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  1. Hänger, C.; Krätzsch, C.; Niemann, C.: Was vom Tagging übrig blieb : Erkenntnisse und Einsichten aus zwei Jahren Projektarbeit (2011) 0.00
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    - Fazit Der Beitrag des Taggings im Rahmen des bibliothekarischen Kontextes ist vor allem in der ergänzenden Erweiterung der Recherche- und Literaturverwaltungsfunktionalitäten der Online-Kataloge zu sehen. Durch Tagging können diese um eine nutzerorientierte Komponente ergänzt werden und signifkant an Attraktivität gewinnen. Systeme mit einem begrenzten Nutzerkreis sind allerdings zugunsten der Anbindung an etablierte Systeme zu vernachlässigen. Diese können einen parallel existierenden Zugang zu den vorhandenen Ressourcen liefern, der seine Stärken in einer explorativen, eher "unscharfen" Recherche entfaltet. Somit wird einem speziellen Bedürfnis der Nutzerinnen und Nutzer Rechnung getragen, dem durch die voraussetzungsreiche Verwendung von präzisen bibliothekarischen Schlagwörtern nicht immer entsprochen werden kann. Bezüglich der inhaltlichen Abdeckung einer Ressource erfüllt das Tagging jedenfalls die Anforderungen eines Recherchesystems, insofern eine ausreichende Mindestanzahl von Tags vorliegt. Natürlich ist es sehr wichtig, die Nutzerinnen und Nutzer ausreichend darüber zu informieren, dass Tagging - wie alle anderen Erschließungsmethoden auch - keine vollständige Abbildung der verfügbaren Ressourcen leistet. Es stellt lediglich einen von verschiedenen Zugangswegen mit spezifischen Besonderheiten und Ergebnissen zur Verfügung. Eine Kombination der Erschließungsverfahren "Fachreferenten", "Tagging" und "automatisch" ist hingegen nur für sehr spezielle Zielsetzungen und als Abfolge von Ergänzungs- und Aktualisierungsschritten sinnvoll. Eine gleichzeitige Integration der Verfahren würde aufgrund ihrer erheblichen Unterschiede eine deutliche Verschlechterung der Erschließungsqualität zur Folge haben. Sinnvoll ist daher eine gleichberechtigte Bereitstellung dieser Zugangswege bei sichtbarer Trennung für die Nutzer. Auf diese Weise können die Vorteile aller Verfahren genutzt werden, ohne sich ihre jeweiligen Nachteile zu eigen zu machen."
  2. Haubner, S.: Was uns Google vorenthält : Alternativen zum Marktführer gibt es beim Suchen im Internet kaum - Wir erklären, wie der Suchmaschinen-Gigant "Google" funktioniert. (2012) 0.00
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    Keine ernsthafte Konkurrenz Damit ist die Geschichte der Suchmaschinen weitestgehend erzählt - außer, dass Yahoo praktisch keine Rolle mehr spielt. Um das Gesuchte in den Weiten des Netzes zu finden, benutzt man heute Google. Mehr als 90 Prozent aller Suchanfragen in Deutschland laufen Schätzungen zufolge über die Rechenzentren des US-Konzerns. Ernsthafte Konkurrenten? Keine. Einst erfolgreiche Dienste wie Excite, Infoseek, AltaVista oder Lycos sind längst von der Bildfläche verschwunden. Liefert nicht Google zu allen erdenklichen Suchbegriffen zigtausend Ergebnisse? Mehr, so die allgemeine Auffassung, kann sowieso kein Mensch verarbeiten. Dahinter steht der naive Glaube, Google bilde die digitale Welt in ihrer Gesamtheit ab. Oder, schlimmer noch, gar die reale Welt. Dabei könnte nichts weiter von der Realität entfernt sein, wie Dr. Wolfgang Sander-Beuermann, Leiter des Suchmaschinenlabors der Leibniz-Universität Hannover erklärt. Denn Google entscheidet, nach welchen Kriterien die digitale Welt durchkämmt wird. Google legt fest, welche Webseiten unter den ersten zehn Ergebnissen zu einer Suche angezeigt werden. Da die Mehrheit der Nutzer ohnehin nur diese wahrnimmt, bestimmt ein einzelnes Unternehmen, welchen Ausschnitt der Wirklichkeit die Menschheit zu sehen bekommt. Und die Algorithmen, nach denen die Suchmaschine funktioniert, hält der Konzern streng unter Verschluss: "Google entscheidet, welches Wissen wahrgenommen wird, und welches nicht; was im Internet existiert und was nicht." Die Macht, die dem Konzern damit zukomme, reiche weit über die Kontrolle des Wissenszugangs durch Suchmaschinen hinaus. "Was wir hier beobachten, ist eine Monokultur mit gravierenden Folgen für die Informations- und Wissenskultur", warnt der Wissenschaftler, der deshalb bereits vor Jahren "SuMa e.V.", einen "Verein für freien Wissenszugang", gegründet hat. Er setzt sich dafür ein, "globale Online-Oligopole besser zu kontrollieren". Um den freien Zugang zu dem im Internet gespeicherten Wissen für möglichst viele Menschen zu ermöglichen, sei es außerdem "von entscheidender Bedeutung, die dahinterstehende Technologie zu entwickeln und zu fördern - auch und gerade in Deutschland." Doch genau das wurde in den vergangenen zehn Jahren versäumt.
  3. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation (2004) 0.00
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    Enthält die Beiträge: Rainer Kuhlen: Information Thomas Seeger: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation Thomas Seeger: Professionalisierung in der Informationsarbeit: Beruf und Ausbildung in Deutschland Marlies Ockenfeld: Nationale und internationale Institutionen Rainer Kuhlen: Informationsethik Thomas Seeger: (Fach-)Informationspolitik in Deutschland (Bundesrepublik Deutschland) Jürgen W Goebel: Informationsrecht -Recht der Informationswirtschaft Rainer Kuhlen: Wissensökologie Wolfgang Ratzek: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung. Ein Essay Hans Jürgen Manecke: Klassifikation, Klassieren Margarete Burkart: Thesaurus Ulrich Reimer: Wissensbasierte Verfahren der Organisation und Vermittlung von Information Heidrun Wiesenmüller: Informationsaufbereitung I: Formale Erfassung Gerhard Knorz: Informationsaufbereitung II: Indexieren Rainer Kuhlen: Informationsaufbereitung III: Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) Norbert Fuhr: Theorie des Information Retrieval I: Modelle Holger Nohr: Theorie des Information Retrieval II: Automatische Indexierung Christa Womser-Hacker: Theorie des Information Retrieval III: Evaluierung Walther Umstätter: Szientometrische Verfahren Josef Herget: Informationsmanagement Holger Nohr: Wissensmanagement Michael Kluck: Methoden der Informationsanalyse - Einführung in die empirischen Methoden für die Informationsbedarfsanalyse und die Markt- und Benutzerforschung Michael Kluck: Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter. Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet Alfred Kobsa: Adaptive Verfahren -Benutzermodellierung Stefan Grudowski: Innerbetriebliches Informationsmarketing Marc Rittberger: Informationsqualität Bernard Bekavac: Informations- und Kommunikationstechnologien Thomas Schütz: Dokumentenmanagement Nicola Döring: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion Daniel A. Keim: Datenvisualisierung und Data Mining Jürgen Krause: Software-Ergonomie Marlies Ockenfeld: Gedruckte Informations- und Suchdienste Joachim Kind: Praxis des Information Retrieval Bernard Bekavac: Metainformationsdienste des Internet Elke Lang: Datenbanken und Datenbank-Management-Systeme Rainer Hammwöhner: Hypertext Ralph Schmidt: Informationsvermittlung Rainer Bohnert: Technologietransfer Holger Nohr: Rechnergestützte Gruppenarbeit. Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)
  4. Information und Wissen : global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011 (2010) 0.00
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    - Information Professionals & Usage Rahmatollah Fattahi, Mohaddeseh Dokhtesmati, Maryam Saberi: A survey of internet searching skills among intermediate school students: How librarians can help Matthias Görtz: Kontextspezifische Erhebung von aufgabenbezogenem Informationssuchverhalten Jürgen Reischer, Daniel Lottes, Florian Meier, Matthias Stirner: Evaluation von Summarizing-Systemen Robert Mayo Hayes, Karin Karlics, Christian Schlögl: Bedarf an Informationsspezialisten in wissensintensiven Branchen der österreichischen Volkswirtschaft - User Experience fit Behavior Isto Huvila: Mining qualitative data on human information behaviour from the Web Rahel Birri Blezon, Rene Schneider: The Social Persona Approach Elena Shpilka, Ralph Koelle, Wolfgang Semar: "Mobile Tagging": Konzeption und Implementierung eines mobilen Informationssystems mit 2D-Tags Johannes Baeck, Sabine Wiem, Ralph Kölle, Thomas Mandl: User Interface Prototyping Nadine Mahrholz, Thomas Mandl, Joachim Griesbaum: Analyse und Evaluierung der Nutzung von Sitelinks Bernard Bekavac, Sonja Öttl, Thomas Weinhold: Online-Beratungskomponente für die Auswahl von Usability-Evaluationsmethoden
  5. Hoffmann, L.: Bericht über die Konstituierende Sitzung des Beirats für das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 3. Februar 2003 (2003) 0.00
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    Ein umfangreicher Fragebogen wurde entwickelt, der unter anderem verlässliche Daten zu folgenden Fragestellungen ermitteln soll: - Welche Bibliothekssysteme sind im Einsatz? - Welche Bibliothekssysteme sind auf MARC konfigurierbar? - Wie groß ist der Datenbestand insgesamt? - Wie hoch ist der Fremddatenanteil? - Welche Fremddaten werden genutzt? - In welchen Formaten und Regelwerken liegen diese Fremddaten vor? Werden die genutzten Fremddaten unverändert übernommen? - Wenn sie geändert werden, geschieht dies maschinell oder manuell? - Werden Dublettenprüfungen eingesetzt? Dieser Fragebogen wurde als Online-Fragebogen konzipiert und über die Vorsitzenden der Sektionen des Deutschen Bibliotheksverbandes verschickt. Gleichzeitig wurden Fragestellungen für die Expertengruppen des Standardisierungsausschusses (Expertengruppen Formalerschließung, PND, GKD sowie MAB-Ausschuss) entwickelt. Spezielle Fragen, die die Besonderheiten der fortlaufenden Sammelwerke und Zeitschriften betreffen, wurden an die Zeitschriftendatenbank (ZDB) und die Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB (AGDBT) gestellt. Gleichzeitig wurden diese Fragen auch externen Experten vorgelegt. Zu diesen Untersuchungsgegenständen gehören unter anderem: Vergleich von RAK und AACR unter folgenden Aspekten: - Ansetzung von persönlichen Namen - Individualisierung von Personennamen - Ansetzung von Gebietskörperschaften und Kongressen - Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken - Transliterationen Vergleich von MAB und MARC unter folgenden Aspekten - Darstellung der Mehrbändigkeit - Darstellung der Nichtsortierzeichen - Verwendung von Pflichtcodes und Pflichtfeldern Der Vergleich beschränkt sich schwerpunktmäßig auf diejenigen Aspekte, die mit großer Wahrscheinlichkeit bei einer Migration zu Konflikten führen werden. Die Ergebnisse des Vergleichs werden auf ihre Konsequenzen untersucht und zwar jeweils auf die verschiedenen Migrationsszenarien bezogen. Für die Errechnung der Kosten eines Umstiegs wird sich das Projekt eines externen Unternehmensberaters bedienen. Dabei geht es nicht nur um die Kosten einer Neuanschaffung bzw. der Umrüstung eines EDV-Systems. Die Kosten werden differenziert je nach Migrationsmodell errechnet. Darüber hinaus werden Folgekosten wie Anpassungen von Schnittstellen an das MARCFormat sowie die Fortbildung von Mitarbeitern kalkuliert. Es werden aber auch die Kosten errechnet, die bei einem "Nicht"-Umstieg entstehen. Dazu gehören die Kosten, die entstehen, wenn ein neues SoftwareSystem bei seiner Installierung auf MAB aufgerüstet werden muss. Hier werden Kalkulationen über entgangene Fremddatennutzung, entgangene Kooperationen, Kosten für Anpassungen von MARC-Daten an das MAB-Format u.dgl. aufgestellt. Dabei wird nicht nur der internationale Datentausch betrachtet, sondern auch der Datentausch zwischen MAB-Datenbanken. Für die Untersuchung betriebwirtschaftlicher Aspekte im Hinblick auf die Finanzierung eines Umstiegs oder der verschiedenen Umstiegsvarianten sowie des Verbleibs bei den bisherigen Systemen sind erste Kontakte mit Experten auf dem Gebiet der Kostenrechnung im Bibliothekswesen aufgenommen worden. Es haben außerdem Vorgespräche in Der Deutschen Bibliothek für den formalen Ablauf einer-Ausschreibung sowohl im Inland wie auch in den USA stattgefunden. Der Beirat regte an, den Projektplan stärker in Abhängigkeit von den Umstiegsszenarien zu systematisieren und hat eine stärkere Einbeziehung der Nutzersicht und der Konsequenzen eines Umstiegs für Fernleihe, Dokumentlieferung und OPAC empfohlen. Insbesondere die Anliegen der wissenschaftlichen Nutzer aus der Sicht der DFG und die Bedeutung des internationalen Informationsaustauschs sollen stärker akzentuiert werden. Abschließend wurden die nächsten Schritte von Frau Hoffmann skizziert:
  6. Hoffmann, L.: Bericht über die 3. Sitzung des Beirats des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 20.10.2003 (2003) 0.00
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    Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" Erklärung des Beirats: Der Beirat des DFG-Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" hat die Notwendigkeit erkannt, seine Arbeit sowie das Projekt in einen umfassenden Zusammenhang mit anderen laufenden Aktivitäten der Standardisierungsarbeit zu stellen. Nicht erst das Internet hat Bibliotheken dazu veranlasst, sich um internationale Zusammenarbeit zu bemühen. Besonders auf dem Gebiet der Katalogisierung wurde schon lange vor der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung an Konzepten und Normen gearbeitet, die den grenzüberschreitenden Datenaustausch erleichtern sollen. Gegenwärtig wird unter dem weltweiten Dach der IFLA verstärkt nach Wegen gesucht, zu einem internationalen Katalogregelwerk zu gelangen. Dabei ist sowohl der Tatsache Rechnung zu tragen, dass elektronische Medien in Bibliothekskatalogen in geeigneter Weise nachgewiesen werden, als auch der Tatsache, dass Online-Kataloge Benutzern ganz neue Zugriffsmöglichkeiten eröffnen. Zu den Schritten, die zur Zeit in Deutschland unternommen werden, gehören vor allem fünf Aktionsfelder: - Aktive Mitarbeit Der Deutschen Bibliothek bzw. der deutschen Vertreter in den betreffenden IFLA-Sektionen bei der internationalen Standardisierungsarbeit. - Durchführung des DFG-Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" bei Der Deutschen Bibliothek im Auftrag des Standardisierungsausschusses, in dem die Rahmenbedingungen und Konsequenzen eines Umstiegs untersucht werden. - Weiterentwicklung der RAK in Zusammenarbeit mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses in Angleichung an internationale Regelwerke und unter Berücksichtigung der Projektergebnisse. - Zusammenarbeit Der Deutschen Bibliothek mit der Library of Congress und dem OCLC mit dem Ziel, zu verteilten, internationalen Normdateien zu gelangen (Projekt VIAF), die von möglichst vielen Einrichtungen gespeist und genutzt werden. Dies führt nicht nur zu effektiverer Normierungsarbeit, sondern erleichtert auch die weltweite und katalogübergreifende Suche des Benutzers. - Optimierung von Verfahren für die Datenkonversion, der Zusammenführung unterschiedlich strukturierter Daten und des Austauschs vorhandener Daten. Alle für die verschiedenen Aktivitäten Verantwortlichen werden zustimmen, dass breiter Konsens erreicht werden muss, weil nur so vor dem Hintergrund der föderalen Struktur mit verteilten Zuständigkeiten nachhaltige Erfolge erzielt werden können."
  7. Wannags, M.-M.; Schäfers, S.: 7. InetBib-Tagung : 12. bis 14. November 2003 in Frankfurt am Main (2004) 0.00
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    In seinem Beitrag über "Rechtsstreitigkeiten bei der Dokumentlieferung" berichtete Ulrich Korwitz über die aktuellen rechtlichen Probleme denen Bibliotheken ausgesetzt sind, die ihre Informationen und Dokumente elektronisch zugänglich machen. Dabei stehe vor allem der Lieferdienst subito unter massivem Druck einiger großer internationaler Verlage, die ihre kommerziellen Interessen durch diesen Dienst beeinträchtigt sehen. Vor diesem Hintergrund seien die Initiativen zu sehen, die alternative Publikationsstrukturen in Form eines "Open Access" aufbauten, so z. B. "German Medical Science" (GMS), "German Academic Publishers" (GAP) oder "Digital Peer Publishing" (DIPP) in NRW. Es müsse erreicht werden, dass das Urheberrecht beim Autor verbleibe, und dieser sich nicht mehr exklusiv an kommerzielle Verlage bindet. "Science belongs to science. Copyright belongs to the author". In diesem Sinne sei auch die gerade veröffentlichte "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen` zu verstehen. Den "Aufbau einer Koordinierungsstelle für elektronische Hochschulschriften" an Der Deutschen Bibliothek beschrieb Dr. Thomas Wollschläger. Es gäbe noch eine erhebliche Zahl von Hochschulen, an denen bestimmte Fachbereiche die Möglichkeit zur Online-Veröffentlichung nicht unterstützen und Promovenden nicht über diese Möglichkeit informierten. "Wie viele Verlage brauchen deutsche Universitäten und welche Verbundmodelle sind für diese geeignet?" fragte Dr. Claudia Koltzenburg in ihrer Präsentation des Verbundprojektes GAP - German Academic Publishers -, dessen Ziel der Aufbau eines kooperativen offenen Verbundes für elektronisches Publizieren im Wissenschaftsbereich unter Beteiligung deutscher Universitätsverlage ist. Nicht der Leser, sondern die Institution solle für den freien Zugang zu wissenschaftlicher Publikation zahlen. Neunzig Prozent dessen, was Wissenschaft hervorbringe sei nicht sedimentiert, sondern "im Fluss", ein "give away". Es müsse stärker vermittelt werden, welches Interesse die Universität und die Wissenschaftler an diesen Publikationen habe: Kooperation vs. corporate identity. Angestrebt werde nicht ein zentraler deutscher Universitätsverlag, sondern in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, den Fachgesellschaften und weiteren Partnern ein Geschäfts- und Organisationsmodell für die künftige kooperative Gestaltung akademischer Publikationsformen zu entwickeln, das eine echte Alternative zu den marktbeherrschenden Großverlagen biete. Als erfolgreiches Gemeinschaftsunternehmen wissenschaftlicher Bibliotheken präsentierten Christine Burblies und Dr. Tamara Pianos das interdisziplinäre Internetportal für wissenschaftliche Information vascoda. Mittlerweile kooperieren über 30 Einrichtungen in diesem bundesweiten Projekt. Durch die Einbindung der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek EZB und erweiterten Funktionalitäten im nächsten Release der Metasuchmaschine werde der Ausbau kontinuierlich vorangetrieben. Als "Chefsache" kennzeichnete Prof. Wilfried Juling die "Integration von Information, Kommunikation und Multimedia". Neue Medien und eine leistungsstarke elektronische Infrastruktur seien die Basis der eUniversity, der "enhanced university". Für eine erfolgreiche Umsetzung bedürfe es einer institutionalisierten Kooperation zwischen Rechenzentrum, Bibliothek, Medienzentrum, Verwaltung und Fakultäten. Diese Aufgabe sollte idealerweise ein CIO (Chief Information Officer) übernehmen, der aus dem operativen Geschäft herausgelöst sei und an der Seite des Rektors die konzeptionelle und administrative Aufsicht über alle technischen, organisatorischen und nutzungsrechtlichen Aspekte des Informationsversorgungsbereiches innehabe.
  8. Flohr, M.: Daten für die Ewigkeit (2005) 0.00
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    Content
    Andere Interessen verfolgen US-Firmen wie Google und Amazon. Mit groß angelegten Digitalisierungsprojekten haben sie den Massenmarkt im Visier, um ihre Angebote um digitalisierte Werke zu ergänzen. Am ambitioniertesten ist "Google print": Die Suchmaschine wird künftig auch immer mehr Treffer in Büchern landen und einzelne Seiten oder ganze Bücher online zur Verfügung stellen. Google hat bereits mit dem Scannen der Bestände renommierter Universitätsbibliotheken begonnen. In Stanford und Michigan werden alle 15 Millionen Bände digitalisiert, Harvard und die New York Public Library steuern einen Teil ihres Fundus bei. Von diesem Herbst an ist die Bodleian Library in Oxford als erstes Google-Projekt in Europa dran. Verzögert wird das Projekt durch bislang noch nicht ausgeräumte Copyright-Einwände von Verlagen und Autoren. Roboter scannen ganze Bibliotheken Zum Teil lässt Google noch von Hand scannen, der Großteil der Arbeit wird aber Kopier-Robotern überlassen, die selbstständig ganze Bücher durchblättern und kopieren. Bis 2015 dürften die fünf Bibliotheken erfasst sein. Die Daten müssen aber nicht nur sicher gespeichert, sondern auch so aufbereitet werden, dass sie bei Bedarf tatsächlich gefunden werden. Ohne die so genannten Metadaten, die Autor, Verlag, Erscheinungsdatum, Stichworte und andere Informationen enthalten, wäre dies unmöglich. Ein spektakuläres Beispiel dafür, wie schnell der digitale Alzheimer eintreten kann, liefert die NASA: Wenn die Amerikaner 2018 wieder vier Astronauten zum Mond schicken, ist die erste Mondlandung ein hal bes Jahrhundert zuvor einer von vielen weißen Flecken in der Geschichte der Raumfahrt. Unfreiwillig hat die NASA gezeigt, wie viele Möglichkeiten es gibt, digitale Daten ins Nirwana zu schießen. Mitte der 1990er Jahre wurde bemerkt, dass 1,2 Millionen Magnetbänder mit Daten aus 30 Jahren Raumfahrt nicht mehr benutzbar sind - teilweise wegen mangelnder Zuordnung zu den jeweiligen Missionen. Bis zu 20 Prozent der Informationen, die 1976 während der Viking-Mission zum Mars gesammelt wurden, sind weg, weil Speichermedien unlesbar geworden sind. 1979 wurden die von der Raumsonde "Pioneer" vom Saturn übertragenen Daten auf Magnetbänder archiviert. Obwohl die Daten auf vier verschiedenen Datenträgern gespeichert waren, waren sie zwei Jahrzehnte später nicht mehr lesbar - die NASA hatte für keines der Medien mehr die passenden Lesegeräte.
  9. Information und Sprache : Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen (2006) 0.00
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    Footnote
    In Thesauri, Semantische Netze, Frames, Topic Maps, Taxonomien, Ontologien - begriffliche Verwirrung oder konzeptionelle Vielfalt? (S. 139-151) gibt Jiri Panyr (München/Saarbrücken) eine gut lesbare und nützliche Übersicht über die im Titel des Beitrags genannten semantischen Repräsentationsformen, die im Zusammenhang mit dem Internet und insbesondere mit dem vorgeschlagenen Semantic Web immer wieder - und zwar häufig unpräzise oder gar unrichtig - Anwendung finden. Insbesondere die Ausführungen zum Modebegriff Ontologie zeigen, dass dieser nicht leichtfertig als Quasi-Synonym zu Thesaurus oder Klassifikation verwendet werden darf. Panyrs Beitrag ist übrigens thematisch verwandt mit jenem von K.-D. Schmitz (Köln), Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie (S. 129-137). Abgesehen von dem einfallslosen Titel Wer suchet, der findet? (S. 107- 118) - zum Glück mit dem Untertitel Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek versehen - handelt es sich bei diesem Artikel von Elisabeth Niggemann (Frankfurt am Main) zwar um keinen wissenschaftlichen, doch sicherlich den praktischsten, lesbarsten und aus bibliothekarischer Sicht interessantesten des Buches. Niggemann gibt einen Überblick über die bisherige sachliche Erschliessung der bibliographischen Daten der inzwischen zur Deutschen Nationalbibliothek mutierten DDB, sowie einen Statusbericht nebst Ausblick über gegenwärtige bzw. geplante Verbesserungen der inhaltlichen Suche. Dazu zählen der breite Einsatz eines automatischen Indexierungsverfahrens (MILOS/IDX) ebenso wie Aktivitäten im klassifikatorischen Bereich (DDC), die Vernetzung nationaler Schlagwortsysteme (Projekt MACS) sowie die Beschäftigung mit Crosskonkordanzen (CARMEN) und Ansätzen zur Heterogenitätsbehandlung. Das hier von zentraler Stelle deklarierte "commitment" hinsichtlich der Verbesserung der sachlichen Erschließung des nationalen Online-Informationssystems erfüllt den eher nur Kleinmut und Gleichgültigkeit gewohnten phäakischen Beobachter mit Respekt und wehmutsvollem Neid.

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