, die digitale Speicherung des "Weltwissens" mit ihren Web-Technologien und dem Ubiquitous Computing als Bestandteil des "Internets der Dinge". Die klassischen Konzepte der Wissensorganisation durch ihre Struktur der Dendrogramme und der orthogonalen Koordinatensysteme werden den Anforderungen für eine aufgaben- und problemorientierten Wissensnavigation nicht mehr gerecht, um die Qualität des Wissens aus der Quantität so zu selektieren, dass damit eine kompetente Unterstützung der Entscheidungsprozesse gewährleistet werden kann. Die Berechnung semantischer Relationen durch statistische, hierarchischagglomerative Algorithmen u.a. mit Cluster- und Vektorenmodellen stoßen an ihre Grenzen in der Modellierung von Wissensräumen.
    Content
    Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Humanbiologie Doctor rerum biologicarum humanarum Vgl.: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/SKXBHJSDCMK7JOFRAVUCAMAU6UL5P5IR/full/1.pdf.
  7. Lamparter, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2015) 0.01
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    Abstract
    Information Professionals sind in Unternehmen für den professionellen und strategischen Umgang mit Informationen verantwortlich. Da es keine allgemeingültige Definition für diese Berufsgruppe gibt, wird in der Masterarbeit eine Begriffsbestimmung unternommen. Mit Hilfe dreier Methoden, einer Auswertung von relevanter Fachliteratur, die Untersuchung von einschlägigen Stellenausschreibungen und das Führen von Experteninterviews, wird ein Kompetenzprofil für Information Professionals erstellt. 16 Kompetenzen in den Bereichen Fach-, Methoden-, Sozial- und persönliche Kompetenzen geben eine Orientierung über vorhandene Fähigkeiten dieser Berufsgruppe für Personalfachleute, Vorgesetzte und Information Professionals selbst.
    Content
    Masterarbeit an der Hochschule Hannover, Fakultät III - Medien, Information und Design. Trägerin des VFI-Förderpreises 2015, Vgl.: urn:nbn:de:bsz:960-opus4-5280. http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/528. Vgl. auch: Knoll, A. (geb. Lamparter): Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen. In: Young information professionals. 1(2016) S.1-11.
    Imprint
    Hannover : Hochschule, Fakultät III - Medien, Information und Design
  8. Sommer, M.: Automatische Generierung von DDC-Notationen für Hochschulveröffentlichungen (2012) 0.00
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    Content
    Vgl. unter: http://opus.bsz-bw.de/fhhv/volltexte/2012/397/pdf/Bachelorarbeit_final_Korrektur01.pdf. Bachelorarbeit, Hochschule Hannover, Fakultät III - Medien, Information und Design, Abteilung Information und Kommunikation, Studiengang Informationsmanagement
    Imprint
    Hannover : Hochschule Hannover, Fakultät III - Medien, Information und Design, Abteilung Information und Kommunikation
  9. Ingold, M.: Information als Gegenstand von Informationskompetenz : eine Begriffsanalyse (2011) 0.00
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    Abstract
    Der Informationsbegriff als zentraler Gegenstand von Informationskompetenz wird in der bibliothekarischen Diskussion in der Regel nicht explizit thematisiert, sondern lässt sich aus Fachliteratur und Bibliothekspraxis nur implizit erschließen. Eine theoretische Beschäftigung mit dem Informationsbegriff ist jedoch unabdingbar, soll das Konzept "Informationskompetenz" auch außerhalb des bibliothekarischen Kontextes verständlich und nutzbar gemacht werden. Im vorliegenden Text, der sich als Beitrag zu einer Theorie der Informationskompetenz versteht, werden zunächst verschiedene Informationstypologien und -begriffe vorgestellt und diskutiert, die im Zusammenhang mit Informationskompetenz als relevant erachtet werden. Anschließend wird das Verhältnis von Informations- und Wissensbegriff näher beleuchtet. Ergebnis dieser Begriffsanalyse ist die These, dass einem Konzept von Informationskompetenz, das auch außerhalb von Bildungswesen und Wissenschaft eingesetzt werden können soll, ein Informationsbegriff zugrunde gelegt werden muss, der über das klassische bibliotheks- und informationswissenschaftliche Verständnis von Information als medial kommuniziertes, in Dokumenten repräsentiertes bzw. in Informationssystemen gespeichertes Wissen hinausgeht und weitere Dimensionen dessen, was "Information" sein kann, umfasst.
    Theme
    Information
  10. Grün, S.: Mehrwortbegriffe und Latent Semantic Analysis : Bewertung automatisch extrahierter Mehrwortgruppen mit LSA (2017) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Studie untersucht das Potenzial von Mehrwortbegriffen für das Information Retrieval. Zielsetzung der Arbeit ist es, intellektuell positiv bewertete Kandidaten mithilfe des Latent Semantic Analysis (LSA) Verfahren höher zu gewichten, als negativ bewertete Kandidaten. Die positiven Kandidaten sollen demnach bei einem Ranking im Information Retrieval bevorzugt werden. Als Kollektion wurde eine Version der sozialwissenschaftlichen GIRT-Datenbank (German Indexing and Retrieval Testdatabase) eingesetzt. Um Kandidaten für Mehrwortbegriffe zu identifizieren wurde die automatische Indexierung Lingo verwendet. Die notwendigen Kernfunktionalitäten waren Lemmatisierung, Identifizierung von Komposita, algorithmische Mehrworterkennung sowie Gewichtung von Indextermen durch das LSA-Modell. Die durch Lingo erkannten und LSAgewichteten Mehrwortkandidaten wurden evaluiert. Zuerst wurde dazu eine intellektuelle Auswahl von positiven und negativen Mehrwortkandidaten vorgenommen. Im zweiten Schritt der Evaluierung erfolgte die Berechnung der Ausbeute, um den Anteil der positiven Mehrwortkandidaten zu erhalten. Im letzten Schritt der Evaluierung wurde auf der Basis der R-Precision berechnet, wie viele positiv bewerteten Mehrwortkandidaten es an der Stelle k des Rankings geschafft haben. Die Ausbeute der positiven Mehrwortkandidaten lag bei durchschnittlich ca. 39%, während die R-Precision einen Durchschnittswert von 54% erzielte. Das LSA-Modell erzielt ein ambivalentes Ergebnis mit positiver Tendenz.
    Footnote
    Masterarbeit, Studiengang Informationswissenschaft und Sprachtechnologie, Institut für Sprache und Information, Philosophische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    Imprint
    Düsseldorf : Heinrich-Heine-Universität / Philosophische Fakultät / Institut für Sprache und Information
  11. Schwarz, H.: ¬Das Deutsche Bibliotheksinstitut : im Spannungsfeld zwischen Auftrag und politischem Interesse (2017) 0.00
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    BK
    06.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen Information und Dokumentation
    Classification
    06.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen Information und Dokumentation
  12. Treue, L.: ¬Das Konzept Informationskompetenz : ein Beitrag zur theoretischen und praxisbezogenen Begriffsklärung (2011) 0.00
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    Abstract
    Das Konzept Informationskompetenz entwickelt sich im deutschsprachigen Raum seit den 1990er-Jahren zu einem Schlüsselbegriff des Bildungs- und Bibliothekswesens. Es handelt sich um einen Transfer des Konzepts "information literacy", welches im angloamerikanischen Raum bereits seit den 1980er-Jahren etabliert ist und allgemein für eine Fähigkeit im Umgang mit Information benutzt wird. Der Informationsbegriff als Bezugspunkt der Fähigkeit im Umgang mit Information wird in dieser Arbeit etymologisch, nachrichtentechnisch, zeichentheoretisch und als Grundbegriff der Informationswissenschaft betrachtet. Der medienhistorische Zusammenhang wird in einer Untersuchung zum Begriffsaufkommen nachgewiesen und analysiert. Die Entwicklung des Konzepts wird von seinem ersten Aufkommen bis zu neueren zielgruppenfokussierten Anwendungen wie der Informationskompetenz in Unternehmen (IKU) nachgezeichnet. Als Beispiel aus der Praxis wird das Berliner Projekt "Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation für lebenslanges Lernen von Hochschulabsolventen in kleinen und mittleren Unternehmen" (2005-2008) betrachtet. Die Untersuchung der Verwendung des Begriffes sowie seiner praktischen Wirkungen sollen im Sinne der Pragmatischen Maxime einen Beitrag zur Begriffsklärung leisten. Trotz der starken Verbreitung dieses Konzepts zeichnet es sich durch terminologische Unklarheit und einen permanenten Diskurs zu dessen Inhalten und Bedeutungen dieses Begriffs aus. Die Arbeit dokumentiert die Lücke zwischen der theoretischen informationswissenschaftlichen Konzeption und der Anwendung im Bildungs- und Bibliotheksbereich und formuliert in diesem Kontext Desiderate für die Informationswissenschaft.
  13. Walther, T.: Erschließung historischer Bestände mit RDA (2015) 0.00
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    Content
    Bachelorarbeit, Hannover: Hochschule Hannover; Fakultät III: Medien, Information und Design, im Studiengang Informationsmanagement, 2015. Vgl.: http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/673.
    Imprint
    Hannover : Hochschule Hannover; Fakultät III: Medien, Information und Design, Abteilung Information und Kommunikation
  14. Thomi, M.: Überblick und Bewertung von Musiksuchmaschinen (2011) 0.00
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    Abstract
    Die wachsende Anzahl an Musik in Form von Audiodateien im Internet und deren Beliebtheit bei Internetnutzern auf der ganzen Welt erfordert praktikable Retrieval-Lösungen. Das Feld des Musik Information Retrievals (MIR) beinhaltet unter anderem die Erarbeitung von Musik Information Retrieval Systemen mit unterschiedlichen, teilweise multimedialen Lösungsansätzen. Die Funktionsweise von MIR-Systemen (= Musiksuchmaschinen), die textbasiert, und solchen, die mit Mustererkennung operieren, wird in dieser Arbeit erläutert. Des Weiteren werden im Sinne eines bewerteten State-of-the-Arts gratis zugängliche Musiksuchmaschinen im WWW betrachtet, die den Bereich Pop/Rock abdecken. Basierend auf diesem State-of-the-Art und auf Zweitbewertungen werden Empfehlungen in Form von Anforderungen an Musiksuchmaschinen formuliert und mögliche Zukunftsszeniaren aufgezeigt.
  15. Holze, J.: Digitales Wissen : bildungsrelevante Relationen zwischen Strukturen digitaler Medien und Konzepten von Wissen (2017) 0.00
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    Theme
    Information
  16. Lassak, L.: ¬Ein Versuch zur Repräsentation von Charakteren der Kinder- und Jugendbuchserie "Die drei ???" in einer Datenbank (2017) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Masterarbeit setzt sich mit dem Information Retrieval anhand der Repräsentation von Charakteren der Kinder und Jugendbuchserie "Die drei ???" mit dem Datenbanksystem Access auseinander. Dabei werden sämtliche Aspekte von der Informations- und Datenbeschaffung aus 55 "Die drei ???"-Büchern über die Datenbankerstellung und -aufbereitung bis hin zu den abschließenden Evaluationen beschrieben. Insbesondere versucht die Arbeit die Nutzergruppe Autoren abzudecken, so dass die Datenbank ihnen eine erleichterte Figurenübersicht und eine Hilfestellung bei der Figurensuche geben soll.
  17. Beßler, S.: Wissensrepräsentation musealer Bestände mittels semantischer Netze : Analyse und Annotation eines Teilbestands des Haus der Geschichte der BRD in Bonn (2010) 0.00
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    Abstract
    Semantische Netze unterstützen den Suchvorgang im Information Retrieval. Über ihre vielfältigen Relationen und Inferenzen unterstützen sie den Anwender und helfen Daten im Kontext zu präsentieren und zu erfassen. Die Relationen ermöglichen Suchanfragen die große Treffermengen produzieren zu verfeinern und so Treffermengen zu erreichen die möglichst genau das enthalten was gesucht wurde. Es wird, anhand eines Ausschnitts des Datenbestands des Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn, aufgezeigt wie bestehende Datenbestände in semantische Netze überführt werden können und wie diese anschließend für das Retrieval eingesetzt werden können. Für die Modellierung des semantischen Netz wird die Open Source Software Protégé in den Versionen 3.4.4. und 4.1_beta eingesetzt, die Möglichkeiten des Retrieval werden anhand der Abfragesprachen DL Query und SPARQL sowie anhand der Software Ontology Browser und OntoGraf erläutert.
  18. Scherer Auberson, K.: Counteracting concept drift in natural language classifiers : proposal for an automated method (2018) 0.00
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    Content
    Diese Publikation entstand im Rahmen einer Thesis zum Master of Science FHO in Business Administration, Major Information and Data Management.
  19. Engel, F.: Expertensuche in semantisch integrierten Datenbeständen (2015) 0.00
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    Abstract
    Wissen ist das intellektuelle Kapital eines Unternehmens und der effektive Zugriff darauf entscheidend für die Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft. Eine häufig angewandte Lösung für den erfolgreichen Zugriff auf diese Wissensressourcen ist die Umsetzung der Expertensuche in den Daten der verteilten Informationssysteme des Unternehmens. Aktuelle Expertensuchverfahren berücksichtigen zur Berechnung der Relevanz eines Kandidaten zumeist nur die Information aus Datenquellen (u. a. E-Mails oder Publikationen eines Kandidaten), über die eine Verbindung zwischen dem Thema der Frage und einem Kandidaten hergestellt werden kann. Die aus den Datenquellen gewonnene Information, fließt dann gewichtet in die Relevanzbewertung ein. Analysen aus dem Fachbereich Wissensmanagement zeigen jedoch, dass neben dem Themenbezug auch noch weitere Kriterien Einfluss auf die Auswahl eines Experten in einer Expertensuche haben können (u. a. der Bekanntheitsgrad zwischen dem Suchenden und Kandidat). Um eine optimale Gewichtung der unterschiedlichen Bestandteile und Quellen, aus denen sich die Berechnung der Relevanz speist, zu finden, werden in aktuellen Anwendungen zur Suche nach Dokumenten oder zur Suche im Web verschiedene Verfahren aus dem Umfeld des maschinellen Lernens eingesetzt. Jedoch existieren derzeit nur sehr wenige Arbeiten zur Beantwortung der Frage, wie gut sich diese Verfahren eignen um auch in der Expertensuche verschiedene Bestandteile der Relevanzbestimmung optimal zusammenzuführen. Informationssysteme eines Unternehmens können komplex sein und auf einer verteilten Datenhaltung basieren. Zunehmend finden Technologien aus dem Umfeld des Semantic Web Akzeptanz in Unternehmen, um eine einheitliche Zugriffsschnittstelle auf den verteilten Datenbestand zu gewährleisten. Der Zugriff auf eine derartige Zugriffschnittstelle erfolgt dabei über Abfragesprachen, welche lediglich eine alphanumerische Sortierung der Rückgabe erlauben, jedoch keinen Rückschluss auf die Relevanz der gefundenen Objekte zulassen. Für die Suche nach Experten in einem derartig aufbereiteten Datenbestand bedarf es zusätzlicher Berechnungsverfahren, die einen Rückschluss auf den Relevanzwert eines Kandidaten ermöglichen. In dieser Arbeit soll zum einen ein Beitrag geleistet werden, der die Anwendbarkeit lernender Verfahren zur effektiven Aggregation unterschiedlicher Kriterien in der Suche nach Experten zeigt. Zum anderen soll in dieser Arbeit nach Möglichkeiten geforscht werden, wie die Relevanz eines Kandidaten über Zugriffsschnittstellen berechnet werden kann, die auf Technologien aus dem Umfeld des Semantic Web basieren.
  20. Maas, J.F.: SWD-Explorer : Design und Implementation eines Software-Tools zur erweiterten Suche und grafischen Navigation in der Schlagwortnormdatei (2010) 0.00
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    Abstract
    Die Schlagwortnormdatei (SWD) stellt als kooperativ erstelltes, kontrolliertes Vokabular ein aus dem deutschsprachigen Raum nicht mehr wegzudenkendes Mittel zur Verschlagwortung von Medien dar. Die SWD dient primär der Vereinheitlichung der Verschlagwortung. Darüber hinaus sind in der Struktur der SWD Relationen zwischen Schlagwörtern definiert, die eine gut vorbereitete Suche stark erleichtern können. Beispiel für solche Relationen sind die Unterbegriff-/Oberbegriffrelationen (Hyponym/Hyperonym) oder die Relation der Ähnlichkeit von Begriffen. Diese Arbeit unternimmt den Versuch, durch die Erstellung eines Such- und Visualisierungstools den Umgang mit der SWD zu erleichtern. Im Fokus der Arbeit steht dabei zum einen die Aufgabe des Fachreferenten, ein Medium geeignet zu verschlagworten. Diese Aufgabe soll durch die Optimierung der technischen Suchmöglichkeiten mit Hilfe von Schlagwörtern geschehen, z.B. durch die Suche mit Hilfe Regulärer Ausdrücke oder durch die Suche entlang der hierarchischen Relationen. Zum anderen sind die beschriebenen Relationen innerhalb der SWD oft unsauber spezifiziert, was ein negativer Seiteneffekt der interdisziplinären und kooperativen Erstellung der SWD ist. Es wird gezeigt, dass durch geeignete Visualisierung viele Fehler schnell auffindbar und korrigierbar sind, was die Aufgabe der Datenpflege um ein Vielfaches vereinfacht. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin.