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  1. Buß, M.: Unternehmenssprache in internationalen Unternehmen : Probleme des Informationstransfers in der internen Kommunikation (2005) 0.03
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    22. 5.2005 18:25:26
    Pages
    XIX, 80 S. + CD
  2. Brockhaus gewinnt AKEP-Award des Börsenvereins für digitale Enzyklopädie (2006) 0.03
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    Content
    "Für die "Brockhaus Enzyklopädie digital", zu der das Fraunhofer-Institut IPSI in Darmstadt wesentliche technologische Beiträge geleistet hat, erhielt der Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG (Mannheim) am 21. Mai den AKEP Award 2006. Damit zeichnet der Arbeitskreis Elektronisches Publizieren (AKEP) des VerlegerAusschusses im Börsenverein des Deutschen Buchhandels die innovativsten elektronischen Entwicklungen in Verlagen aus. "Die 'Brockhaus Enzyklopaedie digital' hebt sich von den anderen nominierten Produkten wesentlich ab und bietet durch das Zusammenspiel unterschiedlicher Informationen neue Perspektiven auf die Welt und das Wissen", begründete Arnoud de Kemp, Jury-Sprecher und Sprecher des AKEP, die Entscheidung. Das Nachschlagewerk übertreffe alle bisher erhältlichen CD-ROM- und DVD-Enzyklopädien an Umfang und Funktionalitäten. Besonders beeindruckt hat die Jury die unterschiedlichen Möglichkeiten, wie man nach Wissen suchen kann. So reagiert die Suchmaschine auf die Eingabe komplexer Fragesätze (natürlichsprachliche Suchhilfe) und stellt im dreidimensionalen Wissensraum assoziative Zusammenhänge dar. Zudem haben etliche Objekte in diesem 3D-Wissensraum ein Kontextmenü, das sie mit gleichartigen, über- oder untergeordneten anderen Objekten in Beziehung setzt. Weit über die bisher bekannten Möglichkeiten digitaler Nachschlagewerke hinaus geht nach Ansicht der Jury auch die Verknüpfung von Artikeln mit multimedialen Elementen. Die Aufgabe des Fraunhofer IPSI in diesem Projekt war es, eine Taxonomie der Lexikoneinträge zu erstellen, die die Wissensvernetzung ermöglicht. Die "Brockhaus Enzyklopädie digital" besteht aus einem USB-Stick, der alle Texte der 30-bändigen gedruckten Enzyklopädie und die notwendige Software mit allen Suchtechnologien enthält. Die Software auf dem USB-Stick ist unter MS Windows auch ohne vorangehende Installation nutzbar. Ergänzt wird das Werk durch ein OnlinePortal, welches die Inhalte weltweit betriebsunabhängig abrufbar macht. Auch 2005 war das Fraunhofer IPSI, damals mit seiner Technologie für digitale Wasserzeichen, an zwei Preisen des AKEP beteiligt."
    Date
    5. 7.2006 17:31:22
  3. Müller, T.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen im Bereich Luftfahrt (2006) 0.03
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    Date
    26. 9.2006 21:00:22
    Pages
    73 S. + CD
  4. Vereinbarung über Vervielfältigung kopiergeschützter Werke (2005) 0.03
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    Content
    ""Zur Sammlung und Archivierung von Musikaufnahmen insbesondere für wissenschaftliche und kulturelle Zwecke darf Die Deutsche Bibliothek künftig auch kopiergeschützte Produkte kopieren", erklärt Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände. Gleiches gilt auch für Werke aus Buchverlagen: "Nicht nur Bücher, sondern auch durch Rechtemanagementsysteme geschützte CD-ROMs oder eBooks dürfen von Der Deutschen Bibliothek nun zur Weitergabe an Berechtigte vervielfältigt werden", erklärt Wulf D. von Lucius, Vorsitzender des Urheberrechtsausschusses des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Musikwirtschaft und Buchbranche haben zu diesem Zweck eine Vereinbarung mit Der Deutschen Bibliothek getroffen. Hiermit sind die berechtigten Interessen Der Deutschen Bibliothek und einzelner Nutzer, aber auch die Interessen der Rechteinhaber und Verwerter gesichert. Der Verbreitung von Kopien wird zunehmend mit Kopierschutz- und Digital Rights Management Systemen begegnet. Von dem im Urheberrechtsgesetz festgesetzten Verbot der Umgehung solcher technischer Schutzmaßnahmen ist auch Die Deutsche Bibliothek in ihrem Sammel-, Bereitstellungs- und Archivierungsauftrag als Nationalbibliothek betroffen. Um eine Langzeitarchivierung der von der Nationalbibliothek zu sammelnden Veröffentlichungen gewährleisten zu können, müssen die Medien in regelmäßigen Abständen an die aktuellen Datenformate, Betriebssysteme und Datenträger angepasst werden. Das Urheberrechtsgesetz sieht so genannte Schrankenregelungen vor, nach denen der Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken zu bestimmten Zwecken, wie zum Beispiel für wissenschaftliche und kulturelle Nutzungen, zulässig ist. Die letzte Novelle des Gesetzes, deren einschlägige Regelungen im September 2004 in Kraft getreten sind, sieht hierfür ausdrücklich die Möglichkeit von Vereinbarungen zwischen Verbänden vor, um diese Nutzungen auch von kopiergeschützten Medien zu ermöglichen. Als erste Branchen haben nun die Musikwirtschaft und die Buchbranche diese Möglichkeit genutzt und mit Der Deutschen Bibliothek eine vertragliche Vereinbarung geschlossen. "Die jetzt geschlossene Vereinbarung erlaubt Der Deutschen Bibliothek eine rationelle Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrages und schafft Klarheit für den Umgang mit geschützten Medien wie Tonträgern und CD-ROMs im Verhältnis zu den Nutzern der Einrichtungen. Damit wird Rechtssicherheit für die Arbeit Der Deutschen Bibliothek geschaffen.", erklärt Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek. Nach der geschlossenen Vereinbarung darf Die Deutsche Bibliothek Vervielfältigungen für die eigene Archivierung, für den wissenschaftlichen Gebrauch von Nutzern, für Sammlungen für den Schul- oder Unterrichtsgebrauch, für Unterricht und Forschung sowie von vergriffenen Werken anfertigen. Um Missbrauch zu vermeiden, wird Die Deutsche Bibliothek das Interesse von Nutzern zur Anfertigung einer solchen gebührenpflichtigen Vervielfältigung prüfen und die Kopien möglichst mit personalisierten digitalen Wasserzeichen versehen. Ansprechpartner. Stephan Jockel, Pressesprecher, Die Deutsche Bibliothek. Tel.: 069 / 15 25 10 05, Claudia Paul, Referentin Presse und Information, Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Tel.: 069 / 1306 293, Dr. Hartmut Spiesecke, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft. Tel.: 030 / 59 00 38 22"
  5. Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
  6. Franck, A.: ¬Die Rückkehr der Encyclopaedia Britannica : Im Zeitalter der Quizshows ist Wissen gefragt: Nachschlagewerk wieder als Buch erhältlich (2002) 0.03
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    Content
    "Albert Einstein hat sich in ihr verewigt, ebenso Siegmund Freud und Marie Curie. Die Encyclopaedia Britannica ist der Klassiker unter den Nachschlagewerken. Dann kam das Internet, 1998 hatte die Britannica ausgedient. Dachte man. Der Gesamtinhalt wurde im Internet kostenlos zugänglich gemacht, außerdem wurden CD-ROMS, teilweise mit Multimedia-Zusätzen, vertrieben. Doch der Boom währte nicht lange. Seit dem Jahre 2000 wird auch für die Britannica-Online-Dienste, wie bei zahlreichen Branchen-Konkurrenten auch, Geld verlangt. Nun kehrt man gar zurück zu den Wurzeln: 32 Bände, in gediegenem Schwarz mit Goldschnitt. Gut liegen diese Wälzer in der Hand, und lassen Erinnerungen wach werden: An Zeiten, als der Besitz eines solchen Nachschlagewerkes noch ein Statussymbol für Akademikerfamilien war - heute so gut wie undenkbar. Nach außen scheint es, als scheiden sich die Geister: Die Modernen nehmen die Britannica auf CD für den Computer, die Altmodischen als Buch. Doch das, sagt HansDieter Blatter vom Akademischen Lexikadienst, stimme nicht ganz: "Viele möchten eigentlich beides", hat er festgestellt. Die elektronische Nutzung geht schnell, ist praktisch, bietet Zugriff auf Video-Sequenzen und ist mit einer elektronischen Suchfunktion ausgestattet. Mit dem Internet lässt sich die Suche nach einem bestimmten Begriff ergänzen. Zudem sind die CDs erheblich preiswerter als die Bücher sagt die eine Seite. Den dicken Wälzer aus dem Regal pfriemeln, mit dem Zeigefinger nach dem richtigen Stichwort suchen, das feine Papier zwischen den Fingern spüren bis sich das Gefühl einstellt, der Weisheit auf die Spur zu kommen, betont die andere. Und das Glück, wenn man das zeitweise abgelenkte Auge plötzlich ganz anderen Dingen auf den Grund geht - und beim Nachlesen über George Washington Carver plötzlich in der brasilianischen Stadt Carupano landet. Ein leicht verschroben anmutender, doch bisweilen wunderbarer Weg, die Welt kennenzuler nen. Dass Nachschlagewerke wieder vermehrt gefragt sind, liegt auch an dem Boom der Quizsendungen im Fernsehen und den alarmierenden Ergebnissen der Pisa-Studie. Wissen ist irgendwie in. 'Die Tatsache, dass die berühmte Britannica auf Englisch verfasst ist, scheint nur wenige Kunden abzuschrecken. "Im Gegenteil", bestätigt Blatter, "inzwischen nutzen viele die Möglichkeit, um ihr Englisch etwas aufzufrischen." Dabei versucht der Traditionsverlag aus Chicago (1771 erschien die erste Ausgabe) stets, auch die Bücherwürmer auf dem möglichst neuesten Stand zu halten. In einem zusätzlichen Jahrbuch werden die wichtigsten Ereignisse und Personalien festgehalten - das kann sich der Britannica-Fan zusätzlich anschaffen. In der Mitte 2002 erschienenen, 15. Auflage sind 350 neue Einträge, 380 neue Abbildungen und 128 neue Karten zu finden. "Ecstasy" wird ebenso erklärt wie "Human Genom Project". Allerdings ist das Vergnügen nicht ganz billig zu haben: Rund 1700 Euro kostet die Gesamtausgabe. Eine Investition fürs Leben."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  7. Duden : Das große Wörterbuch der deutschen Sprache (2000) 0.03
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    Issue
    10 Bände auf CD-ROM.
    Pages
    CD-ROM + Booklet (16 S.)
  8. RAK-NBM : Interpretationshilfe zu NBM 3b,3 (2000) 0.03
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    Date
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  9. Diederichs, A.: Wissensmanagement ist Macht : Effektiv und kostenbewußt arbeiten im Informationszeitalter (2005) 0.03
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    Date
    22. 2.2005 9:16:22
  10. Ryska, N.: Weltgeschichte der Kryptologie (2007) 0.03
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    Pages
    1 CD-ROM
  11. Schult, T.J.: Alles Wissen : Multimedia-Enzyklopädien: Was bieten CD-ROMs und DVDs? (2000) 0.03
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    Abstract
    Kaum haben Silberscheiben die Nachschlageschwarten in puncto Flexibilität und Platzbedarf geschlagen, kriecht ein neuer Konkurrent durch die Telefonleitung ins Haus. Haben CD-ROM-Enzyklopädien im Zeitalter der kostenlosen Online-Lexika noch ihre Berechtigung? Vorstellung von neuen CD-ROM- und DVD-Enzyklopädien
    Object
    Encyclopaedia Britannica Deluxe CD 2000
  12. Encyclopaedia Britannica DVD (2000) 0.03
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    Source
    CD-Info. 2000, H.6, S.15
  13. Wikipedia : die freie Enzyklopädie (2004) 0.03
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    Pages
    1 CD-ROM
  14. Illusionen 2.0 [Elektronische Ressource] : Wahrnehmung und optische Täuschung ; CD-ROM für Win/Mac (2006) 0.03
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    Pages
    1 CD-ROM
    RSWK
    Wahrnehmung / Optische Täuschung / CD-ROM
    Wahrnehmung / Gehirn / CD-ROM (ÖVK)
    Optische Täuschungen / Wahrnehmungen / Illusionen / CD-ROM (ÖVK)
    Optische Täuschung / CD-ROM (BVB)
    Wahrnehmungspsychologie / Einführung / CD-ROM (BVB)
    Optische Täuschung / CD-ROM (BVB)
    Subject
    Wahrnehmung / Optische Täuschung / CD-ROM
    Wahrnehmung / Gehirn / CD-ROM (ÖVK)
    Optische Täuschungen / Wahrnehmungen / Illusionen / CD-ROM (ÖVK)
    Optische Täuschung / CD-ROM (BVB)
    Wahrnehmungspsychologie / Einführung / CD-ROM (BVB)
    Optische Täuschung / CD-ROM (BVB)
  15. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.03
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    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
    Pages
    456 S. + CD-ROM
  16. Pesch, K.: ¬Eine gigantische Informationsfülle : "Brockhaus multimedial 2004" kann jedoch nicht rundum überzeugen (2003) 0.03
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    22. 9.2003 10:02:00
  17. tz: Enzyklopädie des 21. Jahrhunderts (2001) 0.03
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    Abstract
    Retrospect 2001 von Spiegel Online ist mit 8 CD-ROMs und einer DVD eines der vollständigsten Werke der Weltgeschichte der Jahre 1900 bis 2000
    Source
    CD-Info. 2001, H.2, S.20
  18. ¬Der Brockhaus multimedial 2003 (2002) 0.03
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    Pages
    1 DVD oder 4 CD-ROMs oder 6 CD-ROMs (Premium-Version)
  19. Egger, W.: Helferlein für jedermann : Elektronische Wörterbücher (2004) 0.03
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    Abstract
    Zahllose online-dictionaries und einzelne, teilweise ausgezeichnete elektronische Wörterbücher wollen hier nicht erwähnt werden, da ihre Vorzüge teilweise folgenden Nachteilen gegenüber stehen: Internet-Verbindung, CD-Rom, bzw. zeitaufwändiges Aufrufen der Wörterbücher oder Wechsel der Sprachrichtung sind erforderlich.
    Source
    CD-Info. 2004, H.12, S.40-41
  20. Lehnen, C.: Fußball von den alten Griechen : "U-Boote" schleusen gezielt Unsinn in Nachschlagewerke ein (2005) 0.03
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    Content
    "Man grübelt bisweilen ja darüber, was römische Legionäre an langen Samstagnachmittagen anstellten. Wenn alle Zelte aufgestellt, der Feind besiegt, das Kinn rasiert war. Fußballbundesliga würde uns spontan einfallen, aber das gab es ja damals noch nicht. Nun belegt der "Neue Pauly", die Enzyklopädie der Antike: Sie spielten doch Fußball, wie schon ihre griechischen Kollegen, die bereits im frühen vierten Jahrhundert vor Christus die Sportart Apopudobalia, eine Vorform "des neuzeitlichen Fußballspiels, erfanden. Natürlich gibt der seriöse Metzler Verlag in seiner Enzyklopädie auch die Quelle an: Schon in der Gymnastika des Achilleus Taktikos ist die Rede von fußballerischer Betätigung. Dass die Wiege der europäischen Kultur auch die Wiege des Spieles ist, in dem sich 22 schwitzende, dickwadige Freunde um einen Ball zanken, könnte Grund genug sein, die Fußball-WM 2006, in Arte auszustrahlen. Wenn, ja wenn der "Neue Pauly" nicht einfach nur einen Witz gemacht hätte. Apopudobalia und einen gewissen Achilleus Taktikos hat es nämlich nie gegeben. Die wissenschaftlichen Spaßvögel bei Metzler haben ein so genanntes U-Boot in ihre sonst durchaus Ernst zu nehmende Enzyklopädie eingebaut. Dabei handelt es sich um einen inhaltlich unsinnigen Beitrag, der formal vollkommen korrekt eingetragen wurde. Abkürzungen, Querverweise, Quellen- und Literaturangaben sitzen an richtiger Stelle. Solche U-Boote tauchen durchaus häufiger auf im streng wissenschaftlichen Milieu seriöser Nachschlagewerke, was beweist, dass auch Wissenschaftler manchmal zu Späßen aufgelegt sind. Das wohl bekannteste Beispiel ist die 1976 von dem Humoristen Loriot bei Forschungsarbeiten in einer Parodie über den Zoologen Bernhard Grzimek entdeckte Steinlaus (Petrophaga lorioti), die 1986 Eingang in das medizinische Lexikon Pschyrembel aus dem Berliner Fachverlag Walter de Gruyter fand. In Auflage 258-260 etwa vermuten die Schreiber des renommierten Lexikons, dass die Steinlaus, zur Ordnung der Fabelnager gehörend, zum Fall der Berliner Mauer beige-tragen haben könnte. Eine humorvolle Neuentdeckung kann auch das Nachschlagewerk "Musik in Geschichte und Gegenwart" verzeichnen. Danach gibt es einen 21. Sohn von Johann Sebastian Bach, der auf den Namen "P.D.Q. Bach" gehört haben soll. Zwar habe ihm sein Vater kein Talent vererbt, aber durchaus ein gewisses Maß an Starrsinnigkeit. So schuf er Werke wie das "Schleptet in Es-Dur", deren CD-Einspielungen im guten Fachhandel erhältlich sein sollen. Unsinn schleicht sich aber auch in der Datenbank des Deutschen Bundestages ein. Demnach sitzt in der SPDFraktion ein gewisser Jakob Maria Mierscheid, ehemaliger Schneidermeister aus dem Hunsrück, zuständig für das Thema Aufzucht und Pflege der geringelten Haubentaube in Mitteleuropa und anderswo". Man sagt, erarbeite zusammen mit Friedrich Gottlob Nagelmann, einem fiktiven deutschen Verfassungsrichter, der laut Meyers Aktuellem Personenlexikon ;insbesondere für mystische Sachverhalte (u.a. Haushalt und Finanzen, Religion)" zuständig ist. Die Verlage äußern sich nicht gerne zu ihren U-Booten. Vermutlich fürchten sie um den guten Ruf ihrer Nachschlagewerke. Doch auch wenn der Fußball keine antiken Wurzeln hat: Der Gedanke an einen kickenden Platon will uns nicht aus dem Kopf. Dass die deutsche Nationalmannschaft den Fußball nicht erfunden haben kann, scheint evident zu sein. Außerdem wusste schon Sepp Herbergen Die annere kenne aach kicke." Ob er damit die alten Griechen gemeint hat, ist nicht bekannt."
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    3. 5.1997 8:44:22

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