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  1. Schaeper, S.: Electronic cataloguing of antiquarian Hebrew printed books at the Bodleian Library, Oxford (2006) 0.03
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    Abstract
    Die Autorin gibt einen Überblick über Geschichte und aktuellen Stand der Hebraica-Erschließung an der Bodleian Library, Oxford, eine der größten Sammlungen hebräischer Handschriften und früher Druckwerke weltweit. Im Rahmen eines innovativen Kooperationsprojekts zwischen der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (HAB) und der Bodleian Library, welches von 2003-2005 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde, wurden 211 von insgesamt 261 frühen hebräischen, jiddischen und aramäischen Editionen aus Wolfenbütteler Bestand in Oxford katalogisiert, wo teilweise zwei, stellenweise sogar bis zu sechs Dubletten vorlagen. Die nur in Wolfenbüttel vorhandenen Editionen wurden dort aufgenommen. Alle Aufnahmen wurden originalschriftlich in Hebräisch und in Transliteration in RLIN erstellt, der bibliografischen Datenbank der Research Libraries Group. Die Titelaufnahmen für insgesamt 359 Oxforder Exemplare sind in OLIS, dem OPAC der Universität Oxford zugänglich, unter Anfügung interner Verwaltungsdaten und Standortsignaturen. Die Titelaufnahmen für alle 299 Wolfenbütteler Exemplare, einschließlich umfangreicher Exemplardaten zu den Provenienzen, sind auf der Webseite der HAB zugänglich. Die Einarbeitung der Unicode-Daten in den norddeutschen Verbundkatalog GVK, in PICA, wird zurzeit an der Universität Göttingen erprobt. Insgesamt wurden in beiden Bibliotheken 657 Exemplare durch das Projekt erschlossen. Anstelle einer Standortklassifikation erfolgte Sacherschließung durch Vergabe von Schlagworten mithilfe des Thesaurus der Library of Congress. Der deskriptive und analytische Teil der Titelaufnahmen folgte angloamerikanischen und Oxford-spezifischen Regelwerken, bei der Digitalisierung von Schlüsselseiten und der Verzeichnung exemplarspezifischer Informationen zu den Wolfenbütteler Exemplaren kamen deutsche Regelwerke zum Tragen. Hervorgehoben wird der Einfluss des neuen UnicodeStandards auf den Trend zur originalsprachlichen Katalogisierung von Werken in nicht lateinischer Schrift.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 53(2006) H.3/4, S.191-195
  2. Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 : Neue Werkverzeichnisse aufgenommen (2007) 0.03
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung 2006 der RAK-Musik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form veröffentlicht (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:1111-20040721181).
    Content
    "Aus technischen Gründen sind die Seiten 113 und 124 enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe der RAK-Musik-Ausgabe 2003 eingelegt werden kann. Die auf den genannten beiden Seiten enthaltenen Anlagen M 4c bis 8 und M 10 sind nicht verändert worden. Über die in der Aktualisierung 2006 umgesetzten Veränderungen und Ergänzungen haben die Musikabteilungen der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz und der Bayerischen Staatsbibliothek München sowie das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek Einvernehmen erzielt. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im September 2006 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Für die Aktualisierung 2006 sind unter anderem neue Werkverzeichnisse von Graupner, Pachelbel und Janâcek sowie neuere Auflagen der Werkverzeichnisse von Britten, Schönberg und Vivaldi aufgenommen worden. Die Aktualisierung 2006 ersetzt die Aktualisierung 2005. Es ist vorgesehen, Anlage M 9 etwa jährlich zu aktualisieren. Die Arbeitsstelle für Standardisierung nimmt Anträge und Vorschläge gerne entgegen."
  3. Oehlschläger, S.: IFLA-CDNL Allianz für bibliografische Standards (ICABS) (2004) 0.03
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    Abstract
    Im August 2003 wurde eine neue Allianz zwischen der IFLA und den Nationalbibliotheken vereinbart, um die Koordinierungsarbeit fortzusetzen und auszubauen, die zuvor von den Geschäftsstellen der IFLA Core Programs UBCIM und UDT geleistet wurde. Die IFLA Core Activity Universal Bibliographic Control and International Marc (UBCIM) wurde vor 30 Jahren gegründet und endete 2003. Der Zweck von UBCIM war es, Aktivitäten zu koordinieren, die auf die Entwicklung von Systemen und Standards für die bibliografische Kontrolle auf nationaler Ebene und den internationalen Austausch von bibliografischen Standards abzielten, einschließlich der Unterstützung fachlicher Aktivitäten von Sections und Divisions der IFLA (z. B. der Division Bibliographic Control und den Sections Information Technology und National Libraries). Darüber hinaus sorgte UBCIM für die Veröffentlichung von Berichten über Projekte, die im Zusammenhang mit internationalen bibliografischen Standards und Formaten stehen sowie für die Veröffentlichung von Proceedings von themenbezogenen Konferenzen und Seminaren. UBCIM war ursprünglich bei der British Library angesiedelt (1973 - 1989) und danach von 1990 bis Anfang 2003 bei Der Deutschen Bibliothek. Anfang 2003 hat die Biblioteca Nacional de Portugal die Verantwortung sowohl für UNIMARC als auch für ICBC (International Cataloguing and Bibliographic Control, eine Quartalszeitschrift von IFLA, zuvor von UBCIM) übernommen.
    Als weiterer Bestandteil des neuen Programms wurde ein Großteil des Programms der früheren Core Activity Universal Dataflow and Telecommunications (UDT) übernommen. UDT unterstützte die Analyse und die Förderung von Technologien und Standards, sofern sie der Interoperabilität dienen und sich auf die digitale Umgebung im Bereich der vernetzten Suche von Ressourcen, des Information Retrieval, der Digitalisierung und Metadaten beziehen. UDT arbeitete verbandsweit mit den Sections und Programmes der IFLA zusammen, unterstützte aber besonders die fachlichen Aktivitäten der Information Technology Section. Von seinen Anfängen in den späten 80er-Jahren bis zu seiner Schließung war das Programm an der National Library of Canada (NLC) angesiedelt. UDT entwickelte und pflegte später auch das erste Kommunikationstool der IFLA, IFLANET, das viele Jahre an der NLC gehostet wurde. IFLANET wurde zum Institut de ['Information Scientifique et Technique (INIST) in Frankreich transferiert und ist nicht Bestandteil von ICABS.
  4. Oehlschläger, S.: Zehnte Sitzung des Standardisierungsausschusses (2005) 0.03
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    Abstract
    Der Standardisierungsausschuss hat sich am 12. Mai 2005 zu seiner zehnten Sitzung in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main getroffen. Am 1. Januar 2005 hat die neue Amtszeit der Expertengruppen mit Ausnahme der Expertengruppe Online-Ressourcen begonnen. Der Standardisierungsausschuss hatte die Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) in der letzten Sitzung beauftragt, ein entscheidungsreifes Konzept zur Neuordnung der Expertengruppen im Bereich Normdateien und Inhaltserschließung bis spätestens Dezember 2005 vorzulegen. Gemeinsam mit den betroffenen Expertengruppen werden derzeit Überlegungen zu Inhalt und Organisation der künftigen Struktur besprochen.
    Content
    Enthält Ausführungen zu DDC Deutsch und zur weiteren Entwicklung der Regelwerke zur Formalerschließung
  5. Vom Inhaltsverzeichnis bis zur Hörprobe : Nationalbibliothek erweitert Katalogdaten (2007) 0.03
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    Abstract
    Die Kataloginformationen der Deutschen Nationalbibliothek werden für die aktuelle monografische Literatur weiter ausgebaut. Pro Jahr sollen, wie die Einrichtung mitteilt, Inhaltsverzeichnisse von rund 75000 Neuerscheinungen aus dem Verlagsbuchhandel gescannt und zusätzlich zu den Titeldaten im Internet verfügbar gemacht werden. Es ist geplant, noch in diesem Jahr mit der Ergänzung der Katalogdaten zu beginnen.
    Content
    "Darüber hinaus wird die Nutzung von Zusatzinformationen, die von Verlagen elektronisch bereitgestellt werden, optimiert: Inhaltsverzeichnisse, Probekapitel und Hörproben, die über das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB - ein Produkt der Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH/MVB) abrufbar sind, werden zusätzlich zu den bibliografischen Nachweisen der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Schon seit dem Jahr 2003 bietet die Deutsche Nationalbibliothek in ihren Katalogen und Datendiensten über rein bibliografische Angaben hinausgehende Informationen zu einzelnen Publikationen an. Sie erhält diese Daten von der MVB und gibt sie im Rahmen ihres Neuerscheinungsdienstes weiter. M it dem jetzt geplanten eigenen Anreicherungsservice wird ein neuer Standard der Zusatzinformationen für monografische Publikationen des Verlagsbuchhandels realisiert. Die Deutsche Nationalbibliothek kommt damit dem aktuellen Wunsch von Benutzern und Kunden des Datenservices nach umfassenden Auskünften bei der Buch recherche nach. Urheberrechtliche Fragen der Kataloganreicherung wurden in den vergangenen Monaten in Gesprächen zwischen der Deutschen Nationalbibliothek, dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Deutschen Bibliotheksverband geklärt. Die Nutzung von Titelblatt, Inhalts-, Tabellen-, Abbildungs- und Literaturverzeichnissen sowie von Personen-, Sach- und Ortsregistern wird als unproblematisch angesehen. Auch die Nutzung der Umschlags- und Klappentexte ist möglich. Für die Nutzung von Schutzumschlägen und Zusam- menfassungen wissenschaft- licher Bücher in Bibliothekskatalogen müssen dagegen die Rechte bei den Rechteinhabern eingeholt werden."
  6. Oehlschläger, S.: Treffpunkt Standardisierung : Der Standardisierungsausschuss beim 94. Deutschen Bibliothekartag in Düsseldorf (2005) 0.03
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    Content
    "Nach Augsburg, Bielefeld und Leipzig hat der Standardisierungsausschuss beim 94. Deutschen Bibliothekartag in Düsseldorf zum vierten Mal in Folge eine Veranstaltung zum Themenfeld Standardisierung durchgeführt, die vom Vorsitzenden, Berndt Dugall, moderiert wurde. Auch in diesem Jahr konnten dafür wieder zwei Referenten aus dem Ausland gewonnen werden, die einen Einblick in internationale Aktivitäten gewährten. Den Auftakt bildete Jeffrey Garrett von der Northwestern University Library in Evanston, Illinois mit seinem Vortrag »Entscheidend auch hier der Einstieg - Wandel und Kontinuität im Ethos des Katalogisierens in den USA«. Zunächst erläuterte der Referent die Losung aus dem Titel, die aus dem Werk »Bücherlabyrinthe: Suchen und Finden im alexandrinischen Zeitalter« von Nikolaus Wegmann stammt. Dieses Buch erinnere daran, dass der Katalog in der Nachfolge von Schrettinger und Dewey den Einstieg des Benutzers in die ansonsten gewaltige Unordnung der Bibliothek ermögliche, und dadurch die »Sichtbarkeit« der modernen Forschungsbibliothek erst her- bzw. sicherstellt. Garrett stellte die Frage nach dem Sinn von Katalogen im elektronischen Zeitalter, einer Zeit, in der bibliografische Angaben beziehungsweise Schlagworte durch Volltextrecherchen, die sich gleichzeitig auf mehrere tausend Publikationen erstrecken können, umgangen werden können, und in welcher der Inhalt eines Textes in ständigem Wandel begriffen ist. In seinem Vortrag hat der Referent einige Entwicklungen auf dem Gebiet des Katalogisierens in den USA teils theoretisch, teils konkret nachgezeichnet, in der Absicht, sowohl den Wandel als auch die Kontinuität im Bereich der Erschließung aufzuzeigen. Die bisweilen geäußerte Feststellung, dass Kataloge auf den Müllhaufen der Geschichte gehörten, bezeichnete Garrett als maßlos übertrieben und nur angesichts des »Google-Schocks« in den USA zu erklären. Der Katalog diene nach wie vor als Beschreibung des Volltexts. Der Moderator kommentierte dazu, dass der Gedanke des »Vanishing catalogue« vergleichbar sei mit dem Traum vom papierlosen Büro. Patrick Le Boeuf, der Vorsitzende der IFLA FRBR Review Group, referierte in seinem Vortrag »Zwischen Traum und Wirklichkeit« über die Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR). Anhand von leicht verständlichen Beispielen erläuterte er, was die FRBR mit den vier Entitäten der Gruppe 1: Werk (work), Fassung (expression), Erscheinungsform (manifestation) und Exemplar (item) sind. Ausführlich ging er auch darauf ein, was die FRBR nicht sind und was sie nicht leisten können. Es handelt sich dabei weder um eine Norm, noch um ein Datenmodell oder gar ein Format. Dennoch haben die FRBR Einfluss auf die Standardisierungsaktivitäten auf internationaler wie nationaler Ebene. In einigen Systemen, Prototypen und Projekten lässt sich das Potenzial des FRBRModells für bibliografische Informationen bereits aufzeigen. Ganz konkret werden die FRBR in die Überlegungen der IFLA Meetings of Experts an an International Cataloguing Code einbezogen und haben Einzug in die »Frankfurt principles« gefunden, deren Ziel eine Aktualisierung der »Paris principles« ist, und die bei nachfolgenden Regionaltreffen bis 2007 von Kolleginnen und Kollegen aus allen Teilen der WeIt weiter diskutiert und modifiziert werden. Durch die gegenwärtige Revision der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) werden die FRBR auch Einzug in das internationale Regelwerk halten.
    Mit großer Spannung wurde der Vortrag von Elisabeth Niggemann und Reiner Diedrichs über das weitere Vorgehen nach Abschluss des Projekts »Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)« erwartet. Unter dem programmatischen Titel »Hinter dem Horizont geht es weiter« stellten der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme und die Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek vor, wie die Internationalisierung der deutschen Standards im Einzelnen aussehen soll, und welche Maßnahmen erforderlich sind. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hatte in ihrer Herbstsitzung 2004 verschiedene Beschlüsse getroffen, welche die Zusammenarbeit der Verbundsysteme fördern und erleichtern sollen. Dazu gehören u. a. die Entwicklung eines prototypischen Verfahrens für einen Neukatalogisierungsdienst mit einheitlichen Datenstrukturen und einheitlichen Formatanwendungen, die Verwendung von MARC21 als einheitlichem Austauschformat und die Entwicklung eines Matchkey-Verfahrens zur verbundübergreifenden Titelerkennung. Außerdem wurden grundsätzliche Anforderungen an das künftige Regelwerk und für eine Reorganisation der Normdatenarbeit formuliert, die die Ziele der Arbeitsgemeinschaft effektiv unterstützen sollen. Der Standardisierungsausschuss hat diese Beschlüsse in seiner 9. Sitzung im Dezember 2004 begrüßt, bestätigt und konkretisiert. Nun gilt es, die Beschlüsse zügig umzusetzen, um die gesteckten Ziele zu verfolgen: einfacher Zugang zu bibliografischer Information national wie international für wissenschaftliche und andere persönliche Nutzer, leichte Austauschbarkeit von bibliografischer Information zwischen professionellen Benutzergruppen und Anwendern und last but not least Kostenreduktion bei der Erschließung. Im Anschluss stellte Renate Gömpel, Die Deutsche Bibliothek, die IFLA-CDNL Allianz für Bibliografische Standards (ICABS) vor, die während des Weltkongresses Bibliothek und Information in Berlin als ein neues strategisches Vorhaben ins Leben gerufen wurde. Mit ICABS streben die National Library of Australia, die Library of Congress, die British Library, die Koninklijke Bibliotheek der Niederlande und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam mit der Biblioteca Nacional Portugals, der IFLA und der Conference of Directors of National Libraries (CDNL) die Fortsetzung und Unterstützung von Schlüsselaktivitäten im Bereich der bibliografischen und der Ressourcenkontrolle sowie damit zusammenhängender Formatstandards an. Die Allianz führt damit die Arbeit der Geschäftsstellen der früheren IFLA-Kernprogramme UBCIM (Universal Bibliographic Control and International MARC) und UDT (Universal Dataflow and Telecommunications) fort. In dem Vortrag wurde ein Überblick über Ziele und Vorhaben von ICABS, ihre Organisation sowie deren Arbeit als Dach für facettenreiche Aktivitäten im Bereich bibliografischer Standards gegeben. Koordiniert wird die Arbeit von ICABS durch das Advisory Board, das aus Vertretern aller beteiligten Institutionen und Organisationen besteht und dessen Vorsitz gegenwärtig ebenso wie das Sekretariat bei Der Deutschen Bibliothek angesiedelt ist. Der Standardisierungsausschuss hat bereits erste Planungen für eine Veranstaltung beim 95. Deutschen Bibliothekartag in Dresden angestellt. Dort soll über den Stand der Internationalisierung des deutschen Regelwerks, den Umstieg auf MARC21 und die Weiterentwicklung der Normdateien berichtet werden. Darüber hinaus erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Bericht aus dem Joint Steering Committee for Revision of Anglo-American Cataloguing Rules (JSC) über den Stand der AACR3. Es wird sicherlich spannend, merken Sie sich diesen Termin vor."
  7. Henze, G.: Erklärung zu den Internationalen Katalogisierungsprinzipien (2004) 0.03
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    Abstract
    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code (IME ICC), das vom 28. bis 30. Juli 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main stattgefunden hat, haben sich auf einen Entwurf für das »Statement of International Cataloguing Principles« geeinigt. Das als »Paris Principles« bekannte »Statement of Principles« wurde 1961 von der International Conference an Cataloguing Principles verabschiedet. Mehr als vierzig Jahre später, nachdem Katalogisierer und Benutzer weltweit recherchieren, ist es noch wichtiger geworden, international abgestimmte Katalogisierungsregeln zu haben. Die IFLA hat daher große Anstrengungen unternommen, die »Paris Principles« an neue Erfordernisse anzupassen. Damit verbindet sich die Hoffnung, mithilfe überarbeiteter Prinzipien den internationalen Datentausch zu steigern und eine Richtschnur für die Entwicklung eines internationalen Katalogisierungsregelwerkes zu schaffen. Die neuen Prinzipien, die auch auf den konzeptionellen Modellen der IFLA-Dokumente »Functional Requirements for Bibliographic Records« (FRBR) und »Functional Requirements and Numbering for Authority Records« (FRANAR) beruhen und dadurch auf den Bereich der sachlichen Erschließung erweitert sind, sollen die »Paris Principles« ersetzen. Der Geltungsbereich ist erweitert worden von rein textlichen Werken hin zu allen Arten von Materialien und von der bloßen Wahl und Form der Eintragung hin zu allen Aspekten der bibliografischen Beschreibung und der in Bibliothekskatalogen verwendeten Normdaten. Der englischsprachige Entwurf der Erklärung ist die Basis für weitere Regionaltreffen von Regelwerksmachern und Katalogisierungsexperten in aller WeIt: 2004 in Buenos Aires, Argentinien, für die lateinamerikanischen Staaten, 2005 in Alexandria, Ägypten, für die Staaten des Mittleren Ostens, 2006 in Seoul, Korea, für die asiatischen Staaten und im Jahr 2007 in Durban, Südafrika, für die afrikanischen Staaten.
  8. Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 (2006) 0.03
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    Abstract
    Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form <http://nbnresolving.de/urn:nbn:de:11112004072182>. Die Aktualisierung 2005 steht kostenfrei zur Verfügung.
    Content
    "Die Seiten 113 und 124 sind nur aus technischen Gründen enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck der Anlage M 9 zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe eingelegt werden kann. Die »Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke« (revidierte Ausgabe 2003) wurden 2004 veröffentlicht und enthielten eine aktualisierte Anlage M 9. Die Arbeitsstelle für Standardisierung hat den vielfach geäußerten Wunsch gerne aufgenommen, diese für Einheitssachttitel besonders wichtige Anlage zukünftig bei Bedarf schneller aktualisieren und anbieten zu können. Es ist geplant, Anlage M 9 in regelmäßigen Abständen etwa jährlich zu aktualisieren. Anträge und Vorschläge nimmt die Arbeitsstelle für Standardisierung gerne entgegen. Die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek und das Deutsche Musikarchiv Berlin haben nach einer Sichtung und Prüfung vorliegender Anträge und Vorschläge Einvernehmen über die Änderungen für die Aktualisierung 2005 erzielt. Einige Vorschläge für neu aufzunehmende Werkverzeichnisse werden für die Aktualisierung 2006 zur Prüfung vorgemerkt, da die Werkverzeichnisse erst beschafft werden müssen. Ein Antrag, die Vokalwerke von Telemann mit TVWV statt wie bisher TWV zu kennzeichnen, ist von der Arbeitsgruppe nicht befürwortet worden. Zwei neue Verzeichnisse (Fibich und Skrjabin) und neuere Auflagen (Sostakovic und Zelenka) sind aufgenommen worden. Die Zählung bei Scarlatti ist ergänzt um »/Jahr«. Das 2004 aufgenommene Werkverzeichnis von Grieg ist gestrichen worden, da »Musik in Geschichte und Gegenwart« (MGG) den dort enthaltenen knappen Informationen vorgezogen wird. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Herbst 2005 seine Zustimmung zu einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung der Aktualisierung 2005 der RAKMusik-Anlage M 9 erteilt."
  9. Biesenbender, S.; Tobias, R.: Rolle und Aufgaben von Bibliotheken im Umfeld des Kerndatensatz Forschung (2019) 0.03
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    Abstract
    In diesem Artikel wird die Frage aufgegriffen, welche Auswirkungen der Kerndatensatz Forschung (KDSF) auf die aktuelle bibliothekarische Praxis haben kann. Dabei wird eine Bestandsaufnahme der (möglichen) Betätigungsfelder von Bibliotheken rund um den KDSF und die Einführung von Forschungsinformationssystemen (FIS) gezogen. Es sollen die Herausforderungen und das Potenzial des KDSF für die tägliche bibliothekarische Praxis im Rahmen einer modernen und integrierten Forschungsberichterstattung beleuchtet und Impulse für in der Zukunft erforderliche Anpassungsprozesse gegeben werden. Der Artikel stellt Aufbau und Konzept des KDSF vor. Der Fokus liegt dabei auf dem Kerndatensatz-Bereich "Publikationen". Bisherige Erfahrungen und Rückmeldungen an den "Helpdesk für die Einführung des Kerndatensatz Forschung" werden aus bibliothekarischer Sicht erörtert. Ein weiterer Teil zeigt beispielhafte Aktivitäten und Herangehensweisen, die sich für Bibliotheken im Umfeld der Einführung von FIS ergeben.
  10. Baumann, S.; Tillett, B.: Interview: Barbara Tillett (2003) 0.03
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    Date
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.4, S.228-232
  11. Dreyer, B.; Hagemann-Wilholt, S.; Vierkant, P.; Strecker, D.; Glagla-Dietz, S.; Summann, F.; Pampel, H.; Burger, M.: ¬Die Rolle der ORCID iD in der Wissenschaftskommunikation : der Beitrag des ORCID-Deutschland-Konsortiums und das ORCID-DE-Projekt (2019) 0.03
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    Abstract
    ORCID schafft mit Services wie der eindeutigen Verknüpfung von Forschenden und ihren Publikationen die Basis moderner Wissenschaftskommunikation. Das ORCID-Deutschland-Konsortium bietet eine kostenreduzierte ORCID-Premiummitgliedschaft an und unterstützt die Mitglieder bei der erfolgreichen ORCID-Integration. Diese umfasst neben einer Dialogplattform mit deutschsprachigen Informationsmaterialien weitere Supportleistungen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist außerdem eine umfassende Kommunikationsstrategie der ORCID-Implementierung. Hier können die Mitglieder auf etablierte Kommunikationskanäle innerhalb ihrer Einrichtungen zurückgreifen. Gemeinsam leisten sie mit der Unterstützung des ORCID-DE-Projekts einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Verbreitung von ORCID in Deutschland.
  12. Andraschek-Holzer, R.: Zur Illustrationsangabe nach RAK-WB (1995) 0.02
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    Abstract
    Beitrag zur Notwendigkeit, bei Illustrationsangaben zwischen Charakter und Funktion zu unterscheiden
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 48(1995) H.3/4, S.72-77
  13. Becker, H.-G.; Höhner, K.: ¬Die ORCID-Integration der Technischen Universität Dortmund (2019) 0.02
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    Abstract
    Die Universitätsbibliothek Dortmund (UB) steht vor der Herausforderung, künftig Aussagen zum Publikationsverhalten ihrer Angehörigen treffen zu müssen. Dabei liegt die eine Schwierigkeit darin, Personen eindeutig Publikationen zuzuordnen. Zweitens müssen die Publikationsleistungen möglichst sowohl für einzelne Autoren als auch für alle Disziplinen umfassend nachgewiesen werden. Um beiden Herausforderungen zu begegnen, wurde ein Metadatenmanagementsystem entwickelt. Bereits bei der Konzeption dieses Systems wurde eine ORCID-Integration angestrebt, denn die UB sieht für beide genannten Herausforderungen die ORCID iD als Teil einer möglichen Lösung an. Die Ziele und die technische Umsetzung der Integration werden anhand der fünf Integrationsstufen, die ORCID bietet, vorgestellt.
  14. Blake, V.L.P.: Forging the Anglo-American Cataloging Alliance : descriptive cataloging, 1830-1908 (2003) 0.02
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    Pages
    S.3-22
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  15. Blake, V.L.P.: Forging the Anglo-American cataloging alliance : descriptive cataloging, 1830-1908 (2002) 0.01
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    Source
    Cataloging and classification quarterly. 35(2002) nos.1/2, S.3-22
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  16. Marín-Arraiza, P.: ORCID in the Open Science scenario : opportunities for academic libraries (2019) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 72(2019) H.2-4, S.478-493
  17. Carter, J.A.: PASSPORT/PRISM: authors and titles and MARC : oh my! (1993) 0.01
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    Source
    OCLC systems and services. 9(1993) no.3, S.20-22
  18. Madison, O.M:A.: ¬The role of the name main-entry heading in the online environment (1992) 0.01
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    Source
    Serials librarian. 22(1992), S.371-391
  19. Houissa, A.: Arabic personal names : their components and rendering in catalog entries (1991) 0.01
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    Source
    Cataloging and classification quarterly. 13(1991) no.2, S.3-22
  20. Jones, E.: ¬The FRBR model as applied to continuing resources (2005) 0.01
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22

Authors

Types