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  1. Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization : Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006 (2008) 0.00
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    Editor
    Ohly, H.P., S. Netscher u. K. Mitgutsch
  2. Lischka, K.: US-Richter misstrauen Internet-Filtern : Jugendschutz contra freie Meinungsäußerung: In Amerika entscheidet wieder mal die Justiz über staatliche Vorgaben (2002) 0.00
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  3. Lischka, K.: Gegengewichte zum Kommerz : Die Folgen der Informationstechnik beschäftigen viele Gruppen (2003) 0.00
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  4. Lischka, K.: Digitale Doppelgänger (2003) 0.00
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  5. Hobson, P.: Wie wir denken lernen : Gehirnentwicklung und die Rolle der Gefühle (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2004, H.3, S.99-100 (K. Lehmann): "Noch vor wenigen Jahren konnten sich Gehirnforscher wie Joseph LeDoux und Antonio Damasio etwas darauf zugute halten, ein bis dahin völlig vernachlässigtes Gebiet neu zu erkunden: die Rolle der Gefühle für die menschliche Verhaltenssteuerung. Jahrzehntelang war Kognitionsforschung die Ergründung rationalen Denkens gewesen; Gefühle hatte man als den störenden, irrationalen Sumpf in den Untergrund verbannt. Das hat sich mittlerweile völlig geändert. LeDoux (»Das Netz der Gefühle«) hat Emotionspsychologie und Neurobiologie in Einklang gebracht, Damasio (»Descartes' Irrtum«) dargelegt, dass wir gar nicht anders entscheiden können als »aus dem Bauch heraus«. Und nun geht Peter Hobson daran, unser Denken endgültig und buchstäblich vom Kopf auf die Füße zu stellen: Nur dank der Gefühle sei der Mensch zum symbolischen und kreativen Denken in der Lage. Vom ersten Schrei an strebt ein Kind danach, mit anderen Menschen in Beziehung zu treten. Es sucht Blickkontakt, ahmt nach und erkennt den emotionalen Gesichtsausdruck seines Gegenübers. So entsteht »primäre Intersubjektivität«: ein inniger Einklang und fein abgestimmter emotionaler Austausch zwischen Bezugsperson und Kind. Maßgeblich ist dabei, dass das Kind willens und fähig ist, sich in den anderen einzufühlen. Im Alter von etwa einem Jahr erweitert sich dieser Prozess zur »sekundären Intersubjektivität«: Das Kind sucht den Austausch über etwas Drittes. Es erfasst die Haltung, die ein anderer gegenüber Dingen und Erfahrungen einnimmt - wie die Angst der Mutter vor Schlangen oder die Neigung eines Spielgefährten zu seinem Lieblingsteddy - und kann sie für sein eigenes Verhalten berücksichtigen. Solche »Einstellungen zu etwas« fallen für Hobson unter »Emotionen«, eine Klassifizierung, die gewöhnungsbedürftig, aber durchaus üblich und sinnvoll ist. Wenn das Kind dann begriffen hat, dass es mehrere Perspektiven - zum Beispiel eine eigene und eine fremde - auf dasselbe Ding gibt, und zwischen ihnen wechseln kann, ist es nur noch ein kleiner Schritt dahin, ein Ding mal als es selbst, mal als etwas anderes zu betrachten - also zum Symbolgebrauch. Das Kind nimmt eine Kiste und tut so, als wäre es ein Auto: Es nimmt also gleichzeitig zwei unterschiedliche Haltungen zu der Kiste ein. Nahtlos schließt sich an solches Symbolspiel die höchste Form des Symbolgebrauchs an, die menschliche Sprache. Aus der emotionalen Einfühlung ist rationales Denken geworden.
  6. Edelman, G.M.: ¬Das Licht des Geistes : Wie Bewusstsein entsteht (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2005, H.3, S.110-111 (K. Beckert): "Der Gedanke »Ich bin mir meiner bewusst« klingt selbstverständlich - und zählt doch zum Kompliziertesten, das unser Kopf hervorzubringen vermag. Das menschliche Bewusstsein gehört zu den größten Herausforderungen der Neurowissenschaft, die zwar Sinnesreize messen und bestimmten Gehirnarealen zuordnen kann; wie aber aus einem einfachen Stimulus - Licht einer bestimmten Wellenlänge - die Farbempfindung »scheußliches Rot« werden kann und warum wir sie als solche empfinden, bleibt ein tiefes Rätsel. Gerald M. Edelman wagt sich in dem vorliegenden Buch trotzdem an einen Erklärungsversuch. Der Mediziner und Immunologe wechselte nach seinem Nobelpreis 1972, den er für die chemische Struktur von Antikörpern erhielt, zur Neurowissenschaft und formulierte seine »Theorie der neuralen Gruppenselektion« (TNGS), die auch Zentralthema dieses Buchs ist. Im Jahr 1981 gründete der heute 75-Jährige das Neuroscience Institute in La Jolla (Kalifornien), dem er heute noch vorsteht. In Übereinstimmung mit dem herrschenden Paradigma postuliert der Autor, dass die Strukturen in unserem Gehirn, die Bewusstsein erzeugen, in der individuellen Entwicklung durch eine Art Selbstorganisationsprozess aus unstrukturiertem Rohmaterial heranwachsen - eben durch die neurale Gruppenselektion. Die Nervenzellen im Kortex sind in Gruppen organisiert, die ihrerseits durch individuelle Netzwerke miteinander kommunizieren. Fortwährend werden Verbindungen geschaffen oder unterbrochen. Nur die meistgebrauchten Verbindungen bleiben auf die Dauer bestehen, so wie in der natürlichen Selektion nur die bestangepassten Individuen überleben - daher der Spitzname »Neuraler Darwinismus« für die TNGS.
  7. Ekman, P.: Gefühle lesen : Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2005, H.4, S.110 (K. Grund): "Titel, Inhaltsverzeichnis und Klappentext verheißen eine spannende Lektüre. Paul Ekman, einer der bekanntesten amerikanischen Psychologen und Experte für nonverbale Kommunikation, scheint den fein gewebten Teppich der Emotionen in seinem Buch systematisch aufrollen zu wollen. Seine Ziele sind ehrgeizig: Wir sollen uns selbst und andere besser verstehen - auch subtile emotionale Signale unserer Gesprächspartner, die nur für Bruchteile von Sekunden über deren Gesichter huschen oder gar von ihnen unterdrückt werden. Wir sollen lernen, in bestimmten Situationen angemessener zu reagieren. Ekman will uns Wege aufzeigen, Emotionen besser zu nutzen. Unsere Gefühle seien schließlich kein Blinddarm, kein rudimentärer Apparat aus längst vergangenen Zeiten, den wir entfernen sollten, sondern der Mittelpunkt unseres Lebens. Viele, zum Teil lebenswichtige Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen, nicht mit dem Kopf. Bevor es daran geht, die Gefühlswelt des Gegenübers zu durchleuchten, konfrontiert uns der Autor mit unserer eigenen. Was löst unsere Emotionen aus, und warum reagieren wir bei manchen Gelegenheiten über? Importieren wir vielleicht, wie Helen, die Heldin eines der zahlreichen Beispieldramen dieses Buchs, ein extrem emotionsbeladenes Drehbuch aus einem anderen Abschnitt unseres Lebens in die Gegenwart? Ist es möglich, diese Auslöser bewusst zu kontrollieren? Paul Ekman gibt sich größte Mühe, uns für emotionale Botschaften zu sensibilisieren. Dabei reduziert er Trauer, Zorn, Überraschung, Angst, Ekel, Verachtung und Freude wissenschaftlich nüchtern zu bloßen Muskelbewegungen - leider erst im hinteren Teil des Buchs. Denn eines wird im Lauf der Lektüre zweifellos klar: Die Gefühlswelt ist komplex und durch sie einen roten Faden zu legen sehr schwer. Zwischen ineinander verschachtelten Beispielen und Querverweisen auf spätere Kapitel verlangt Ekman der Konzentration des Lesers einiges ab. Kein Wunder, fasst er doch in seinem Buch 40 Jahre Forschungsarbeit zusammen. Zum Glück spart er nicht an Fotomaterial und praktischen Übungen, die das Gesagte illustrieren. Was die Analyse von Gesichtsausdrücken angeht, hat sich kein anderer bisher derart ins Detail begeben. Endlich erfahren wir, warum das Lächeln mancher Menschen auf uns irgendwie aufgesetzt wirkt: Sie verziehen nur den Mund. Da sich die entscheidenden Muskeln im Bereich der Augen nur schwer willkürlich beeinflussen lassen, bleiben diese unbewegt, wenn die freundliche Geste nicht von Herzen kommt. In solchen Feinheiten liegt das Besondere des Buchs. Schade, dass sie oftmals in der Fülle anderer Informationen untergehen, von denen viele weder neu noch sonderlich erstaunlich sind. »Wir entscheiden genauso wenig bewusst darüber, wie wir in einem emotionalen Zustand aussehen und klingen, ... wie wir darüber entscheiden, wann wir emotional reagieren. Aber wir können lernen, emotionales Verhalten, das wir im Nachhinein bereuen würden, zu dämpfen.« Wer hätte das gedacht. Umso verblüffender wirkt der Test am Ende (Bilder). Wer versucht, die mimischen Gesten zu entschlüsseln, die Ekmans Tochter Eve in 14 Fotos übermittelt, wird seine Grenzen schnell erkennen. Man fühlt sich verpflichtet, das Buch noch einmal von vorne anzufangen. Vielleicht wird ja im zweiten Durchgang so manches klarer? Zu hoffen bleibt allerdings, dass es dem Leser dabei nicht ergeht wie der Hauptfigur in einer Gesellschaftssatire von Martin Suter. »Geri ist meist so damit beschäftigt, seine Mitmenschen zu beobachten, dass er sich manchmal wochenlang ganz aus den Augen verliert.« Obwohl - so packend ist die Lektüre dann doch wieder nicht."
  8. Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen (2005) 0.00
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    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  9. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.121 (K. Weber): "Rainer Kuhlen ist Professor für Informationswissenschaft an der Universität Konstanz und Lehrbeauftragter am Institut für Bibliothekswissenschaft der HumboldtUniversität zu Berlin. Seine "Informationsethik" ist als Lehrbuch konzipiert; dies ist schon allein daran ersichtlich, dass jedes Kapitel mit "Kontrollfragen" schließt, die Studierenden ermöglichen sollen, zu prüfen, ob der bisher thematisierte Stoff erfasst wurde. Der Text selbst ist in verschiedenen Schriftgrößen gesetzt. Es finden sich kleiner gesetzte Passagen, die der Autor als besonders wichtig und als Kondensat der bis dahin gebotenen Ausführungen anzusehen scheint. Dies mag für ein Selbststudium hilfreich sein, sofern man beim Autor studiert. Ob dies aber für alle Studierenden der Informationswissenschaft oder angrenzender Fächer gilt, kann man bezweifeln. Das Feld der Informationsethik ist stark in Bewegung, das Feld ist recht heterogen. Es ist zwar legitim und wünschenswert, den Versuch der Kanonisierung in der Lehre zu unternehmen, doch scheint dies noch verfrüht. Kuhlen selbst verweist mehrfach darauf, dass die Debatte der Informationsethik im Fluss ist; daher kann der Ausweis vermeintlich wichtiger und weniger wichtiger Aussagen gerade dann fehlleiten, wenn gleichzeitig der Anspruch der Allgemeingültigkeit und Vollständigkeit erhoben wird - und dieser Anspruch steckt überall in Kuhlens Buch. Die Stärke des Buchs liegt darin, dass es eine Fülle von Informationen zur Informationsethik und der darin behandelten Fragen bietet - es werden die großen Probleme angesprochen. Hier an Details zu mäkeln würde dem Anspruch des Buchs nicht gerecht werden; nimmt man die Konzeption als Lehrbuch ernst, so muss das Hauptziel sein, den Studierenden einen breiten Einblick in die jeweiligen Problemlagen zu verschaffen. Dies leistet das Buch ohne Zweifel.
  10. Block, B.; Hengel, C.; Heuvelmann, R.; Katz, C.; Rusch, B.; Schmidgall, K.; Sigrist, B.: Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB? (2005) 0.00
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  11. Weilenmann, A.-K.: Fachspezifische Internetrecherche : für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler (2001) 0.00
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  12. Plassmann, E.; Rösch, H.; Seefeldt, J.; Umlauf, K.: Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland : eine Einführung (2006) 0.00
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  13. Hilberer, T.: Aufwand vs. Nutzen : Wie sollen deutsche wissenschaftliche Bibliotheken künftig katalogisieren? (2003) 0.00
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    Date
    22. 6.2003 12:13:13
  14. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.00
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
  15. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2005 19:05:37
  16. Mostafa, J.: Bessere Suchmaschinen für das Web (2006) 0.00
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    Date
    22. 1.2006 18:34:49
  17. Information und Sprache : Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen (2006) 0.00
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    Footnote
    In Thesauri, Semantische Netze, Frames, Topic Maps, Taxonomien, Ontologien - begriffliche Verwirrung oder konzeptionelle Vielfalt? (S. 139-151) gibt Jiri Panyr (München/Saarbrücken) eine gut lesbare und nützliche Übersicht über die im Titel des Beitrags genannten semantischen Repräsentationsformen, die im Zusammenhang mit dem Internet und insbesondere mit dem vorgeschlagenen Semantic Web immer wieder - und zwar häufig unpräzise oder gar unrichtig - Anwendung finden. Insbesondere die Ausführungen zum Modebegriff Ontologie zeigen, dass dieser nicht leichtfertig als Quasi-Synonym zu Thesaurus oder Klassifikation verwendet werden darf. Panyrs Beitrag ist übrigens thematisch verwandt mit jenem von K.-D. Schmitz (Köln), Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie (S. 129-137). Abgesehen von dem einfallslosen Titel Wer suchet, der findet? (S. 107- 118) - zum Glück mit dem Untertitel Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek versehen - handelt es sich bei diesem Artikel von Elisabeth Niggemann (Frankfurt am Main) zwar um keinen wissenschaftlichen, doch sicherlich den praktischsten, lesbarsten und aus bibliothekarischer Sicht interessantesten des Buches. Niggemann gibt einen Überblick über die bisherige sachliche Erschliessung der bibliographischen Daten der inzwischen zur Deutschen Nationalbibliothek mutierten DDB, sowie einen Statusbericht nebst Ausblick über gegenwärtige bzw. geplante Verbesserungen der inhaltlichen Suche. Dazu zählen der breite Einsatz eines automatischen Indexierungsverfahrens (MILOS/IDX) ebenso wie Aktivitäten im klassifikatorischen Bereich (DDC), die Vernetzung nationaler Schlagwortsysteme (Projekt MACS) sowie die Beschäftigung mit Crosskonkordanzen (CARMEN) und Ansätzen zur Heterogenitätsbehandlung. Das hier von zentraler Stelle deklarierte "commitment" hinsichtlich der Verbesserung der sachlichen Erschließung des nationalen Online-Informationssystems erfüllt den eher nur Kleinmut und Gleichgültigkeit gewohnten phäakischen Beobachter mit Respekt und wehmutsvollem Neid.
    Mit automatischer Indexierung beschäftigen sich auch zwei weitere Beiträge. Indexieren mit AUTINDEX von H.-D. Mass (Saarbrücken) ist leider knapp und ohne didaktische Ambition verfasst, sodass man sich nicht wirklich vorstellen kann, wie dieses System funktioniert. Übersichtlicher stellt sich der Werkstattbericht Automatische Indexierung des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte von K. Lepsky (Köln) dar, der zeigt, welche Probleme und Schritte bei der Digitalisierung, Indexierung und Web-Präsentation der Volltexte eines grossen fachlichen Nachschlagewerkes anfallen. Weitere interessante Beiträge befassen sich z.B. mit Summarizing-Leistungen im Rahmen eines e-Learning-Projektes (R. Kuhlen), mit dem Schalenmodell und dem Semantischen Web (J. Krause; aus nicht näher dargelegten Gründen in englischer Sprache) und mit der Akkreditierung/ Evaluierung von Hochschullehre und -forschung in Großbritannien (T. Seeger). In Summe liegt hier eine würdige Festschrift vor, über die sich der Gefeierte sicherlich gefreut haben wird. Für informationswissenschaftliche Spezialsammlungen und größere Bibliotheken ist der Band allemal eine Bereicherung. Ein Wermutstropfen aber doch: Obzwar mit Information und Sprache ein optisch ansprechend gestaltetes Buch produziert wurde, enthüllt eine nähere Betrachtung leider allzu viele Druckfehler, mangelhafte Worttrennungen, unkorrigierte grammatikalische Fehler, sowie auch Inkonsistenzen bei Kursivdruck und Satzzeichen. Lektoren und Korrektoren sind, so muss man wieder einmal schmerzlich zur Kenntnis nehmen, ein aussterbender Berufsstand."
  18. Lischka, K.: Falsche Fährten (2002) 0.00
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  19. Sperber, K. (Red.); Riegger, D. (Red.): Wider den Obrigkeitsstaat : Der Entwurf für ein Informationsfreiheitsgesetz möchte den Bürgern mehr Transparenz in Bundesbehörden und Ministerialbürokratie garantieren (2004) 0.00
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  20. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.00
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    Footnote
    Zugleich: Diss., Humboldt-Universität, Berlin 2002; Betreuer: W. Umstätter, K. Umlauf, R. Wagner-Döbler

Types

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  • m 204
  • s 54
  • el 33
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  • i 9
  • r 3
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  • n 1
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