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  1. Jahoda, G.; Braunagel, J.S.: ¬The librarian and reference queries : a systematic approach (1980) 0.03
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    Footnote
    Die hier vorgelegte Darstellung gibt eine gründliche Analyse für eine mögliche Typologie von Auskunftsfragen, die beispielsweise auch für die OPAC-Diskussion von Interesse ist
  2. Pace, A.K.: ¬The ultimate digital library : where the new information players meet (2003) 0.02
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    Footnote
    Rez.: ZfBB 52(2005) H.1, S.52-53 (N. Lossau: "Service-Gedanke Digitale Bibliotheken gehören heute bereits zum selbstverständlichen Vokabular von Bibliothekaren und es gibt wohl kaum einen Internetauftritt von Bibliotheken, der nicht eine Digitale Bibliothek beinhaltet. Fast ebenso vielfältig wie die Vorkommen sind auch die Ausprägungen und Definitionen von Digitalen Bibliotheken, weshalb man mit einer Mischung aus Interesse und Skepsis das vorliegende Buch in die Hand nimmt. »The ultimate digital library«, ein ambitionierter Titel, vom Autor und der American Library Association, in deren Reihe die Publikation erschienen ist, wohl nicht zuletzt aus Marketinggründen wohlbedacht gewählt, suggeriert dem Leser, dass hier die vollendete, perfekte Form einer Digitalen Bibliothek beschrieben wird, die sich seit den goer Jahren mit rasantem Tempo entwickelt hat. Es dauert eine ganze Weile, bis der Leser auf die Definition von Pace stößt, die sich als roter Faden durch sein Werk zieht: »The digital library - a comprehensive definition will not be attempted here - encompasses not only collections in digital form, but digital services that continue to define the library as a place.« (S.73) Pace konzentriert sich auf den ServiceAspekt von Digitalen Bibliotheken und zielt damit auf eine Entwicklung ab, die in der Tat als zukunftsweisend für Bibliotheken und Digitale Bibliotheken zu gelten hat. Zu lange haben Bibliotheken sich schwerpunktmäßig auf die digitalen Sammlungen und ihre Produktion (durch Digitalisierung) oder Kauf und Lizenzierung konzentriert, wie Pace zu Recht an der gleichen Stelle beklagt. Die Zukunft mussfür Bibliotheken in der Entwicklung und Bereitstellung von digitalen Services liegen, die den Endnutzern einen echten Mehrwert zu bieten haben. Darin liegt sein Verständnis einer ultimativen Digitalen Bibliothek begründet, ohne dass er die Definition ausführlicher thematisiert. Pace räumt in diesem Zusammenhang auch mit einem Mythos auf, der die Digitalen Bibliotheken lediglich als »Hilfsdienste« einer traditionellen Bibliothek betrachtet. Wesentlich sympathischer und realistischer erscheint dem Leser die folgende Charakterisierung des Verhältnisses: »The digital-traditional relationship is symbiotic, not parasitic: digital tools, services, and expertise exist to enhance the services and collections of libraries, not necessarily to replace them.« (S. 73) Kooperation mit SoftwareAnbietern Der inhaltliche Leitgedanke der digitalen Services ist auch eine ideale Basis für eine weitere Botschaft von Pace, die er mit seinem Buch vermitteln möchte: Bibliothekare und Anbietervon BibliotheksSoftware müssen bei der Entwicklung dieser Services eng zusammenarbeiten. Glaubt man dem Vorwort, dann stellt das Verhältnis von »libraries and vendors« [Bibliotheken und Anbietern] die Ausgangsthematik für die Publikation dar, wie sie von der American Library Association bei Pace in Auftrag gegeben wurde. Dieserverfügt offensichtlich über den geeigneten Erfahrungshintergrund, um eine solche Beschreibung abzuliefern. Nach seinem Studiumsabschluss als M.S.L.S. begann er seine berufliche Laufbahn zunächst für mehr als drei Jahre bei der Firma für Software zur Bibliotheksautomatisierung, Innovative Interfaces,woer unteranderem als Spezialist zur Produktintegration von z.B. WebPAC,Advanced Keyword Search arbeitete. Heute ist Pace »Head of Systems« an den North Carolina State University Libraries (Raleigh, N.C.) und ständiger Kolumnist in dem Magazin Computers in Libraries.
    Neue Herausforderungen angehen Die Publikation erhält ihre Bedeutung aus der mehrperspektivischen Betrachtung von Digitalen Bibliotheken und ihren Services. Der Untertitel »where the new information players meet« macht bereits deutlich, worin der Autor eine der größten Herausforderungen der Zukunft für Bibliotheken sieht: sie befinden sich im Wettbewerb mit anderen Playern im Informationsmarkt. Ausführlich beschreibt Pace auch die zukünftige Rolle von Anbietern im Bereich der Bibliothekssoftware, für sich und im Zusammenspiel mit Bibliotheken. Beide Parteien sollten auf geeigneten Feldern gemeinsam die Herausforderungen angehen, die durch das Erscheinen neuer Informationsanbieter für Bibliotheken und ihre traditionellen Softwarelieferanten entstanden sind. Pace bevorzugt zur Charakterisierung der Beziehung die Begriffe »codependence« und »codevelopment« (S.16), die ihm prägnanter erscheinen als nur »partnership«. Insbesondere die Kapitel 2 »Sizing up the dot-com competition« und 3 »Business challenges to library practices« beschreiben anhand von prägnanten Beispielen, wie solche Mitbewerber mit dem Aufkommen des Internets in den traditionellen Tätigkeitsbereich von Bibliotheken eingetreten sind. Google, Yahoo und Amazon sind heutzutage wohl die bekanntesten kommerziellen Service-Anbieter im Internet, die in kurzer Zeit eine unglaubliche Popularität und internationale Verbreitung erreicht haben. Pace geht aber auch auf Services wie das Open Directory Project ein (www.dmoz.org), in dem registrierte Fachleute nach einem kooperativen Klassifikationssystem ausgewählte Links auf Internetquellen zusammenstellen. Kommerzielle Dienstleister wie Ouestia, Ebrary oder XanEdu, die der Autor beschreibt, haben sich auf das Angebot digitaler Bücher im Internet spezialisiert und treten mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen an Bibliotheken und Endnutzer direkt heran. Wenn auch die Oualität laut Pace nicht immer überzeugend ist, so sind Marketing, Geschäftsideen und Verkaufsmodelle doch durchaus einer näheren Betrachtung durch Bibliotheken wert. Pace rät den Bibliotheken, diese neuen Herausforderungen aktiv anzugehen und dabei einerseits von den Erfolgskonzepten eines Google-Dienstes, andererseits aber auch von den Geschäftsmodellen und Planungskonzepten der Privatwirtschaft zu lernen und geeignete Instrumentarien zu übernehmen. Besonders aufschlussreich ist für den Leser Kapitel 4 »Business models for digital library services«. Basierend auf einem Strategiepapier aus dem Jahre 2000, das durch zwei Vertreter der »Fakultät für Geschäftsmanagement« an der Heimatuniversität des Autors erstellt wurde, stellt Pace einige konkrete Prozessschritte aus dem privatwirtschaftlichen Bereich vor, die er in verschiedene Phasen untergliedert. Die Beschreibung ist durch klare Botschaften durchaus anschaulich gestaltet und auch der nicht ganz unbeschlagene Leser fühlt sich zur Reflektion eigener Vorgehensweisen angeregt, wenn er aufgefordert wird: »solve only known problems« (S.75).
    Digitale Auskunftsdienste Pace verfällt als Insider der Bibliotheks- und Firmenszene glücklicherweise nicht in das Stereotyp einer einfachen Schwarz-Weiß-Gegenüberstellung von »erfolgreichen Firmenkonzepten« einerseits und »unflexiblen, traditionsbelasteten Bibliotheken« andererseits, wie man sie nicht selten von Bibliothekskritikern hört. In den bereits genannten Kapiteln 2 und 3 sieht und benennt er durchaus nachahmenswerte Beispiele für digitale Servicesvon Bibliotheken, die auch Adaptionen von kommerziellen Diensten darstellen können. Digitale Auskunftsdienste (»Virtual or online reference services«) per E-Mail oder Chat erfreuen sich offenbar zumindest in den USA steigender Beliebtheit, die Pace unter anderem mit dem Wegfall der Hemmschwelle einer persönlichen Ansprache erklärt. OnlineKataloge erfahren zunehmend eine Anreicherung mit Informationen wie Inhaltsverzeichnissen oder Abstracts, wie sie von Amazon bekannt sind. Pace erwähnt auch lobend die Rolle einiger Öffentlicher Bibliotheken, die Yahoos Verbalerschließungssystem als Grundlage für eigene Internetservices genommen haben - und dafür von anderen Kollegen heftig gescholten werden. In dem Kontext der Gegenüberstellung von privatwirtschaftlich organisierten Diensten und öffentlich-rechtlichen Bibliotheken empfehlen sich die Kapitel 6 »Libraries are not ALL (sic!) business« und 7 »First principles« als lesenswert, weil sie sich explizit gegen eine unreflektierte Übernahme privatwirtschaftlicher Geschäftsregeln und -vorgehensweisen durch Bibliotheken aussprechen, auch wenn sich gänzlich neue Aspekte bei den gewählten Beispielen wie »fair use«, »privacy of end-users« aus bibliothekarischer Sicht nicht entdecken lassen. Entwicklung von Services Auch wenn Pace als amerikanischerAutor mit seinen Beispielen ein geographisch begrenztes Spektrum analysiert, so lassen sich viele Schlussfolgerungen doch ohne weiteres auch auf europäische Bibliotheken übertragen. Die vorliegende Publikation kann allen Bibliothekaren in leitenden Positionen sehr zur Lektüre empfohlen werden, da die Fokussierung auf die Entwicklung von Services sowie die Erörterung möglicher strategischer Partnerschaften auf der Agenda eines jeden Bibliotheksmanagements stehen sollte. Die Lektüre sollte allerdings in dem Bewusstsein erfolgen, dass Pace durch die Schwerpunktsetzung auf das Verhältnis »Bibliotheken - Anbieter von Informationstechnologie und -diensten« einige weitere wesentliche Aspekte weitgehend außer Acht lässt. Diese betreffen im Falle von Universitätsbibliotheken beispielsweise das Verhältnis von Bibliotheken als Dienstleistern zu weiteren lokalen Dienstleistern (insbesondere Rechenzentren, Medienzentren) sowie die zunehmende Modularität von Service- und Informationsarchitekturen, die ein nahtloses Zusammenspiel lokaler und externer Services sinnvoll erscheinen lassen. Die Orientierung an den tatsächlichen Bedürfnissen von EndNutzern steht zwar nicht direkt im Mittelpunkt der Service-Beschreibungen des Autors, einige wesentliche Aspekte werden aber behandelt (z.B. S.57). Weitere Zielgruppen der Publikation sind aufgrund der gewählten Thematik zu Digitalen Bibliotheken und Services sicherlich Bibliothekare in verantwortlichen Positionen in den Bereichen Informationstechnologie und Benutzung. Alle Bibliothekare, und insbesondere Berufsanfänger, mögen darüber hinaus mit Interesse die Ausführungen von Pace zu seinem beruflichen Werdegang sowie speziell das Kapitel 5 »Sheep in wolves' clothing/Working inside and outside the library« verfolgen, in dem er berufliche Chancen und Szenarien für Bibliothekare im IT-Firmenbereich beschreibt."
  3. St. Clair, G.: Beyond degrees : professional learning for knowledge services (2003) 0.02
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    Date
    11. 6.2004 14:52:22
    Footnote
    Rez. in BuB 56(2004) H.2, S.148-149 (J. Plieninger): "Guy St. Clair wagt mit diesem Buch den ganz großen Wurf, er diskutiert nicht weniger als ein neues Profil für die Informationsberufe, deren Aus- und Fortbildung sowie ein Entwicklungskonzept für das Wissensmanagement in Unternehmen. Im Informationsmanagement ist er als Autor wohl bekannt - er gibt bei Saur die Reihe heraus, in der auch dieses Buch erschienen ist-, im Bibliothekswesen war er für den Bereich der One-Person Librarians (OPL) von Bedeutung, stand er doch in den USA und auch in Deutschland am Anfang deren »Bewegung«. Nun also ein neues Berufsbild und neue Ausbildungsformen als Entwurf, sagen wir gleich: als Utopie. Schauen wir aber ein wenig genauerhin. Zertifizierte Aus- und Fortbildung Am Anfang seiner Überlegungen steht die These, dass keiner der herkömmlichen Informationsberufe - Bibliothekar, Dokumentar und Archivar - den Anforderungen so ganz entspricht, dass auch die Aus- und Fortbildung für diese Berufe im Argen liegt, wie Schließungen von Hochschulen und fortwährende Studiengangs- und Curriculumsrevisionen zeigen. Er versucht daher, den gordischen Knoten zu durchschlagen, indem er einen neuen Beruf des »Knowledge Workers« konzipiert, der sich aus der Konvergenz des Informationsmanage ments, Wissensmanagements und des strategischen, arbeitsorientierten Lernens ergeben soll. Obwohl er zu Anfang neben Spezialbibliotheken auch wissenschaftliche und Offentliche Bibliotheken diskutiert, beziehen sich seine späteren Überlegungen vor allem auf die Spezial- und hier insbesondere auf die Firmenbibliotheken beziehungsweise -informationszentren. Und auch hier sind es weniger die kleinen und mittleren Firmen mit ihren One-Person Libraries als die großen Firmen mit umfangreicheren Informationsdienstleistungseinheiten, auf die seine Überlegungen passen. Bei ihnen soll, ähnlich den Firmen-»Universitäten«, wie wir sie bereits von großen Konzernen her kennen, ein »Knowledge Services Learning Institute« implementiert werden, das die Ausund Fortbildung für die im Informationssektor Beschäftigten organisieren und zertifizierte Kurse und Abschlüsse anbieten soll.
    Schwerpunkt betriebliche Bildung Wie schon gesagt, es ist ein Konzept, das auf große Verhältnisse passt. Eine Anpassung der primär auf Firmen bezogenen Überlegungen an größere wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken wäre leichter zu vollziehen als eine Anpassung an kleinere Einheiten. Hier wäre eine solche permanente Fortbildung innerhalb des Trägerrahmens sicher schwer zu organisieren und ihr eine solche Priorität einzuräumen, wie St. Clair es vorschlägt. Wenn aber die Ausund Fortbildung Träger übergreifend, beispielsweise bei einem Regionalverband, organisiert wird, verpufft der starke Impuls, der auf die Organisation selbst zurückwirken soll. Weiter stimmt skeptisch, dass das Konzept sich ganz und gar auf die betriebliche Bildung stützt. Wie wir aus mannigfachen Umstrukturierungsprozessen von Organisationen wissen, wird da oft lediglich mit Begriffen an der Oberfläche operiert, ohne dass - beispielsweise aus Gründen der Macht oder der Trägheit von Mitarbeitern - tiefere Veränderungen stattfinden. Blaupause für Veränderungsprozesse Insofern also ist dieser Rahmen nur bedingt tauglich für eine Umsetzung. Dennoch gehört dieses Buch nicht nur in die Hand von Hochschullehrern, Bibliotheksleitern und von Managern größerer Firmen, sondern auch in die Hand jener, die mit der Weiterentwicklung des Informationswesens betraut oder daran interessiert sind: Selbst wenn keine Umsetzung eins zu eins infrage kommt, so ist der Text sehr inspirierend für die Antwort auf die Frage, wie die Aus- und Fortbildung vor dem Hintergrund steigender Anforderungen in Folge der Entwicklung des Informationsbedarfs hin zu einem Wissensbedarf umstrukturiert werden könnte. Und nicht nur das: Von St. Clair kann man allemal lernen, wie man einen Veränderungsprozess strukturell anpacken kann. Der Text eignet sich daher sowohl als großes Konzept oder als »Denkpartner« für eigene konzeptionelle Überlegungen. Inspirierend ist er allemal, das beigefügte Sachregister hilft beim punktuellen Zugriff auf einzelne Sachverhalte."
  4. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.02
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298-299 (J. Plieninger): "Wer im vorigen Heft von B.I.T.online den Fachbeitrag von Hermann Rösch über Bibliothekarische Auskunft im Web gelesen und sich daraufhin überlegt, einen solchen Dienst einzuführen, für den wäre dieses Buch das geeignete Mittel, sich für die Einführung einer Online-Auskunft fit zu machen. Die Autorin ist in der amerikanischen Internet Librarian- und Reference Librarian-Szene wohlbekannt: 1993 verfasste sie mit zwei Mitautoren Crossing the Internet Treshold, ein Tutorial für die Nutzung des Netzes, welches für die Profession eine Hilfestellung für die breite Nutzung des Internets bot. Das hier besprochene Buch könnte eine ähnliche Funktion für die Einführung der Virtual Reference bekommen: Es bietet einen Selbstlernkurs, welcher anschaulich die Grundlagen und die Grundhaltung bei der Implementation eines solchen Dienstes vermittelt. Was ist alles in diesem Kurs enthalten? Der erste Teil des Buches behandelt den Entscheidungsprozess, einen Online-Auskunftsdienst einzuführen: Es werden Vor- und Nachteile diskutiert, die Bedürfnisse der Benutzer untersucht ("There will always be a need for a human consultant to satisfy the needs of the information seeker.") und die Grundlagen der Entscheidungsfindung für eine geeignete Software behandelt. Der zweite Teil handelt dann von den Fragen der "Einrichtung" des virtuellen Auskunftsplatzes. Hier gibt es z.B. eine Schulung in den besonderen Kommunikationsformen, welche beim Chat zu beachten sind, eine Einbettung des neuen Dienstes in das Leitbild, die Geschäftsordnung bzw. Arbeitsorganisation der Bibliothek ("library policies") und zuletzt die komfortable Ausstattung des Auskunftsplatzes für Benutzer und Beschäftigte bis hin zu Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung. Der dritte Teil behandelt die Aufgabe, einen Dienst zu implementieren, der sich selbst trägt, indem man ein Marketing für den neuen Dienst einrichtet, das ihn auf herkömmlichen und neuen Wegen promotet und ihn benutzerfreundlich ausgestaltet.
    Rez. in BuB 56(2004) H.3: "Auskunfts- und Informationsdienst wird in den USA als unverzichtbare und wohl wichtigste bibliothekarische Tätigkeit betrachtet. Daher verwundert nicht, dass die Popularisierung des Internet Bibliothekare und Bibliotheken frühzeitig dazu veranlasst hat, ihre Auskunftsdienstleistungen im Web anzubieten. Dies geschah zunächst durch organisierte Auskunft per E-Mail, später per Webformular und vor allem seit 2000/2001 verstärkt per Chat. Als zusammenfassende Bezeichnung für diese Varianten wird meist der Begriff digital reference verwendet. In den USA, aber auch in Australien, Großbritannien oder Skandinavien schenkt man dem Thema Digital Reference schon seit mehreren Jahren größte Aufmerksamkeit. Die Zahl der bislang dazu publizierten Fachaufsätze lag Ende 2003 bereits weit über 600, jährlich im November findet seit 1999 die »Digital Reference Conference« statt, und mit DIG_REF sowie LiveReference existieren zwei Diskussionslisten, die sich ausschließlich mit Fragen bibliothekarischer Auskunft im Internet beschäftigen. Im vergangenen Jahr sind in den USA allein vier umfangreiche Monographien zu Digital Reference erschienen, darunter das hier zu besprechende Werk von Anne Lipow. ... Gegenwärtig deutet sich an, dass das Thema Digital Reference, Online-Auskunft oder Auskunft per Chat in deutschen Bibliotheken auf mehr Interesse stößt als in den vergangenen Jahren. Nachdem bislang vorwiegend (einige wenige) wissenschaftliche Bibliotheken ChatAuskunft anbieten, haben mehrere Öffentliche Bibliotheken, darunter die ZLB Berlin und die Stadtbücherei Frankfurt am Main, angekündigt, zukünftig auchAuskunftperChatanbieten zu wollen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der weltweite Auskunftsverbund QuestionPoint, der von OCLC gemeinsam mit der Library of Congress betrieben wird. Sowohl denjenigen, die sich noch im Unklaren sind, als auch jenen, die entsprechende Planungen bereits beschlossen haben, kann der Band von Anne Lipow nur wärmstens empfohlen werden." (H. Rösch)
  5. Orna, E.: Information strategy in practice (2004.) 0.02
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    Date
    30. 6.2005 20:52:22
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 8(2005) H.2, S.203 (J. Plieningr): "Auf der Vorderseite des Umschlags des Paperbacks prangt eine Grafik von der Art, wie man sie im Inhalt des Buches häufig finden kann: Ein runder Kreis, Pfeile nach innen und außen deuten die In- und Outputs an, innen konzentrische Kreise. Ganz außen ist die Organisation zu finden, eins weiter drinnen die Business strategy und den Kern bildet die information strategy. Das strategische Management der Information stellt also in der Vorstellung der Autorin den Kern einer Firma oder Organisation dar. Das Werk soll die Anleitung zu einer solchen Strategie geben. Allerdings handelt es sich im Grunde bei diesem Buch um bekannte Inhalte, da es sich um die nahezu unveränderte, und auch in den Bibliographien der einzelnen Kapitel nicht aktualisierte zweite Auflage von Practical information policies aus dem Jahre 1999 handelt. Aus diesem "Klassiker" wurden die detaillierten Fallstudien entfernt und hier durch eine neue Einleitung und zwei abschließende Kapitel ergänzt. Die Autorin weist denn auch in der Einleitung darauf hin, dass dieses Buch als Studienausgabe des Werkes von 1999 anzusehen ist. Die Literaturangaben der übernommenen Artikel wurden nicht aktualisiert, jene der neu hinzugefügten Kapitel endet bei 2002. Beim Lesen entfaltet das Werk seinen ganzen Charme angelsächsischer Kompetenz, praktische Inhalte theoretisch angeleitet und doch mit immensem Praxisbezug durchzuarbeiten und auszubreiten. Der Inhalt ist häufig durch Aufzählungen und Auflistungen ergänzt, wobei als Kritikpunkt anzumerken -ist, dass die Aufzählungspunkte im Unterschied zu der Vorauflage nicht jeweils auf einer neuen Zeile stehen, sondern in den Zeilenfluss eingearbeitet wurden um Platz zu sparen. Dies geht auf Kosten der Obersichtlichkeit, was einem Werk, das laut Verlagstexten auch für Lehr- und Studierzwecke eingesetzt werden soll, schlecht ansteht.
    Bei der Lektüre fällt zweierlei auf: Zum einen wird großer Wert auf ein "Information Audit" gelegt, ein Gebiet, auf dem deutsche Bibliotheken großen Nachholbedarf haben. Ein solcher Audit geht über eine bloße Benutzerbefragung hinaus und soll die Informationsströme in der Trägerorganisation der Bibliothek untersuchen, um dann erst zu einer Formulierung der Informationsstrategie der Trägerorganisation zu kommen, welche in Folge der gediegenen Vorarbeit dann auf einem gesicherten Fundament steht. Wer sich das Know-how zu einer solchen umfassenden Untersuchung nicht durch Spezialliteratur aneignen will, der bekommt hier eine knappe und doch umfassende Anleitung zur Hand geliefert. Zum anderen wird klar, dass sich die Ausführungen zur Formulierung, Implementation und Umsetzung einer Informationsstrategie vor allem auf Firmen- und Spezialbibliotheken beziehen, ja sogar eher auf die Ebene des Informationsmanagements der Trägerorganisation selbst, also auf die Bibliothek bzw. Informationsvermittlungsstelle. Bibliothe-kare von kommunalen und universitären Systemen werden also nicht unmittelbaren praktischen Nutzen aus der Lektüre ziehen können, gleichwohl bietet das Buch einen guten Ausblick in ein mögliches Handlungsfeld, in das sich diese Bibliotheken sich bewegen könnten. Obgleich im Grunde sechs Jahre alt, sind die Inhalte dieses "Primers" immer noch aktuell. Die angelsächsische Art, Inhalte knapp und didaktisch aufzubereiten, ist hier hervorragend umgesetzt. Die in der Vorauflage breit dokumentierten praktischen Beispiele fehlen hier nicht ganz, da sie verkürzt eingearbeitet wurden und auch sonst immer wieder auf praktische Erfahrungen und Umsetzungen Bezug genommen wird. Die Lektüre wird dem Fachpublikum empfohlen!"
  6. Bunch, A.: ¬The basics of community information work (1993) 0.02
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    Abstract
    This introductory textbook covers all the basic requirements for setting up a community information service in both the public and the voluntary sector. Areas covered include: determining needs, type of service, furniture and equipment, staffing, collection and dissemination of information, publicity and public relations, and evaluation and monitoring
    Footnote
    2nd ed. von: 'The basics of information work'
  7. Dawson, H.: Know it all, find it fast for academic libraries (2012) 0.02
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    Abstract
    A comprehensive and easy-to-use version of the best-selling "Know it All, Find It Fast" developed specifically for information professionals working in academic libraries, this will help you to tackle the questions most commonly asked by students, academics and researchers. It is a broad cross-disciplinary A-Z of themes including topics such as literature searching, plagiarism and using online resources are covered helping you to address any query confidently and quickly. Each topic is split into four sections to guide your response: typical questions listing the common enquiries you'll encounter; considerations exploring the issues and challenges that might arise; where to look listing annotated resources in print and online; and, tips and pitfalls outlining useful suggestions and common problems. This will prove an indispensable day-to-day guide for anyone working with students, academics and researchers in an academic library.
  8. Duckett, R.J.; Walker, P.; Donnelly, C.: Know it all, find it fast : an A-Z source guide for the enquiry desk (2008) 0.02
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    Abstract
    'I wish that I had been able to obtain such a guide when I started dealing with enquiries' - "Managing Information". 'By the time I got to it 3 staff had noticed it on the desk and written a note saying really good and can we have a copy' - "BBOB News". 'This is certainly a comforting and very useful guide for the information worker, particularly inexperienced or unqualified, staffing a general enquiry desk' - "New Library World". There is a queue, the phone is ringing, the photocopier has jammed and your enquirer is waiting for a response. You are stressed and you can feel the panic rising. Where do you go to find the information you need to answer the question promptly and accurately?Answering queries from users is one of the most important services undertaken by library and information staff. Yet it is also one of the most difficult, least understood subjects. There are still very few materials available to help frontline staff - often paraprofessional - develop their reader enquiry skills. This award-winning sourcebook is an essential guide to where to look to find the answers quickly. It is designed as a first point of reference for library and information practitioners, to be depended upon if they are unfamiliar with the subject of an enquiry - or wish to find out more. It is arranged in an easily searchable, fully cross-referenced A-Z list of around 150 of the subject areas most frequently handled at enquiry desks.Each subject entry lists the most important information sources and where to locate them, including printed and electronic sources, relevant websites and useful contacts for referral purposes. The authors use their extensive experience in reference work to offer useful tips, warn of potential pitfalls, and spotlight typical queries and how to tackle them. This new edition has been brought right up-to-date with all sources checked for currency and many new ones added. The searchability is enhanced by a comprehensive index to make those essential sources even easier to find - saving you valuable minutes! Offering quick and easy pointers to a multitude of information sources, this is an invaluable reference deskbook for all library and information staff in need of a speedy answer, in reference libraries, subject departments and other information units.
  9. Theories of information behavior (2005) 0.02
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    Content
    Inhalt: An Introduction to Metatheories, Theories, and Models (Marcia J. Bates) - What Methodology Does to Theory: Sense-Making Methodology as Exemplar (Brenda Dervin) Evolution in Information Behavior Modeling Wilson's Model (T.D. Wilson) - Affective Load (Diane Nahl) - Anomalous State of Knowledge (Nicholas J. Belkin) - Archival Intelligence (Elizabeth Yakel) - Bandura's Social Cognition (Makiko Miwa) - Berrypicking (Marcia J. Bates) - Big6 Skills for Information Literacy (Carrie A. Lowe and Michael B. Eisenberg) - Chang's Browsing (Chan-Ju L. Chang) - Chatman's Information Poverty (Julie Hersberger) - Chatman's Life in the Round (Crystal Fulton) - Cognitive Authority (Soo Young Rieh) - Cognitive Work Analysis (Raya Fidel and Annelise Mark Pejtersen) - Collective Action Dilemma (Marc Smith and Howard T. Weiser) - Communicative Action (Gerald Benoît) - Communities of Practice (Elisabeth Davies) - Cultural Models of Hall and Hofstede (Anita Komlodi) - Dervin's Sense-Making (Tonyia J. Tidline) - Diffusion Theory (Darian Lajoie-Paquette) - The Domain Analytic Approach to Scholars' Information Practices (Sanna Talja) - Ecological Theory of Human Information Behavior (Kirsty Williamson) - Elicitation as Micro-Level Information Seeking (Mei-Mei Wu) - Ellis's Model of InformationSeeking Behavior (David Ellis) - Everyday Life Information Seeking (Reijo Savolainen) - Face Threat (Lorri Mon) - Flow Theory (Charles Naumer) - General Model of the Information Seeking of Professionals (Gloria J. Leckie) - The Imposed Query (Melissa Gross) - Information Acquiringand-Sharing (Kevin Rioux) - Information Activities in Work Tasks (Katriina Byström) - Information Encountering (Sanda Erdelez) - Information Grounds (Karen E. Fisher) - Information Horizons (Diane H. Sonnenwald) - Information Intents (Ross J. Todd) - Information Interchange (Rita Marcella and Graeme Baxter) - Institutional Ethnography (Roz Stooke) - Integrative Framework for Information Seeking and Interactive Information Retrieval (Peter Ingwersen) - Interpretative Repertoires (Pamela J. McKenzie) - Krikelas's Model of Information Seeking (Jean Henefer and Crystal Fulton) - Kuhlthau's Information Search Process (Carol Collier Kuhlthau) - Library Anxiety (Patricia Katopol) - Monitoring and Blunting (Lynda M. Baker) - Motivational Factors for Interface Design (Carolyn Watters and Jack Duffy) - Network Gatekeeping (Karine Barzilai-Nahon) - Nonlinear Information Seeking (Allen Foster) - Optimal Foraging (JoAnn Jacoby) - Organizational Sense Making and Information Use (Anu Maclntosh-Murray) - The PAIN Hypothesis (Harry Bruce) -
    Perspectives on the Tasks in which Information Behaviors Are Embedded (Barbara M. Wildemuth and Anthony Hughes) - Phenomenography (Louise Limberg) - Practice of Everyday Life (Paulette Rothbauer) - Principle of Least Effort (Donald O. Case) - Professions and Occupational Identities (Olof Sundin and Jenny Hedman) - Radical Change (Eliza T. Dresang) - Reader Response Theory (Catherine Sheldrick Ross) - Rounding and Dissonant Grounds (Paul Solomon) - Serious Leisure (Jenna Hartel) - Small-World Network Exploration (Lennart Björneborn) - Nan Lin's Theory of Social Capital (Catherine A. Johnson) - The Social Constructionist Viewpoint on Information Practices (Kimmo Tuominen, Sanna Talja, and Reijo Savolainen) - Social Positioning (Lisa M. Given) - The Socio-Cognitive Theory of Users Situated in Specific Contexts and Domains (Birger Hjoerland) - Strength of Weak Ties (Christopher M. Dixon) - Symbolic Violence (Steven Joyce) - Taylor's Information Use Environments (Ruth A. Palmquist) - Taylor's Question-Negotiation (Phillip M. Edwards) - Transtheoretical Model of the Health Behavior Change (C. Nadine Wathen and Roma M. Harris) - Value Sensitive Design (Batya Friedman and Nathan G. Freier) - Vygotsky's Zone of Proximal Development (Lynne (E. E) McKechnie) - Web Information Behaviors of Organizational Workers (Brian Detlor) - Willingness to Return (Tammara Combs Turner and Joan C. Durrance) - Women's Ways of Knowing (Heidi Julien) - Work Task Information-Seeking and Retrieval Processes (Preben Hansen) - World Wide Web Information Seeking (Don Turnbull)
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.90-93 (O. Oberhauser): "What a marvellous book! [dies vorwegnehmend als Quintessenz der folgenden Rezension und auch für den englischsprachigen Verlag gedacht]. Den drei Herausgeberinnen, die an den Universitäten von Washington (Seattle, WA), Missouri (Columbia, MO) und Western Ontario (London, Kanada) lehren, ist das seltene Kunststück geglückt, einen Band zu erstellen, der nicht nur als mustergültige Einführung in die Thematik human information behaviour zu dienen vermag, sondern gleichzeitig auch als Nachschlagewerk zu den vielfältigen theoretischen Ansätzen innerhalb dieser bedeutenden Teildisziplin der Informationswissenschaft herangezogen werden kann. Wie sie selbst in der Danksagung feststellen, ist das Buch "a collaborative work of the information behavior community" (S. xvii), wobei die editorische Leistung vor allem darin lag, 85 Beitragende aus zehn Ländern zu koordinieren bzw. zur Abfassung von 72 Artikeln von jeweils ähnlicher Länge (bzw. Knappheit und Kürze), Gestaltung und Lesbarkeit zu veranlassen. Unter diesen 85 Beitragenden ist im übrigen alles versammelt, was in dieser Teildisziplin Rang und Namen hat, mit Ausnahme der leider bereits verstorbenen Soziologin Elfreda A. Chatman, einer der einflussreichsten Theoretikerinnen im Bereich des Informationsverhaltens, deren Andenken das Buch auch gewidmet ist.
    Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
    1. historisch (die Gegenwart aus der Vergangheit heraus verstehen) 2. konstruktivistisch (Individuen konstruieren unter dem Einfluss ihres sozialen Kontexts das Verständnis ihrer Welten) 3. diskursanalytisch (Sprache konstituiert die Konstruktion der Identität und die Ausbildung von Bedeutungen) 4. philosophisch-analytisch (rigorose Analyse von Begriffen und Thesen) 5. kritische Theorie (Analyse versteckter Macht- und Herrschaftsmuster) 6. ethnographisch (Verständnis von Menschen durch Hineinversetzen in deren Kulturen) 7. sozialkognitiv (sowohl das Denken des Individuums als auch dessen sozialer bzw. fachlicher Umraum beeinflussen die Informationsnutzung) 8. kognitiv (Fokus auf das Denken der Individuen im Zusammenhang mit Suche, Auffindung und Nutzung von Information) 9. bibliometrisch (statistische Eigenschaften von Information) 10. physikalisch (Signalübertragung, Informationstheorie) 11. technisch (Informationsbedürfnisse durch immer bessere Systeme und Dienste erfüllen) 12. benutzerorientierte Gestaltung ("usability", Mensch-Maschine-Interaktion) 13. evolutionär (Anwendung von Ergebnissen von Biologie und Evolutionspsychologie auf informationsbezogene Phänomene). Bates Beitrag ist, wie stets, wohldurchdacht, didaktisch gut aufbereitet und in klarer Sprache abgefasst, sodass man ihn mit Freude und Gewinn liest. Zu letzterem trägt auch noch die umfangreiche Liste von Literaturangaben bei, mit der sich insbesondere die 13 genannten Metatheorien optimal weiterverfolgen lassen. . . .
    Zusammenfassend möchte ich folgende Behauptung wagen: Wer dieses Buch gründlich studiert (und natürlich auch die zahlreichen Literaturhinweise verfolgt), kennt mehr oder weniger alles, was es zum Themenbereich Informationsverhalten - als Teildisziplin der Informationswissenschaft - zu wissen gibt. Kann man über ein Buch noch etwas Besseres sagen? Und kann man voraussehen, welche neuen metatheoretischen Ansätze mit einer solchen Gesamtschau noch gefunden können und werden? In formaler Hinsicht bietet der Verlag Information Today mit dem vorliegenden Buch einen ansprechend gestalteten Hardcover-Band ohne größere Mängel und mit einem dem Gebotenen angemessenen Preis. Von dem fast 30 Seiten langen kombinierten Namens- und Sachregister könnten manche europäischen Verlage - die diesbezüglich eher auf Einsparung setzen oder wenig professionelle Register anbieten - lernen, wie man derlei macht. Als fehlend könnte man vielleicht einen Anhang mit den Kurzbiographien aller Beitragenden empfinden, doch mag es verständlich erscheinen, dass dies angesichts deren großer Zahl auf eine Vorstellung der drei Herausgeberinnen beschränkt wurde. Nicht gefallen hat mir der wenig konsistente Zitierstil bei den bibliographischen Angaben, einschließlich der Mode, beim Zitieren von Zeitschriftenaufsätzen vorgeblich redundante Heftangaben wegzulassen. Über die Exaltation der dritten Herausgeberin, ihrem Vornamen (auch auf dem Titelblatt!) noch den Klammerausdruck "(E. F.)" hinzuzufügen, sei rasch der Mantel des Schweigens gebreitet. In Summe daher, wie schon eingangs festgestellt wurde, ein vorzügliches und sehr empfehlenswertes Buch."
    Weitere Rez. in: JASIST 58(2007) no.2, S.303 (D.E. Agosto): "Due to the brevity of the entries, they serve more as introductions to a wide array of theories than as deep explorations of a select few. The individual entries are not as deep as those in more traditional reference volumes, such as The Encyclopedia of Library and Information Science (Drake, 2003) or The Annual Review of Information Science and Technology (ARIST) (Cronin, 2005), but the overall coverage is much broader. This volume is probably most useful to doctoral students who are looking for theoretical frameworks for nascent research projects or to more veteran researchers interested in an introductory overview of information behavior research, as those already familiar with this subfield also will probably already be familiar with most of the theories presented here. Since different authors have penned each of the various entries, the writing styles vary somewhat, but on the whole, this is a readable, pithy volume that does an excellent job of encapsulating this important area of information research."
  10. Kuhlthau, C.C.: Seeking meaning : a process approach to library and information services (2003) 0.02
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    Abstract
    First published in 1993, this book presents a new process approach to library and information services.
    Date
    25.11.2005 18:58:22
  11. ¬The information literacy cookbook : ingredients, recipes and tips for success (2007) 0.01
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    Abstract
    This book, aimed at an international audience, provides an overview of information literacy (IL) in practice; what it is, why it's become so important in the library profession and demonstrates how librarians can cultivate a better understanding of IL in their own organisations. It uses the 'Cookbook' theme throughout to provide a more informal approach, which will appeal to practitioners, and also reflects the need to provide guidance in the form of recipes, tips for success, regional variations, and possible substitutions if ingredients aren't available. This approach makes it easy to read and highly valuable for the busy information professional. It includes an overview of information literacy in higher education, the schools sector, public libraries, the health service and the commercial sector. It also includes contributions from international authors. Key Features: 1. Highly readable for busy information professionals 2. Contains advice, case studies and examples of good practice particularly useful for practitioners 3. Relevant to librarians from all sectors 4.Suitable for an international audience The Editors: Dr Jane Secker is Learning Technology Librarian at the Centre for Learning Technology, based at the London School of Economics.
    She is Chair of the Heron User Group and Association of Information Professionals in the Social Sciences (ALISS). She is the Conference Officer for CILIP Information Literacy Group and a founder member of the Librarians' Information Literacy Annual Conference (LILAC). Debbi Boden is a Faculty Team Leader at Imperial College London. She is chair and a founder member of the CILIP CSG Information Literacy Group and a member of the Information Literacy Annual Conference (LILAC) Committee. Gwyneth Price is Student Services Librarian at the Institute of Education, University of London. She is Editor of Education Libraries Journal. Readership: The book is aimed at library managers, information literacy/skills librarians/managers, and learner support librarians/managers.Contents: Getting started with the information literacy cookbook (Jane Secker, Debbi Boden and Gwyneth Price) Feeding the masses: digital citizenship and the public library (Ronan O'Beirne) Healthy mind, healthy body: digital literacy in the NHS (Di Mullen and Helen Roberts) Information discovery stir-fry: information literacy in the commercial sector (Angela Donnelly and Carey Craddock) Alone in the kitchen: when you're the only one providing the service (Sarah Hinton) Educating the palate of pupils and teachers: recipes for success in school libraries (Rebecca Jones) Variety is the spice of life, or choosing your topics with care: information literacy challenges in the further education sector (Gwyneth Price and Jane Del-Pizzo) Information literacy beef bourguignon (also known as information skills stew or i-skills casserole): the higher education sector (Jane Secker, Debbi Boden and Gwyneth Price) Conclusion: coffee, cheese, biscuits and petit fours (Jane Secker, Debbi Boden and Gwyneth Price)
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.1, S.82-87 (M. Hütte): "Kochen liegt im Trend. Immer noch? Immer wieder. Johann Lafer, Tim Mälzer und Sarah Wiener beherrschen das Fernsehprogramm, ihre Bücher die Bestsellerlisten. Aber was hat Kochen mit der Vermittlung von lnformationskompetenz' zu tun? Der Koch buchstil des vorliegenden Werkes wurde von den Herausgeberinnen als Analogie gewählt. Kochbücher zeigen neue Wege auf, wie man traditionelle Gerichte aufpeppen oder Zutaten aus dem Vorratsschrank sinnvoll verarbeiten kann. Den Schritt-für-Schritt-Anweisungen in Kochbüchern können Anfänger folgen, genauso bieten sie aber auch Anregungen zu Eigenkreationen für den erfahrenen Koch. Entsprechend soll The information literacy cookbook als Anregung und Hilfe von Praktikern für Praktiker im BID-Bereich Verwendung finden. Der Sammelband richtet sich sowohl an erfahrene Vermittler von Informationskompetenz als auch an Neulinge auf dem Gebiet. Jedes Kapitel widmet sich dabei einer anderen Sparte des Bibliothekswesens. Die Köche, pardon Autoren, der einzelnen Beiträge sind innerhalb des englischen BID-Bereichs in öffentlichen Einrichtungen oder der Privatwirtschaft tätig und bringen praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Vermittlung von Informationskompetenz mit. ...
    Der vorliegende Sammelband bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick über die Aktivitäten bei der Vermittlung von Informationskompetenz in britischen Bibliotheken. Mit dem Titel wird die Erwartung erweckt, das Buch zeige Handlungsempfehlungen auf. Leider wird der praxisbezogene Ansatz nicht von allen Autoren gleichermaßen verfolgt, so dass einige Aufsätze eher zum spartenbezogenen Fortschrittsbericht geraten sind. Ein komplettes Kurs-Design wird in keinem der Kapitel geboten - dies ist aber auch nicht Anliegen des Buchs. Die Übertragbarkeit der Konzepte auf den deutschen Sprachraum ist begrenzt. Zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingungen im Bibliothekswesen selbst, aber auch im Ausbildungssystem und den Förderprogrammen. Dennoch bietet das vorliegende Werk interessante Einblicke in die - gegenüber Österreich und Deutschland stark fortgeschrittene - Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz im britischen Bibliothekswesen sowie einige nützliche Tipps und Hinweise für Gestaltung eigener Lernangebote. So ist The Information Literacy Cookbook für den deutschsprachigen Raum nur teilweise ein Kochbuch, i.S. einer Handlungsempfehlung für die Vermittlung von lnformationskompetenz, als vielmehr eine Studie über die britischen Essgewohnheiten. Aber auch auf diesem Sektor hat sich ja nicht zuletzt durch Jamie Oliver einiges getan, so dass hier diverse Anregungen geboten werden, die zum Ausprobieren einladen. Und bekanntermaßen kommt der Appetit ja beim Essen."
  12. Jennerich, E.Z.; Jennerich, E.J.: ¬The reference interview as a creative art (1997) 0.01
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    Date
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  13. Wissenschaftskommunikation im Netzwerk der Bibliotheken : Scholarly Communication in Libraries-Networking (2005) 0.01
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    Abstract
    Scholarly Communication / Wissenschaftskommunikation bezeichnet veränderte Kommunikationswege in der Wissenschaft, die zukünftig die Arbeit der Bibliotheken beeinflussen werden: Bibliotheken wandeln sich heute zunehmend zu Netzwerken, die mit allen Wissensgebieten kommunizieren und auf die von allen Institutionen zugegriffen werden kann. Das Buch beschreibt Beispiele aus Deutschland und den USA in der bibliothekarischen Wissenschaftskommunikation: Diese reichen u.a. von praktischen Beispielen der Kommunikation auf dem Campus, über moderne Theorien zum Einfluss des Internet auf die Forschung bis hin zum Projekt des Aufbaus einer Webbibliothek und zur Diskussion um Alternativen zur Preisentwicklung fachspezifischer Zeitschriften. Die enge Verbindung von Theorie und Praxis zeigt die große Vielfalt einer sich verändernden informationellen Umwelt für die Bibliothek.
    Content
    Mit Beiträgen von W. Umstätter, M. Wilson, E. Lapp, R.D. Wilson, J. Goller, M. Wiesner, G. Paul
  14. Owen, T.: Success at the enquiry desk (1996) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Managing information 3(1996) no.9, S.46 (Z. Woodley)
  15. Curzon, S.C.: Managing the interview (1995) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Journal of academic librarianship 22(1996) no.6, S.471 (N. Corral)
  16. International yearbook of library and information management : 2001/2002 information services in an electronic environment (2001) 0.01
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    Date
    25. 3.2003 13:22:23
  17. Bryson, J.: Managing information services : an integrated approach (1997) 0.01
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    Date
    31.12.1998 22:01:11
  18. Katz, W.A.: Introduction to reference work : Vol.1: Basic information sources; vol.2: Reference services and reference processes (1992) 0.01
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    Abstract
    Standardwerk mit Bezug zum anglo-amerikanischen Verständnis von 'Reference work', das zwar Vorbild für viele Betrachtungen in der deutschen Literatur und in deutschen Bibliotheken ist, das aber bis heute keine Entsprechung in der bibliothekarischen Praxis gefunden hat
    Content
    Volume 1 is divided into three parts. Part One (Chapters 1 and 2) constitutes an introduction to the reference process and automated reference services. Part Two, "Information: Control and Access," consists of Chapters 3 through 6 and covers an introduction to bibliographies, indexing, and abstracting services. Chapters 7 through 12 are in Part Three, "Sources of Information," which include encyclopedias, various ready reference sources, biographical sources, dictionaries, geographical sources, and government documents. It is as pointless for students to memorize details about specific reference sources, as it is necessary for them to grasp the essential areas of agreement and difference among the various forms. To this end, every effort is made to compare rather than to detail. Only basic or foundation reference works are discussed in this volume. But readers may not find all basic titles included or annotated because: (1) There is no consensus an what constitutes "basic". (2) The objective of this text is to discuss various forms, and the titles used for that purpose are those that best illustrate those forms. (3) The annotations for a specific title are duplicated over and over again in Guide to Reference Books and Guide to Reference Materials, which list the numerous subject bibliographies. In both volumes, suggested readings are found in the footnotes and at the end of each chapter. When a publication is cited in a footnote, the reference is rarely duplicated in the "Suggested Reading." For the most part, these readings are limited to publications issued since 1987. In addition to providing readers with current thinking, these more recent citations have the added bonus of making it easier for the student to locate the readings. A number of the suggested reading items will be found in Reference and Information Sources, A Reader, 4th ed., published by Scarecrow Press, in 1991. It is beyond argument, of course, that all readings need not necessarily be current and that many older articles and books are as valuable today as they were when first published. Thanks to many teachers' having retained earlier editions of this text and the aforementioned Scarecrow title, it is possible to have a bibliography of previous readings. As has been done in all previous editions, the sixth edition notes prices for most of the major basic titles. This practice seems particularly useful today, since librarians must more and more be aware of budgetary constraints when selecting reference titles. CD-ROMS are listed where available. Prices are based an information either from the publisher of the original reference source or from the publisher of the CD-ROM disc. If a particular work is available online, the gross hourly rate as charged by DIALOG is given for its use. Both this rate and the book prices are current as of late 1990 and are useful in determining relative costs. Bibliographic data are based an publisher's catalogs, Books in print, and examination of the titles. The information is applicable as of late 1990 and, like prices, is subject to change.
    The ten chapters in Volume 11 are divided into 3 parts: Part One, "Information and the Community," contains two chapters to familiarize readers with various groups in the community, their information and reference needs, and how professionals attempt to serve those needs. Part Two, "Interview and Search," devotes Chapters 3 through 6 to the vital task of explaining how to isolate and understand the questions readers put to librarians as well as basic methods of finding the correct answer(s). The emphasis is an practical application of tried and true methods of interviewing and searching. Attention is given to both manual and computer searches. Chapter 6 is a guide to basic information about databases, including CD-ROMS. Part Three, "Library Instruction, Networks, Policies, and Evaluation," is comprised of the last four chapters and covers the activities of reference librarians when not responding to direct questions. This part includes hints an teaching people how to find information as well as the networks that help both librarian and user to discover what is needed. Chapter 10 discusses methods of deciding how well the individual has fulfilled the task of being a reference librarian. Only space and the fact that this text is for beginners limits what information it contains. First, many new developments and potentially important technological changes in the field of information are impossible to cover without turning to technical language and jargon quite beyond the average reader of an introductory textbook. However, basic developments are covered and explained, and there is a guide (via the footnotes and suggested readings) for those who wish to explore the future. Second, this volume is for students and working reference librarians and is intended first, foremost, and always as a pragmatic, practical approach. This is not to discount the importance of research and information science. Leaders and followers in those fields are responsible for much of what is revolutionary in references services today. There are other courses, other places where information science can be considered in depth; all that can be done here is to hint at the joy of the intellectual fields that open up to the information scientist and researcher. Students and teachers alike should be aware that much of the material covered in this book is updated, argued, and dutifully considered in several basic journals. RQ, the official voice of reference librarians of the American Library Association, excels in its coverage of the topics considered in this text. Library Journal, while more general, now offers excellent and timely articles an the new technology and its influence an librarians. The Reference Librarian, edited by the author of this text, offers specific discussions of single topics in each issue, and these have ranged from online reference services, to personnel, to problems of evaluation. And, not to be missed, is the nicely edited, always useful, and sometimes downright inspirational, References Services Review.
  19. Tague-Sutcliffe, J.: Measuring information : an information services perspective (1995) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information processing and management. 32(1996) no.3, S.389-391 (P.B. Kantor); Journal of academic librarianship 22(1996) no.2, S.147 (T.A. Brooks); Medical reference services quarterly 15(1996) no.2, S.109-110 (C. Gluck); JASIS 47(1996) no.10, S.794-795 (R. Losee)
  20. Nicholas, D.: Assessing information needs : tools and techniques (1996) 0.01
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Types

Subjects

Classifications