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  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Jörs, B.: Wider eine Überschätzung der gegenwärtigen Leistungen der deutschsprachigen Informationswissenschaft : Keine fehlende Fundierung? Doch mit gesellschaftlicher Relevanz ausgestattet? (2020) 0.00
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    Abstract
    In einem aktuellen Beitrag von Open Password (#664, 19. November ) zu einer Veranstaltung des Berliner Arbeitskreises Information unter dem Titel "Zukunft der Informationswissenschaft. Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" nimmt der Herausgeber des gleichnamigen Buches, Dr. Willi Bredemeier, die Rolle eines Berichterstatters ein. Vorgestellt werden die Inhalte eines Vortrages des Hamburger HAW-Referenten, Prof. Dr. Dirk Lewandowski, zum Thema: "Warum die Frage nach der Zukunft der Informationswissenschaft falsch gestellt ist". Dem Bericht darüber in Open Password wurde der Titel "Die Informationswissenschaft hat ein strukturelles, kein inhaltliches Problem. Ein Sechs-Punkte-Programm, um aus dem Status eines kleinen Faches herauszukommen" gegeben.
  2. Geißler, S.: Natürliche Sprachverarbeitung und Künstliche Intelligenz : ein wachsender Markt mit vielen Chancen. Das Beispiel Kairntech (2020) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 71(2020) H.2/3, S.95-106
  3. Giesselbach, S.; Estler-Ziegler, T.: Dokumente schneller analysieren mit Künstlicher Intelligenz (2021) 0.00
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    Footnote
    Vortrag im Rahmen des Berliner Arbeitskreis Information (BAK) am 25.02.2021.
  4. Wartena, C.; Golub, K.: Evaluierung von Verschlagwortung im Kontext des Information Retrievals (2021) 0.00
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  5. Rösch, H.: Informationsethik (2023) 0.00
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    Abstract
    Der Terminus Informationsethik (information ethics) wurde Ende der 1980er Jahre im bibliothekarischen Umfeld geprägt und tauchte etwa zeitgleich in den USA und Deutschland auf. Informationsethik umfasst alle ethisch relevanten Fragen, die im Zusammenhang mit Produktion, Speicherung, Erschließung, Verteilung und Nutzung von Informationen auftreten. Informationsethik gehört zu den angewandten oder Bereichsethiken, die sich in den vergangenen Jahrzehnten in großer Zahl gebildet haben. Dazu zählen etwa Wirtschaftsethik, Medizinethik, Technikethik, Computerethik oder Medienethik. Zu beobachten ist ein Trend zu immer spezifischeren Bereichsethiken wie z. B. der Lebensmittelethik oder der Algorithmenethik. Aufteilung und Abgrenzung der Bereichsethiken folgen keinem einheitlichen Prinzip. Daher schwanken ihre Anzahl und ihre Benennungen in der Fachliteratur erheblich. Bereichsethiken überlappen sich z. T. oder stehen bisweilen in einem komplementären Verhältnis. So hat die Informationsethik ohne Zweifel u. a. Bezüge zur Medienethik, zur Technikethik (Computerethik), zur Wirtschaftsethik, zur Wissenschaftsethik und natürlich zur Sozialethik. Im Unterschied zur Allgemeinen Ethik, die sich mit übergreifenden, allgemeinen Aspekten wie Freiheit, Gerechtigkeit oder Wahrhaftigkeit auseinandersetzt, übertragen angewandte Ethiken zum einen allgemeine ethische Prinzipien und Methoden auf bestimmte Lebensbereiche und Handlungsfelder. Zum anderen arbeiten sie spezifische Fragestellungen und Probleme heraus, die charakteristisch für den jeweiligen Bereich sind und die in der Allgemeinen Ethik keine Berücksichtigung finden. Angewandte Ethiken sind grundsätzlich praxisorientiert. Sie zielen darauf, die Akteure der jeweiligen Handlungsfelder für ethische Fragestellungen zu sensibilisieren und das Bewusstsein um eine gemeinsame Wertebasis, die idealerweise in einem Ethikkodex dokumentiert ist, zu stabilisieren.
  6. Jörs, B.: Informationskompetenz ist auf domänenspezifisches Vorwissen angewiesen und kann immer nur vorläufig sein : eine Antwort auf Steve Patriarca (2021) 0.00
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    Abstract
    Schon die Überschrift des Statements von Steve Patriarca belegt, dass die Anhänger der "Informationskompetenz" (Information Literacy) nach wie vor von der einfachen und naiven Annahme ausgehen, dass die reine Verfügbarkeit von "Informationskompetenz" ausreicht, um "uns die Werkzeuge" zu geben, "Quellen zu prüfen und Tatsachenbehauptungen zu verifizieren". Ohne nochmals gebetsmühlenartig die Argumente gegen eine "allgemeingültige Informationskompetenz" zu wiederholen, die es als eigenständige "Kompetenz" nicht geben kann (siehe die letzten Stellungnahmen zu diesem Unbegriff in Open Password Nr. 682, 691, 759, 960, 963, 965, 971, 979 usw.), und zudem auf die dort eingebundenen Sichten der Nachbarwissenschaften (Neurowissenschaften, Kommunikationswissenschaft usw.) zu diesem unguten Terminus der Bibliotheks- und Informationswissenschaft zu verweisen, sei hier lediglich kurz klargestellt:
  7. Ostrzinski, U.: Deutscher MeSH : ZB MED veröffentlicht aktuelle Jahresversion 2022 - freier Zugang und FAIRe Dateiformate (2022) 0.00
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    Content
    Der MeSH ist ein polyhierarchisches, konzeptbasiertes Schlagwortregister für biomedizinische Fachbegriffe umfasst das Vokabular, welches in den NLM-Datenbanken, beispielsweise MEDLINE oder PubMed, erscheint. Er wird jährlich aktualisiert von der U. S. National Library of Medicine herausgegeben. Für die deutschsprachige Fassung übersetzt ZB MED dann die jeweils neu hinzugekommenen Terme und ergänzt sie um zusätzliche Synonyme. Erstmalig erstellte ZB MED den Deutschen MeSH im Jahr 2020. Vorher lag die Verantwortung beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI/BfArM)."

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