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  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Hunter, E.J.: Classification - made simple : an introduction to knowledge organisation and information retrieval (2009) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 63(2010) H.1, S.143-147 (O. Oberhauser): " ... Kommen wir zur Kritik, die in den letzten Absätzen ansatzweise schon angeklungen ist. Das Anliegen des Buches ist, wie dem ersten Satz der Einleitung zu entnehmen ist, "to simplify the initial study of classification as used for knowledge organisation and information retrieval" (p. xi). Dies ist dem Autor in den ersten Kapiteln wohl auch gelungen. Die Einführung in die beiden Grundtypen - hier facettierte, dort hierarchische Systeme - ist verständlich und für Anfänger zweifellos gut geeignet. In den folgenden Kapiteln beginnt man sich aber zu fragen, wer eigentlich die Zielgruppe des Buches sein mag. Für Anfänger wird vieles zu schwierig sein, da gerade bei den anspruchsvolleren Aspekten der Text zu oberflächlich ist, keine didaktisch befriedigende Darstellung erfolgt und gelegentlich sogar Fachkenntnisse vorausgesetzt werden. Für Praktiker aus dem Bibliothekswesen fehlt vielfach der Bezug zur alltäglichen Realität, da z.B. Probleme der Buchaufstellung allenfalls am Rande zur Sprache kommen. Hochschullehrer, die eine Lehrveranstaltung zu Klassifikationsthemen vorbereiten müssen, werden manches an dem Buch nützlich finden, vielfach aber ob der mangelnden Detailliertheit zu anderen Unterlagen greifen. So bleibt der oder die "an Fragen der Klassifikation Interessierte" - ein undefiniertes und nicht allzu häufig anzutreffendes Wesen, das aber wahrscheinlich auch existiert und hier eine Fülle von Punkten angerissen findet, die zu einer weiteren Recherche in anderen Quellen animieren. Gut gelungen sind die zahlreichen Beispiele, selbst wenn dafür nicht immer sehr glückliche Notationssysteme gewählt wurden. Auch in sprachlicher Hinsicht ist - zumindest in den Anfangskapiteln - nichts zu bemängeln. Dass die beiden letzten Kapitel eher misslungen sind, wurde bereits oben angedeutet. In den übrigen Abschnitten merkt man dem Buch ebenfalls immer wieder an, dass es in seinen Grundzügen aus der Papier- und nicht aus der Online-Zeit stammt. Dennoch will ich nicht über Gebühr lamentieren, schon deshalb, da es gar nicht so viele brauchbare Lehrbücher zu Klassifikationsthemen gibt. Und in diese letztere Kategorie gehört Hunters Text alldieweil."
  2. Chan, L.M.; Mitchell, J.S.: Dewey Decimal Classification : principles and applications (2003) 0.00
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    Object
    DDC-22
  3. Kaushik, S.K.: DDC 22 : a practical approach (2004) 0.00
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    Abstract
    A system of library classification that flashed across the inquiring mind of young Melvil Louis Kossuth Dewey (known as Melvil Dewey) in 1873 is still the most popular classification scheme.. The modern library classification begins with Dewey Decimal Classification (DDC). Melvil Dewey devised DDC in 1876. DDC has is credit of 128 years of boudless success. The DDC is being taught as a practical subject throughout the world and it is being used in majority of libraries in about 150 countries. This is the result of continuous revision that 22nd Edition of DDC has been published in July 2003. No other classification scheme has published so many editions. Some welcome changes have been made in DDC 22. To reduce the Christian bias in 200 religion, the numbers 201 to 209 have been devoted to specific aspects of religion. In the previous editions these numbers were devoted to Christianity. to enhance the classifier's efficiency, Table 7 has been removed from DDC 22 and the provision of adding group of persons is made by direct use of notation already available in schedules and in notation -08 from Table 1 Standard Subdivision. The present book is an attempt to explain, with suitable examples, the salient provisions of DDC 22. The book is written in simple language so that the students may not face any difficulty in understanding what is being explained. The examples in the book are explained in a step-by-step procedure. It is hoped that this book will prove of great help and use to the library professionals in general and library and information science students in particular.
    Content
    1. Introduction to DDC 22 2. Major changes in DDC 22 3. Introduction to the schedules 4. Use of Table 1 : Standard Subdivisions 5. Use of Table 2 : Areas 6. Use of Table 3 : Subdivisions for the arts, for individual literatures, for specific literary forms 7. Use to Table 4 : Subdivisions of individual languages and language families 8. Use of Table 5 : Ethic and National groups 9. Use of Table 6 : Languages 10. Treatment of Groups of Persons
    Object
    DDC-22
  4. Broughton, V.: Essential thesaurus construction (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.98-101 (O. Oberhauser): "Die Autorin von Essential thesaurus construction (and essential taxonomy construction, so der implizite Untertitel, vgl. S. 1) ist durch ihre Lehrtätigkeit an der bekannten School of Library, Archive and Information Studies des University College London und durch ihre bisherigen Publikationen auf den Gebieten (Facetten-)Klassifikation und Thesaurus fachlich einschlägig ausgewiesen. Nach Essential classification liegt nun ihr Thesaurus-Lehrbuch vor, mit rund 200 Seiten Text und knapp 100 Seiten Anhang ein handliches Werk, das seine Genese zum Grossteil dem Lehrbetrieb verdankt, wie auch dem kurzen Einleitungskapitel zu entnehmen ist. Das Buch ist der Schule von Jean Aitchison et al. verpflichtet und wendet sich an "the indexer" im weitesten Sinn, d.h. an alle Personen, die ein strukturiertes, kontrolliertes Fachvokabular für die Zwecke der sachlichen Erschliessung und Suche erstellen wollen bzw. müssen. Es möchte dieser Zielgruppe das nötige methodische Rüstzeug für eine solche Aufgabe vermitteln, was einschliesslich der Einleitung und der Schlussbemerkungen in zwanzig Kapiteln geschieht - eine ansprechende Strukturierung, die ein wohldosiertes Durcharbeiten möglich macht. Zu letzterem tragen auch die von der Autorin immer wieder gestellten Übungsaufgaben bei (Lösungen jeweils am Kapitelende). Zu Beginn der Darstellung wird der "information retrieval thesaurus" von dem (zumindest im angelsächsischen Raum) weit öfter mit dem Thesaurusbegriff assoziierten "reference thesaurus" abgegrenzt, einem nach begrifflicher Ähnlichkeit angeordneten Synonymenwörterbuch, das gerne als Mittel zur stilistischen Verbesserung beim Abfassen von (wissenschaftlichen) Arbeiten verwendet wird. Ohne noch ins Detail zu gehen, werden optische Erscheinungsform und Anwendungsgebiete von Thesauren vorgestellt, der Thesaurus als postkoordinierte Indexierungssprache erläutert und seine Nähe zu facettierten Klassifikationssystemen erwähnt. In der Folge stellt Broughton die systematisch organisierten Systeme (Klassifikation/ Taxonomie, Begriffs-/Themendiagramme, Ontologien) den alphabetisch angeordneten, wortbasierten (Schlagwortlisten, thesaurusartige Schlagwortsysteme und Thesauren im eigentlichen Sinn) gegenüber, was dem Leser weitere Einordnungshilfen schafft. Die Anwendungsmöglichkeiten von Thesauren als Mittel der Erschliessung (auch als Quelle für Metadatenangaben bei elektronischen bzw. Web-Dokumenten) und der Recherche (Suchformulierung, Anfrageerweiterung, Browsing und Navigieren) kommen ebenso zur Sprache wie die bei der Verwendung natürlichsprachiger Indexierungssysteme auftretenden Probleme. Mit Beispielen wird ausdrücklich auf die mehr oder weniger starke fachliche Spezialisierung der meisten dieser Vokabularien hingewiesen, wobei auch Informationsquellen über Thesauren (z.B. www.taxonomywarehouse.com) sowie Thesauren für nicht-textuelle Ressourcen kurz angerissen werden.
  5. Scott, M.L.: Dewey Decimal Classification, 22nd edition : a study manual and number building guide (2005) 0.00
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    Object
    DDC-22
  6. Vickery, B.C.; Vickery, A.: Information science in theory and practice (2004) 0.00
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    Footnote
    Soziologisch geprägt Das alles auf nicht einmal 350 Seiten: Hier kann es also immer nur um ein »Anreißen« gehen, was sich immer wieder, zum Beispiel in den Abschnitten zu Information Retrieval oder zu Formen der Wissensrepräsentation, schmerzhaft bemerkbar macht. Auf Klassifikationen, Thesauri, Formen des Abstracting und so weiter wird so gut wie nicht eingegangen. Hier ist generell zu fragen, ob die Gewichtung, die die Autoren vornehmen, sinnvoll ist. Ihr Ansatz, Informationswissenschaft zu beschreiben als »the study of the communication of information in sociery«, ist ein sehr weiter und findet seinen Niederschlag in überdimensionierten Abschnitten, die stark soziologisch geprägt sind, ohne wirklich erhellend zu sein; dazu sind die Aussagen, zum Beispiel zu Reichweiten von Kommunikation oder zu verschiedenen Kommunikationstypen, zu allgemein. Bedeutsamer, da dieser umfassende Ansatz überhaupt nicht durchgehalten wird, sondern sich immer stärker verengt hin auf Kommunikation von wissenschaftlicher Information, ist jedoch, dass auch dieses Buch letztlich den Eindruck hinterlässt, Informationswissenschaft sei ein Konglomerat miteinander relativ unverbundener Theorien und Bausteine. Dieser Eindruck, der sich beim Lesen auch deshalb immer wieder aufdrängt, weil sowohl die historische EntwicklungderDisziplin nur sehr verknappt (generell USA-zentriert) wie auch die Abgrenzung/Überschneidungzu anderen Wissenschaften wenig thematisiert wird (ganz stark spürbarim Kapitel 3 »Widercontexts of information transfer«), mildert sich etwas durch die sehr verdienstvolle Auflistung von bekannten Informationsspezialisten im Anhang und die Visualisierung der Informationswissenschaft, ihrer Zweige und bedeutender Vertreter, in Form einer Art »Landkarte«.
  7. Bowman, J.H.: Essential Dewey (2005) 0.00
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    Content
    "The contents of the book cover: This book is intended as an introduction to the Dewey Decimal Classification, edition 22. It is not a substitute for it, and I assume that you have it, all four volumes of it, by you while reading the book. I have deliberately included only a short section an WebDewey. This is partly because WebDewey is likely to change more frequently than the printed version, but also because this book is intended to help you use the scheme regardless of the manifestation in which it appears. If you have a subscription to WebDewey and not the printed volumes you may be able to manage with that, but you may then find my references to volumes and page numbers baffling. All the examples and exercises are real; what is not real is the idea that you can classify something without seeing more than the title. However, there is nothing that I can do about this, and I have therefore tried to choose examples whose titles adequately express their subject-matter. Sometimes when you look at the 'answers' you may feel that you have been cheated, but I hope that this will be seldom. Two people deserve special thanks. My colleague Vanda Broughton has read drafts of the book and made many suggestions. Ross Trotter, chair of the CILIP Dewey Decimal Classification Committee, who knows more about Dewey than anyone in Britain today, has commented extensively an it and as far as possible has saved me from error, as well as suggesting many improvements. What errors remain are due to me alone. Thanks are also owed to OCLC Online Computer Library Center, for permission to reproduce some specimen pages of DDC 22. Excerpts from the Dewey Decimal Classification are taken from the Dewey Decimal Classification and Relative Index, Edition 22 which is Copyright 2003 OCLC Online Computer Library Center, Inc. DDC, Dewey, Dewey Decimal Classification and WebDewey are registered trademarks of OCLC Online Computer Library Center, Inc."
    Object
    DDC-22