Search (575 results, page 2 of 29)

  • × language_ss:"d"
  • × type_ss:"x"
  1. Marcus, S.: Textvergleich mit mehreren Mustern (2005) 0.03
    0.027912151 = product of:
      0.08373645 = sum of:
        0.06722541 = weight(_text_:einzelne in 862) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06722541 = score(doc=862,freq=2.0), product of:
            0.25844428 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.26011568 = fieldWeight in 862, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=862)
        0.016511042 = weight(_text_:und in 862) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016511042 = score(doc=862,freq=6.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.16965526 = fieldWeight in 862, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=862)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Gebiet des Pattern-Matching besitzt in vielen wissenschaftlichen Bereichen eine hohe Relevanz. Aufgrund unterschiedlicher Einsatzgebiete sind auch Umsetzung und Anwendung des Pattern-Matching sehr verschieden. Die allen Anwendungen des Pattern-Matching inhärente Aufgabe besteht darin, in einer Vielzahl von Eingabedaten bestimmte Muster wieder zu erkennen. Dies ist auch der deutschen Bezeichnung Mustererkennung zu entnehmen. In der Medizin findet Pattern-Matching zum Beispiel bei der Untersuchung von Chromosomensträngen auf bestimmte Folgen von Chromosomen Verwendung. Auf dem Gebiet der Bildverarbeitung können mit Hilfe des Pattern-Matching ganze Bilder verglichen oder einzelne Bildpunkte betrachtet werden, die durch ein Muster identifizierbar sind. Ein weiteres Einsatzgebiet des Pattern-Matching ist das Information-Retrieval, bei dem in gespeicherten Daten nach relevanten Informationen gesucht wird. Die Relevanz der zu suchenden Daten wird auch hier anhand eines Musters, zum Beispiel einem bestimmten Schlagwort, beurteilt. Ein vergleichbares Verfahren findet auch im Internet Anwendung. Internet-Benutzer, die mittels einer Suchmaschine nach bedeutsamen Informationen suchen, erhalten diese durch den Einsatz eines Pattern-Matching-Automaten. Die in diesem Zusammenhang an den Pattern-Matching-Automaten gestellten Anforderungen variieren mit der Suchanfrage, die an eine Suchmaschine gestellt wird. Eine solche Suchanfrage kann im einfachsten Fall aus genau einem Schlüsselwort bestehen. Im komplexeren Fall enthält die Anfrage mehrere Schlüsselwörter. Dabei muss für eine erfolgreiche Suche eine Konkatenation der in der Anfrage enthaltenen Wörter erfolgen. Zu Beginn dieser Arbeit wird in Kapitel 2 eine umfassende Einführung in die Thematik des Textvergleichs gegeben, wobei die Definition einiger grundlegender Begriffe vorgenommen wird. Anschließend werden in Kapitel 3 Verfahren zum Textvergleich mit mehreren Mustern vorgestellt. Dabei wird zunächst ein einfaches Vorgehen erläutert, um einen Einsteig in das Thema des Textvergleichs mit mehreren Mustern zu erleichtern. Danach wird eine komplexe Methode des Textvergleichs vorgestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht.
    Content
    Ausarbeitung im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen, Institut für Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik in der Wirtschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster. - Vgl.: http://www-wi.uni-muenster.de/pi/lehre/ss05/seminarSuchen/Ausarbeitungen/SandraMarcus.pdf
  2. Shala, E.: ¬Die Autonomie des Menschen und der Maschine : gegenwärtige Definitionen von Autonomie zwischen philosophischem Hintergrund und technologischer Umsetzbarkeit (2014) 0.03
    0.026252111 = product of:
      0.07875633 = sum of:
        0.058117535 = product of:
          0.1743526 = sum of:
            0.1743526 = weight(_text_:3a in 4388) [ClassicSimilarity], result of:
              0.1743526 = score(doc=4388,freq=2.0), product of:
                0.37227118 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.46834838 = fieldWeight in 4388, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4388)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.020638801 = weight(_text_:und in 4388) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020638801 = score(doc=4388,freq=6.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.21206908 = fieldWeight in 4388, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4388)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Werden Maschinen mit Begriffen beschrieben, die ursprünglich der Beschreibung des Menschen dienen, so liegt zunächst der Verdacht nahe, dass jene Maschinen spezifischmenschliche Fähigkeiten oder Eigenschaften besitzen. Für körperliche Fähigkeiten, die mechanisch nachgeahmt werden, hat sich in der Alltagssprache eine anthropomorphisierende Sprechweise bereits etabliert. So wird kaum in Frage gestellt, dass bestimmte Maschinen weben, backen, sich bewegen oder arbeiten können. Bei nichtkörperlichen Eigenschaften, etwa kognitiver, sozialer oder moralischer Art sieht dies jedoch anders aus. Dass mittlerweile intelligente und rechnende Maschinen im alltäglichen Sprachgebrauch Eingang gefunden haben, wäre jedoch undenkbar ohne den langjährigen Diskurs über Künstliche Intelligenz, welcher insbesondere die zweite Hälfte des vergangenen Jahrhunderts geprägt hat. In jüngster Zeit ist es der Autonomiebegriff, welcher zunehmend Verwendung zur Beschreibung neuer Technologien findet, wie etwa "autonome mobile Roboter" oder "autonome Systeme". Dem Begriff nach rekurriert die "Autonomie" jener Technologien auf eine bestimmte Art technologischen Fortschritts, die von der Fähigkeit zur Selbstgesetzgebung herrührt. Dies wirft aus philosophischer Sicht jedoch die Frage auf, wie die Selbstgesetzgebung in diesem Fall definiert ist, zumal sich der Autonomiebegriff in der Philosophie auf die politische oder moralische Selbstgesetzgebung von Menschen oder Menschengruppen beziehungsweise ihre Handlungen bezieht. Im Handbuch Robotik hingegen führt der Autor geradezu beiläufig die Bezeichnung "autonom" ein, indem er prognostiziert, dass "[.] autonome Roboter in Zukunft sogar einen Großteil der Altenbetreuung übernehmen werden."
    Footnote
    Vgl. unter: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwizweHljdbcAhVS16QKHXcFD9QQFjABegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F271200105_Die_Autonomie_des_Menschen_und_der_Maschine_-_gegenwartige_Definitionen_von_Autonomie_zwischen_philosophischem_Hintergrund_und_technologischer_Umsetzbarkeit_Redigierte_Version_der_Magisterarbeit_Karls&usg=AOvVaw06orrdJmFF2xbCCp_hL26q.
  3. Gabler, S.: Vergabe von DDC-Sachgruppen mittels eines Schlagwort-Thesaurus (2021) 0.03
    0.026252111 = product of:
      0.07875633 = sum of:
        0.058117535 = product of:
          0.1743526 = sum of:
            0.1743526 = weight(_text_:3a in 1000) [ClassicSimilarity], result of:
              0.1743526 = score(doc=1000,freq=2.0), product of:
                0.37227118 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.46834838 = fieldWeight in 1000, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1000)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.020638801 = weight(_text_:und in 1000) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020638801 = score(doc=1000,freq=6.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.21206908 = fieldWeight in 1000, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1000)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Vorgestellt wird die Konstruktion eines thematisch geordneten Thesaurus auf Basis der Sachschlagwörter der Gemeinsamen Normdatei (GND) unter Nutzung der darin enthaltenen DDC-Notationen. Oberste Ordnungsebene dieses Thesaurus werden die DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliothek. Die Konstruktion des Thesaurus erfolgt regelbasiert unter der Nutzung von Linked Data Prinzipien in einem SPARQL Prozessor. Der Thesaurus dient der automatisierten Gewinnung von Metadaten aus wissenschaftlichen Publikationen mittels eines computerlinguistischen Extraktors. Hierzu werden digitale Volltexte verarbeitet. Dieser ermittelt die gefundenen Schlagwörter über Vergleich der Zeichenfolgen Benennungen im Thesaurus, ordnet die Treffer nach Relevanz im Text und gibt die zugeordne-ten Sachgruppen rangordnend zurück. Die grundlegende Annahme dabei ist, dass die gesuchte Sachgruppe unter den oberen Rängen zurückgegeben wird. In einem dreistufigen Verfahren wird die Leistungsfähigkeit des Verfahrens validiert. Hierzu wird zunächst anhand von Metadaten und Erkenntnissen einer Kurzautopsie ein Goldstandard aus Dokumenten erstellt, die im Online-Katalog der DNB abrufbar sind. Die Dokumente vertei-len sich über 14 der Sachgruppen mit einer Losgröße von jeweils 50 Dokumenten. Sämtliche Dokumente werden mit dem Extraktor erschlossen und die Ergebnisse der Kategorisierung do-kumentiert. Schließlich wird die sich daraus ergebende Retrievalleistung sowohl für eine harte (binäre) Kategorisierung als auch eine rangordnende Rückgabe der Sachgruppen beurteilt.
    Content
    Master thesis Master of Science (Library and Information Studies) (MSc), Universität Wien. Advisor: Christoph Steiner. Vgl.: https://www.researchgate.net/publication/371680244_Vergabe_von_DDC-Sachgruppen_mittels_eines_Schlagwort-Thesaurus. DOI: 10.25365/thesis.70030. Vgl. dazu die Präsentation unter: https://www.google.com/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=0CAIQw7AJahcKEwjwoZzzytz_AhUAAAAAHQAAAAAQAg&url=https%3A%2F%2Fwiki.dnb.de%2Fdownload%2Fattachments%2F252121510%2FDA3%2520Workshop-Gabler.pdf%3Fversion%3D1%26modificationDate%3D1671093170000%26api%3Dv2&psig=AOvVaw0szwENK1or3HevgvIDOfjx&ust=1687719410889597&opi=89978449.
  4. Wei, W.: SOAP als Basis für verteilte, heterogene virtuelle OPACs (2002) 0.03
    0.02539897 = product of:
      0.07619691 = sum of:
        0.05041906 = weight(_text_:einzelne in 4097) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05041906 = score(doc=4097,freq=2.0), product of:
            0.25844428 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.19508676 = fieldWeight in 4097, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4097)
        0.025777854 = weight(_text_:und in 4097) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025777854 = score(doc=4097,freq=26.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.2648742 = fieldWeight in 4097, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4097)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Eine wichtige Aufgabe der Informationsverarbeitung als fachbezogene Informatik besteht darin, die neue Entwicklung der Informationstechnologie zu verfolgen, sich damit auseinanderzusetzen, inwieweit diese Entwicklung die Forschung sowie die Anwendung in der Geisteswissenschaft unterstützen kann, und die daraus entstandenen Konzepte zu realisieren. Das im Jahre 1999 veröffentlichte Nachrichtenaustauschprotokoll SOAP (Abkürzung für Simple Object Access Protocol) entstand vor dem Hintergrund der schnellen Entwicklung der Vernetzung besonders des Internets. In den letzten Jahren hat SOAP große Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weil man mit SOAP einige Beschränkungen der vorhandenen Techniken überwinden kann und damit die Leistungsfähigkeit der Software sowie Anwendung wesentlich verbessern kann. Ziel der Magisterarbeit liegt darin, einerseits theoretisch über die Möglichkeit des Einsetzens von SOAP in der Bibliotheksanwendung zu untersuchen, andererseits das Ergebnis der theoretischen Untersuchung in die Praxis umzusetzen, d.h. das Konzept eines Bibliotheksanwendungssystems mit dem Einsatz von SOAP zusammenzustellen und es zu realisieren. SOAP ist ein Nachrichtenprotokoll, das die Kommunikationen zwischen entfernten Systemen unterstützt. In der Arbeit wird durch eine theoretische Untersuchung gezeigt, dass SOAP sich besonders gut für die in der stark heterogenen Umgebung wie Internet verteilte Anwendung eignet. Eine der häufig von dem Bibliotheksystem über das Internet angebotenen verteilten Anwendungen ist der verteilte OPAC. Ein verteilter OPAC bietet eine verteilte Suche in mehreren Bibliothekssystemen an. Die meisten bisherigen Bibliothekssysteme realisieren die verteilte Suche vorwiegend mit der Unterstützung des Protokolls Z39.50. Durch die theoretische Untersuchung ist es zu sehen, dass mit dem Einsatz von SOAP einerseits der Arbeitsaufwand in der Realisierung bzw. die Verwaltung des Systems verglichen mit dem Z39.50 reduziert, andererseits die Funktionalität des Systems stark erweitert wird, dass eine Zusammenarbeit des Bibliothekssystems mit den Systemen anderer Bereiche leicht realisiert werden kann. Als praktisches Projekt der Magisterarbeit wird ein System der verteilten OPACs mit SOAP als Nachrichtenaustauschprotokoll entwickelt.
    Content
    Überblick über die Kapitel In Kapitel l. Simple Object Acces Protocol (SOAP) wird zuerst der Hintergrund der Entwicklung von SOAP untersucht. Mit einer kurzen Vorstellung der Entwicklung von verteilter Anwendung bis Web Service wird die Situation dargestellt, dass die vorhandenen Standards wie CORBA, DCOM sowie RMI die Ansprüche der stark heterogenen Umgebung wie Internet nicht erfüllen können. Um diesen Mangel der vorhandenen Lösungen zu überwinden, wurde SOAP mit dem Ziel der Unterstützung des plattformenunabhängigen Nachrichtenaustausches entwickelt. Anschließend wird der Begriff Web Service eingeführt, mit dem SOAP stark verbunden ist. Dabei wird über die Möglichkeit des Einsatzes von SOAP in den Bibliothekssystemen diskutiert. Schließlich wird SOAP durch unterschiedliche Aspekte wie SOAP und XML, SOAP Nachricht, Fehler Behandlung usw. untersucht. In Kapitel 3. Die durch Internet erweiterte Bibliothek wird die Beziehung zwischen dem Internet und der Bibliothek aus zwei Sichten, die verteilte Suche und Metadaten, beschrieben. In dem Teil über die verteilte Suche wird vorwiegend das Protokoll Z39.50, womit die bisherigen verteilten Bibliothekssysteme realisiert werden, dargestellt. In dem Teil der Metadaten wird sich zuerst mit der Bedeutung der Metadaten für die Bibliothek sowie für das Internet auseinandergesetzt. Anschließend wird über die existierenden Probleme der Metadaten und die Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Schließlich wird eine Untersuchung einiger Metadatenstandards mit Dublin Core als Schwerpunkt durchgeführt, weil Dublin Core zur Zeit der Standard für das Internet und aus diesem Grund auch fir die Internet bezogene Bibliotheksanwendung wichtig ist. In Kapitel 4. Die Entwicklung eines verteilten Bibliothekssystems mit dem SOAP-Einsatz wird die Entwicklung des praktischen Projektes beschrieben. Zuerst wird das Ziel und die Funktionalität des Projektes festgelegt, dass ein verteiltes Bibliothekssystem mit dem Einsatz von SOAP entwickelt wird und das System eine verteilte Suche auf mehreren entfernten Bibliotheksdatenbanken ermöglichen soll. Anschließend wird beschrieben, in welchen Schritten das System entworfen und implementiert wird. Mit dem ersten System kann man nur in einer Datenbank suchen, während man mit dem zweiten System parallel in zwei Datenbanken suchen kann. Dublin Core wird als der Metadatenstandard im gesamten System eingesetzt. Die im System verwendeten Softwarepakete und die Softwarestandardtechnologien werden vorgestellt. Es wird untersucht, wie einzelne technische Komponenten zusammenarbeiten. Schließlich wird die Entwicklung der einzelnen Programmmodule und die Kommunikation zwischen ihnen beschrieben.
  5. Stanz, G.: Medienarchive: Analyse einer unterschätzten Ressource : Archivierung, Dokumentation, und Informationsvermittlung in Medien bei besonderer Berücksichtigung von Pressearchiven (1994) 0.03
    0.025379661 = product of:
      0.07613898 = sum of:
        0.040443625 = weight(_text_:und in 9) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040443625 = score(doc=9,freq=4.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.41556883 = fieldWeight in 9, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=9)
        0.035695355 = product of:
          0.07139071 = sum of:
            0.07139071 = weight(_text_:22 in 9) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07139071 = score(doc=9,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 9, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=9)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    22. 2.1997 19:50:29
    Imprint
    Wien : Universität / Grund- und Integrativwissenschaftliche Fakultät
  6. Menges, T.: Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit eines Buches auf Hypertext am Beispiel einer französischen Grundgrammatik (Klein; Kleineidam) (1997) 0.03
    0.025002956 = product of:
      0.07500887 = sum of:
        0.03336429 = weight(_text_:und in 1496) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03336429 = score(doc=1496,freq=2.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 1496, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=1496)
        0.041644584 = product of:
          0.08328917 = sum of:
            0.08328917 = weight(_text_:22 in 1496) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08328917 = score(doc=1496,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 1496, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1496)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    22. 7.1998 18:23:25
  7. Sperling, R.: Anlage von Literaturreferenzen für Onlineressourcen auf einer virtuellen Lernplattform (2004) 0.03
    0.025002956 = product of:
      0.07500887 = sum of:
        0.03336429 = weight(_text_:und in 4635) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03336429 = score(doc=4635,freq=2.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 4635, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=4635)
        0.041644584 = product of:
          0.08328917 = sum of:
            0.08328917 = weight(_text_:22 in 4635) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08328917 = score(doc=4635,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 4635, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4635)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    26.11.2005 18:39:22
    Imprint
    Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation
  8. García Barrios, V.M.: Informationsaufbereitung und Wissensorganisation in transnationalen Konzernen : Konzeption eines Informationssystems für große und geographisch verteilte Unternehmen mit dem Hyperwave Information System (2002) 0.02
    0.024920806 = product of:
      0.07476242 = sum of:
        0.041277602 = weight(_text_:und in 6000) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041277602 = score(doc=6000,freq=24.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 6000, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6000)
        0.03348482 = product of:
          0.06696964 = sum of:
            0.06696964 = weight(_text_:allgemein in 6000) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06696964 = score(doc=6000,freq=2.0), product of:
                0.23071943 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.2902644 = fieldWeight in 6000, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=6000)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Transnationale Konzerne haben einen dringenden Bedarf an einer umfassenden Lösung für ihre Intranetsysteme. Die spezifischen Anforderungen an ein wissensbasiertes Informationssystem sind vielfältig, die kritischsten davon sind aber allgemein gültig und ergeben sich aufgrund der stark vernetzten und geographisch verteilten Struktur des Konzerns. In unterschiedlichen Wissensdisziplinen, insbesondere Wissensmanagement, Informationsmanagement, Datenmanagement und Wissensorganisation, versucht man, oftmals in den einzelnen Disziplinen isoliert, die Erfüllung spezifischer Anforderungen zu implementieren. Nicht selten auf eine ineffektive Weise. Die nachfolgende Arbeit verfolgt deshalb einen ganzheitlichen Ansatz über die Wissensdisziplinen, um den umfangreichen Anforderungen gerecht werden zu können. Im Untersuchungsbereich der vorliegenden Arbeit wird die Problematik aus der Sicht der wichtigsten involvierten Wissensdisziplinen beleuchtet, um nach vorhandenen bzw. etablierten Lösungsansätzen zu suchen. Die spezifischen Einflussbereiche der Disziplinen auf Intranetlösungen werden überprüft und kritischen Aspekten von Anforderungen (beispielsweise 'starke örtliche Verteilung vs. Systemtransparenz', 'Replikationsmaßnahmen vs. Systemperformanz' oder 'semantische Wissensmodelle vs. bedarfsgerechten Wissenszugang') gegenübergestellt. Jede Disziplin bietet effiziente und effektive Lösungen für unterschiedliche Aspekte, es konnte jedoch kein umfassendes Gestaltungsmodell, welches die spezifischen Lösungsansätze der Disziplinen vereint, im Rahmen des Rechercheprozesses identifiziert werden. Aufgrund des oben beschriebenen Sachverhalts wird im Gestaltungsbereich dieser Arbeit ein zweiteiliges Technisches Gestaltungsmodell vorgestellt. Es besteht aus einem strategischen Analyseschema und einem funktionalen Komponentenschema, und berücksichtigt die Einflussbereiche oben erwähnter Wissensdisziplinen. Basierend auf der konkreten Anforderung einer Intranetlösung für einen transnationalen - und anonymisiert dargestellten - Konzern, wird das vorgestellte Modell angewandt, und auf Basis des Hyperwave Information Servers die technische Umsetzung eines wissensbasierten Informationssystems, von dem beispielhaft zwei Module näher beschrieben werden, gezeigt.
    Imprint
    Graz : Technische Universität / Institut für Informationsverarbeitung und Computergestützte neue Medien (IICM)
  9. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.02
    0.024920806 = product of:
      0.07476242 = sum of:
        0.041277602 = weight(_text_:und in 4606) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041277602 = score(doc=4606,freq=24.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 4606, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4606)
        0.03348482 = product of:
          0.06696964 = sum of:
            0.06696964 = weight(_text_:allgemein in 4606) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06696964 = score(doc=4606,freq=2.0), product of:
                0.23071943 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.2902644 = fieldWeight in 4606, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4606)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.
    Imprint
    Eisenstadt : Fachhochschule; Fachbereich Information und Wissensmanagement
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  10. Treue, L.: ¬Das Konzept Informationskompetenz : ein Beitrag zur theoretischen und praxisbezogenen Begriffsklärung (2011) 0.02
    0.024920806 = product of:
      0.07476242 = sum of:
        0.041277602 = weight(_text_:und in 214) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041277602 = score(doc=214,freq=24.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 214, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=214)
        0.03348482 = product of:
          0.06696964 = sum of:
            0.06696964 = weight(_text_:allgemein in 214) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06696964 = score(doc=214,freq=2.0), product of:
                0.23071943 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.2902644 = fieldWeight in 214, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=214)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Konzept Informationskompetenz entwickelt sich im deutschsprachigen Raum seit den 1990er-Jahren zu einem Schlüsselbegriff des Bildungs- und Bibliothekswesens. Es handelt sich um einen Transfer des Konzepts "information literacy", welches im angloamerikanischen Raum bereits seit den 1980er-Jahren etabliert ist und allgemein für eine Fähigkeit im Umgang mit Information benutzt wird. Der Informationsbegriff als Bezugspunkt der Fähigkeit im Umgang mit Information wird in dieser Arbeit etymologisch, nachrichtentechnisch, zeichentheoretisch und als Grundbegriff der Informationswissenschaft betrachtet. Der medienhistorische Zusammenhang wird in einer Untersuchung zum Begriffsaufkommen nachgewiesen und analysiert. Die Entwicklung des Konzepts wird von seinem ersten Aufkommen bis zu neueren zielgruppenfokussierten Anwendungen wie der Informationskompetenz in Unternehmen (IKU) nachgezeichnet. Als Beispiel aus der Praxis wird das Berliner Projekt "Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation für lebenslanges Lernen von Hochschulabsolventen in kleinen und mittleren Unternehmen" (2005-2008) betrachtet. Die Untersuchung der Verwendung des Begriffes sowie seiner praktischen Wirkungen sollen im Sinne der Pragmatischen Maxime einen Beitrag zur Begriffsklärung leisten. Trotz der starken Verbreitung dieses Konzepts zeichnet es sich durch terminologische Unklarheit und einen permanenten Diskurs zu dessen Inhalten und Bedeutungen dieses Begriffs aus. Die Arbeit dokumentiert die Lücke zwischen der theoretischen informationswissenschaftlichen Konzeption und der Anwendung im Bildungs- und Bibliotheksbereich und formuliert in diesem Kontext Desiderate für die Informationswissenschaft.
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  11. Schwartz, D.: Einsatz und Leitbilder der Datenverarbeitung in Bibliotheken : dargestellt an ausgewählten Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2004) 0.02
    0.024401596 = product of:
      0.073204786 = sum of:
        0.033612706 = weight(_text_:einzelne in 1447) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033612706 = score(doc=1447,freq=2.0), product of:
            0.25844428 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.13005784 = fieldWeight in 1447, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=1447)
        0.039592084 = weight(_text_:und in 1447) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039592084 = score(doc=1447,freq=138.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.40681902 = fieldWeight in 1447, product of:
              11.74734 = tf(freq=138.0), with freq of:
                138.0 = termFreq=138.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=1447)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Classification
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 52(2005) H.2, S.105-107 (R. Altenhöner):"In seiner 2003 am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin erstellten und angenommenen Dissertation untersucht Dieter Schwartz 30 Jahre Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken. Dabei interessieren ihn erklärtermaßen besonders die Leitbilder, die im historischen Rückblick auf die Zeit zwischen 1965 und 1995 zum Tragen kamen. Zugrunde gelegt hat er für dieses Unterfangen im Wesentlichen Projekte, die im Rahmen des Förderprogramms Modernisierung und Rationalisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in diesem Zeitraum durchgeführt wurden. Inhalt und Vorgehen der Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: In einem ersten Teil wird nach einer sechsseitigen Einführung auf knapp 25 Seiten ein geschichtlicher Abriss der Datenverarbeitung gegeben, der sich im Wesentlichen auf allgemeine Grundlagenliteratur und einführende Handbücher stützt. Die folgenden rund 5o Seiten widmen sich dann dem eigentlichen Untersuchungsgegenstand: Schwartz zählt diverse Projekte aus der Laufzeit des Programms auf und bemüht sich darum,jede wertende Betrachtung zu unterlassen. Der Vorbereitung der eigentlichen kritischen Analyse dient das nächste Kapitel: Hierzu werden - auf wiederum knapp 25 Seiten ausgeführt - die Elemente »DFG, Projekte, Modernisierung und Rationalisierung sowie Innovation und Technik« herausgearbeitet und beschrieben, die Schwartz zu »geeigneten Betrachtungsgrößen« erklärt (S. 99). Das folgende Kapitel, »Kritische und vergleichende Betrachtung der beschriebenen Bibliotheksprojekte« stellt mit seinen 65 Seiten somit das eigentliche Herzstück der Arbeit dar. Hier sind die versprochenen Erkenntnisse aus dem Einleitungskapitel, nämlich »gegenwärtigen und zukünftigen Projekten der Datenverarbeitung die Ursprünge aufzuzeigen« (S. XI f) zu erwarten, da »das Studium der Vergangenheit ... der Gegenwart dienen und eine ergebnisreiche Zukunft vorbereiten« solle. Schwartz bietet außerdem als Dreingabe auf gut 25 Seiten eine zusammenfassende Betrachtung inklusive Ausblick auf die aktuellen Diskussionen, um abschließend nochmals eine Zusammenfassung auf nun einer Seite folgen zu lassen. Weitere rund 70 Seiten füllt der Anhang, der u.a. Förderrichtlinien der DFG, den DFG-Leitfaden für Antragsteller aus dem WWW übernimmt und abdruckt, einige aus sekundären Quellen übernommene Übersichten, ferner eine Auflistung der behandelten Projekte, einen Abschnitt mit Begriffsklärungen im Kontext von Bewertungsgrößen und Leistungsparametern und schließlich - neben dem ausführlichen Abkürzungs- und Literaturverzeichnis, das eine bunte und erkennbar höchst unterschiedlich intensiv in die Arbeit eingegangene Sammlung enthält - The-menvorschläge für weitere Arbeiten, auf die noch einmal zurückzukommen sein wird (S. 222 f). Ein Register fehlt bedauerlicherweise.
    Methodisch gruppiert sich - das wurde schon deutlich - die Arbeit um Termini wie »Leitbilder«, »Modernisierung«, »Rationalisierung«, »Innovation« und will dies mit konkreten Projekten in einer »praxisbezogenen Sichtweise« (so der Klappentext) kontrastieren. Von diesem Zugang her stellt die Arbeit einen durchaus interessanten Ansatz zur historischen Würdigung der Datenverarbeitung und ihrer Rolle im Entwicklungsprozess der Bibliotheken dar. Schwartz will die »Projekte in ihrer Gesamtheit mit übergreifenden Beschreibungsmerkmalen und Entwicklungsphasen, insbesondere Ziele und Leitbilder der Bibliotheksprojekte« betrachten und herausarbeiten (S.4). Problematisch ist allerdings dabei, dass das methodische Vorgehen nicht ausreichend tief erfolgt oder auch nur einmal zusammenfassend reflektiert wird und mit der Auswahl und den ausgewählten »Quellen« selbst völlig unkritisch umgegangen wird. Weder wird klar definiert, was eigentlich unter einem »Leitbild« verstanden wird, noch, was diese Leitbilder eigentlich ausmacht oder was sie sind. Ähnliches gilt für das zugrunde gelegte Material: Werden die DFG-geförderten Projekte als Abbild der Gesamtentwicklung gesehen und wenn dies so gemeint ist, warum wird es nicht deutlich gesagt und entsprechend belegt? Eine nicht begründete affirmative Aussage zum Ende der Arbeit: »Die beschriebenen DFG-Projekte sind aufgrund ihrer thematischen Breite ein Spiegelbild der technischen Entwicklung zum Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken.« (S. 162) reicht dazu nicht aus. Wieso wird primär ein Förderprogramm (und das zeitlich teilweise parallele Förderprogramm »Informationsvermittlung in Bibliotheken«) untersucht? Wie betten sich die Aktivitäten in andere Förderaktivitäten der DFG ein und vor allem: Welchen Bezug hatte diese Förderlinie zu den Rahmenplanungen und Positionspapieren der DFG? Schlimmer noch: Einerseits wird ausdrücklich darauf verzichtet, eigene Bewertungen zu Projekten oder auch zu besprochenen Förderaktivitäten abzugeben (S.4 f), stattdessen werden »Kommentare und Bewertungen der Projekte aus vorhandenen Quellen herangezogen« (S.5). Andererseits werden diese (Selbst-)Statements aus dem DFGKontext selbst, in dünner Auswahl aber auch aus der zeitgenössischen Projektberichterstattung der Projektnehmer völlig unkritisch übernommen (S.111 f, 141 ff.). Zwar werden ausführlich Erfolgsparameter für Projekte diskutiert, andererseits aber verbiete sich jede Wertung bzw. Erfolgskontrolle (S.79 ff.). Gütekriterien werden benannt, aber extrem kurz abgehandelt: So ist etwa der Grad der Akzeptanz eines Projekts gerade einmal zwölf Zeilen wert (5.146) und wird auch später nicht weiter berücksichtigt.
    In diesem eigentümlichen Sinne schwankend und vage ist der ganze methodische Ansatz. Fragen etwa, ob und wie Entscheidungsstrukturen der DFG Einfluss auf die Auswahl und die Durchführung bestimmter Projekte hatten, ob es in bestimmten Perioden bestimmte Leitbibliotheken und Leitprojekte gab werden erst gar nicht gestellt. Hinzu kommen unsaubere sachliche und zeitliche Abgrenzungen: Einerseits wird der Fokus eng auf die DFG-Projek te ausgerichtet und in dieser »geschlossenen Welt« beschrieben, da und dort aber wird doch darauf verwiesen, dass etwa die ersten experimentellen Ansätze zur Übernahme der Hollerith-Lochkartentechnik deutlich vor den ersten DFGProjekten lagen (S.40 f.). Wenn es schließlich um die Definition der kritischen »Betrachtungsgrößen« geht, verschwimmen bereits in der Arbeit beschriebene Ansätze, übernommenes Vokabular aus der DFG-För-derung und der Projekte und der Berichte über sie vollkommen ineinander und jede kritische Distanz schwindet. Fragen zum Beispiel, ob und wie Einsatzbedingungen der Datenverarbeitung in den Bibliotheken Projekte prägten und umgekehrt inwieweit die Datenverarbeitung geplant als Ansatz zu Reorganisation der Geschäftsabläufe in Bibliotheken eingesetzt wurde, werden bestenfalls gestreift, aber nicht systematisch zusammengefasst und bewertet. Ist überhaupt die Isolierung des Aspektes Datenverarbeitung legitim - unter Verzicht auf alle anderen »Betrachtungsgrößen«? Wenn zudem der internationale Einfluss weitgehend ausgeblendet wird und generelle oder nationale Debatten im Bibliothekswesen ausgespart bleiben, kann der Erkenntnisgewinn insgesamt nur klein bleiben. Eine Wertung findet nicht statt Die Tendenz, auf wertende Aussagen zu verzichten und nur in Ansätzen den Stoff systematisch zu betrachten, zieht sich durch die ganze Arbeit. Verbunden mit der großen Zahl redundanter Äußerungen, die immer wieder um die »eingehämmerten« Begriffe des Förderprogramms, also Rationalisierung, Modernisierung und Innovation, kreisen, ist die Lektüre insgesamt daher wenig spannend (Beispiele: S.4 ff., 41 ff., 78 ff., gaff, 104 ff., 154 ff., 165 ff., 170 f., 180 ff.) Einzelne kleine Aspekte im Sinne anekdotischer Details aus einzelnen Projektberichten mögen von Interesse sein (Begleitumstände der Entstehung von MAB [S. 51], die Idee, eine eigene höhere Programmiersprache für Bibliotheksanwendungen zu schaffen [S. 136]), es gelingt Schwartz aber nicht, größere Linien herauszuarbeiten. So versucht er zwar, 30 Jahre DFG-Förderung zu systematisieren, greift dazu aber ausschließlich auf die (wenigen) Selbstäußerungen der Geschäftsstelle zurück. Die behauptete Schwerpunktverlagerung von »Übernahme-« zu echten Entwicklungsprojekten ab 1973 (S. 106) oder generell von eher experimentell ausgerichteten Projekten zu Beginn des Förderprogramms zu »grundlegenden und langfristigen Zielrichtungen« (S. 103 ff., 120 ff., 162 ff.) bleibt vage und wird nicht belegt - und ist auch wohl kaum belegbar. Eine Gesamtbetrachtung der Förderaktivitäten der DFG im Bibliotheksbereich kommt kaum in den Blick, dafür wird die Gesamtorganisation der DFG ausführlich beschrieben. Gleiches gilt für das Begutachtungssystem der DFG, das weder zutreffend beschrieben (Zusammenspiel Gutachter - Unterausschüsse - Bibliotheksausschuss - Geschäftsstelle), noch ergebnisbezogen analysiert wird (S.54 ff., 108, 116, 120 ff.). Stattdessen kommen sehr allgemeine Aussagen heraus, die nicht weiterführen: wie »Projekte sollen Forschung unterstützen« (S. 87) oder: »Die DFG fördert mit ihren Programmen das Bibliothekswesen in unterschiedlichen Bereichen« (S. go) - wohlgemerkt als Ergebnisformulierung am Ende eines Abschnitts.
    Insgesamt erhält man so mehr eine Materialansammlung zum Thema als eine Aufarbeitung-auch wenn die zum Teil fein gegliederte extreme Kapitelaufteilung etwas anderes suggeriert. Verbunden mit der starken Fußnotenlastigkeit (oft mehr als die Hälfte einer Seite einnehmend mit z.T. kuriosen Auswüchsen, wenn etwa von einer Textstelle auf zwei hintereinander stehende Fußnoten mit inhaltlich nahezu gleichen Aussagen verwiesen wird [S.72, 247/248]) ist die im Übrigen technisch sehr sauber erstellte Arbeit (ein Kolumnenfehler S.64, kaum Tippfehler) aus meiner Sicht keine Leseempfehlung. Wirksamkeit der Projekte? In doppeltem Sinne interessant ist der Hinweis auf weiteren Untersuchungsbedarf (S.222), hier macht Schwartz zwei Vorschläge. Zum einen solle man den Betrachtungsfokus auf das Ausland (und hier insbesondere die USA) und auf einen Systemvergleich (DDR) legen, zum anderen einen Vergleich organisatorischer Strukturen in kommerziellen Unternehmen und Bibliotheken ziehen, der klären solle, ob »Unternehmen - im Gegensatz zu Bibliotheken - aufgrund ihrer inneren Strukturen besser in der Lage sind, innovative Entwicklungen aufzugreifen und erfolgreich in den Routinebetrieb umzusetzen« (S.223). Die so indirekt getroffene Aussage zu Bibliotheken, über eine geringe Innovationsfähigkeit zu verfügen, ist für sich wohl wenig überraschend. Erstaunlich aber ist, dass diese Erkenntnis in der gesamten Arbeit nicht klar ausgesprochen wird - und da her auch in der Analyse der Projekte und der Förderanstrengungen der DFG keine Rolle spielt. Zwar wird an manchen Stellen auf Probleme bei der Nachnutzung von Projektergebnissen und auf Widerstände in Bibliotheken verwiesen (immer in Form von zeitgenössischen Zitaten); diese Äußerungen werden dann aber sofort wieder durch anders lautende Aussagen relativiert (s.a. die Zusammenfassung, S. 194). Hier aber liegen tatsächlich interessante Ansätze: Wie lässt sich die »Wirksamkeit« bestimmter Projekte untersuchen, was zur Wirkungsgeschichte bestimmter technischer Innovationen in Bibliotheken sagen? In diesem Zusammenhang müssten DFG-Positionspapiere und Stellungnahmen des Bibliotheksausschusses viel breiter berücksichtigt werden. Auch eine zahlenbasierte Analyse von 30 Jahren DFG-Förderung lässt möglicherweise interessante Schlüsse zu und spiegelt sich wandelnde Förderschwerpunkte. Wie ist das spezifische Gutachter-System der DFG im Kontext der Bibliotheksförderung zu sehen, inwieweit wirkten Gutachter aus Forschung und Wissenschaft erkennbar inhaltlich ein? Wie hat sich das Bild der Geschäftsstelle in dieser Zeit verändert und inwieweit existiert eine eigene Binnendynamik der Geschäftsstellenaktivitäten? Sind Begutachtungsmaßstäbe und Veränderungen in 30 Jahren erkennbar? Dies wäre schon deshalb interessant, weil die DFG-Projekteja nicht nur einfach Spiegelbild der Geschichte sind, sondern durchaus auch von speziellen Interessen gesteuert sind und eigenen Leitbildern folgen. Der Mut zu selbstverständlich begründeten Bewertungen einerseits und eine vertiefte Analyse einzelner ausgewählter Projekte und ihrer jeweiligen Wirkungsgeschichte andererseits hätten sicherlich einen größeren Erkenntnisgewinn gebracht. Wenn einmal in der Arbeit konkret ein Leitbild inhaltlich benannt wird, nämlich das traditionelle »Leitbild eines einheitlichen und gemeinschaftlichen Bibliothekswesens« (in der Zusammenfassung, S.195), wird erheblich klarer, was denn eigentlich gemeint ist."
    RVK
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
  12. Walz, J.: Analyse der Übertragbarkeit allgemeiner Rankingfaktoren von Web-Suchmaschinen auf Discovery-Systeme (2018) 0.02
    0.022926582 = product of:
      0.068779744 = sum of:
        0.02859796 = weight(_text_:und in 5744) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02859796 = score(doc=5744,freq=8.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 5744, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5744)
        0.040181782 = product of:
          0.080363564 = sum of:
            0.080363564 = weight(_text_:allgemein in 5744) [ClassicSimilarity], result of:
              0.080363564 = score(doc=5744,freq=2.0), product of:
                0.23071943 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.34831727 = fieldWeight in 5744, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5744)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Ziel: Ziel dieser Bachelorarbeit war es, die Übertragbarkeit der allgemeinen Rankingfaktoren, wie sie von Web-Suchmaschinen verwendet werden, auf Discovery-Systeme zu analysieren. Dadurch könnte das bisher hauptsächlich auf dem textuellen Abgleich zwischen Suchanfrage und Dokumenten basierende bibliothekarische Ranking verbessert werden. Methode: Hierfür wurden Faktoren aus den Gruppen Popularität, Aktualität, Lokalität, Technische Faktoren, sowie dem personalisierten Ranking diskutiert. Die entsprechenden Rankingfaktoren wurden nach ihrer Vorkommenshäufigkeit in der analysierten Literatur und der daraus abgeleiteten Wichtigkeit, ausgewählt. Ergebnis: Von den 23 untersuchten Rankingfaktoren sind 14 (61 %) direkt vom Ranking der Web-Suchmaschinen auf das Ranking der Discovery-Systeme übertragbar. Zu diesen zählen unter anderem das Klickverhalten, das Erstellungsdatum, der Nutzerstandort, sowie die Sprache. Sechs (26%) der untersuchten Faktoren sind dagegen nicht übertragbar (z.B. Aktualisierungsfrequenz und Ladegeschwindigkeit). Die Linktopologie, die Nutzungshäufigkeit, sowie die Aktualisierungsfrequenz sind mit entsprechenden Modifikationen übertragbar.
    Imprint
    Köln : Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  13. Hoffmann, R.: Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE (2000) 0.02
    0.022712458 = product of:
      0.06813737 = sum of:
        0.04289694 = weight(_text_:und in 4441) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04289694 = score(doc=4441,freq=18.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.4407773 = fieldWeight in 4441, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4441)
        0.02524043 = product of:
          0.05048086 = sum of:
            0.05048086 = weight(_text_:22 in 4441) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05048086 = score(doc=4441,freq=4.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.32829654 = fieldWeight in 4441, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4441)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Welche qualitativen Verbesserungsmöglichkeiten bieten Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst? Nach einem Überblick über Aufgaben und Formen bibliothekarischer Informationsdienstleistungen und einer Einführung in Mailinglisten für den Informationsdienst wird in dieser Arbeit exemplarisch die im Juli als deutschsprachigen Pendant zu Stumpers-L für Auskunftsbibliothekare gegründete Mailingliste 'RABE' (Recherche und Auskunft in bibliothekarischen Einrichtungen) beschrieben und analysiert. Dazu werden die Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen herangezogen: einer im März 1999 durchgeführten Umfrage unter den Listenmitgliedern und einer Auswertung der im WWW-Archiv von RABE bis Februar 1999 gespeicherten Listenbeiträge. Unter anderem wurde dabei die institutionelle und geographische Herkunft der Listenmitglieder, ihr Nutzungsverhalten (Aktivitätsprofile), ihre Erfahrungen mit RABE und die zur Beantwortung von Auskunftsfragen verwendeten Informationsquellen untersucht. Abschließend erfolgt eine Bewertung von RABE als Instrument im bibliothekarischen Informationsdienst
    Date
    22. 2.2000 10:25:05
    Imprint
    Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.22
  14. Deuble, M.; Niemann, J.: Elektronische Archivierung für die Lokalberichterstattung : Szenarien der Archivreorganisation am Beispiel der Cuxhavener Nachrichten (1997) 0.02
    0.02240847 = product of:
      0.13445082 = sum of:
        0.13445082 = weight(_text_:einzelne in 1483) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13445082 = score(doc=1483,freq=2.0), product of:
            0.25844428 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.52023137 = fieldWeight in 1483, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1483)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Gegenstand dieser Arbeit ist das Pressearchiv kleinerer Lokalzeitungen. Einleitend werden Schwerpunkte der Lokalpresseforschung dargestellt. Anhand einer Befragung von Lokalredaktionen (bis zu 20.000 verkaufte Auflage) werden einzelne Archivformen erläutert. Aufgrund dieser Darstellungen erfolgt eine Aufstellung allgemeiner Anforderungskriterien an ein Lokalpressearchiv. Die elektronische Archivierung wird als bestmögliche Archivform herausgestellt. Am Beispiel der Cuxhavener Nachrichten werden verschiedene Ansätze einer Archivreorganisation aufgeführt
  15. Rogalla von Bieberstein, J.A.: Moderne oder historische Musikinstrumente? : ein Katalogisierungsproblem (1997) 0.02
    0.022142744 = product of:
      0.06642823 = sum of:
        0.042631324 = weight(_text_:und in 1492) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042631324 = score(doc=1492,freq=10.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.438048 = fieldWeight in 1492, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1492)
        0.023796905 = product of:
          0.04759381 = sum of:
            0.04759381 = weight(_text_:22 in 1492) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04759381 = score(doc=1492,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1492, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1492)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Untersucht wird die Katalogisierung von Musikalien und Musiktontrögern nach Stimmen- und Interpretbesetzungen, um auch Recherchen nach Interpretennamen und Gesang- und Instrumentalstimmen zu ermöglichen. Dieses ist bisher in OPACs nicht endgültig gelöst. Es wird ein Weg für den PICA-OPAC aufgezeigt, eine Erweiterung des PICA-3-Kategorienschemas vorgeschlagen und am Beispiel der Katalogisierung von Tonträgern mit historischen oder modernen Blechblasinstrumenten illustriert
    Date
    22. 7.1998 18:05:52
  16. Glaesener, L.: Automatisches Indexieren einer informationswissenschaftlichen Datenbank mit Mehrwortgruppen (2012) 0.02
    0.022142744 = product of:
      0.06642823 = sum of:
        0.042631324 = weight(_text_:und in 401) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042631324 = score(doc=401,freq=10.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.438048 = fieldWeight in 401, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=401)
        0.023796905 = product of:
          0.04759381 = sum of:
            0.04759381 = weight(_text_:22 in 401) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04759381 = score(doc=401,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 401, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=401)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Ein Bericht über die Ergebnisse und die Prozessanalyse einer automatischen Indexierung mit Mehrwortgruppen. Diese Bachelorarbeit beschreibt, inwieweit der Inhalt informationswissenschaftlicher Fachtexte durch informationswissenschaftliches Fachvokabular erschlossen werden kann und sollte und dass in diesen wissenschaftlichen Texten ein Großteil der fachlichen Inhalte in Mehrwortgruppen vorkommt. Die Ergebnisse wurden durch eine automatische Indexierung mit Mehrwortgruppen mithilfe des Programme Lingo an einer informationswissenschaftlichen Datenbank ermittelt.
    Content
    Bachelorarbeit im Studiengang Bibliothekswesen der Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften an der Fachhochschule Köln.
    Date
    11. 9.2012 19:43:22
    Imprint
    Köln : Fachhochschule / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  17. Hartwieg, U.: ¬Die nationalbibliographische Situation im 18. Jahrhundert : Vorüberlegungen zur Verzeichnung der deutschen Drucke in einem VD18 (1999) 0.02
    0.021431107 = product of:
      0.06429332 = sum of:
        0.02859796 = weight(_text_:und in 3813) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02859796 = score(doc=3813,freq=2.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 3813, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3813)
        0.035695355 = product of:
          0.07139071 = sum of:
            0.07139071 = weight(_text_:22 in 3813) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07139071 = score(doc=3813,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 3813, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=3813)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    18. 6.1999 9:22:36
    Imprint
    Köln : Fachhochschule, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
  18. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.02
    0.021431107 = product of:
      0.06429332 = sum of:
        0.02859796 = weight(_text_:und in 4865) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02859796 = score(doc=4865,freq=2.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 4865, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4865)
        0.035695355 = product of:
          0.07139071 = sum of:
            0.07139071 = weight(_text_:22 in 4865) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07139071 = score(doc=4865,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4865, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4865)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    22. 6.2002 19:41:59
    Imprint
    Köln : Fachhochschule, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
  19. Haller, S.H.M.: Mappingverfahren zur Wissensorganisation (2002) 0.02
    0.021149717 = product of:
      0.06344915 = sum of:
        0.033703018 = weight(_text_:und in 3406) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033703018 = score(doc=3406,freq=4.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.34630734 = fieldWeight in 3406, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3406)
        0.029746132 = product of:
          0.059492264 = sum of:
            0.059492264 = weight(_text_:22 in 3406) [ClassicSimilarity], result of:
              0.059492264 = score(doc=3406,freq=2.0), product of:
                0.15376605 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 3406, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3406)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Diplomarbeit, Freie Universität Berlin / Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie / Diplomstudiengang Psychologie; vgl.: http://heikohaller.de/literatur/diplomarbeit/ bzw. www.heikohaller.de/toolvergleich/.
    Date
    30. 5.2010 16:22:35
    Imprint
    Berlin : Freie Universität / Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
  20. Polzer, J.: Deutsche Lexika im Wandel : Von der systematischen Enzyklopädie zum multimedialen Lexikon (2002) 0.02
    0.020890832 = product of:
      0.062672496 = sum of:
        0.029187672 = weight(_text_:und in 2172) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029187672 = score(doc=2172,freq=12.0), product of:
            0.09732112 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0439102 = queryNorm
            0.29991096 = fieldWeight in 2172, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2172)
        0.03348482 = product of:
          0.06696964 = sum of:
            0.06696964 = weight(_text_:allgemein in 2172) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06696964 = score(doc=2172,freq=2.0), product of:
                0.23071943 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0439102 = queryNorm
                0.2902644 = fieldWeight in 2172, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2172)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Thema der hier vorgestellten Arbeit ist der Wandel deutscher Allgemein - Enzyklopädien in Printform in den letzten 250 Jahren und seit Ende des 20. Jahrhunderts bzw. Anfang des 21. Jahrhunderts der Übergang in die virtuelle ( elektronische ) Form. Ferner werden Fachbegriffe aus dem Lexikonbereich definiert sowie die Typologie und die Angebotsformen aufgeführt. Des Weiteren werden zwei lexikalische Großprojekte des 18. / 19. Jahrhunderts skizziert Daran schließt sich die Geschichte der bekanntesten deutschen Lexikaproduzenten ( Schwerpunkt Brockhaus sowie Meyer und Herder ) sowie deren Produkte an. Davon ausgehend wird der Wandel bzw. die Veränderung in den Produkten im Laufe der Jahrzehnte geschildert. Drüber hinaus gibt es ein Blic ins Ausland was es da für lexikalische Konzepte gibt. Das Erwähnte bezieht sich überwiegend auf Print-Lexika. Nun gibt es einen totalen Umbruch die neuen Medien ermöglichen völlig neue Perspektiven. So werden in dieser Arbeit zwei Multimedia- Enzyklopädien ( CD- ROM / DVD ) vorgestellt. Diese Beispiele sollen zeigen was es alles für Möglichkeiten gibt. Auch die Nachteile werden nicht verschwiegen. Darauf folgt das andere wichtige neue Medium das Internet. In diesem Kapitel wird beschrieben wie man lexikalische Informationen aus dem Internet bekommen kann und worin die Vor- und Nachteile dieser Methode liegen. Am Schluss gibt es auch einen Blick auf die Konsequenzen für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken. Die neuen Medien führen zu Überlegungen die traditionellen bzw. konventionellen Enzyklopädien nicht mehr zu kaufen. Das könnte eine jahrhundertealte Tradition beenden.

Types

Themes

Subjects

Classifications