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  1. Martin, W.J.: ¬The information society (1995) 0.03
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    Date
    15. 7.2002 14:22:55
    LCSH
    Information storage and retrieval systems / Social aspects
    Subject
    Information storage and retrieval systems / Social aspects
  2. Ingwersen, P.; Järvelin, K.: ¬The turn : integration of information seeking and retrieval in context (2005) 0.03
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    Abstract
    The Turn analyzes the research of information seeking and retrieval (IS&R) and proposes a new direction of integrating research in these two areas: the fields should turn off their separate and narrow paths and construct a new avenue of research. An essential direction for this avenue is context as given in the subtitle Integration of Information Seeking and Retrieval in Context. Other essential themes in the book include: IS&R research models, frameworks and theories; search and works tasks and situations in context; interaction between humans and machines; information acquisition, relevance and information use; research design and methodology based on a structured set of explicit variables - all set into the holistic cognitive approach. The present monograph invites the reader into a construction project - there is much research to do for a contextual understanding of IS&R. The Turn represents a wide-ranging perspective of IS&R by providing a novel unique research framework, covering both individual and social aspects of information behavior, including the generation, searching, retrieval and use of information. Regarding traditional laboratory information retrieval research, the monograph proposes the extension of research toward actors, search and work tasks, IR interaction and utility of information. Regarding traditional information seeking research, it proposes the extension toward information access technology and work task contexts. The Turn is the first synthesis of research in the broad area of IS&R ranging from systems oriented laboratory IR research to social science oriented information seeking studies. TOC:Introduction.- The Cognitive Framework for Information.- The Development of Information Seeking Research.- Systems-Oriented Information Retrieval.- Cognitive and User-Oriented Information Retrieval.- The Integrated IS&R Research Framework.- Implications of the Cognitive Framework for IS&R.- Towards a Research Program.- Conclusion.- Definitions.- References.- Index.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.2, S.81-83 (O. Oberhauser): "Mit diesem Band haben zwei herausragende Vertreter der europäischen Informationswissenschaft, die Professoren Peter Ingwersen (Kopenhagen) und Kalervo Järvelin (Tampere) ein Werk vorgelegt, das man vielleicht dereinst als ihr opus magnum bezeichnen wird. Mich würde dies nicht überraschen, denn die Autoren unternehmen hier den ambitionierten Versuch, zwei informations wissenschaftliche Forschungstraditionen, die einander bisher in eher geringem Ausmass begegneten, unter einem gesamtheitlichen kognitiven Ansatz zu vereinen - das primär im sozialwissenschaftlichen Bereich verankerte Forschungsgebiet "Information Seeking and Retrieval" (IS&R) und das vorwiegend im Informatikbereich angesiedelte "Information Retrieval" (IR). Dabei geht es ihnen auch darum, den seit etlichen Jahren zwar dominierenden, aber auch als zu individualistisch kritisierten kognitiven Ansatz so zu erweitern, dass technologische, verhaltensbezogene und kooperative Aspekte in kohärenter Weise berücksichtigt werden. Dies geschieht auf folgende Weise in neun Kapiteln: - Zunächst werden die beiden "Lager" - die an Systemen und Laborexperimenten orientierte IR-Tradition und die an Benutzerfragen orientierte IS&R-Fraktion - einander gegenübergestellt und einige zentrale Begriffe geklärt. - Im zweiten Kapitel erfolgt eine ausführliche Darstellung der kognitiven Richtung der Informationswissenschaft, insbesondere hinsichtlich des Informationsbegriffes. - Daran schliesst sich ein Überblick über die bisherige Forschung zu "Information Seeking" (IS) - eine äusserst brauchbare Einführung in die Forschungsfragen und Modelle, die Forschungsmethodik sowie die in diesem Bereich offenen Fragen, z.B. die aufgrund der einseitigen Ausrichtung des Blickwinkels auf den Benutzer mangelnde Betrachtung der Benutzer-System-Interaktion. - In analoger Weise wird im vierten Kapitel die systemorientierte IRForschung in einem konzentrierten Überblick vorgestellt, in dem es sowohl um das "Labormodell" als auch Ansätze wie die Verarbeitung natürlicher Sprache und Expertensysteme geht. Aspekte wie Relevanz, Anfragemodifikation und Performanzmessung werden ebenso angesprochen wie die Methodik - von den ersten Laborexperimenten bis zu TREC und darüber hinaus.
    - Kapitel fünf enthält einen entsprechenden Überblick über die kognitive und benutzerorientierte IR-Tradition. Es zeigt, welche anderen (als nur die labororientierten) IR-Studien durchgeführt werden können, wobei sich die Betrachtung von frühen Modellen (z.B. Taylor) über Belkins ASK-Konzept bis zu Ingwersens Modell der Polyrepräsentation, und von Bates Berrypicking-Ansatz bis zu Vakkaris "taskbased" IR-Modell erstreckt. Auch Web-IR, OKAPI und Diskussionen zum Relevanzbegriff werden hier thematisiert. - Im folgenden Kapitel schlagen die Autoren ein integriertes IS&R Forschungsmodell vor, bei dem die vielfältigen Beziehungen zwischen Informationssuchenden, Systementwicklern, Oberflächen und anderen beteiligten Aspekten berücksichtigt werden. Ihr Ansatz vereint die traditionelle Laborforschung mit verschiedenen benutzerorientierten Traditionen aus IS&R, insbesondere mit den empirischen Ansätzen zu IS und zum interaktiven IR, in einem holistischen kognitiven Modell. - Kapitel sieben untersucht die Implikationen dieses Modells für IS&R, wobei besonders ins Auge fällt, wie komplex die Anfragen von Informationssuchenden im Vergleich mit der relativen Einfachheit der Algorithmen zum Auffinden relevanter Dokumente sind. Die Abbildung der vielfältig variierenden kognitiven Zustände der Anfragesteller im Rahmen der der Systementwicklung ist sicherlich keine triviale Aufgabe. Wie dabei das Problem der Einbeziehung des zentralen Aspektes der Bedeutung gelöst werden kann, sei dahingestellt. - Im achten Kapitel wird der Versuch unternommen, die zuvor diskutierten Punkte in ein IS&R-Forschungsprogramm (Prozesse - Verhalten - Systemfunktionalität - Performanz) umzusetzen, wobei auch einige kritische Anmerkungen zur bisherigen Forschungspraxis getroffen werden. - Das abschliessende neunte Kapitel fasst das Buch kurz zusammen und kann somit auch als Einstieg in dieThematik gelesen werden. Darauffolgen noch ein sehr nützliches Glossar zu allen wichtigen Begriffen, die in dem Buch Verwendung finden, eine Bibliographie und ein Sachregister. Ingwersen und Järvelin haben hier ein sehr anspruchsvolles und dennoch lesbares Buch vorgelegt. Die gebotenen Übersichtskapitel und Diskussionen sind zwar keine Einführung in die Informationswissenschaft, decken aber einen grossen Teil der heute in dieser Disziplin aktuellen und durch laufende Forschungsaktivitäten und Publikationen berührten Teilbereiche ab. Man könnte es auch - vielleicht ein wenig überspitzt - so formulieren: Was hier thematisiert wird, ist eigentlich die moderne Informationswissenschaft. Der Versuch, die beiden Forschungstraditionen zu vereinen, wird diesem Werk sicherlich einen Platz in der Geschichte der Disziplin sichern. Nicht ganz glücklich erscheint der Titel des Buches. "The Turn" soll eine Wende bedeuten, nämlich jene hin zu einer integrierten Sicht von IS und IR. Das geht vermutlich aus dem Untertitel besser hervor, doch dieser erschien den Autoren wohl zu trocken. Schade, denn "The Turn" gibt es z.B. in unserem Verbundkatalog bereits, allerdings mit dem Zusatz "from the Cold War to a new era; the United States and the Soviet Union 1983-1990". Der Verlag, der abgesehen davon ein gediegenes (wenn auch nicht gerade wohlfeiles) Produkt vorgelegt hat, hätte derlei unscharfe Duplizierend besser verhindert. Ungeachtet dessen empfehle ich dieses wichtige Buch ohne Vorbehalt zur Anschaffung; es sollte in keiner grösseren Bibliothek fehlen."
    Series
    The Kluwer international series on information retrieval ; 18
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  3. Andretta, S.: Information literacy : a practitioner's guide (2004) 0.03
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    Content
    Key Features - Explores practical applications of two major IL models - Explores strategies to integrate IL provision in a multi-disciplinary environment - Offers a range of learning and evaluation strategies appropriate for, as well as resources associated with, IL provision - Provides a gateway to generic and subject specific IL resources by complementing the publication with web-based access to an online collection relevant to Information Research and a range of web-based tutorials (existing and customised) to develop IL skills for online environments Readership Information practitioners operating in teaching as well as library support roles who are interested, or required, to develop IL. Academics in management positions responsible for the implementation of learning and teaching strategies. Contents Introduction From user education to IL: national and international perspectives - technological advancements and access to information; changes in higher education institutions: the student-centred learning approach; information practitioner as facilitator ('Sage an the stage vs. Guide an the side') IL models - SCONUUs Seven Pillars of Information Skills principles of progressions and iteration; ALA/ALRC: information competency standards for higher education (principle of self-directed learning); comparative analysis of the two models Practical applications of IL - provision through the level of competence: the plug & play approach (assessing IL skills); provision through integration by subject: the research skills approach; IL and pedagogy (studentcentred learning; transferability of skills) Challenges - IL and the 'what do I do now?' Syndrome; design and resource implications of IL provision
    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 59(2006) H.4, S.74-76 (M. Katzmayr): "Information Literacy (IL) bzw. Informationskompetenz ist in aller Munde, wird sie doch als Schlüsselqualifikation angesehen, um an der so genannten Informationsgesellschaft teilzuhaben. Susie Andretta, Dozentin für Informationsmanagement an der London Metropolitan University, hat nun einen praxisorientierten Leitfaden zur IL vorgelegt, worin zwei Aspekte im Vordergrund stehen: einerseits die Vermittlung der IL in der universitären Lehre, womit andererseits auch ein erfolgreiches lebenslanges Lernen nach Verlassen der Universität ermöglicht werden soll. Das Buch beginnt mit einer theoretischen Einführung. Dort ist zu lesen, dass sich die Vermittlung von IL aus Kursen zur Bibliotheksbenutzung entwickelt habe - doch während letztere traditionell den effektiven Umgang mit Bibliotheksressourcen vermitteln und somit auf die Bibliothek beschränkt seien, beinhalte IL auch Herangehensweisen zur Lösung komplexer Problemstellungen. Drei prominente IL-Konzeptionen folgender Organisationen werden anschließend ausführlicher vorgestellt und verglichen: die der US-amerikanischen "Association of Colleges and Research Libraries" (ACRL), des "Australian and New Zealand Institute for information Literacy" (ANZIIL) und der britischen "Society of College, National and University Libraries" (SCONUL). In allen drei besteht IL zumindest aus dem Wahrnehmen eines Informationsbedarfes, Methoden zum Erhalt dieser Information und schließlich ihrer Bewertung, um die Fragen zu beantworten, die zum Informationsbedarf geführt haben. Alle drei gehen über die rein technologische Kompetenz (IT-Kompetenz) hinaus und umfassen u. a. Medien-, Bibliotheks-, und Recherchekompetenzen, um nur einige zu nennen. Allerdings gehen zwei dieser Konzeptionen noch wesentlich weiter - so fordert die ANZIIL von einer informationskompetenten Person u.a. folgende Fähigkeit: "the information-literate person applies prior and new information to construct new concepts or create new understandings" (S. 157), der Lernzielkatalog der SCONUL beinhaltet: "The ability to synthesise and build upon existing information, contributing to the creation of new knowledge" (S. 162).
    Was hier auffällt, ist der äußerst weit reichende inhaltliche Anspruch dieser Sichtweise von IL. Inwieweit dadurch eine Abgrenzung zum Themenund Lehrgebiet des "wissenschaftlichen Arbeitens" bzw. zu den Charakteristika umfassender Bildung überhaupt noch sinnvoll möglich ist, wird von der Autorin leider nicht behandelt. Interessant ist der Stellenwert der Bibliotheken in der Lehre der IL: In allen drei Konzeptionen wird eine Kooperation zwischen Bibliothek und Wissenschaftsbetrieb empfohlen, ja erfolge die Vermittlung von IL idealiter im jeweiligen Fachstudium durch die problemlösungsorientierte Bearbeitung spezifischer Fragestellungen. So gesehen könne also nicht von einem Monopol der Bibliotheken ausgegangen werden, ihre Rolle sei vielmehr mit dem Motto "information literacy is an issue for the library but not of the library" (S. 53) angemessen umschrieben. In Großbritannien gehe dabei die Initiative meist von den Bibliotheken aus, in den USA und Australien eher vom Wissenschaftsbetrieb. In beiden Fällen funktioniere diese Partnerschaft aber nicht immer reibungslos. Die Beweggründe von Bibliotheken, sich hierzu engagieren, werden von der Autorin jedoch keiner tiefer gehenden Analyse unterzogen. Dies wurde vielleicht nicht völlig unbeabsichtigt unterlassen, da daran nämlich eine - im vorliegenden Werk ausgeblendete - grundsätzliche und weit verbreitete Kritik an der IL anknüpfen könnte. Ein Blick in die relevante Literatur zeigt nämlich, dass Bibliothekarinnen nicht nur hehre Motive zugeschrieben werden, wenn sie sich am IL-Hype beteiligen bzw. ihn vorantreiben. Neben Erfahrungen mit der dürftigen Informationskompetenz vieler Studierender werden ihnen auch ganz andere, pragmatischere Beweggründe zugedacht'. Ein Beispiel: Die zunehmende institutionelle Marginalisierung von Bibliotheken und ihren Mitarbeiterinnen im Universitätsbetrieb mag eine kreative Vorwärtsverteidigung unter dem Deckmantel der IL als zweckmäßig erscheinen lassen' - überspitzt formuliert: IL als Konstrukt oder zumindest willkommene Gelegenheit, um den Bibliotheken auch weiterhin eine zentrale Rolle an den Universitäten zu sichern. Zum Glück gelingt es Andretta, anhand der relevanten Literatur und eigener Erfahrungen als Dozentin plausibel zu argumentieren, dass der Mangel vieler Studierender an Informationskompetenz tatsächlich eklatant und somit ein Handlungsbedarf gegeben ist. Welche Motive die Bibliotheken hier sonst noch haben mögen, kann so gesehen ruhig im Dunkeln bleiben.
    Die praktischen Erfahrungen der Autorin in der Lehre von IL werden mittels zweier Fallstudien beschrieben. Die erste behandelt IL im sozialwissenschaftlichen Grundstudium, wobei die Schwerpunkte auf IT-Kompetenz und Webrecherche lagen. Die zweite hat die Vermittlung von IL im postgradualen informationswissenschaftlichen Studium zum Thema - nicht zuletzt, um den sich verändernden Berufsbildern im Bibliothekswesen und verwandten Bereichen gerecht zu werden. Die Aufgabe der Studierenden war es, einen Forschungsantrag zu schreiben und zu präsentieren, wozu ein breites Spektrum an Informationskompetenzen erforderlich war. Beide Fallstudien beschreiben detailliert die Lehrpläne, Ergebnisse und daraus gewonnene Erfahrungen. Sie dokumentieren eine insgesamt erfolgreiche Vermittlung der IL im universitären Kontext und liefern äußerst wertvolle Anregungen und Hilfestellungen. Im sehr umfangreichen Anhang sind die besprochenen TL-Konzeptionen vollständig abgedruckt. Daneben sind u. a. auch Fragebögen zum Abschätzen der Informationskompetenz dargestellt; diese können nach einiger Anpassung für eigene Zwecke verwendet werden. Ein umfassendes Literaturverzeichnis und ein thematisches Register beschließen den Band. Fazit: Dieses Buch wird seinem Titel durchaus gerecht und kann als kompakter, übersichtlicher und hilfreicher Leitfaden für all jene dienen, die Lehrveranstaltungen zur IL konzeptionell gestalten und durchführen. Allerdings: gemessen am äußerst stolzen Preis dürfte es auch um keinen Deut schlechter sein."
  4. Internet Privacy : eine multidisziplinäre Bestandsaufnahme / a multidisciplinary analysis: acatech STUDIE (2012) 0.02
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    Abstract
    Aufgrund der so großen Bedeutung von Privatheit im Internet hat acatech, die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, 2011 ein Projekt initiiert, das sich mit dem Privatheitsparadoxon wissenschaftlich auseinandersetzt. In dem Projekt werden Empfehlungen entwickelt, wie sich eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet etablieren lässt, die es ermöglicht, das Paradoxon aufzulösen. Wir verwenden hier den Begriff der Privatheit. Er deutet an, dass hier nicht nur der räumliche Begriff Privatsphäre gemeint ist, sondern auch das im europäischen Kontext wichtige Konzept der informationellen Selbstbestimmung einbezogen ist. Dieser Band legt die Ergebnisse der ersten Projektphase vor: eine Bestandsaufnahme von Privatheit im Internet aus verschiedenen Blickwinkeln. Kapitel 1 stellt die Wünsche und Befürchtungen von Internetnutzern und Gesellschaft im Hinblick auf ihre Privatheit vor. Sie wurden mithilfe sozialwissenschaftlicher Methoden untersucht. Ergänzend dazu untersucht das zweite Kapitel Privatheit im Cyberspace aus ethischer Perspektive. Das dritte Kapitel widmet sich ökonomischen Aspekten: Da viele Onlinedienstleistungen mit Nutzerdaten bezahlt werden, ergibt sich die Frage, was dies sowohl für den Nutzer und Kunden als auch für die Unternehmen bedeutet. Kapitel 4 hat einen technologischen Fokus und analysiert, wie Privatheit von Internettechnologien bedroht wird und welche technischen Möglichkeiten es gibt, um die Privatheit des Nutzers zu schützen. Selbstverständlich ist der Schutz von Privatheit im Internet nicht nur ein technisches Problem. Deshalb untersucht Kapitel 5 Privatheit aus rechtlicher Sicht. Bei der Lektüre der fünf Kapitel wird dem Leser sofort die Komplexität der Frage von Privatheit im Internet (Internet Privacy) bewusst. Daraus folgt die unbedingte Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes. In diesem Sinne wird die interdisziplinäre Projektgruppe gemeinsam Optionen und Empfehlungen für einen Umgang mit Privatheit im Internet entwickeln, die eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet fördern. Diese Optionen und Empfehlungen werden 2013 als zweiter Band dieser Studie veröffentlicht.
  5. Devlin, K.: Infosense : turning information into knowledge (1999) 0.02
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    Abstract
    Darin der menschenbezogene Ansatz eines Wissensverständnisses im Wissensmanagement: Daten = Zeichen + Syntax; Information = Daten + Bedeutung; Wissen = Internalisierte Informationen + Fähigkeit, sie zu nutzen (S.14 ff.)
  6. Time, quantum and information (2003) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2004, H.11., S.92-96 (S. Stier): "Nach Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie gibt es im Kosmos Objekte von so ungeheurer Gravitationskraft, dass aus ihrem Inneren keinerlei Informationen, auch nicht in Form von Licht, nach außen dringen können; sie werden deshalb als Schwarze Löcher bezeichnet. Eines der vielen Rätsel, die sie umgeben, war lange Zeit die Größe ihrer Entropie (siehe »Das holografische Universum« von Jacob Bekenstein, Spektrum der Wissenschaft 11/ 2003, S. 34). Nach der herkömmlichen Definition ist die Entropie ein Maß für den Informationsgehalt eines Objekts; sie berechnet sich aus der Zahl seiner inneren Zustände, in denen es dieselben Eigenschaften hat. Damit hängt sie davon ab, welche Eigenschaften man zur Beschreibung des Objekts wählt und wie detailliert man seine inneren Zustände beschreibt. Entropie und Information sind also relative, vom Kontext einer bestimmten Beschreibung abhängige Maße. je detaillierter die Beschreibung seiner inneren Zustände, desto größer die Entropie. Nicht so bei einem Schwarzen Loch: Da es alle Informationen über sein Inneres verbirgt, ist seine Entropie die Obergrenze für alles, was man überhaupt darüber wissen könnte, unabhängig von irgendwelchen Modellen seiner Struktur. Information wird damit zu einer unabhängigen Eigenschaft eines Objekts und zu einer absoluten physikalischen Größe. Das ist ein radikaler Bruch im Verständnis von Information. Mit Hilfe der von Bekenstein vor dreißig Jahren angegebenen Formel kann man berechnen, wie die Entropie eines Schwarzen Lochs von der Größe unseres Universums dadurch zunimmt, dass von außen ein Proton hineinstürzt. Diese Änderung lässt sich als der Informationsgehalt des Protons selbst interpretieren: Es sind 10**40 Bit, ein Wert, der im Rahmen der etablierten Physik eigentlich nicht erklärbar ist.
    Zu genau diesem Ergebnis war schon einige Jahre zuvor Carl Friedrich von Weizsäcker auf völlig anderem Weg gekommen. Die von ihm entwickelte Urtheorie ist der radikale Versuch, die gesamte Naturwissenschaft, mit der Quantentheorie an der Spitze, auf den Informationsbegriff zurückzuführen: Ure sind nichts weiter als die Quantenbits (»Qubits«), die im Zusammenhang mit den Quantencomputern zu Ehren gekommen sind. Dabei setzt die Urtheorie nicht einmal die Struktur des Raumes voraus; diese ergibt sich erst aus der Verknüpfung der kleinsten Informationseinheit, der Entscheidung zwischen zwei Möglichkeiten, und der Quantentheorie. Bis heute ist die Urtheorie ein Fragment geblieben; so ist es nicht gelungen, eine Theorie der Wechselwirkung der Ure zu entwickeln, die schließlich zu einer Theorie der Elementarteilchen führen sollte. Der vorliegende Sammelband ist von Weizsäcker zu seinem 90. Geburtstag gewidmet; die sehr wenigen Forscher, die an der Urtheorie weitergearbeitet haben, kommen in mehreren Beiträgen zu Wort. Der Frankfurter Physiker Thomas Görnitz fasst seine eigenen einschlägigen Arbeiten zusammen. Dazu gehört die oben genannte Verknüpfung der Entropie Schwarzer Löcher mit der Urtheorie, die für Görnitz die »zentrale Anbindung« an die etablierte Physik ist. Ausgehend von den heute bekannten Größenordnungen für Radius und Dichte des Universums kommt er zu Abschätzungen für die Entropie des gesamten Universums und die Anzahl der darin enthaltenen Nukleonen und Photonen, die nach seiner Aussage mit den empirisch bekannten Daten gut übereinstimmen. Das gelte auch für die Energie der Photonen im Universum, der so genannten » kosmischen Hintergrundstrahlung«. Die Verknüpfung der Urtheorie mit der Allgemeinen Relativitätstheorie führe zu einem plausiblen kosmologischen Modell, in dem sich die extreme Kleinheit der »kosmologischen Konstanten«, der Vakuumenergie des Kosmos, in natürlicher Weise ergebe. Für die etablierten Theorien stelle dies ein erhebliches Problem dar.
    Während sich die Beiträge zur Urtheorie an Spezialisten wenden, finden sich zu anderen Arbeitsgebieten von Weizsäckers eher allgemeinverständliche Darstellungen: Astro- und Kernphysik mit den thermonuklearen Prozessen in Sternen und der Entstehung der Planetensysteme sowie die Philosophie der Naturwissenschaft und der Zeit - alles in der für solche Festschriften typischen bunten Mischung. Hervorgehoben sei die Darstellung des Hamburger Friedensforschers Götz Neuneck zur deutschen Atomforschung während des Zweiten Weltkriegs und zu den nachfolgenden Bemühungen internationaler Wissenschaftler, die Institution des Kriegs nach dem Bau der Atombombe abzuschaffen. In beiden hat von Weizsäcker eine herausragende Rolle gespielt. Ein wichtiges Thema des Buchs sind die Grundlagen der Quantentheorie. Mit der Charakterisierung von Objekten durch Information ist die Urtheorie eine radikale Weiterführung der »Kopenhagener Deutung«, jener orthodoxen, aber von vielen Physikern nur mangels einer überzeugenden Alternative akzeptierten Interpretation der Quantentheorie. Ein seit deren Anfängen andauernder Streit geht darum, ob die Wellenfunktion, die Wahrscheinlichkeiten für Messergebnisse vorhersagt, gemäß der Kopenhagener Deutung das mögliche Wissen eines Beobachters darstellt oder eine davon unabhängige Realität beschreibt. Wie lebendig diese Debatte ist, machen mehrere Beiträge in diesem Buch deutlich. Hans Primas und Harald Atmanspacher lösen den Widerspruch nach dem Muster des Teilchen-Welle-Dualismus auf Beide Positionen beruhen auf unterschiedlichen Auffassungen der Wirklichkeit, die beide für eine Beschreibung der Natur je nach der zu Grunde liegenden Fragestellung notwendig seien. Claus Kiefer erläutert das Phänomen der »Dekohärenz«, wonach der quantenmechanische Messprozess in neuem Licht erscheine, wenn auch die Kopplung des Messgeräts an seine Umgebung berücksichtigt werde, denn unrealistische Überlagerungszustände im Messprozess wie die berühmte sowohl tote als auch lebendige »Schrödinger'sche Katze« seien bereits durch die Quantenmechanik selbst ausgeschlossen. Spätestens wenn der Kosmos als Ganzes betrachtet werde, komme die Kopenhagener Deutung an ihr Ende, denn hier gebe es keinen Beobachter mehr, für den die quantentheoretischen Möglichkeiten zu Fakten werden könnten.
  7. Stafford, T.; Webb, M.: Mind hacks : tips & tools for using your brain (2005) 0.01
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    Abstract
    Indem man auf der Verlags-Website www.oreilly.com auf »Safari book-shelf« klickt, kann man das Buch probeweise im Internet lesen.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2005, H.12, S.106-107 (M. Jäger): "Das Buch gehört in eine Reihe mit »eBay Hacks«, »Google Hacks« und »Mac OS X Hacks« aus demselben Verlag: Anleitungen, ein System etwas anders zu nutzen, als sein Anbieter das vorgesehen hat. Und doch fällt es aus dem Rahmen. Kein Computer oder Betriebssystem wird gehackt, sondern das Gehirn. Wie die anderen »Hack«Bücher ist es nicht als Sachbuch im herkömmlichen Sinn angelegt, sondern als Sammlung von hundert Experimenten, »Hacks«, aus zehn verschiedenen Bereichen. Gezeigt werden erstaunliche Selbstversuche, unter anderem zum visuellen System, zu Aufmerksamkeitssteuerung, Hören und Sprache, Bewegung, Erinnerung, Schlussfolgerung und Gestaltwahrnehmung. Jedes neurologische Phänomen wird zunächst allgemein erläutert; es folgen die Beschreibung eines zugehörigen Experiments und eine kurze Erklärung sowie Angaben zu weiterführenden Texten und Internetlinks. Tom Stafford, Psychologe an der Universität Sheffield (England), und Matt Webb, Ingenieur, Designer und freischaffender Autor, unter anderem für die BBC, wurden von Spezialisten auf dem jeweiligen Gebiet unterstützt. Die einst beliebte Metapher vom Gehirn als Computer ist in der ursprünglichen Form nicht mehr haltbar, wie auch die Autoren im Vorwort einräumen. Dafür haben sich in den letzten Jahrzehnten zu viele und wesentliche Differenzen offenbart, etwa was Speicherung und Verarbeitung von Informationen angeht. Dennoch gibt es hinreichend viele Parallelen, um die Verwendung des Begriffs »Hack« zu rechtfertigen.
    Natürlich sind »Mind Hacks« keine Schwachstellen oder geheimen Kniffe, mit denen man eine vom »Entwickler« so nicht beabsichtigte Funktion des Gehirns freischalten könnte. Es gibt ja auch keinen Systemadministrator, bei dem man sich über die Fehlprogrammierung beschweren könnte - zumindest zu Lebzeiten nicht. Vielmehr offenbaren die Hacks die buchstäblich eigenwillige Funktionsweise des Gehirns: neuronal festgelegte Annahmen über die Umwelt, die dem »Ich« ihrer Natur nach so nah sind, dass sie nicht bewusst werden, wie eine Brille, die man nicht mehr wahrnimmt. In diesem Sinn sind wir meist Gefangene der Struktur unseres neuronalen Netzes. Stafford und Webb räumen mit der Vorstellung auf, man nutze nur zehn Prozent des Gehirns (Hack #6), und erklären viele alltägliche Phänomene, etwa, warum man sich nicht selbst kitzeln kann (Hack #65), warum man trotz schlechter Verbindung am Telefon immer noch die vertraute Stimme eines Freundes erkennen kann (Hack #33) oder warum der Klang von Worten neben dem Inhalt auch Bedeutung, etwa zur Form des bezeichneten Gegenstandes, vermittelt (Hack #50). Interessant auch Hack #67. Dort wird beschrieben, dass Gegenstände förmlich danach verlangen, auf eine bestimmte Art und Wei- se benutzt zu werden. Bereits durch die Form des Griffs sagt die Tür, dass sie gedrückt werden will; jedenfalls neigen die Leute dazu, das zu tun, auch wenn »Ziehen« draufsteht. Eine Notausgangstür sollte solche Missverständnisse besser nicht aufkommen lassen. Hack #99 schließlich weist auf die Bedeutung von verbaler Psychohygiene hin. Versuchspersonen, die Texte lasen, in die negative Begriffe eingeflochten waren, agierten anschließend in einer sozialen Versuchssituation deutlich aggressiver. Vielleicht gilt ja auch der Umkehrschluss, und Sie sollten dieses Buch entspannt im Sonnenschein auf einer Blumenwiese oder unter einem Regenbogen lesen, denn es birgt echte Schätze. Ein kurzweiliges Buch, das nicht in einem Zug gelesen werden muss und das zum Nachdenken über das Selbstverständnis des Lesers einlädt. Die vielen einfachen Experimente, die auf Alltagserfahrungen aufbauen, sorgen auch auf einer Party für Erstaunen, Belustigung und Gespräche jenseits des üblichen Smalltalks.
  8. Liebenau, J.; Backhouse, J.: Understanding information : an introduction (1990) 0.01
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    LCSH
    Information storage and retrieval systems
    Subject
    Information storage and retrieval systems
  9. Gleick, J.: ¬Die Information : Geschichte, Theorie, Flut (2011) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2012, H.6, S.94-96 (R. Pilous): " ... Bei aller Materialfülle nimmt Gleick einen technokratischen Standpunkt ein - so konsequent, dass er Gedanken zum Verstehen von Information durch den Menschen oder zur Philosophie selbst dort weglässt, wo sie sich aufdrängen. Seiner leidenschaftlich vorgebrachten Vision, die moderne Physik auf eine Art Quanteninformationstheorie zu reduzieren, fehlt eine gründliche Reflexion ebenso wie seiner Darstellung der Theorie der Meme. Und dennoch: Gleicks Projekt einer Gesamtdarstellung des Informationsbegriffs ist mutig, bisher einmalig und im Wesentlichen gelungen."
  10. Crowe, M.; Beeby, R.; Gammack, J.: Constructing systems and information : a process view (1996) 0.01
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    Date
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  11. Meadows, J.: Understanding information (2001) 0.01
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    Date
    15. 6.2002 19:22:01
  12. Philosophy, computing and information science (2014) 0.00
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    LCSH
    Ontologies (Information retrieval)
    Subject
    Ontologies (Information retrieval)
  13. Pirolli, P.: Information foraging theory : adaptive interaction with information (2007) 0.00
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    Abstract
    Although much of the hubris and hyperbole surrounding the 1990's Internet has softened to a reasonable level, the inexorable momentum of information growth continues unabated. This wealth of information provides resources for adapting to the problems posed by our increasingly complex world, but the simple availability of more information does not guarantee its successful transformation into valuable knowledge that shapes, guides, and improves our activity. When faced with something like the analysis of sense-making behavior on the web, traditional research models tell us a lot about learning and performance with browser operations, but very little about how people will actively navigate and search through information structures, what information they will choose to consume, and what conceptual models they will induce about the landscape of cyberspace. Thus, it is fortunate that a new field of research, Adaptive Information Interaction (AII), is becoming possible. AII centers on the problems of understanding and improving human-information interaction. It is about how people will best shape themselves to their information environments, and how information environments can best be shaped to people. Its roots lie in human-computer interaction (HCI), information retrieval, and the behavioral and social sciences. This book is about Information Foraging Theory (IFT), a new theory in Adaptive Information Interaction that is one example of a recent flourish of theories in adaptationist psychology that draw upon evolutionary-ecological theory in biology. IFT assumes that people (indeed, all organisms) are ecologically rational, and that human information-seeking mechanisms and strategies adapt the structure of the information environments in which they operate. Its main aim is to create technology that is better shaped to users. Information Foraging Theory will be of interest to student and professional researchers in HCI and cognitive psychology.
  14. Kuhlthau, C.C: Seeking meaning : a process approach to library and information services (2004) 0.00
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    LCSH
    Information retrieval
    Subject
    Information retrieval
  15. Burnett, R.: How images think (2004) 0.00
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    Footnote
    The sixth chapter looks at this interfacing of humans and machines and begins with a series of questions. The crucial one, to my mind, is this: "Does the distinction between humans and technology contribute to a lack of understanding of the continuous interrelationship and interdependence that exists between humans and all of their creations?" (p. 125) Burnett suggests that to use biological or mechanical views of the computer/mind (the computer as an input/output device) Limits our understanding of the ways in which we interact with machines. He thus points to the role of language, the conversations (including the one we held with machines when we were children) that seem to suggest a wholly different kind of relationship. Peer-to-peer communication (P2P), which is arguably the most widely used exchange mode of images today, is the subject of chapter seven. The issue here is whether P2P affects community building or community destruction. Burnett argues that the trope of community can be used to explore the flow of historical events that make up a continuum-from 17th-century letter writing to e-mail. In the new media-and Burnett uses the example of popular music which can be sampled, and reedited to create new compositions - the interpretive space is more flexible. Private networks can be set up, and the process of information retrieval (about which Burnett has already expended considerable space in the early chapters) involves a lot more of visualization. P2P networks, as Burnett points out, are about information management. They are about the harmony between machines and humans, and constitute a new ecology of communications. Turning to computer games, Burnett looks at the processes of interaction, experience, and reconstruction in simulated artificial life worlds, animations, and video images. For Burnett (like Andrew Darley, 2000 and Richard Doyle, 2003) the interactivity of the new media games suggests a greater degree of engagement with imageworlds. Today many facets of looking, listening, and gazing can be turned into aesthetic forms with the new media. Digital technology literally reanimates the world, as Burnett demonstrates in bis concluding chapter. Burnett concludes that images no longer simply represent the world-they shape our very interaction with it; they become the foundation for our understanding the spaces, places, and historical moments that we inhabit. Burnett concludes his book with the suggestion that intelligence is now a distributed phenomenon (here closely paralleling Katherine Hayles' argument that subjectivity is dispersed through the cybernetic circuit, 1999). There is no one center of information or knowledge. Intersections of human creativity, work, and connectivity "spread" (Burnett's term) "intelligence through the use of mediated devices and images, as well as sounds" (p. 221).

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