Search (2749 results, page 3 of 138)

  • × language_ss:"d"
  1. Gladis, R.; Weiss, H.: Datenspeicher mit System : Desktop-Datenbanken (1998) 0.02
    0.021876944 = product of:
      0.1968925 = sum of:
        0.1968925 = weight(_text_:benutzerfreundlichkeit in 1801) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1968925 = score(doc=1801,freq=2.0), product of:
            0.2289144 = queryWeight, product of:
              7.7848644 = idf(docFreq=49, maxDocs=44218)
              0.02940506 = queryNorm
            0.8601141 = fieldWeight in 1801, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.7848644 = idf(docFreq=49, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1801)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Benutzerfreundlichkeit und komplexe Funktionalität sollten bei modernen relationalen Datenbanken kein Widerspruch mehr sein. Allerdings schaffen nur wenige Hersteller diese Grätsche. Weit mehr Werkzeuge wenden sich an den spezialisierten Profi
  2. bs: Flinke Alleswisser (2003) 0.02
    0.021876944 = product of:
      0.1968925 = sum of:
        0.1968925 = weight(_text_:benutzerfreundlichkeit in 1948) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1968925 = score(doc=1948,freq=2.0), product of:
            0.2289144 = queryWeight, product of:
              7.7848644 = idf(docFreq=49, maxDocs=44218)
              0.02940506 = queryNorm
            0.8601141 = fieldWeight in 1948, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.7848644 = idf(docFreq=49, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1948)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Informationssuche ist heute eine Frage von Sekunden. Der PC durchforstet im Nu auf der Festplatte gespeicherte Enzyklopädien, Wörterbücher und Spezial-Lexika im Umfang ganzer Bücherregale und schlägt in Sachen Benutzerfreundlichkeit das Internet um Längen. Ein Querschnitt durch die lange Liste der unentbehrlichen Nachschlagewerke.
  3. Boelen-Theile, C.: Er ist der Chef vom "Web ohne Grenzen" : Klaus U. Walth aus Frankenforst engagiert sich für ein barrierefreies Internet - Viele Kontakte (2006) 0.02
    0.02146054 = product of:
      0.09657243 = sum of:
        0.08860447 = sum of:
          0.030948678 = weight(_text_:web in 54) [ClassicSimilarity], result of:
            0.030948678 = score(doc=54,freq=10.0), product of:
              0.09596372 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.32250395 = fieldWeight in 54, product of:
                3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                  10.0 = termFreq=10.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=54)
          0.057655793 = weight(_text_:seite in 54) [ClassicSimilarity], result of:
            0.057655793 = score(doc=54,freq=4.0), product of:
              0.16469958 = queryWeight, product of:
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.35006642 = fieldWeight in 54, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=54)
        0.007967959 = product of:
          0.015935918 = sum of:
            0.015935918 = weight(_text_:22 in 54) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015935918 = score(doc=54,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 54, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=54)
          0.5 = coord(1/2)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Content
    "Wenn Klaus-U. Walth von barrierefreiem Internet spricht, stößt er häufig auf Unverständnis und Kopfschütteln. Wo sollen denn diese Barrieren sein? Einmal klicken, und das Internet "läuft"- so die landläufige Meinung. "Für Menschen mit Behinderungen gibt es tatsächlich viele Hürden im Internet", sagt Walth. "Das beginnt mit einer viel zu kleinen Schrift, die sich nicht vergrößern lässt." "Web ohne Grenzen e.V." heißt das ehrgeizige Projekt, mit dem Walth das Internet jetzt für alle Menschen öffnen will. 16 Mitglieder gibt es derzeit, darunter einige Fachgremien. Deutschlandweit will Web ohne Grenzen agieren. "Es werden mehr werden, denn barrierefreies Internet ist ein gesellschaftliches Anliegen." Das Büro des Marketing-Experten liegt unscheinbar im Frankenforster Gewerbegebiet, von hier hält er Kontakte zu seinen Mitstreitern in ganz Deutschland. Wir sind erst ganz am Anfang unserer Aufgabe", sagt der Vereinspräsident. "Schauen Sie hier", und Walth, klickt die Homepage der Kreissparkasse Köln an. Schnell hat er die Schrift um das Doppelte vergrößert und eine Schwarz-Weiß-Version der Seite auf seinem Bildschirm. "Klare Strukturen, die für eine gute Orientierung sorgen, lobt er. Bei einem großangelegten Test von acht Online-Bankenportalen habe die Kreissparkasse als eine von zwei Großbanken die Note "Gut" erhalten (mit der Commerzbank). Zweimal habe "Web ohne Grenzen" mangelhaft vergeben müssen. Vielen Bankern war diese Problematik gar nicht bewusst", sagt Walth. Denn für Farbenblinde ist Rot nicht gleich Rot und Blau nicht Blau. Im ungünstigsten Fall könnten die Inhalte der Seite nicht mehr erkannt werden: Der Kontrast auf der Website verschwimmt, eine Navigation ist nicht mehr möglich. "Deshalb ist eine Version in Scharzweiß notwendig", erklärt er. Bei der Kreissparkasse, deren Internet-Auftritt von der Gladbacher Oevermann Networks GmbH betreut wird, verzichte man auf unnötigen Schnickschnack wie blinkende Symbole und dergleichen. "Die Seiten müssen übersichtlich strukturiert seid, deutet Walth auf den Monitor. Dass nur zwei Banken gut abschnitten, zeige die Dimension des Problems. Leider sind die meisten Webdesigner für barrierefreie Internet-Seiten zu wenig sensibilisiert.« Generell werde zu wenig darauf geachtet, dass ein Surfen auf den Seiten auch ohne Maus möglich sein müsse. Für motorisch eingeschränkte Menschen sei dies eines der wichtigsten Voraussetzungen. Statt "schöner Seiten zu gestalten, müsse das Ziel "schöne und barrierefreie Seiten" sein. ,Das Bewusstsein wird sich ändern, hofft der Chef von Web ohne Grenzen. Das Jahr 2008 markiere dafür einen wichtigen Termin: Bis dahin müssen alle Kommunen ihre Seiten barrierefrei eingerichtet haben. Wir setzen auf den Gesetzgeber", hofft Waith auf einen Schub für seine Idee. Im Gegensatz zu Deutschland sei die USA bei diesem Thema schon weiter. Dort ist das barrierefreie Internet ein einklagbares Recht."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. Veer, E. Vander: JavaScript für Dummies : gegen den täglichen Frust mit JavaScript ; JavaScript kennenlernen, coole Webseiten kreieren, für Windows 95, Windows 3.1 und Macintosh 7.5 (1997) 0.02
    0.021452626 = product of:
      0.19307363 = sum of:
        0.19307363 = sum of:
          0.048934154 = weight(_text_:web in 4003) [ClassicSimilarity], result of:
            0.048934154 = score(doc=4003,freq=4.0), product of:
              0.09596372 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.5099235 = fieldWeight in 4003, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.078125 = fieldNorm(doc=4003)
          0.14413948 = weight(_text_:seite in 4003) [ClassicSimilarity], result of:
            0.14413948 = score(doc=4003,freq=4.0), product of:
              0.16469958 = queryWeight, product of:
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.87516606 = fieldWeight in 4003, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.078125 = fieldNorm(doc=4003)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    RSWK
    World wide web / Seite / Gestaltung (213)
    Subject
    World wide web / Seite / Gestaltung (213)
  5. Tolksdorf, R.: HTML und XML - die Sprachen des Web : Informationen aufbereiten und präsentieren im Internet (2003) 0.02
    0.020734465 = product of:
      0.09330509 = sum of:
        0.08533713 = sum of:
          0.027681338 = weight(_text_:web in 224) [ClassicSimilarity], result of:
            0.027681338 = score(doc=224,freq=8.0), product of:
              0.09596372 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.2884563 = fieldWeight in 224, product of:
                2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                  8.0 = termFreq=8.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=224)
          0.057655793 = weight(_text_:seite in 224) [ClassicSimilarity], result of:
            0.057655793 = score(doc=224,freq=4.0), product of:
              0.16469958 = queryWeight, product of:
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.35006642 = fieldWeight in 224, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=224)
        0.007967959 = product of:
          0.015935918 = sum of:
            0.015935918 = weight(_text_:22 in 224) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015935918 = score(doc=224,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 224, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=224)
          0.5 = coord(1/2)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Date
    22. 4.2007 12:48:03
    Footnote
    4. Aufl. u.d.T.: Die Sprachen des Web: HTML und XHTML
    RSWK
    Web-Seite / Gestaltung
    Subject
    Web-Seite / Gestaltung
  6. Arndt, O.: Totale Telematik (2020) 0.02
    0.020442141 = product of:
      0.09198964 = sum of:
        0.07206974 = product of:
          0.14413948 = sum of:
            0.14413948 = weight(_text_:seite in 5907) [ClassicSimilarity], result of:
              0.14413948 = score(doc=5907,freq=4.0), product of:
                0.16469958 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.87516606 = fieldWeight in 5907, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5907)
          0.5 = coord(1/2)
        0.019919898 = product of:
          0.039839797 = sum of:
            0.039839797 = weight(_text_:22 in 5907) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039839797 = score(doc=5907,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 5907, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5907)
          0.5 = coord(1/2)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Content
    Vgl. auch: https://heise.de/-4790095. Vgl. auch die Fortsetzung: Arndt, O.: Erosion der bürgerlichen Freiheiten unter: https://www.heise.de/tp/features/Erosion-der-buergerlichen-Freiheiten-4790106.html?seite=all.
    Date
    22. 6.2020 19:11:24
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Totale-Telematik-4790095.html?seite=all
  7. Arndt, O.: Erosion der bürgerlichen Freiheiten (2020) 0.02
    0.020442141 = product of:
      0.09198964 = sum of:
        0.07206974 = product of:
          0.14413948 = sum of:
            0.14413948 = weight(_text_:seite in 82) [ClassicSimilarity], result of:
              0.14413948 = score(doc=82,freq=4.0), product of:
                0.16469958 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.87516606 = fieldWeight in 82, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=82)
          0.5 = coord(1/2)
        0.019919898 = product of:
          0.039839797 = sum of:
            0.039839797 = weight(_text_:22 in 82) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039839797 = score(doc=82,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 82, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=82)
          0.5 = coord(1/2)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Content
    Vgl. auch: https://www.heise.de/-4790106. Vgl. auch den Vorgänger: Arndt, O.: Totale Telematik unter: https://www.heise.de/tp/features/Totale-Telematik-4790095.html?seite=all.
    Date
    22. 6.2020 19:16:24
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Erosion-der-buergerlichen-Freiheiten-4790106.html?seite=all
  8. Behrens, D.: Test: Datei-Newsserver (2004) 0.02
    0.020141998 = product of:
      0.09063899 = sum of:
        0.048268408 = sum of:
          0.012233539 = weight(_text_:web in 2139) [ClassicSimilarity], result of:
            0.012233539 = score(doc=2139,freq=4.0), product of:
              0.09596372 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.12748088 = fieldWeight in 2139, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=2139)
          0.03603487 = weight(_text_:seite in 2139) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03603487 = score(doc=2139,freq=4.0), product of:
              0.16469958 = queryWeight, product of:
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.21879151 = fieldWeight in 2139, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=2139)
        0.04237058 = sum of:
          0.03241063 = weight(_text_:bewertung in 2139) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03241063 = score(doc=2139,freq=2.0), product of:
              0.18575147 = queryWeight, product of:
                6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.17448384 = fieldWeight in 2139, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=2139)
          0.009959949 = weight(_text_:22 in 2139) [ClassicSimilarity], result of:
            0.009959949 = score(doc=2139,freq=2.0), product of:
              0.10297151 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.09672529 = fieldWeight in 2139, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=2139)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Content
    - Zugriff auf Datei-Newsgroups - Diese Lücke füllen Anbieter, die auf BinärNewsgroups spezialisiert sind. Sie haben in leistungsfähige Hardware und eine schnelle Internet Anbindung investiert und bieten gegen Gebühr Zugang zu den Terabytes an Daten. In aller Regel bezahlen Sie einen Monatsbeitrag, der sich um 10 Euro herum bewegt. Was Sie dafür erwarten können, unterscheidet sich zum Teil erheblich von Dienst zu Dienst. Beim einen Anbieter können Sie unbeschränkt Daten herunterladen, müssen aber in Kauf nehmen, dass jede Nachricht beziehungsweise Datei nach drei Tagen vom Server verschwunden und durch neue Daten ersetzt ist. Wer nichts verpassen will, muss also ständig ein Auge auf neue Inhalte haben. Andere Anbieter halten jede Datei mehr als 20 Tage vor und bieten nützliche Zusatzfunktionen, beschränken Ihre Download-Menge aber auf 6 bis 20 GB pro Monat. - Sieben Anbieter im Test - Wir haben sieben interessante Angebote getestet. Auswahlkriterium war zum einen der Preis: Mehr als 13 Euro im Monat sollte ein Newsserver-Zugang nicht kosten. Zum anderen haben wir Anbieter bevorzugt, bei denen man per Bankeinzug bezahlen kann und nicht nur per Kreditkarte. Wir bewerten die Download-Geschwindigkeit, die Vorhaltezeit der Nachrichten und die Anzahl der angebotenen Newsgroups. Zudem berücksichtigen wir bei der Bewertung Zusatzfunktionen, die ein Dienst bietet. Normalerweise benötigen Sie ein Newsreader-Programm, um auf Newsserver zuzugreifen. Ein großer Pluspunkt ist es, wenn ein Anbieter auch per WebBrowser Zugang auf die Datei-Schätze der Newsgroups bietet. Die Web-Schnittstellen verfügen meist über Komfortfunktionen, die die Bedienung erleichtern. Genauere Infos zum Testverfahren gibt's im Kasten "Wie wir testen" auf Seite 148. - Diese Newsreader sind empfehlenswert - Für Datei-Newsgroups gibt es speziell angepasste Newsreader. Wir empfehlen Newsbin Pro 4.2 für Windows 98/ME, 2000 und XP Mit der englischsprachigen Shareware lassen sich mehrere Dateien gleichzeitig von einem Server herunterladen - eine überaus wichtige Funktion bei Newsservern, die die Bandbreite pro Verbindung beschränken: In dem Fall können Sie nur durch parallele Downloads die Kapazität eines DSL-Anschlusses ausnutzen. Newsbin Pro lässt sich 10 Tagelang testen und kostet 35 Dollar (auf OHeft-CD und unter www.newsbin.com, 1,6 MB). Eine Freeware-Alternative ist Xnews 5.04.25 für Windows 98/ME, NT 4, 2000 und XP. Das englischsprachige Tool ist weniger komfortabel und etwas komplizierter zu bedienen. Es unterstützt maximal vier Downloads gleichzeitig. Hier eine kleine Hilfestellung zu Xnews: Dateien, die Sie herunterladen möchten, markieren Sie mit der Leertaste. Den Download-Vorgang starten Sie mit "Article, Decode" oder der Taste <F4>. Xnews finden Sie unter http:// xnews.newsguy.com (697 KB). Eine deutschsprachige Hilfe-Datei können Sie unter http://xnews.newsguy.com/xnews-de.chm (113 KB) herunterladen.
    - Finden, was Sie suchen - Normalerweise können Sie im Usenet nur jede Newsgroup einzeln durchsuchen. Lediglich zwei Dienste im Test bieten eine globale Suchfunktion über alle Newsgroups hinweg: Easynews.com und Newshosting. Sie ist in der jeweiligen Web-Oberfläche integriert. Ein Klick auf einen Eintrag in der Ergebnisliste startet den Download. Komfortabler geht's kaum. Eine Hand voll kostenloser Anbieter indizieren Datei-Newsgroups und bieten ein Suchformular, etwa www.bincrawiercom, www. newzsearch.com und http://altbinaries.ni. Um eine gefundene Datei herunterzuladen, Müssen Sie im Anschluss Ihren Newsreader starten und in die angegebene Newsgroup wechseln. Bincrawler.com wurde im Oktober von einem anderen Anbieter aufgekauft. Ob er den kostenlosen Dienst weiterführen wird, ist ungewiss. - So vermeiden Sie illegale Inhalte - In Foren, in die jeder Anwender nach Belieben Dateien hineinstellen kann, landet auch viel Schmutz. In manchen Newsgroups finden sich etwa Software-Raubkopien und strafrechtlich relevante Bilder. Um nicht damit konfrontiert zu werden, sollten Sie Newsgroups mit eindeutig klingenden Namen meiden. Außerdem sind die angebotenen Dateien häufig mit Viren verseucht. Auch in Newsgroups mit harmloser Bezeichnung stoßen Sie möglicherweise auf urheberrechtlich geschütztes Material. Laden Sie deshalb nur Dateien herunter, von denen Sie sicher sind, dass sie legal angeboten werden. Vor allem urheberrechtlich geschützte MP3-Dateien sollten Sie meiden, da Sie sonst mit ernsten Konsequenzen rechnen müssen (> Beitrag auf Seite 22)."
  9. Neunzert, H.: Mathematische Modellierung : ein "curriculum vitae" (2012) 0.02
    0.019415827 = product of:
      0.17474245 = sum of:
        0.17474245 = product of:
          0.5242273 = sum of:
            0.5242273 = weight(_text_:c3 in 2255) [ClassicSimilarity], result of:
              0.5242273 = score(doc=2255,freq=4.0), product of:
                0.28672808 = queryWeight, product of:
                  9.7509775 = idf(docFreq=6, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                1.8283083 = fieldWeight in 2255, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  9.7509775 = idf(docFreq=6, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2255)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Content
    Vortrag auf der Tagung "Geschichte und Modellierung", Jena, 3. Februar 2012. Vgl. unter: http://www.fmi.uni-jena.de/Fakult%C3%A4t/Institute+und+Abteilungen/Abteilung+f%C3%BCr+Didaktik/Kolloquien.html?highlight=neunzert.
  10. Wilson, S.: World Wide Web Design Guide : professionelle Web-Sites gestalten (1996) 0.02
    0.019284572 = product of:
      0.17356116 = sum of:
        0.17356116 = sum of:
          0.07266351 = weight(_text_:web in 2441) [ClassicSimilarity], result of:
            0.07266351 = score(doc=2441,freq=18.0), product of:
              0.09596372 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.75719774 = fieldWeight in 2441, product of:
                4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                  18.0 = termFreq=18.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=2441)
          0.10089764 = weight(_text_:seite in 2441) [ClassicSimilarity], result of:
            0.10089764 = score(doc=2441,freq=4.0), product of:
              0.16469958 = queryWeight, product of:
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.61261624 = fieldWeight in 2441, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=2441)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    HTML-Referenzen sind in einer kaum noch überschaubaren Vielzahl erhältlich. Dieses Buch erläutert dagegen, wie man das neue Medium WWW zielgerichtet einsetzt. Der Autor liefert dabei das erforderliche technische Know-how zu HTML und der Server Technik, führt in Grundlagen des Web-Design ein und geht vor allem sehr detailliert auf die notwendige ausführliche Konzeption von Web-Projekten ein. Begleitet werden die wirklich brauchbaren Informationen von vielen Abbildungen, Quellcode-Ausschnitten und Verweisungen auf hilfreiche Internet-Seiten
    Footnote
    Originaltitel: World Wide Web design guide
    RSWK
    World Wide Web / Web-Seite / Layout
    Subject
    World Wide Web / Web-Seite / Layout
  11. Schmidt, J.; Pellegrini, T.: ¬Das Social Semantic Web aus kommunikationssoziologischer Perspektive (2009) 0.02
    0.019284572 = product of:
      0.17356116 = sum of:
        0.17356116 = sum of:
          0.07266351 = weight(_text_:web in 4877) [ClassicSimilarity], result of:
            0.07266351 = score(doc=4877,freq=18.0), product of:
              0.09596372 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.75719774 = fieldWeight in 4877, product of:
                4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                  18.0 = termFreq=18.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=4877)
          0.10089764 = weight(_text_:seite in 4877) [ClassicSimilarity], result of:
            0.10089764 = score(doc=4877,freq=4.0), product of:
              0.16469958 = queryWeight, product of:
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.61261624 = fieldWeight in 4877, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=4877)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Zwei Trends prägen derzeit die Gestalt des Internets: Auf der einen Seite finden sich Entwicklungen rund um das "Web 2.0" oder "Social Web", die dem einzelnen Nutzer neue Möglichkeiten des onlinegestützten Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagements eröffnen. Auf der anderen Seite stehen die Innovationen des Semantic Web, die Relationen zwischen Datenbeständen strukturieren helfen, um so zu verbesserten maschinellen Repräsentationen von Wissen zu gelangen. Dieser Beitrag skizziert die Idee eines "Social Semantic Web", in dem beide Entwicklungen zusammenfließen. Als Scharnier dient dabei der Begriff der Prodnutzung, der die aktive Rolle des Nutzers bei der Erstellung, Verbreitung und Weiterentwicklung von Inhalten wie von strukturiertem Wissen betont.
    Object
    Web 2.0
    Source
    Social Semantic Web: Web 2.0, was nun? Hrsg.: A. Blumauer u. T. Pellegrini
    Theme
    Semantic Web
  12. Machate, J.; Burmester, M.: User-Interface-Tunig : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.02
    0.01907052 = product of:
      0.08581734 = sum of:
        0.06961202 = weight(_text_:benutzerfreundlichkeit in 1793) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06961202 = score(doc=1793,freq=4.0), product of:
            0.2289144 = queryWeight, product of:
              7.7848644 = idf(docFreq=49, maxDocs=44218)
              0.02940506 = queryNorm
            0.30409628 = fieldWeight in 1793, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.7848644 = idf(docFreq=49, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1793)
        0.016205315 = product of:
          0.03241063 = sum of:
            0.03241063 = weight(_text_:bewertung in 1793) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03241063 = score(doc=1793,freq=2.0), product of:
                0.18575147 = queryWeight, product of:
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.17448384 = fieldWeight in 1793, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1793)
          0.5 = coord(1/2)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Footnote
    Rez. in: Nfd 55(2004) H.6, S.375-376 (R. Mangold): "Unser Alltag ist voll von mechanischen, elektronischen und digitalen Geräten, die alle bedient werden wollen, deren Bedienung jedoch angesichts übergroßer Komplexität und mangelnder Übersichtlich keit des User-Interfaces den Benutzer bisweilen überfordern. User-InterfaceTuning ist eine stark anwendungsorientierte Forschungsrichtung, in der auf der Grundlage ergonomischer, psychologischer, arbeitswissenschaftlicher und informationstechnischer Erkenntnisse Prinzipien und Regeln formuliert werden, wie Mensch-Geräte-Schnittstellen (= Interfaces) gestaltet sein müssen, um ein effektives, effizientes und zufriedenstellendes Bedienen aller Funktionen der Geräte zu ermöglichen. Wer auch immer sich beruflich oder privat mit der Gestaltung solcher Interfaces befasst, indem er entweder selbst am Schnittstellendesign beteiligt ist oder indem er solche Schnittstellen im Einsatz evaluiert und Kritiken bzw. Verbesserungsvorschläge formuliert, an den richtet sich dieses von Joachim Machate und Michael Burmester im Software & Support Verlag 2003 herausgegebene Buch. Dass die beiden Herausgeber schon seit Jahren Profis im Geschäft des User-Interface-Design sind, zeigt sich auch an der Auswahl und Zusammenstellung der Kapitel. Im Buch wird Grundlagenwissen zur ergonomischen Gestaltung von User-Interfaces ergänzt und veranschaulicht durch Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Bereichen. Im ersten Kapitel "Usability - die unterschätzte Qualität" begründen die Herausgeber, warum es sich nicht nur aus arbeitswissenschaftlicher und psychologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht lohnt, den zusätzlichen Aufwand nicht zu scheuen und Prinzipien der Usability beim InterfaceDesign zu beachten bzw. im Rahmen von Usability-Tests im Nachhinein die Benutzungsfreundlichkeit zu überprüfen. Besonders lesenswert fand ich den zweiten Aufsatz von Marc Hassenzahl, der die Frage aufwirft, warum Nutzer zwar oftmals über die mangelnde Bedienungsfreundlichkeit vieler Office-Programme klagen und nicht freiwillig die Arbeit mit einem solchen Programm fortsetzen würden, sich andererseits aber in der Freizeit über viele Stunden hinweg mit hoher Motivation und Konzentration mit einem Computerspiel befassen. Möglicherweise ließen sich Fortschritte beim User-Interface-Design erzielen, wenn es nur gelänge, durch eine Übertragung von Gestaltungsprinzipien bei Spielen auf die Interfaces von "Arbeitssoftware" auch nur ein wenig von der großen Begeisterung für Spiele einzufangen. Im dritten Kapitel arbeiten Michael Burmester und Claus Görner die zentralen Elemente des benutzerzentrierten Gestaltens heraus: Gestaltung ist ein zeitlich ausgedehnter Prozess, bei dem fortlaufend optimiert wird und in dessen Zentrum der Benutzer mit seinen bedienungsrelevanten Eigenheiten steht. Hierbei soll eine empirisch-methodische Vorgehensweise gewährleisten, dass brauchbare gestaltungsrelevante Hinweise und Daten gewonnen werden: Je intensiver die Anforderungen und der Nutzungskontext analysiert werden, desto erfolgreiche kann eine benutzerzentrierte Gestaltung sein, wie Andreas Beu im vierten Kapitel hervorhebt. Wenn der Benutzer noch stärker in den Mittelpunkt rückt, wird er schließlich bei der partizipativen Schnittstellengestaltung zum Mitwirkenden; die dabei zu beachtenden Besonderheiten beschreibt Joachim Machate im fünften Kapitel. Und zum Ende eines Designprozesses sollte man im Rahmen einer Evaluation überprüfen, ob das User-Interface auch "wirklich gut" ist, wie Michael Burmester in der Überschrift zum sechsten Kapitel die Frage formuliert. Dieses Kapitel stellt eine gute Übersicht zu den verfügbaren Evaluationsverfahren und den Randbedingungen einer systematischen Bewertung der angestrebten Wirkungen dar.
    RSWK
    Mensch-Maschine-Schnittstelle / Produktgestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    Subject
    Mensch-Maschine-Schnittstelle / Produktgestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
  13. Heess, J.: Krisengewinnler (2002) 0.02
    0.018975118 = product of:
      0.08538803 = sum of:
        0.075428076 = sum of:
          0.024467077 = weight(_text_:web in 1077) [ClassicSimilarity], result of:
            0.024467077 = score(doc=1077,freq=4.0), product of:
              0.09596372 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.25496176 = fieldWeight in 1077, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=1077)
          0.050961 = weight(_text_:seite in 1077) [ClassicSimilarity], result of:
            0.050961 = score(doc=1077,freq=2.0), product of:
              0.16469958 = queryWeight, product of:
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.3094179 = fieldWeight in 1077, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=1077)
        0.009959949 = product of:
          0.019919898 = sum of:
            0.019919898 = weight(_text_:22 in 1077) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019919898 = score(doc=1077,freq=2.0), product of:
                0.10297151 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1077, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1077)
          0.5 = coord(1/2)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Abstract
    Im Grunde ist das Internet ja nichts anderes als ein Abziehbildchen der wirklichen Welt. Eigentlich könnte man mittlerweile doch im Netz leben. Dort gibt es alles, was man sonst so braucht: die Seite des Bäckers von nebenan, den Sportverein, die Lieblingsband, das Möbelgeschäft. Und plaudern und sich kennen lernen - das geht alles im Cyberlebensmodell. Weil auch das digitale Leben gelernt sein will, jedoch eben nicht immer einfach ist, gibt es einen WWW-Trödelladen. Unter www.sedade werden Internetpleiten verramscht. Sedo.de, der Dotcom-KrisenGewinnler, führt in seiner Datenbank nach eigenen Angaben über 1,6 Millionen Web-Adressen, gestaltete Seiten und Internetfirmen, die zum Verkauf anstehen. Hat man im echten Leben noch gebrauchte Autos oder Kühlschränke in der Zeitung gesucht, kann man als Internetbürger sich mittlerweile schnurstracks eine gebrauchte Website zulegen. Davon hat man doch bereits lange geträumt. Ich wollte schon immer den Domänennamen www frauensport.de besitzen. Bislang schlummerten da monatelang die selben Informationen, Links und Buchtipps über alle Formen der weiblichen Leibesübung vor sich hin. Nun wurden die Webmasterinnen offensichtlich ganz von allen guten Sportsgeistern verlassen und wollen die Domäne samt Inhalt loswerden. Natürlich nicht umsonst. Mindestens 100 Euro müsste man springen lassen, um Inhaberin der Top-Frauensportadresse im Netz zu werden. Komplettes Design inklusive. Und zudem 40 weitere Adressen, die direkt auf www frauensport.de umleiten. Beispielsweise www. frauen-turnen.de, www. frauenaerobic.de, www frauenbodybuilding.de, www.frauenwasserde - Frauenwasser? Ah ja. Ein ganzes virtuelles Frauensportimperium steht also zum Verkauf. Was ist da wohl schief gelaufen? Ist den Damen die Kondition ausgegangen? Oder sind da vielleicht Domänen-Dealer am Werk, die sich ihren Einfallsreichtum im Reservieren von Internetadressen teuer bezahlen lassen wollen? Wie gesagt: Die Web-Welt ist auch nicht besser als die da draußen.
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  14. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.02
    0.01892265 = product of:
      0.08515192 = sum of:
        0.042781338 = sum of:
          0.017300837 = weight(_text_:web in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
            0.017300837 = score(doc=1847,freq=8.0), product of:
              0.09596372 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.18028519 = fieldWeight in 1847, product of:
                2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                  8.0 = termFreq=8.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
          0.0254805 = weight(_text_:seite in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
            0.0254805 = score(doc=1847,freq=2.0), product of:
              0.16469958 = queryWeight, product of:
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.15470895 = fieldWeight in 1847, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
        0.04237058 = sum of:
          0.03241063 = weight(_text_:bewertung in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03241063 = score(doc=1847,freq=2.0), product of:
              0.18575147 = queryWeight, product of:
                6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.17448384 = fieldWeight in 1847, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
          0.009959949 = weight(_text_:22 in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
            0.009959949 = score(doc=1847,freq=2.0), product of:
              0.10297151 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.09672529 = fieldWeight in 1847, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Abstract
    LibraryThing ist eine zur Klasse der Sozialen Software gehörende Webanwendung, in der Benutzer gemeinsam Bücher verwalten und miteinander in Kontakt treten können. Die Webseite wurde Ende August 2005 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen (Juli 2007) über 235.000 Benutzer und 16 Millionen verschiedene Bücher. Jeder Nutzer verfügt über eine eigene Sammlung, die in LibraryThing als "Bibliotheken" oder "Katalog" bezeichnet wird. Die Katalogisierung geschieht in eine gemeinsame Datenbank, die von allen Nutzern direkt bearbeitet werden kann. Da es sich um eine reine Webanwendung handelt, muss zur Nutzung keine weitere Software installiert werden. Die Nutzung ist für bis zu 200 Medien kostenlos, eine jährliche Mitgliedschaft kostet 10 $ und eine lebenslange Mitgliedschaft 25 $. Bibliotheken und andere nichtkommerzielle Einrichtungen zahlen 15 $ pro Jahr. Dieses Preismodell hat sich auch nicht geändert, nachdem 40% des Unternehmens im Mai 2006 vom Gebrauchtbuchhändler AbeBooks übernommen wurden. Die Mehrheit hält weiterhin der Gründer Tim Spalding, der die ursprünglich als privates Projekt begonnene Seite mit inzwischen zwei weiteren Entwicklern und einer Bibliothekarin kontinuierlich weiterentwickelt.
    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Zusammenarbeit mit Bibliotheken Bereits früh setzte sich Tim Spalding für eine Zusammenarbeit mit Bibliotheken ein. Zum Eintragen von neuen Büchern in LibraryThing können zahlreiche Bibliothekskataloge ausgewählt werden, die via Z39.50 eingebunden werden - seit Oktober 2006 ist auch der GBV dabei. Im April 2007 veröffentlichte Tim Spalding mit LibraryThing for Libraries ein Reihe von Webservices, die Bibliotheken in ihre OPACs einbinden können.4 Ein Webservice ist eine Funktion, die von anderen Programmen über das Web aufgerufen werden kann und Daten zurückliefert. Bereits seit Juni 2006 können über verschiedene offene LibraryThing-Webservices unter Anderem zu einer gegebenen ISBN die Sprache und eine Liste von ISBNs anderer Auflagen und Übersetzungen ermittelt werden, die zum gleichen Werk gehören (thinglSBN). Damit setzt LibraryThing praktisch einen Teil der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) um, die in bibliothekswissenschaftlichen Fachkreisen bereits seit Anfang der 1990er diskutiert werden, aber bislang nicht so Recht ihre Umsetzung in Katalogen gefunden haben. Die Information darüber, welche Bücher zum gleichen Werk gehören, wird von der LibraryThing-Community bereitgestellt; jeder Benutzer kann einzelne Ausgaben mit einem Klick zusammenführen oder wieder trennen. Vergleiche mit dem ähnlichen Dienst xISBN von OCLC zeigen, dass sich thinglSBN und xISBN gut ergänzen, allerdings bietet LibraryThing seinen Webservice im Gegensatz zu OCLC kostenlos an. Neben Empfehlungen von verwandten Büchern ist es im Rahmen von LibraryThing for Libraries auch möglich, die von den Nutzern vergebenen Tags in den eigenen Katalog einzubinden. Ein Nachteil dabei ist allerdings die bisherige Übermacht der englischen Sprache und dass nur selbständige Titel mit ISBN berücksichtigt werden. Die VZG prüft derzeit, in welcher Form LibraryThing for Libraries am besten in GBV-Bibliotheken umgesetzt werden kann. Es spricht allerdings für jede einzelne Bibliothek nichts dagegen, schon jetzt damit zu experimentieren, wie der eigene OPAC mit zusätzlichen Links und Tags von LibraryThing aussehen könnte. Darüber hinaus können sich auch Bibliotheken mit einem eigenen Zugang als Nutzer in LibraryThing beteiligen. So stellt beispielsweise die Stadtbücherei Nordenham bereits seit Ende 2005 ihre Neuzugänge im Erwachsenenbestand in einer Sammlung bei LibraryThing ein.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
    Theme
    Semantic Web
  15. Sieglerschmidt, J.: Wissensordnungen im analogen und im digitalen Zeitalter (2017) 0.02
    0.018305417 = product of:
      0.16474876 = sum of:
        0.16474876 = product of:
          0.49424627 = sum of:
            0.49424627 = weight(_text_:c3 in 4026) [ClassicSimilarity], result of:
              0.49424627 = score(doc=4026,freq=8.0), product of:
                0.28672808 = queryWeight, product of:
                  9.7509775 = idf(docFreq=6, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                1.7237456 = fieldWeight in 4026, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  9.7509775 = idf(docFreq=6, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4026)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Content
    Vgl. unter: https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=0rtGDwAAQBAJ&oi=fnd&pg=PA35&dq=inhaltserschlie%C3%9Fung+OR+sacherschlie%C3%9Fung&ots=5u0TwCbFqE&sig=GGw3Coc21CINkone-6Lx8LaSAjY#v=onepage&q=inhaltserschlie%C3%9Fung%20OR%20sacherschlie%C3%9Fung&f=false.
  16. Lewandowski, D.: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen (2006) 0.02
    0.018252134 = product of:
      0.082134604 = sum of:
        0.043241847 = product of:
          0.086483695 = sum of:
            0.086483695 = weight(_text_:seite in 5892) [ClassicSimilarity], result of:
              0.086483695 = score(doc=5892,freq=4.0), product of:
                0.16469958 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.52509964 = fieldWeight in 5892, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5892)
          0.5 = coord(1/2)
        0.038892757 = product of:
          0.077785514 = sum of:
            0.077785514 = weight(_text_:bewertung in 5892) [ClassicSimilarity], result of:
              0.077785514 = score(doc=5892,freq=2.0), product of:
                0.18575147 = queryWeight, product of:
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.41876122 = fieldWeight in 5892, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5892)
          0.5 = coord(1/2)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Abstract
    Nutzerstudien haben gezeigt, dass in der Regel nur die erste Seite der von WWW Suchmaschinen ausgegebenen Trefferlisten Beachtung findet. Dies unterstreicht die Bedeutung des automatischen Rankings durch die Suchmaschinen: Dokumente, die es nicht auf eine Top-Position der Trefferliste schaffen, finden keine oder wenigstens nur eine geringe Beachtung. Alle bedeutenden Suchmaschinen setzen deshalb als einen wesentlichen Faktor des Rankings linktopologische Verfahren ein. Diese bewerten die Qualität von Webseiten anhand ihrer Verlinkungsstruktur, wobei nicht nur die Zahl der eingehenden Links als Votum gewertet wird, sondern auch die Reputation der verweisenden Seite. Die wichtigsten linktopologischen Ansätze werden erläutert. Dabei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, ob bestimmte Arten von Webseiten bevorzugt werden bzw. welche das sind.
  17. Derntl, M.; Hampel, T.; Motschnig, R.; Pitner, T.: Social Tagging und Inclusive Universal Access (2008) 0.02
    0.018232105 = product of:
      0.082044475 = sum of:
        0.014680246 = product of:
          0.029360492 = sum of:
            0.029360492 = weight(_text_:web in 2864) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029360492 = score(doc=2864,freq=4.0), product of:
                0.09596372 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.3059541 = fieldWeight in 2864, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2864)
          0.5 = coord(1/2)
        0.06736423 = product of:
          0.13472846 = sum of:
            0.13472846 = weight(_text_:bewertung in 2864) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13472846 = score(doc=2864,freq=6.0), product of:
                0.18575147 = queryWeight, product of:
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.72531575 = fieldWeight in 2864, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2864)
          0.5 = coord(1/2)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Abstract
    Der vorliegende Artikel beleuchtet und bewertet Social Tagging als aktuelles Phänomen des Web 2.0 im Kontext bekannter Techniken der semantischen Datenorganisation. Tagging wird in einen Raum verwandter Ordnungs- und Strukturierungsansätze eingeordnet, um die fundamentalen Grundlagen des Social Tagging zu identifizieren und zuzuweisen. Dabei wird Tagging anhand des Inclusive Universal Access Paradigmas bewertet, das technische als auch menschlich-soziale Kriterien für die inklusive und barrierefreie Bereitstellung und Nutzung von Diensten definiert. Anhand dieser Bewertung werden fundamentale Prinzipien des "Inclusive Social Tagging" hergeleitet, die der Charakterisierung und Bewertung gängiger Tagging-Funktionalitäten in verbreiteten Web-2.0-Diensten dienen. Aus der Bewertung werden insbesondere Entwicklungsmöglichkeiten von Social Tagging und unterstützenden Diensten erkennbar.
  18. Seeboerger-Weichselbaum, M.: Visitenkarte im Netz : Für den Bau einer Web-Seite braucht man die richtige Software, kostenlose Testprogramme erleichtern Einstieg und Auswahl (1996) 0.02
    0.018203156 = product of:
      0.1638284 = sum of:
        0.1638284 = sum of:
          0.041522004 = weight(_text_:web in 5940) [ClassicSimilarity], result of:
            0.041522004 = score(doc=5940,freq=2.0), product of:
              0.09596372 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.43268442 = fieldWeight in 5940, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.09375 = fieldNorm(doc=5940)
          0.12230641 = weight(_text_:seite in 5940) [ClassicSimilarity], result of:
            0.12230641 = score(doc=5940,freq=2.0), product of:
              0.16469958 = queryWeight, product of:
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.742603 = fieldWeight in 5940, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.09375 = fieldNorm(doc=5940)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
  19. Kaden, B.: Referenz, Netzwerk und Regelkreis : Herausforderungen digitaler Kommunikationsumgebungen für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Eine Positionierung im Nachgang zu einem Festvortrag für die Jubiläumsveranstaltung des Arbeitskreis Information Magdeburg im Oktober 2011 (2011) 0.02
    0.018010575 = product of:
      0.08104759 = sum of:
        0.035672702 = product of:
          0.071345404 = sum of:
            0.071345404 = weight(_text_:seite in 4896) [ClassicSimilarity], result of:
              0.071345404 = score(doc=4896,freq=2.0), product of:
                0.16469958 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.4331851 = fieldWeight in 4896, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4896)
          0.5 = coord(1/2)
        0.045374885 = product of:
          0.09074977 = sum of:
            0.09074977 = weight(_text_:bewertung in 4896) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09074977 = score(doc=4896,freq=2.0), product of:
                0.18575147 = queryWeight, product of:
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.48855478 = fieldWeight in 4896, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4896)
          0.5 = coord(1/2)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Abstract
    Der Beitrag unternimmt eine Annäherung an bestimmte grundlegende Auswirkungen digitaler Kommunikationsnetze auf die Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie die Informationsvermittlung. Im Mittelpunkt stehen dabei der informationelle "Eigensinn" dieser Systeme sowie die Ablösung des Dokuments als fester Bezugsgröße. Die konkrete Einschreibbarkeit des Nutzungshandelns in das System der Informationsinhalte verändert beide Faktoren der Informationsarbeit. Die Frage, was ein Informationsobjekt ist und wie dieses verstanden werden kann, erfordert daher die Einbeziehung dieses Handelns in die bibliotheks- und informationswissenschaftliche Analyse, Bewertung und Innovation. Als Beschreibungsmatrix wird eine "Vierheit" vorgeschlagen. Dem klassischen Retrieval müssen dafür dynamische Verfahren der Visualisierung sowie der Informationshermeneutik zur Seite gestellt werden.
  20. Göttker, S.: ¬Die Bibliothek als physischer Ort bleibt wichtig : Ergebnisse einer Umfrage zu künftigen Funktionen und Herausforderungen (2010) 0.02
    0.017926175 = product of:
      0.08066779 = sum of:
        0.061221406 = sum of:
          0.017979559 = weight(_text_:web in 3248) [ClassicSimilarity], result of:
            0.017979559 = score(doc=3248,freq=6.0), product of:
              0.09596372 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.18735787 = fieldWeight in 3248, product of:
                2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                  6.0 = termFreq=6.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=3248)
          0.043241847 = weight(_text_:seite in 3248) [ClassicSimilarity], result of:
            0.043241847 = score(doc=3248,freq=4.0), product of:
              0.16469958 = queryWeight, product of:
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.02940506 = queryNorm
              0.26254982 = fieldWeight in 3248, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=3248)
        0.019446379 = product of:
          0.038892757 = sum of:
            0.038892757 = weight(_text_:bewertung in 3248) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038892757 = score(doc=3248,freq=2.0), product of:
                0.18575147 = queryWeight, product of:
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.02940506 = queryNorm
                0.20938061 = fieldWeight in 3248, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.31699 = idf(docFreq=216, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3248)
          0.5 = coord(1/2)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Content
    Zudem sieht das geltende Urheberrecht vor, dass Bibliotheken digitalisierte Lehrbücher nur an ebenso vielen PCs anbieten dürfen, wie sie sie auch jeweils als gedruckte Exemplare erworben haben. Das verlagsseitige Angebot an elektronischen Lehrbüchern ist dabei noch relativ überschaubar. In vielen Fällen sind sie nahezu unerschwinglich und wenig benutzerfreundlich. Wie es angesichts dieser Situation zu einer solchen Bewertung der Lehrbuchsammlung kommt, wenn doch andererseits der Bibliothek als physischem Ort auch in Zukunft eine sehr hohe Relevanz beigemessen wird, könnte näher hinterfragt werden. Die »Beratungskompetenz der Mitarbeiter« wird bei der Frage nach sehr wichtigen Aspekten an oberster Stelle genannt. Es ist diese Kompetenz, die aus der Digitalen Bibliothek auf der einen Seite und der Bibliothek als physischem Ort auf der anderen Seite eine Hybride Bibliothek werden lässt. In den Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur digitalen Informationsversorgung von 2001 wird die Hybride Bibliothek als das Modell genannt, zu dem sich die Bibliotheken »weiterentwickeln müssen«. - Experten diskutieren Dietmar Haubfleisch schrieb 2001 als Reaktion auf die Forderung des Wissenschaftsrates: »Es ist davon auszugehen, dass die künftigen Arbeitsbereiche deutlich komplexer und >verdichteter< werden, dass sie gleichzeitig immer weniger voneinander abgrenzbar sein werden und immer enger miteinander verschmelzen, dass von den Mitarbeitern erhöhte Flexibilitäten im Sinne permanenter Anpassungen an die sich ständig verändernden Medienangebote und Benutzerbedürfnisse in der sich rasch verändernden Medienlandschaft gefordert werden.«
    Ulrich Naumann meldete bereits 2004 Skepsis an, ob die neuen Herausforderungen bewältigt werden können: »Es ist unbestritten, dass die Versorgung mit digitalisierten Informationen eine zusätzliche Aufgabe der hybrid gestalteten Hochschulbibliotheken ist, die neben den >traditionellen papierorientierten> Aufgaben zu leisten ist [...1 Zusätzliche Aufgaben - das sagt schon der gesunde Menschenverstand - können nur dann erfüllt werden, wenn dafür auch zusätzliches Personal bereitgestellt werden kann. Genau das ist aber nicht der Fall. Trotz einer erkennbar höheren und qualitativ auch stärker fordernden Aufgabenvielfalt wird unverdrossen in den Bibliotheken weiter Personal abgebaut.« Wie stellen wir es also an, dass die Mitarbeiter in den Bibliotheken - fast immer unter Auslassung des Web 2.0 - nun fit für das Web 3.0, das semantische Web, gemacht werden? Wie schaffen wir es, dass alle mit im Boot bleiben und nicht Mitarbeiter erster und zweiter Klasse entstehen? Einen Vorschlag, wie eine Digitale Bibliothek der Zukunft aussehen kann, macht Steffen Wawra. Er fragt: »Warum rufen wir nicht Strukturen ins Leben, die in allen Unternehmen und Organisationen anzutreffen sind, welche ihre zukünftige Aufstellung nicht dem Zufall oder dem Spiel der Kräfte überlassen wollen? Abteilungen, die sich mit Ideen und Innovationen beschäftigen, Think-Tanks oder Innovationsteams?« Der Diskussionsbedarf bleibt also enorm. GeSIG - das Forum Fachinformation empfiehlt sich gern als Plattform für diesen fachlichen Austausch über die Zukunft der Bibliotheken.

Languages

  • e 12
  • m 2

Types

  • a 2076
  • m 408
  • el 211
  • x 106
  • s 100
  • i 30
  • r 24
  • ? 8
  • b 6
  • d 4
  • n 3
  • p 2
  • u 2
  • au 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications