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  1. Handbuch Informationskompetenz (2016) 0.00
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    Zur Einführung: Neudefinition von Informationskompetenz notwendig? -- Grundlagen, Methoden, Technologien -- Informationskompetenz anders denken - zum epistemologischen Kern von information literacy" -- Standards der Informationskompetenz - neue Entwicklungen in Deutschland, Großbritannien und den USA -- Referenzrahmen Informationskompetenz für alle Bildungsebenen -- Empirische Erfassung von Informationskompetenz -- Informationskompetenz in ethischer Perspektive -- Informationskompetenz und Rhetorik Informationspsychologische Grundlagen der Informationskompetenz -- Mobil, vernetzt, always on" - Lebenswelten junger Menschen und Informationskompetenzförderung der Bibliotheken -- Big Data - neue Herausforderungen für Informationskompetenz und Bildung -- Resource Discovery Systeme -- Suchmaschinenkompetenz als Baustein der Informationskompetenz -- Förderung von Informationskompetenz durch E-Learning: Wie viel Technik soll es sein? -- Vorschule und Schule -- Informationskompetenz bei Kindergartenkindern
  2. Majica, M.: Wenn der Kühlschrank online geht : Zugang zum Netz (2012) 0.00
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    Content
    "Was macht eigentlich Nabaztag? Eine Google-Suche lässt schnell erahnen, dass es dem Hasen mit den putzigen Ohren nicht gut geht. Es war im Jahr 2007 , da tourte der Franzose Rafi Haladjian durch die Welt, um die Menschheit davon zu überzeugen, dass ihr ein internetfähiger Hase gefehlt hat. Genauer: das Plastiktierchen Nabaztag, das sich ansprechen ließ und den Wetterbericht und E-Mails vorlesen konnte. "Wenn man Hasen vernetzt, ist das ein ironischer Weg zu zeigen, dass man alles vernetzen kann", sagte Haladjian damals. Seine Firma Violet meldete 2009 Insolvenz an. So absurd die Idee mit dem internetfähigen und vernetzten Hasen klingen mag - der Franzose ist mitnichten der Einzige, der in diese Richtung denkt. Unter dem Slogan "Internet der Dinge" tauchen immer wieder Ideen auf, mehr als den bisher üblichen Geräten Zugang zum Netz zu verschaffen. Da nun fast endlos viele IP-Adressen für wirklich jedes Gerät zur Verfügung stehen, rückt das wieder in den Blick. Vor allem im Haushalt fallen Designern immer wieder Gegenstände auf, bei denen eine Internetverbindung sinnvoll erscheint: etwa ein digitaler Bilderrahmen, der selbstständig Fotos aus Online-Fotodiensten herunterlädt. Noch genug Milch im Haus? Oder ein Familienkalender, auf den Vater, Mutter, Kinder und die Großeltern Zugriff von ihren Handys und Bürorechnern haben, so- dass abends beim Essen dann alle die eingetragenen Termine vor Augen haben. Fast zu einer Art Treppenwitz der Branche hat es der internetfähige Kühlschrank gebracht, der autonom etwa den Milch-Füllstand registriert und bei Bedarf über die Webseite des bevorzugten Einzelhändlers nachbestellt. "Das ist so eine Idee, wo sich viele Menschen sagen: Kühlschrank aufmachen, reingucken und notieren, was ich brauche - das kriege ich auch ohne Internet noch hin", sagt Ralf Sauerzapf. Er ist Sprecher bei der Telekom, also jenem Unternehmen, das vor sieben Jahren in Berlin auch schon einmal ein intelligentes Haus präsentiert hat - natürlich inklusive vernetztem Kühlschrank und per Smartphone einschaltbarer Waschmaschine. Trotzdem könnte das "Internet der Dinge" nun wieder interessant werden, glaubt Sauerzapf. Wenn durch die Vielzahl der verfügbaren neuen IP-Adressen theoretisch jedes Objekt vernetzt werden könne, seien beispielsweise intelligente Stromzähler denkbar. Deren "Schlauheit" könnte sich gleich in zwei Richtungen bemerkbar machen: Zum einen könnte beispielsweise der Stromverbrauch über das Internet so gesteuert werden, dass etwa die Spülmaschine dann eingeschaltet wird, wenn der Strom auf dem Markt am billigsten ist. Software erledigt Hasen-Job Zum anderen könnten die Energieerzeuger sehr genau den Verbrauch taxieren, aber auch die zahlreichen Einspeisungen. So wäre leichter zu koordinieren, wie viel Strom überhaupt zu welcher Zeit hergestellt werden muss. Solche Lösungen sind natürlich nicht so charmant wie ein Internet-Hase. Aber Mails und Wettervorhersagen liest mittlerweile Software wie Apples Siri vor. Die funktioniert gut - aber ein Paar langer Ohren stünden ihr auch nicht schlecht. Und wären auch eine Reminiszenz an Nabaztag."
  3. Lernen und Gedächtnis : Dossier (2017) 0.00
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    Inhalt: Geistesblitze - u. a. Abschiedsfotos erleichtern das Ausmisten - Betrunkene Zeugen - Träumende Mäuse - Amnesie per Genschalter - Unterdrückte Erinnerung (S.6) / Wie wir besser lernen - Bewährte Techniken, goldene Faustregeln: Wie Sie im Alltag erfolgreich neues Wissen erwerben (S.10) / Schnelles Wissen - Was bringt Hirnjogging? Nutzen wir nur einen Bruchteil unserer Hirnkapazität? Können wir im Schlaf lernen? Populäre Irrtümer über Lernen und Gedächtnis (S.17) / Ein Billie für alle Fälle - Virtuelle Agenten wie "Billie" sollen gemäß den Erkenntnissen der Lernforschung das Vokabelpauken erleichtern - mit Gesten (S.20) / Schmidt-Borcherding, F.: Gute Frage: Merken wir uns von Hand notierte Dinge besser als getippte? - Ist es für das Erinnern hilfreich, in der Vorlesung mitzuschreiben? Und wenn ja, lieber per Hand oder mit dem Laptop? (S.26) / Kopf schlägt Körper - Johannes Mallow leidet an unheilbarem Muskelschwund. Heute gilt er als einer der besten Gedächtnissportler der Welt (S.28) / Interview: Vokabellernen mit Rosenduft - Der Neurowissenschaftler Jan Born von der Universität Tübingen untersucht, wie Schlaf das Gedächtnis unterstützt (S.36) / Der Stoff, aus dem Erinnerungen sind - Manche Erlebnisse brennen sich geradezu in unser Gedächtnis ein. Was passiert dabei im Gehirn? (S.40) / Die neuronale Zeitmaschine - Dank neuer Methoden haben Hirnforscher die physiologischen Grundlagen unserer Erinnerungen entschlüsselt (S.48) / Infografik: Der lange Weg zur Erinnerung - Jeden Tag strömt eine gigantische Vielfalt von Reizen auf uns ein - doch nur ein Bruchteil davon hinterlässt langfristig Spuren im Gehirn (S.54) / Loftus, E.: Dem Gedächtnisschwindel auf der Spur - Erinnerungen sind oft trügerisch, die berühmte Psychologin prüft die Glaubwürdigkeit von Zeugen vor Gericht (S.56) /
  4. Wolfangel, E.: ¬Die Grenzen der künstlichen Intelligenz (2016) 0.00
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  5. Wiesenmüller, H.; Horny, S.: Basiswissen RDA : eine Einführung für deutschsprachige Anwender (2017) 0.00
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    Abstract
    Mit der ersten Auflage von Basiswissen RDA lag erstmals ein deutschsprachiges Lehrbuch für das neue, internationale Katalogisierungsregelwerk RDA (Resource Description and Access) vor. Seither wurde nicht nur das Regelwerk selbst an vielen Stellen verändert, sondern auch die deutschsprachigen Anwendungsrichtlinien wurden erheblich erweitert und verfeinert - nicht zuletzt aufgrund der Praxiserfahrungen seit dem Beginn der aktiven Katalogisierung mit RDA. Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage - präsentiert die Katalogisierungsregeln auf dem aktuellen Stand von 2017 - bietet an vielen Stellen zusätzliche Details und Erläuterungen - geht besonders auf typische Fragen und Probleme ein, die beim Katalogisieren mit RDA auftreten - wurde um Beispiele und Erklärungen für verschiedene Themenbereiche erweitert (u.a. Reproduktionen, E-Books, Sprachkurse) - behandelt auch das neue theoretische Modell IFLA LRM und die geplante Weiterentwicklung von RDA Die zweite Auflage von Basiswissen RDA ist ein unverzichtbarer Begleiter für Studierende, Auszubildende und Beschäftigte in Bibliotheken, die mit RDA arbeiten. Das Lehrbuch unterstützt nicht nur beim Anfertigen von korrekten Katalogisaten, sondern auch dabei, das neue Regelwerk zu verstehen.
  6. Beuth, P.: US-Geheimdienst fürchtet Wikileaks : Dokument spricht von "Gefahr für die US-Armee" durch die Enthüllungs-Plattform im Internet (2010) 0.00
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    Content
    Ernsthaft bedroht fühlen sich die Wikileaks-Köpfe durch das Dokument übrigens nicht. Verfasst wurde es schließlich schon vor zwei Jahren. So steht es jedenfalls auf Seite 1. Sollte seitdem jemand versucht haben, die Anregungen daraus umzusetzen, war das nicht erfolgreich. "Scheint, als ob der Plan, unsere Quellen offenzulegen, ineffektiv war", teilt Assange süffisant mit. In einer E-Mail an die Frankfurter Rundschau kündigt er aber auch schon weitere Veröffentlichungen an: "Das US-Militär kann nicht als legitimer Vertreter der Regierung gelten, wenn es Angriffe auf die Presse und seine eigenen Soldaten vorschlägt, die von Menschenrechtsverletzungen berichten. Wir untersuchen dieses Thema und werden bald mehr über Attacken des US-Militärs zu enthüllen haben." Auch das darf man als Werbung in eigener Sache betrachten. Der Australier ist der einzige aus dem innersten redaktionellen Kreis von Wikileaks, der unter seinem "Klarnamen" lebt und auftritt. Das nächste Mal am 15. April in Berlin. Bei der re:publica, der größten deutschen "Konferenz über Blogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft" wird er das Projekt noch einmal vorstellen - und sich dafür feiern lassen, dass er selbst US-Geheimdienste nervös macht."
  7. Scheven, E.: Aktuelles zu den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) : 6. u. 7. Ergänzungslieferung und deren Anwendung in der DNB (2010) 0.00
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  8. Verein Deutscher Bibliothekare: Wissenschaftliche Bibliotheken in Deutschland unterstützen die neuen Studiengänge durch die nachhaltige Förderung von Informations- und Medienkompetenz : Hamburger Erklärung des Vereins Deutscher Bibliothekare e.V. (VDB) (2010) 0.00
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    "1. Informations- und Medienkompetenz sind unverzichtbare Schlüsselqualifikationenfürein erfolgreiches Lernen,Studieren und Forschen, insbesondere auch mit Blick auf die Bachelor- und die Master-Studiengänge. Die dort geforderten hohen Anteile selbstorganisierten Lernens setzen eine gut fundierte Informationskompetenz voraus. Sie beinhaltet differenzierte Fähigkeiten der Recherche, der Auswahl, der Bewertung und der Verarbeitung von wissenschaftlich relevanten Informationen und Medien sowie die Beachtung rechtlicher und ethischer Implikationen. Diese Kompetenzen müssen frühzeitig entwickelt und gefördert werden, um den wachsenden Herausforderungen der digitalen, durch das Internet geprägten Wissensgesellschaft begegnen zu können. 2. Wissenschaftliche Bibliotheken sind zentrale Orte des Lernens und Forschens. Sie stellen enorme Wissensressourcen, räumlich-technische Infrastruktur und professionelle Beratungs- und Serviceleistungen bereit. Im Rahmen eines bedarfsorientierten Programms an Schulungen, Kursen und Lehrveranstaltungen können sie deshalb an der Förderung von Informations- und Medienkompetenz auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene noch nachhaltiger mitwirken, als sie es bereits seit langem tun. Dabei bemühen sie sich um die Kooperation mit den Fachbereichen, Instituten und Bildungseinrichtungen. 3. Die Förderung der Informations- und Medienkompetenz erfolgt durch in das Studium fest eingebundene verpflichtenden Module oder Seminare, durch in Proseminare eingebettete Angebote, durch eigenständige fakultative Lehrangebote der Bibliotheken und durch die Unterstützung informellen Lernens. Als Lernort stellt die Hochschulbibliothek Lernressourcen sowie Lernarbeitsplätze für das individuelle Lernen und für das Lernen in Gruppen zur Verfügung. Es gibt Präsenzveranstaltungen und E-Learning-Angebote, die von didaktisch zu qualifizierendem Bibliothekspersonal entwickelt und getragen werden. Die Lehrangebote der Hochschulbibliotheken sind nach Möglichkeit verbindlich in die Studienpläne und Prüfungsordnungen aufzunehmen und mit ECTS-Punkten zu bewerten.
  9. Deutsche Nationalbibliothek: Neue Veröffentlichungen im Bereich Regelwerke : 6. RSWK-Ergänzungslieferun / Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 und der RAK-WB-Anlage 5.2 (2010) 0.00
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    Content
    Außerdem wurde Paragraf 106 dahingehend geändert, dass in Zukunft der Homonymenzusatz bei Personen nur eine der SWD zu entnehmende Bezeichnung sein soll; die Unterscheidung von engen und weiten Berufsbezeichnungen mit einer zugelassenen Liste wird aufgegeben. In Paragraf 731 wird hinsichtlich der Kirchenbauten präzisiert, welche Bezeichnungen als Individualnamen gelten. Die Expertengruppe Sacherschließung hat die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20. April 2009 beziehungsweise 16. November 2009 beschlossen. Der Standardisierungsausschuss hat auf seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zum 1. Januar 2010 zugestimmt. Die Anpassungen des Regelwerks, die sich aus den geänderten Paragrafen 13 bis 15 ergeben, werden Anfang dieses Jahres veröffentlicht. Die Papierausgabe des Grundwerks in der 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie die 1. bis 4. Ergänzungslieferung der »Regeln für den Schlagwortkatalog« können Sie beziehen über die Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/15 25-16 36, E-Mail: c.junker@d-nb.de Die 5. Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form unter der oben genannten Website zur Verfügung.
  10. Beuth, P.: Nicht genug für die Weltherrschaft : Watson soll uns reich und gesund machen (2010) 0.00
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    Immerhin sollen Watson und seine Nachfolger die Menschen reich und gesund machen. Denn bei einigen möglichen Einsatzgebieten hat IBM schon relativ weitgehende Visionen: Watson könne etwa helfen, die Entwicklung von Wirtschaft und Finanzen besser vorherzusehen, um zum Beispiel drohende Krisen früher zu erkennen. Oder einfach, um an der Börse Geld zu verdienen, auch wenn IBM das nicht erwähnt. Dazu muss der Computer verstehen, welche Botschaften sich in Zeitungsartikeln, Blogs und Pressemitteilungen über Wirtschafts- und Finanzthemen verbergen und wie diese sich auf die harten Zahlen auswirken werden, sagt Projektleiter David Ferrucci. Vielleicht wird Watson auch Geheimagent. Nach Angaben des Fachmagazins New Scientist arbeiten im Forschungsteam auch Spezialisten der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), die dem Pentagon untersteht. Militärs und Geheimdienste interessieren sich demnach für Watsons Textanalysefähigkeiten. Zudem soll Watson in Zukunft auch Ärzte bei der Diagnose und Behandlung von Patienten unterstützen. "Die Menge an validen, nützlichen Informationen, die einem Patienten wirklich helfen können, ist explodiert", sagt Medizinprofessor Herbert Chase von der Columbia University in einem IBM-Video. "Es ist unmöglich, da immer mitzukommen. Also brauchen wir Werkzeuge, die das beste davon ausfindig machen. Das meiste davon liegt in natürlicher Sprache vor. Und da liegt die Stärke von Watson." IBM-Forschungsdirektor John E. Kelly III. verspricht: "Innerhalb von Sekunden werden Ärzte in aller Welt herausfinden können, welche die beste Behandlung ist."
  11. Beuth, P.: ¬Der Internet-Erklärer : Blogger Markus Beckedahl will netzpolitische Themen in der Öffentlichkeit profilieren (2011) 0.00
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    Ansprechpartner der Tagesschauliga Er möchte die technischen und rechtlichen Themen herunterbrechen auf scheinbar einfache Fragen, die sich Verbraucher heute stellen: Warum kann ich dieses Youtube-Video in Deutschland nicht sehen? Warum kann ich meine E-Books nicht weiterverkaufen? Warum wollen Union und SPD wissen, mit wem ich wann wie lange und von wo aus telefoniere?" Der Wahl-Berliner wird zu Deutschlands oberstem Internet-Erklärer. Und auch wenn ihm einige das nicht gönnen mögen, ist er wohl der Richtige für den Job. Als Selbstdarsteller und Wichtigtuer wurde er beschimpft, als er die Pläne der "Digitalen Gesellschaft" verriet. Ein Leisetreter aber würde im Politikbetrieb schwer wahrgenommen. Spätestens, seit er auf netzpolitik.org mehrere Datenschutz-Verfehlungen etwa von SchülerVZ und der Buchhandelsplattform Libri.de veröffentlicht hat, gilt er auch in der Tagesschau-Liga als erster Ansprechpartner. Mittlerweile spricht er routiniert in jedes Mikrofon, erklärt auch denjenigen "das Internet", die sich damit nicht intensiv beschäftigen. Früher hingegen zog er über "beratungsresistente" Politiker her, über "Menschen, denen man überhaupt nicht abnimmt, dass sie halbwegs verstehen, worum es geht". Teilweise wurde er so ausfallend, dass er von eben diesen Politikern nicht ernst genommen wurde. Das ist heute anders. Bisher war er der Experte, den Politik, Wirtschaft und Medien fragten, wenn sie eine Meinung aus dem Kreis derer brauchten, die sich bestens mit Vorratsdatenspeicherung und Internetsperren auskannten und sowohl die technische Seite durchschauten, als auch die gesellschaftlichen Folgen absehen konnten. Jetzt will Beckedahl mit seinem Verein die Nutzerperspektive stärker in die politischen Prozesse einbringen.
  12. Schmid, F.: »Information« ist Syntax, nicht Sinn : Quasisakrale Weltformel (2019) 0.00
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    Source
    http://epaper.neues-deutschland.de/eweb/nd/2019/06/08/a/21/1430691/ [nd E-Paper - 08.06.2019]
  13. Haubner, S.: Was uns Google vorenthält : Alternativen zum Marktführer gibt es beim Suchen im Internet kaum - Wir erklären, wie der Suchmaschinen-Gigant "Google" funktioniert. (2012) 0.00
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    "Ganze "230 Adressen im World Wide Web, 250 Server und 100 per E-Mail zugängliche Informationsquellen". So stand es 1995 in der "Updated Internet Services List". Die manuell zusammengetragene Adressliste, nach ihrem Urheber auch als "Yanoff-Liste" bekannt, war einer der ersten Versuche, die anschwellende Informationsflut des Internet zu kanalisieren. Aus einem dieser Verzeichnisse, das zunächst von Studenten zusammengetragen wurde, entstand kurze Zeit später mit Yahoo die Mutter aller Suchmaschinen. Die englische Wortkombination "Search Engine" ist allerdings irreführend. Denn dahinter steckt in Wahrheit eine Software, die automatisch einen Index der Internetinhalte erstellt. Denn der Fleiß einer Handvoll Studenten reichte schon bald nicht mehr aus, das sich explosionsartig ausbreitende Web auch nur ansatzweise zu erfassen.

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