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  1. Fensel, D.: Ontologies : a silver bullet for knowledge management and electronic commerce (2004) 0.02
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    Classification
    004.67/8 22
    ST 300 Informatik / Monographien / Künstliche Intelligenz / Allgemeines
    DDC
    004.67/8 22
    RVK
    ST 300 Informatik / Monographien / Künstliche Intelligenz / Allgemeines
  2. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information 54(2003) H.6, S.378-379 (T. Mandl): "Im Oktober 2001 fand erstmals eine Tagung mit dem Titel "Web Intelligence" statt. Ist dies nun eine neue Disziplin oder der Versuch analog zu "Artificial Intelligence" und "Computational Intelligence" ein neues Modewort zu kreieren? Geht es um den Einsatz sogenannter intelligenter Verfahren, um mit dem Internet umgehen zu können oder erscheint das Internet als "emerging global brain" (Goertzel 2002), also als eine unerschöpfliche Quelle von Wissen, die nur geschickt ausgebeutet werden muss? Kommt also die Intelligenz aus dem Web oder dient die Intelligenz als Werkzeug für das Web? Der Tagungsband ist seit Anfang 2003 verfügbar und bietet nun den Anlass, diesen Begriff anhand der darin präsentierten Inhalte zu bewerten. Die Herausgeber führen in ihrem einleitenden Artikel gleich die Abkürzung WI ein und versuchen tatsächlich "Web Intelligence" als neue Sub-Disziplin der Informatik zu etablieren. Zu diesem Zweck greifen sie auch auf die Anzahl der Nachweise für diese Phrase in Suchmaschinen zu. Zwar lieferten die Systeme angeblich Zahlen von über einer Million (S. 4), aber dies überzeugt sicher noch niemanden, das Studium der WI aufzunehmen. Allerdings weist dieses Vorgehen schon auf einen Kern der WI hin: man versucht, aus dem im Web gespeicherten Wissen neues Wissen zu generieren. Damit wäre man sehr nahe am Data oder eben Web-Mining, jedoch geht die Definition der Autoren darüber hinaus. Sie wollen WI verstanden wissen als die Anwendung von Künstlicher Intelligenz sowie Informationstechnologie im Internet (S. 2). Da nun Künstliche Intelligenz bei allen Meinungsverschiedenheiten sicherlich nicht ohne Informationstechnologie denkbar ist, wirkt die Definition nicht ganz überzeugend. Allerdings beschwichtigen die Autoren im gleichen Atemzug und versichern, diese Definition solle ohnehin keine Forschungsrichtung ausschließen. Somit bietet sich eher eine Umfangsdefinition an. Diese solle die wichtigsten Stoßrichtungen des Buchs und damit auch der Tagung umfassen. Als Ausgangspunkt dient dazu auch eine Liste der Herausgeber (S. 7f.), die hier aber etwas modifiziert wird: - Grundlagen von Web Informationssystemen (Protokolle, Technologien, Standards) - Web Information Retrieval, WebMining und Farming - Informationsmanagement unter WebBedingungen - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen (hier "HumanMedia Engineering" S. XII) Eine grobe Einteilung wie diese ist zwar übersichtlich, führt aber zwangsläufig zu Ouerschnittsthemen. In diesem Fall zählt dazu das Semantic Web, an dem momentan sehr intensiv geforscht wird. Das Semantic Web will das Unbehagen mit der Anarchie im Netz und daraus folgenden Problemen für die Suchmaschinen überwinden, indem das gesamte Wissen im Web auch explizit als solches gekennzeichnet wird. Tauchen auf einer WebSeite zwei Namen auf und einer ist der des Autors und der andere der eines Sponsors, so erlauben neue Technologien, diese auch als solche zu bezeichnen. Noch wichtiger, wie in einer Datenbank sollen nun Abfragen möglich sein, welche andere Seiten aus dem Web liefen, die z.B. den gleichen Sponsor, aber einen anderen Autor haben. Dieser Thematik widmen sich etwa Hendler & Feigenbaum. Das Semantic Web stellt ein Ouerschnittsthema dar, da dafür neue Technologien (Mizoguchi) und ein neuartiges Informationsmanagement erforderlich sind (z.B. Stuckenschmidt & van Harmelen), die Suchverfahren angepasst werden und natürlich auch auf die Benutzer neue Herausforderungen zukommen. Diesem Aspekt, inwieweit Benutzer solche Anfragen überhaupt stellen werden, widmet sich in diesem Band übrigens niemand ernsthaft. Im Folgenden sollen die einzelnen Themengebiete anhand der im Band enthaltenen Inhalte näher bestimmt werden, bevor abschließend der Versuch eines Resümees erfolgt.
    - Grundlagen von Web Informationssystemen Protokolle, Technologien und Standards existieren inzwischen mannigfaltig und lediglich für spezifische Anwendungen entstehen weitere Grundlagen. In dem vorliegenden Band gibt es etwa ein Datenmodell für XML-Datenbanken (Wuwongse et al.) und den Vorschlag einer 3DModellierung (Hwang, Lee & Hwang). Auch für Proxy-Server werden neue Algorithmen entwickelt (Aguilar & Leiss). - Web Information Retrieval, WebMining und Farming Neben klassischen Themen des Information Retrieval wie kontrolliertem Vokabular (Sim & Wong), Ranking (Wang & Maguire), Kategorisierung (Loia & Luongo) und Term-Erweiterung (Huang, Oyang & Chien) stehen auch typische Web Information Retrieval Themen. Multimedia Retrieval spielt eine wichtige Rolle im Web und dazu gibt es Beiträge zu Audio (Wieczorkowska & Ra- Wan, Liu & Wang) und Grafiken (Fukumoto & Cho, Hwang, Lee & Hwang). Das Hype-Thema Link-Analyse schlägt auch gleich den Bogen hin zum Web-Mining, ist mit fünf Beiträgen aber eher unterrepräsentiert. Link-Analyse stellt die Frage, was sich aus den inzwischen wohl über zehn Milliarden Links im Internet folgern lässt. So extrahieren zwei Beiträge die zeitliche Veränderung sozialer Strukturen in Web Communities. Matsumura et al. untersuchen, ob Außenseiter sich auch für die innerhalb einer Community diskutierten Themen interessieren und werten dies als Maß für die Verbreitung des Themas. Bun & Ishizuka interessieren sich nur für die Änderungen innerhalb einer Gruppe von thematisch zusammengehörigen Web-Abgeboten und analysieren in diesem Korpus die wichtigsten Sätze, die neu entstehende Themen am besten repräsentieren. Andere Mining-Beiträge befassen sich mit der Erstellung von Sprachressourcen (Chau & Yeh). - Informationsmanagement unter WebBedingungen Für das Informationsmanagement gelten Ontologien zur Beschreibung des vorhandenen Wissens als wichtiges Instrument und dementsprechend ist "Ontologie" auch ein Kandidat für das höchst-frequente Wort in dem Tagungsband.
    Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt nach wie vor E-Learning dar, das u.a. neue Anforderungen an die Erstellung und Verwaltung von Lernmodulen (Forcheri et al.) und die Zusammenarbeit von Lehrern und Schülern stellt (Hazeyama et al., Liu et al.). - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen Benutzermodellierung (Estivill-Castro & Yang, Lee, Sung & Cho) hat mit der Popularität des Internet eine neue Dimension gewonnen und ist besonders im kommerziellen Umfeld sehr interessant. Eine Wissensquelle hierfür und für andere Anwendungen sind Log-Files (Yang et al.). Breiten Raum nehmen die Visualisierungen ein, die häufig für spezielle Benutzergruppen gedacht sind, wie etwa Data Mining Spezialisten (Han & Cercone) und Soziologen, die sich mit Web-Communities befassen (Sumi & Mase). Agenten (Lee) und Assistenten (Molina) als neue Formen der Interaktion treten nicht zuletzt für E-Commerce Anwendungen in Erscheinung. In diesem Kontext der Mensch-Medien-Beziehung soll das Ouerschnittsthema WebCommunities genannt werden, in dem die sozialen Aspekte der Kooperation (Hazeyama et al.) ebenso wie das Entdecken von Gruppenstrukturen (Bun & Ishizuka) untersucht werden. Dagegen kommen kaum empirische Evaluierungen vor, die belegen könnten, wie intelligent denn die Systeme nun sind. Worin liegt nun der Kern der Web Intelligence? Der Aspekt Web Mining befasst sich mit der Extraktion von Wissen aus dem riesigen Reservoir Internet während der Aspekt Web-Informationssysteme den Einsatz so genannter intelligenter Technologien in Informationssystemen im Internet behandelt. Da jedoch das Spektrum der eingesetzten Informationssysteme praktisch beliebig ist und auch die Auswahl der intelligenten Technologien keinen spezifischen Fokus erkennen lässt, stellt Web Intelligence momentan eher einen bunten Strauß dar als ein klar abgegrenztes Feld. Das Web taugt inzwischen kaum mehr zur Abgrenzung von Technologien. Die Beiträge sind stärker von den Communities der Autoren geprägt als von der Web Intelligence Community, die vielleicht noch gar nicht existiert. Wenn doch, so befindet sie sich in einem frühen Stadium, in dem sich wenig Gemeinsamkeiten zwischen den Arbeiten erkennen lassen. Allerdings macht die mangelnde Kohärenz die einzelnen Beiträge keineswegs uninteressant. Dieser Meinung sind offensichtlich auch die 57 Mitglieder des Programmkomitees der Tagung, unter denen auch drei deutsche Wissenschaftler sind. Denn für 2003 ist eine weitere Tagung geplant (http://www.comp.hkbu. edu.hk/WIo3/)."
  3. Widén-Wulff, G.: ¬The challenges of knowledge sharing in practice : a social approach (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.4, S.95-97 (O. Oberhauser): "Die Autorin ist Dozentin am Institut für Informationswissenschaft der Åbo Akademi University (Finnland) und vertritt zur Zeit den dort vakanten Lehrstuhl. Ihr vorliegendes Buch geht zumindest teilweise auf einen längeren Forschungsaufenthalt an der Napier University, Edinburgh, zurück, wo die informationswissenschaftlich orientierte Forschung am Centre for Social Informatics, welches zum dortigen Fachbereich Informatik zählt, angesiedelt ist. Social informatics (nicht zu verwechseln mit Sozialinformatik, einem Terminus aus dem Gebiet der Sozialen Arbeit), bezieht sich auf die disziplinübergreifende Beschäftigung mit dem Design, dem Einsatz und der Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien und ihrer Interaktion mit institutionellen und kulturellen Kontexten unter Einschluss von Institutionen/Organisationen und der Gesellschaft. Sie wird von Vertretern verschiedener Wissenschaftsdisziplinen mit unterschiedlichen Themenstellungen bzw. methodischen Ansätzen betrieben. In diesem Umfeld ist auch das vorliegende Buch beheimatet. Zwar ist "information sharing" ein Begriff, der aus der Forschung zu dem breiteren Themenbereich "information seeking and use" bzw. "(human) information behaviour" stammt, doch macht schon der erste Satz des Vorworts klar, dass hier eine thematische Festlegung auf den institutionellen Bereich und damit eine Einordnung in das Gebiet des Wissensmanagements erfolgt ist: "How can organisations correspond to the current demands of effective information and knowledge sharing?" (p. ix). Die Herausforderungen ("challenges") werden im Hinblick auf das Verständnis, die Organisation und die Verwaltung von Wissen gesehen und in technische, betriebliche, persönliche und soziale Aspekte unterteilt. Die Konzentration auf die soziale Dimension, so die Autorin, sei heute besonders wichtig für eine kohärente Beurteilung von Informationsverhalten und -austausch im Unternehmen.
    Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im ersten Abschnitt, Theories of Information Sharing, erfolgt eine kurze Diskussion von Begriffen und Konzepten aus dem Bereich der kontextuellen Informationssuche, der Information im organisatorischen Umfeld, der Sozial- und Gruppenpsychologie, sowie vor allem die Einführung des Konzeptes "social capital" (soziales Kapital, Sozialkapital), eines aus der Soziologie stammenden theoretischen Ansatzes, als Rahmen für die Betrachtung der Informationsprozesse im Unternehmen. Hier wird Sozialkapital verstanden als die Werte, Normen und Netzwerke, die informationsbezogene Interaktionen möglich und wirksam machen und so die Basis für kollaborative Arbeit zur Verfolgung gemeinsamer Ziele schaffen (p. 30). Der zweite Teil - umfangmässig der größte des Buches - ist mit Two Practices in Information Sharing überschrieben und berichtet detailliert über Fallstudien, die die Autorin in zwei finnischen Unternehmen mittels einer kleinen Zahl qualitativer Interviews durchführte. Dabei wird eine Firma aus der Versicherungsbranche (als einer eher stabilen Branche) mit einem biotechnologischen Produktionsbetrieb (eher turbulent-expansives Umfeld) verglichen. Im dritten Teil, Insights into Information, Knowledge Sharing and Social Capital, diskutiert die Autorin die Resultate ihrer Erhebung, insbesondere im theoretischen Kontext des Sozialkapitals - so etwa die Motive für den Austausch von Informationen und Wissen. Natürlich wird Widén-Wulffs Studie vor allem jene interessieren, die sich mit dem betrieblichen Informations- und Wissensmanagement beschäftigen. Für Interessenten an "information seeking and retrieval" oder "human information behaviour" im Allgemeinen ist das Buch nur bedingt zu empfehlen, doch werden auch sie von den Hinweisen auf den überblicksartig gestreiften Forschungsstand profitieren können. Hingegen werden Rezipienten aus den klassischeren Bereichen des Bibliotheks- bzw. Informationswesens die Lektüre vermutlich als weniger leicht verdaulich empfinden. Der Ladenpreis von mehr als 55 Euro ist für einen Broschurband von knapp 230 Seiten im übrigen viel zu hoch."
  4. Nonaka, I.; Takeuchi, H.: ¬Die Organisation des Wissens : Wie japanische Unternehmen eine brachliegende Ressource nutzbar machen (1997) 0.00
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  5. Kingma, B.R.: ¬The economics of information : a guide to economics and cost-benefit analysis for information professionals (1996) 0.00
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  6. Taylor, A.: Engaging with knowledge : emerging concepts in knowledge management (2003) 0.00
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  7. Maßun, M.: Collaborative information management in enterprises (2009) 0.00
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    Abstract
    Für Mitarbeiter in Unternehmen gestaltet sich der effiziente Umgang mit einer ständig wachsenden Menge elektronisch verfügbarer Informationen schwierig. Die wesentlichen Herausforderungen aus Anwendersicht sind die Fragmentierung von Informationen, die starren Strukturierungsmöglichkeiten in Datenspeichern und die Isolierung von Wissensarbeit. Das anwenderorientierte System TagIt verbindet aktuelle Ansätze aus dem Persönlichen Informationsmanagement (PIM) und Collaborative Tagging. Die Fragmentierung wid durch Unifizierung von Informationen auf Metadaten- und Zugriffsebene überwunden. Starre Strukturen werden durch freie, multiple Strukturen ersetzt
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  8. Megill, K.A.: ¬The corporate memory : information management in the electronic age (1997) 0.00
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    Abstract
    Corporate memory sind die Informationen, die eine Organisation für den Wiedergebrauch aufbewahrt. Diese wichtigen Daten werden durch Management und Konservierung zur effektiven Nutzung aufbereitet